Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2013
Puh, als autofreier Vegetarier bin ich fein raus, auch wenn er laut dieser Berechnung immer noch zu hoch für die Erde ist.
Und damit hätte ich auch schon den Großteil, den ich dazu beitrage, die Welt zu retten, erwähnt.
Ohne Auto bin ich förmlich gezwungen, den Einzelhandel im Ort zu unterstützen. Ich gehe zu Fuß los und kaufe in vorrangig in kleineren Geschäften ein.
Kleidung besorge ich mir allerdings zum größten Teil im Internet.
Ich könnte mehr auf Obst und Gemüse aus der Region und ökologischem Anbau achten. Das mache ich nur mäßig.
Aber ich unterstütze auch Menschen, die es nicht so gut haben. In Nepal habe ich einen Patenjungen, der sein jährliches Schulgeld von mir bekommt. Die Organisation baut und saniert Schulen im Himalaya, wo sonst kaum ein Mensch hin- bzw. wegkommt (um zur Schule gehen zu können) und versorgt die Kinder mit Schulmaterialien.
http://www.nepalkids.org/projekte_kartike.htm
Auf der Seite sieht man gut, wie eine "Schule" vorher aussah und weiter unten wie sie heute von Innen aussieht.
Und damit hätte ich auch schon den Großteil, den ich dazu beitrage, die Welt zu retten, erwähnt.
Ohne Auto bin ich förmlich gezwungen, den Einzelhandel im Ort zu unterstützen. Ich gehe zu Fuß los und kaufe in vorrangig in kleineren Geschäften ein.
Kleidung besorge ich mir allerdings zum größten Teil im Internet.
Ich könnte mehr auf Obst und Gemüse aus der Region und ökologischem Anbau achten. Das mache ich nur mäßig.
Aber ich unterstütze auch Menschen, die es nicht so gut haben. In Nepal habe ich einen Patenjungen, der sein jährliches Schulgeld von mir bekommt. Die Organisation baut und saniert Schulen im Himalaya, wo sonst kaum ein Mensch hin- bzw. wegkommt (um zur Schule gehen zu können) und versorgt die Kinder mit Schulmaterialien.
http://www.nepalkids.org/projekte_kartike.htm
Auf der Seite sieht man gut, wie eine "Schule" vorher aussah und weiter unten wie sie heute von Innen aussieht.
21.02.2013
Hmpf, 4,86 Hektar. Das hätte ich nicht gedacht. Sehr interessant, aber man muss sich wohl ausgiebig mit dem Thema beschäftigen, um herauszufinden, wie genau gemessen wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2013
Spannend, das mit dem ökologischen Fußabdruck, meiner ist natürlich auch viel zu groß. Dabei dachte ich, ich mache schon sehr viel (alles an Müll trennen, regionale, frische Produkte einkaufen, sehr wenig Fleisch essen...) Für den Energieverbrauch des Hauses kann ich nichts, da ist der Vermieter für verantwortlich und der ist ein Geizhals.
Und ganz ehrlich - ich möchte es mir nicht nehmen lassen spontan mit dem Auto irgendwo hin zu fahren oder mit dem Flieger in den Urlaub.
Und ganz ehrlich - ich möchte es mir nicht nehmen lassen spontan mit dem Auto irgendwo hin zu fahren oder mit dem Flieger in den Urlaub.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2013
6,23 Hektar, obwohl nur Bio, nur lokal, zertifizierter Ökostrom, energetisch saniertes Wohnen, Mülltrennung, keine Urlaubsreisen, kein Fernseher, Heizen nur soviel dass mit dickem Pullover okay, nur einmal die Woche Fleisch und kein Standby. Bei mir ist allein die beruflich zwingende Nutzung eines Kfz ausschlaggebend und dass ich Geld ausgebe für Waren. Ich bezweifle diesen Rechner bzw. wüsste beim besten Willen nicht, wo man da noch optimieren sollte. Aber nettes Gadget :)
Ich gehe mit anderen Menschen so um, wie ich gerne behandelt werden möchte. Ich verkaufe meine gebrauchte Kleidung nicht, sondern gebe sie an einen Verein für wohnsitzlose Frauen weiter. Ich trenne meinen Müll konsequent und versuche möglichst energiesparend zu leben. Ich benutze das Auto nicht so oft, sondern gehe lieber zu Fuß. Ausserdem spende ich Gelder an verschiedene Organisationen, wie Tasso oder Kinder untem Regebogen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2013
Ups ................... "Dein ökologischer Fußabdruck ist 6.68 Hektar. Ein fairer Fußabdruck soll aber nur 1.8 Hektar groß sein. Denn wenn alle deinen Lebensstil haben, benötigen wir 3.71 Erden."
