Bis zu welchem Alter sollte Frau noch Kinder bekommen?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.07.2011
Ute Lemper ist mit 48 Jahren zum 4.mal schwanger.
Ich drücke ihr die Daumen, dass alles gut geht und das Kind gesund zur Welt kommt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.07.2011
@Knusper...in der Beschreibung deiner Eltern finde ich mich wieder....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.07.2011
Ich war eine sehr junge Mutter mit erst 17 Jahren, das zweite Mal mit 32 Jahren. Habe also beide Seiten kennen gelernt und kann ein persönliches Urteil fällen.
Als junge Mutter war ich noch sehr stark mit mir und dem "Erwachsen werden" beschäftigt. Da gab es zwei Großelternpaare, die die Geduld hatten im Umgang mit dem Kind, die mir manchmal fehlte. Es gab eine Zeit, da fand meine Tochter es toll, das man dachte, ich sei ihre Schwester. Heute mit fast 40 Jahren ist sie stolz, mich als ihre Mutter vorstellen zu können.
Als mein Sohn geboren wurde war ich 32 Jahre alt, hatte viel erlebt, viel gelebt und konnte mich wunderbar zurück nehmen und zurück stecken.Es war eine ruhige, ausgeglichene Lebenssituation. Das Verhältnis zur großen Schwester war und ist heute noch sehr innig, fast mütterlich.
Beim Abiball war ich 53 J......
Eine Anekdote zum Schluss : Wir fuhren dies Jahr zu einer Karnevalsveranstaltung, bei der meine Tochter einen Auftritt hatte. Sie meinte, ich solle darauf vorbereitet sein, das da auch Leute im vorgeschrittenen Alter seien. Ich räusperte mich und sagte, das sei ich doch wohl auch. Darauf ein erstaunter Blick und die Antwort, sie nähme mein Alter überhaupt nicht wahr.
Ich denke, jede Frau sollte selbst entscheiden, in welchem Alter sie sich zutraut, ein Kind zu bekommen. Und ein ganz starkes Argument sollte der Gedanke sein, dem Kind so lange wie möglich als Mutter lebend zur Seite stehen zu können.
Das gilt natürlich auch für Väter!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.07.2011
Ich habe mein 1 Kind mit 13 bekommen und mit 31 das letzte! nach 4 Kaiserschnitte habe ich dann eine Sterie... vornehmen lassen, ich wollte kommplett/ OP doch der Doc meinte ich bin noch zu jung dafür! Jeder muß es selber wissen wann und ob er/sie kinder haben wollen oder nicht!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.07.2011
Ich war gerade 18 Jahre alt, als ich mein Sohn entbunden habe.
Ich denke bis Mitte 30 sollte man Nachwuchs haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.07.2011
Würde man die Eignung als Mutter nur an Alter und körperlicher Fitness festmachen: mit 20 bin ich kaum von der Couch runtergekommen - heute mache ich Bergtouren.
Klassenkameraden meines Sohnes haben Mütter mit Mitte 20, bei denen die tägliche Bewegung nur aus dem Gang zum Zigarettenautomaten und zum Fernseher besteht - wenn sie nicht das Kind dafür schicken, um es anschließend mit der Nintendo und Süßigkeiten ins Zimmer schicken, um ihre Ruhe zu haben.

Ich kenne genug Mütter, bei denen man sich wünscht, sie hätten es ihren Kindern erspart, Mutter zu werden - ob nun mit 20 oder mit 40, ob nun ohne Schulabschluß oder mit abgeschlossenem Studium, da würde sich nicht viel dran ändern.
Und ich kenne Mütter mit Anfang 20 und welche mit Mitte 40, die fantastische Mütter sind und mit Sicherheit sozial kompatible, emotional starke und auf dem Lebensweg erfolgreiche Kinder in die Welt schicken werden.

Die Frage "gute Mutter oder "schlechte Mutter" macht sich nicht am Alter (oder der Bildung) fest, sondern an der menschlichen Eignung für diese Lebensaufgabe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.07.2011
och nö....aber ich hätt dasselbe Exemplar im Angebot...wobei der 12 jährige Kampftiger auch nicht schlecht ist...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2011
ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, ob es sinnvoll ist, darüber zu urteilen, wann frau zu jung oder zu alt dafür ist, das ist doch immer eine ganz individuelle Angelegenheit, die jedes Paar oder jede Frau für sich alleine entscheiden wird, zumal die Kinder eh nicht immer kommen, wann es einem nun mal recht ist. Da spielt Mutter Natur auch noch eine Rolle.
Ich bin der Meinung Kinderkriegen geschieht in fast allen Fällen aus egoistischen Gründen, weil man sich ein Kind wünscht, bereit ist usw. Weil sich ja jemand das antun würde, wenn er/sie sich nicht auch etwas davon versprechen würde an einem wie auch immer gearteten positiven Effek. Es wird wohl niemand geben, bei der alle Umstände und auch das eigenen Wollen gegen Kinder sprechen und die trotzdem welche bekommt...jedenfalls keine legalen Umstände...weil das wäre dann ja der einzige komplett "unegoistische" Weg.

