Nach Corona, auf was habt Ihr richtig Lust?
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
@Rollikind. Verzeih, das kam missverständlich rüber. Ich bin öfter Mal in Darmstadt in Hessen und verbinde das immer mit Ausflügen nach Rheinhessen. Ich mag das Ambiente und den Wein dort.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
Nachdem es ab heute erlaubt war, sind eine Freundin und ich an den See gefahren. Es war herrlich. Ich habe mir vorgenommen, das sooft es geht zu machen. Und ab 18.05. freue ich mich auf die Biergarten Saison. Ich hab direkt einen bei mir, 5 min zu laufen entfernt. Einfach schön. Dazu kommt, dass ich wieder zu meinen Eltern ins Haus darf. Da freue ich mich auch drauf am Sonntag. Und ich habe definitiv vor mehr Partys zu feiern :-)
Weiter geht es, nochmal an die Stänkerer, ab jetzt wird jeder Beitrag von euch ohne Ansage gelöscht, der nur den Zweck der Provokation hat. Meidet den Thread wenn Ihr ein persönliches Problem mit wem/was auch immer habt. Für Vergessliche:

"Nach Corona, auf was habt Ihr richtig Lust?" bezogen auf das, was Ihr endlich wieder machen dürft.

Und jetzt viel Spass, ich bin neugierig auf was Ihr so richtig abfahrt.
Unglaublich wie man doch ein so einfachen Thread zerlegt. Ist das die Sonne oder Lagerkollaps?
Immer selbige Masche, meidet doch einfach Threads, womit nichts anzufangen ist, und wenn man das Thema nicht versteht, bleibt einfach weg.
So schwierig war die Frage doch wohl nicht, haben doch die ersten Beiträge gezeigt.
Immer der selbe Scheiß hier.
Pause.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
Sobald es einen Impfstoff gibt, wird mein Vater geimpft und dann steppt hier wieder der Bär! :)

Dann gehen wir wieder zusammen zum Altpapier- und Glascontainer, sein 89-jähriger, tattriger Freund darf dann auf ein Stündchen zum koffeinfreien Kaffeekränzchen kommen und wir können wieder in einem Imbiss auf dem Edekaparkplatz bei einem Mineralwasser den Autos beim Einparken zusehen. Hui, das wird lustig! Kann vor lauter Vorfreude fast nicht schlafen ... :)))))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
Bevor es weiter Krach gibt wegen meiner Wortwahl, bin ich bei dagmar...Entbehrungen sind halt für mich Dinge, die ich angeführt habe. Natürlich nicht zu vergleichen mit Kriegsentbehrungen. Jeder weiss aber eigentlich, dass die hier wohl in den letzten Wochen auch niemand gemeint hat. Daher würde mein Vorschlag sein, wir einigen uns auf Einschränkungen, damit kann jeder vielleicht besser umgehen.

Das Thema des Threads ist eigentlich ein anderes...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
Soo, für genügend Zunder mal wieder hier gesorgt. Danke Euch ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
Und wie ich richtig gelesen habe, Annarosalia! Kann man ja prima nachlesen, was du geschrieben hast.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
@Annarosali

Sorry.
Ich bin da ganz bei @Miss Jenny.

Natürlich hatten wir Einschränkungen. Und es ist für viele auch eine harte Zeit.
Aber im Gegensatz zu anderen Ländern, war das sehr gemäßigt. Und um uns herum sind nicht die Menschen weggestorben wie die Fliegen.
Es gibt Kurzarbeitgeld usw.

Hier geht es gerade wohl um die persönliche Interpretation /Wertung des Wortes "Entbehrungen".

Das wertet wohl jeder für sich etwas anders.
Familie und Freunde nicht treffen zu können ist hart.
Aber wir haben Telefon und viele andere Medien. Wir konnten / können uns leider nur nicht persönlich sehen.

Heute ist der 8.Mai.
Beim Ende des 2.Weltkriegs, da hatten die Menschen wirklich "Entbehrungen" zu erleiden.
Nichts zu essen, zum Wohnen, Angehörige getötet, vermisst usw.

Somit ist für mich auch die Frage, was wir in unseren heutigen Zeit schon als "Entbehrung" sehen.
Nicht ins Kino gehen zu können, kein Biergarten oder kein Urlaub ???