Na wer hätte das gedacht *hust*
Andererseits möchte ich da nichts einsparen, ich bin doch eher bequem und weniger Gutmensch.
Böse ist einfach schöner ^^
Na wer hätte das gedacht *hust*
Andererseits möchte ich da nichts einsparen, ich bin doch eher bequem und weniger Gutmensch.
Böse ist einfach schöner ^^
Manchmal bin ich erstaunt, wie sehr ich doch die Umwelt belaste...
http://www.footprint-deutschland.de/
"Dein ökologischer Fußabdruck ist 3.79 Hektar. Ein fairer Fußabdruck soll aber nur 1.8 Hektar groß sein. Denn wenn alle deinen Lebensstil haben, benötigen wir 2.11 Erden."
Ganz schön heftig finde ich. Also mal ausprobieren, was ich ändern könnte....
1. eine Wohnung, die Energie spart - wäre toll, kann ich mir aber leider nicht leisten
2. den Plastikmüll trennen - bei einer kleinen Tonne für 11 Mietparteien unmöglich - wird vom Vermieter auch nicht geändert
3. den Kompost auch noch trennen - super Idee, würde ich machen, wenn wir eine Komposttonne hätten
4. deutlich mehr Bio und nur regional einkaufen - kann ich mir finanziell nicht leisten
5. Auto abschaffen und Öffis nutzen - öhm.... da bin ich egoistisch - ich mag den Komfort solange ich mir das Auto leisten kann
Wenn ich etwas brauche, versuche ich es nach Möglichkeit gebraucht zu bekommen. Wenn ich etwas nicht mehr brauche, verkaufe oder verschenke ich es - entsorgt wird nur im Notfall.
Gebrauchtes verschenken oder geschenkt bekommen:
http://www.freecycle.de das Verschenke-Netzwerk.
Bei vielen "hätte gerns" überlege ich mir gründlich, ob ich DAS wirklich brauche. Aber ich habe den Verdacht, dass ich mir öfter unnötigen Luxus gönnen würde, wenn ich es mir finanziell leisten könnte (z.B. ein Tablet zum e-Book lesen und spielen). Also eher ein Konsumverzicht aus Notwendigkeit...
http://www.footprint-deutschland.de/
"Dein ökologischer Fußabdruck ist 3.79 Hektar. Ein fairer Fußabdruck soll aber nur 1.8 Hektar groß sein. Denn wenn alle deinen Lebensstil haben, benötigen wir 2.11 Erden."
Ganz schön heftig finde ich. Also mal ausprobieren, was ich ändern könnte....
1. eine Wohnung, die Energie spart - wäre toll, kann ich mir aber leider nicht leisten
2. den Plastikmüll trennen - bei einer kleinen Tonne für 11 Mietparteien unmöglich - wird vom Vermieter auch nicht geändert
3. den Kompost auch noch trennen - super Idee, würde ich machen, wenn wir eine Komposttonne hätten
4. deutlich mehr Bio und nur regional einkaufen - kann ich mir finanziell nicht leisten
5. Auto abschaffen und Öffis nutzen - öhm.... da bin ich egoistisch - ich mag den Komfort solange ich mir das Auto leisten kann
Wenn ich etwas brauche, versuche ich es nach Möglichkeit gebraucht zu bekommen. Wenn ich etwas nicht mehr brauche, verkaufe oder verschenke ich es - entsorgt wird nur im Notfall.
Gebrauchtes verschenken oder geschenkt bekommen:
http://www.freecycle.de das Verschenke-Netzwerk.