Außerdem: die Leute werden immer älter, mir erscheint es daher durchaus logische, dass es auch immer mehr "späte" Mütter geben wird und finde das auch durchaus in Ordnung so, und wer bitte macht sich ernsthaft Sorgen ob man unter den anderen Eltern zu alt wirken könnte beim Elternabend der Grundschule? Also bitte...wenn das die einzige Sorge bleibt...Glückwunsch!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2011
Wieso sollte es eine genormte Altersgrenze für Schwangerschaften geben, wenn eine natürliche biologische Uhr, die je nach Frau etwas unterschiedlich ausfallen kann, existiert?! Sollte einem interessieren, was die Gesellschaft über Schwangerschaften im höheren Alter denkt?! Sind finanzielle Sicherheit und Wohlstand ein Garant für eine fabelhafte und unbeschwerte Kindheit alleine?! Sollte das Kind oder die Karriere im Vordergrund stehen?! Sind Egoisten, die ihr Wohl über alles andere Stellen geeignete Eltern?! Diese und viele weitere Fragen können auftreten, wenn man das Thema eruiert. Letztlich gehören immer zwei dazu, die das Verlangen nach einem Kind bekommen und die Verantwortung dafür übernehmen müssen. Finde es verwerflich, wenn Eltern ihr Kind bereits nach 6 Monaten in die Babykrabbelgruppe übergeben und sich direkt der Karriere widmen. Wozu zeugen solche Menschen ein Kind, wenn sie von vornhinein kein vertrautes Verhältnis zu ihrem Kind aufbauen?! Ich bin das älteste von 3 Kindern und mein jüngster Bruder ist gerade mal 19, was einen gewaltigen Altersunterschied zwischen uns darstellt. In meinen Augen ist nicht das Alter ausschlaggebend sondern vielmehr, wie viel man seinem Kind in seiner Entwicklung zu einem selbstsicheren und aufrichtigen Menschen mitgeben kann ohne jeglichen Materialismus zu betrachten. In unserem Fall wurde mir und meinen beiden jüngeren Brüdern eine tolle Kindheit beschert, was viel Wert ist! Sicher haben meine Eltern durch mich und meinem vier Jahre jüngeren Bruder Erfahrungswerte gesammelt, die bei der Erziehung des jüngsten Bruders zum tragen kamen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2011
Aber wenn Jana ein Unfall war, war die Mutter ja gar nicht bereit für ein Kind in ihrem Alter. Dann ist es müßig, diese Erfahrungen zu vergleichen mit den Kindern, die ausdrücklich gewollt waren, wo sich also die Mutter bereit, in der Lage fühlte und es sogar unbedingt so wollte.

Ihre Mutter hatte das alles durch, hatte ihre Kinder vor Jahrzehnten bekommen, die Familienplanung war abgeschlossen und dann kam noch was ungewollt hinterher.

Ich bin wie ich schon schrieb auch die Tochter "alter" Eltern und meine Eltern sind super. Während die Eltern meiner Mitschüler zB Schlager und Volksmusik hören, im Schützenverein saufen gehen, den Töchtern vermitteln sie sollten nicht studieren weil sie eh nur nen Mann heiraten würden, den Söhnen vermitteln Indianerherz kennt keinen Schmerz, Mutti regelt alles und Mann darf weder weinen noch Gefühle zeigen, haben meine Eltern Metallica und Pink Floyd gehört, verachten primitive dummsauferei, haben mich ganz nach Summerhill erzogen, haben mich selbstverständlich studieren lassen und mir etwas tolles vorgelebt. Meine Mama hat zum Beispiel als sie mit mir schwanger war einen damals sensationellen Wagen gefahren (mein Vater führ mit dem Fahrrad zur Arbeit), damit uns beiden nichts passieren sollte. Mein Vater wurde von den "tollen jungen Eltern" um uns herum belächelt, das wäre unmännlich, wie könnte man seine Frau ans Steuer lassen blabla. Hausarbeit wird selbstverständlich geteilt und eine spezielle Frauenrolle oder Männerrolle gibts nicht. Sie waren mir immer bewusst Mutter und Vater und nicht "Freundin" oder "Kumpel", denn, wie meine Mutter sagt: Freundinnen hast Du viele aber nur eine Mutter.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2011
Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, dass Jana Ihre Erfahrungen gemacht hat mit einer "alten" Mutter.