Da empfinde ich das Wort " pfui" auch als zu stark wertend.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
Doch Annarosalia, die habe ich - ich bin nur gegen die inflationäre Verwendung richtig großer Worte - da gibt es ja fast keine Steigerung mehr.
Entbehrungen ist für mein Empfinden etwas, das für eher auf Flüchtlinge, Menschen in Kriegsgebieten, hungernde Kinder, Obdachlose passt... ich meine wenn wir schon mit Dach über dem Kopf, in Sicherheit, mit genug Essen, fliessend Wasser, Internetanschluss und Telefon um mit anderen in Kontakt zu bleiben Entbehrungen haben, was haben denn dann sie?
Es ging um Sprachgebrauch, nicht um die Sache an sich. Sollte eine Anmerkung sein, keine bis ins Mark erschütternde Kritik. Sorry.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
@Minty
Anscheinend hast du nicht richtig gelesen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
"Hast du keine Familie oder Menschen welche du vermisst? Deine Aussage ist echt zum kotzen!!!.Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so einen gefühlskalten Menschen wie dich erlebt. Schade das DU anscheinend nicht geliebt wirst. Extra Pfui sage ich da nur, zu so einer Aussage."

Diese Aussage(n) von dir finde ich wiederum zum Brechen! Lies mal deine Beiträge, bevor du sie abschickst und Leute hier so derbe unter der Gürtellinie angehst.

Im übrigen schließe ich mich Apfel an. Außer mit dem Baumarkt ;-) Da muss ich nicht hin. Ich freue mich auf meine Familie, die ich demnächst mal mit Abstand sehen werde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
@Miss Jenny
"Na ja ... Entbehrungen ist allerdings auch etwas übertrieben"

Hast du keine Familie oder Menschen welche du vermisst? Deine Aussage ist echt zum kotzen!!!.Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so einen gefühlskalten Menschen wie dich erlebt. Schade das DU anscheinend nicht geliebt wirst. Extra Pfui sage ich da nur, zu so einer Aussage.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
@MissJenny
Nein, diese Entbehrungen habe ich auch nicht gemeint und die haben wir Gott sei Dank nicht durchleben müssen, was wahrscheinlich auch jeder aus meiner Bezeichnung richtig gedeutet hat. Finde es aber trotzdem angebracht, von Entbehrungen zu reden, wenn man wochenlang seine Familie, Bekannten, Freunde und alle die man halt vermisst und auf die man sich jetzt freuen darf, jetzt wiedersehen darf. Das sind Entbehrungen, die der Seele nicht gut tun und emotional schwer belasten. So habe ich das gemeint.
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08.05.2020
Ich finde man kann schon von Entbehrungen sprechen. Ich bin ein sehr geselliger Mensch, der seine Freunde und Familie braucht und in normalen Zeiten extrem viel unterwegs ist. Da sind die Augsgangsbeschränkungen und Kontaktverbote schon hart gewesen, besonders mit psychischer Vorbelastung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
nach Wochen der Entbehrungen

Na ja ... Entbehrungen ist allerdings auch etwas übertrieben. Wir haben keine Hungersnot überstanden, sondern eine Ausgangssperre. Klar war das anstrengend und unschön, dass aber viele jetzt so tun als seien sie wochenlang im Keller weggesperrt gewesen und hätten sich von Suppe aus ausgekochten, verschimmelten Kartoffelschalen am Leben halten müssen, finde ich überdramatisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
@Annarosalia
Entschuldige, wollte Dich gar nicht persönlich angreifen. Bei mir kam Dein Post anders an als er von Dir gemeint war. Hab überschwänglich nicht richtig gelesen. 😒
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
Ich möchte nur endlich meine Mutter besuchen dürfen, ohne dafür wochenlang in Quarantäne gehen zu müssen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
@Herz aus OWL💗

Es war mein Gedanke. Darf ich den hier nicht kund tun?
Was andere machen und tun, das ist doch ganz was anderes.
Hier wird über einen persönlich diskutiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.05.2020
Von einem Leben nach Corona sind wir sicher noch weit entfernt und die Überschrift ist sicher etwas unglücklich gewählt. Denke, der Gedanke des TE war, was jeder auf seinem Wunschzettel hat und er nach diesen doch unzähligen Lockerungen als erstes tun wird. Mit aller Vorsicht, Umsicht und Schutz.
@Annarosalia
Was und ob Du etwas tust, ist ja Dir ganz allein überlassen. Aber viele freuen sich halt, nach Wochen der Entbehrungen wieder "normal" etwas zu unternehmen wie es die Situation eben zulässt.