Ich kenne selbst 2 Männer, deren Eltern jeweil 40-50 Jahre älter waren und die damit gar nicht gut klarkamen, wenig Zugang zu ihnen hatte - war der "Generationenkonflikt" ziemlich eklatant.

Ich bin 41 und könnte mir auch nicht vorstellen, da jetzt noch mal damit anzufangen. Und mit knapp unter 50 zur Einschulung meines Kindes zu gehen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2011
Jana war auch ein Unfall und die Alternative wäre gewesen, wenn ihre Mutter so gedacht hätte wie viele andere hier, sie abzutreiben. Dann wäre sie jetzt nicht auf der Welt. ISt das besser?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2011
Ich beobachte diesen Thread seit einer ganzen Weile mit einem gewissen Schaudern. Jana´s Beitrag war eigentlich überfällig. Die überwiegende Zahl der Beiträge befasst sich ausschließlich mit den "Bedürfnissen" der Frau/Mutter: zu welcher Zeit paßt ein Kind in meine Karriereplanung? was kümmern mich medizinische Bedenken, wenn ich auf jeden Fall meinen Kinderwunsch erfüllen will? warum sollte ich nicht nutzen, was medizinisch machbar ist? etc.. Hallo? Ein Kind ist doch nicht in erster Linie Mittel der Selbstverwirklichung! Wer in dem Bereich Defizite sieht, dem empfehle ich doch eher Loriot´s Jodel-Diplom. Nach meiner Auffassung orientieren verantwortungsbewußte Mütter/Eltern ihre Entscheidung in allererster Linie am WOHL DES (zukünftigen) KINDES. Es mag dann trefflich darüber diskutiert werden, ob es für ein Kind besser ist jüngere oder ältere Eltern zu haben - aber DAS KIND muß im Mittelpunkt der Überlegungen stehen. Jana scheint nicht nur positive Erfahrungen gemacht zu haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2011
ich schreibe jetzt einfach mal aus der sicht des kindes. meine mutter war 43 als sie mich bekam ich war definitiv ein unfall.
meine 3 geschwister waren alle schon viel älter, so das ich mit 5 jahren auf der hochzeit meiner ältesten schwester war. in der schule habe ich oft hören müssen "ist das deine oma?"... großeltern hatte ich übrigens nie. eigentlich bin auch wie ein einzelkind aufgewachsen trotz 3 geschwistern. ob es nun gut oder schlecht ist über 40 ein kind zu bekommen..ich glaube eine richtige antwort gibt es nicht. ich selber habe mit 22 mein erstes kind bekommen und mit 28 mein zweites. für mich ist die familienplanung somit abgeschlossen. ich finde es kommt immer auf den menschen an und auf die einstellung. meine mutter hatte oftmals kein verständnis für meine sorgen und probleme.
wenn eine frau sich mit über 40 noch ein kind wünscht, ist das in ordnung. wer freude am leben hat ,lust auf trubel und sich dessen bewusst ist das mutter sein manchmal ganz schön hart sein kann und einem der letzte nerv geraubt wird, dann kann es mit sicherheit wunderbar sein.ich habe halt meine erfahrungen gesammelt aber die zeiten ändern sich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2011
alter ist doch nur eine zahl.
ich habe mein kind mit 35 bekommen und zählte zu den spätgebärenden...
ich konnte mir ein kind vorstellen können. das passte einfach nicht in meine lebensplanung. aber dann schlich es sich einfach so ein und ich wollte es nicht missen.
heute bin ich 38 und wesentlich jünger im geiste als so manch andere mutter, die vielleicht biologisch jünger ist. das wichtigste, was man einem kind bieten kann, sind liebe und stabilität; sicherheit, sowohl emotionale als auch finanzielle und eine gewisse lebenserfahrung. man sollte schon fest im leben stehen, bevor man verantwortung für ein kleines menschlein übernimmt. welche unter 20-jährige kann das?
davon abgesehen,will ich keine junge, hippe, disco-gehende mutter sein. ich bin die mama- nicht die freundin meines kindes. natürlich ist das risiko mit 60 zu sterben größer als mit 40. aber das schicksal hält sich nicht an statistiken. eine freundin starb mit 28 und hinterließ 2 kleinkinder...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2011
Ich teile zu 100% die Meinung von Alera...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2011
jeder muss für sich selber Entscheiden, wann der Zeitpunkt der Richtige ist. ich selber finde so Anfang-mitte vierzig schon sehr bedenklich aber das hängt auch wieder vom Typ-Mensch ab.

schlimmer finde ich wenn Personen, die gerade mal für sich selbst Sorgen können, Kinder in die Welt setzen. Aber das ist ein anderes Thema !!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2011
Das ist Lustig - genau das Thema hatte ich neulich mit einem RF-Miesen-Date von dem ich verurteilt wurde, weil ich eine Meinung zu genau DIESEM Thema habe. Er empfand meine Meinung, dass ich finde, dass es nicht schön ist, wenn Frau mit 40 noch Kinder plant - kritisch und verwerflich. Ich hätte nicht das Recht mir über dieses Thema eine Meinung zu bilden. Und ich denke, dass das Recht jeder hat.

Ich kann sicherlich verstehen, dass Frau mit 40 ohne Kind - durchaus ein Kind möchte - und auch, dass diese es auch bekommen. Aber schön muss ich es doch nicht finden. Ich empfinde es dem Kind gegenüber etwas unfair.

Frau mit 42 bekommt ein Kind - und wenn das Kind 18 ist - ist sie 60. Ich weiß aber auch wie gerne man als "Kind" die Eltern behalten mag. Und die Chance die Mutter über 50 Jahre zu haben ist durchaus gering in dem Fall.

Aber ja, es muss Mütter über 40 geben - und ebenso unter 20. So ist die Natur.

LG
C.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2011
@ Hochzeit ausgeschlossen, das war nicht "wie Gräfin Knusper sich das Kinderkriegen vorstellt", sondern meine Antwort auf das Argument, über 20 sei man zu alt fürs Kinderkriegen "weil man den ganzen Streß nicht mehr aushält". Und da habe ich Wege aufgezeigt, wie man ab 21 mitunter Streß gar nicht hat. *ggg*

Wenn Du persönlich die Supermama bist, die es geschafft hat, trotz 50 Stunden Job ganz alleine ihre Rasselbande großzuziehen, nebenbei für acht Personen zu bügeln, zu putzen, und Abends noch sexy den einen oder anderen Liebhaber (oder den/die Kindesvater/väter) zu empfangen, Respekt. Ich würd das weder wollen noch können, also, das Putzen und Bügeln jetzt. :-)

Wenn Dichs glücklich macht, und Du Dich darüber definieren kannst, ist doch supi. Ich persönlich kann auf Bügeln und Putzen gut verzichten und fühle mich dadurch auch nicht minderwertig. Also, jeder wie ers mag, gelle ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2011
Boahh, hab das Thema grad jetzt erst entdeckt. @Knusper: Bügelhilfe, Kinderfrau, Putzfrau? Da kann ich mir ja auch ne Puppe kaufen. Mein Kind ist ohne fremde Bezugspersonen gross geworden, hat ihr Abi gemacht, ich ging arbeiten. Weil es mir Spass machte. Und es macht mir heute noch Spass mit meinem Kind die Toten Hosen zu besuchen - ohne Nanny. Ansonsten kannst von mir aus auch noch mit 60 Kinder kriegen, die Nanny geht ja dann noch mit. Das musste jetzt raus. Nee, da fällt mir nix mehr ein. Geld, Geld, Geld.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.06.2011
Ich denke, daß diese Frage eigentlich nur jeder für sich beantworten kann. Sicher gibt es eine Grenze, bei der die Vernunft über den Wunsch siegen sollte, jenseits der 50 finde ich es nicht mehr als so gute Sache Kinder zu bekommen. Sollte es da mal auf natürlicher Weise noch passieren, ok...aber bitte niemals mit "Nachhilfe"

Mein erstes Kind habe ich mit 22 bekommen, reichlich früh und auch nicht geplant. Fand es aber immer toll ein junge Mutter zu sein, konnte mir viele Jahre auch nicht vorstellen mal eine "alte Mutter" zu sein. Tja, meine Einstellung hat sich fast 12Jahre später geändert und ich habe mit neuem Mann und mitte dreizig nochmal meinen Kinderwunsch erfüllt. Meine Jüngste habe ich mit 41 bekommen. Denke schon mal darüber nach, daß ich ja schon fast in Rente bin wenn sie Volljährig wird, aber irgendwie halten meine Kinder mich jung*lach* Jetzt mit 45 würde ich für mich aber sagen, daß ich meine Altersgrenze erreicht habe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.06.2011
@danke Knusper... es war damals zu 90 % eine gesundheitliche Sache... sonst hätten die Docs das in dem Alter gar nicht bedingungslos gemacht... und ich war bisher auch immer der Meinung mit dem Kapitel abgeschlossen zu haben... zumindest die letzten 12 Jahre.... aber das jetzt nach der Scheidung die Gedanken hochkommen, verwirren mich halt und deshalb habe ich mal in die Runde gefragt wie andere da sehen.. und ich finds klasse das so viele Leute ehrlich und ohne Stress antworten....
ach je...es gibt Dinge im Leben,die sind nicht steuerbar.
Da kommt irgendwann einer daher,du verlierst komplett den Kopf und wirfst alle mühsam aufgestellten Prinzipien innerhalb von Sekunden über Bord.Sowas passiert und ich finde,das ist manchmal auch gut so.