Bei vielen "hätte gerns" überlege ich mir gründlich, ob ich DAS wirklich brauche. Aber ich habe den Verdacht, dass ich mir öfter unnötigen Luxus gönnen würde, wenn ich es mir finanziell leisten könnte (z.B. ein Tablet zum e-Book lesen und spielen). Also eher ein Konsumverzicht aus Notwendigkeit...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Moin,
wirklich ein schönes Thema! :-)
Ich glaube als einzelner direkt etwas zu bewegen um den Menschen in z.B. Asien entgegen zu kommen ist sehr schwierig. Ich habe einige Zeit bei einem Unternehmen gearbeitet, dass industriell Möbel fürs Wohnzimmer und Büro gefertigt hat. Ab einer gewissen Stückzahl ist die Fertigung von Einzelteilen vor allem aus Glas, Metall und Kunststoff in Asien aus finanzieller Sicht sehr interessant. Wir hatten dort mehrere Zulieferer die entsprechende Bauteile für uns gefertigt haben. Die Arbeitsbedingungen waren dort aus westlicher Sicht teilweise echt gruselig... Allerdings gab es da auch ein Unternehmen das da recht stark rausgestochen ist. Arbeitsschutzvorrichtungen angenährt an den westlichen Standart. Die Angestellten waren dort in betriebseigenen Unterkünften untergebracht die auch ordentlich gestaltet waren. Die Qualität der Produkte war gut und der Preis zwar nicht der niedrigste aber immer noch sehr günstig. Worauf ich hinaus will... Wenn man in der richtigen Position eines einheimischen Unternehmens sitzt und um die Auslandsfertigung nicht herrum kommt um marktfähig zu bleiben, dann kann man durch geziehlte Auswahl der Zulieferer immerhin auf die Lebensqualität der dortigen Menschen Einfluss nehmen. Mir ist aber durchaus bewusst, dass nur die Wenigsten das können.
Generell halte ich es für sinnvoll einheimische Unternehmen und Arbeitgeber zu unterstützen! Vor allem die lokale Wirtschaft. Ich gehe z.B. lieber in einen Buchladen und kaufe dort meinen neuen Lesestoff. Bei neuer Elektronik schaue ich auch gerne mal beim örtlichen Einzelhandel vorbei. Zum einen habe ich (beim richtigen Händler) einen kompetenten Ansprechpartner der mich von vornherein gut berät und im Servicefall muss ich mich nicht mit der Callcenter Mitarbeiterin rumärgern, die mir in den meisten Fällen wegen fehlender Fachkenntnis keine zufriedenstellende Lösung bieten kann.
Leider kann ich bei alldem nicht so straight sein, wie ich gerne würde weil manchmal einfach das Kleingeld fehlt... :-/
Allerdings warte ich auch lieber etwas länger und kaufe mir dann das hochwertigere Produkt, das im Idealfall auch länger hält und den Müllberg ein kleinwenig langsamer wachsen lässt.
Hin und wieder treten Freunde und Bekannte an mich heran, weil ich berufsbedingt viel mit Holz und Möbeln zu tun habe. Ein Kumpel von mir wollte vor einiger Zeit einen neuen Esstisch mit einer dicken Tischplatte. Diverse Möbelhäuser hatte er schon durch, aber das passende von Gestaltung und Preis war nicht dabei. Er sprach mich dann an und fragte wo er denn eine 4cm dicke Massivholzplatte in Eiche herbekommen würde. Massiv sollte es sein, weil es ja ein stabiler Tisch werden sollte...
Holz ist zwar ein nachwachsender Rohstoff aber nicht nur bestimmte Tropenhölzer stehen mittlerweile auf der roten Liste sondern auch einheimische Laubhölzer sind im Bestand mittlerweile gefährdet... Mittlerweile hat mein Kumpel einen schicken neuen Tisch aus Tischlerplatte mit Eichenfurnier. Im alltäglichen Gebrauch genauso wiederstandsfähig wie eine Massivholzplatte, rohstoffsparend und gleiche Optik. Preislich war die Platte etwa 1/3 billiger als eine Massivholzplatte und der befreundete Tischler hat sich über den Auftrag auch gefreut. :-)
Bei einem Ikea Regal für 35€ kann natürlich kein Tischler mithalten aber ab einer bestimmten Preisklasse lohnt der Weg zum Handwerksbetrieb um die Ecke. Dort gibts fürs gleiche Geld ein perfekt auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenes Unikat das sich auch qualitativ nicht verstecken brauch.
So jetzt hab ich auch genug Werbung fürs Tischlerhandwerk gemacht... *g*
Ich versuche so bewusst, wie es mir möglich ist, zu konsumieren und sparsam mit den mir gegebenen Rohstoffen umzugehen. =))
wirklich ein schönes Thema! :-)
Ich glaube als einzelner direkt etwas zu bewegen um den Menschen in z.B. Asien entgegen zu kommen ist sehr schwierig. Ich habe einige Zeit bei einem Unternehmen gearbeitet, dass industriell Möbel fürs Wohnzimmer und Büro gefertigt hat. Ab einer gewissen Stückzahl ist die Fertigung von Einzelteilen vor allem aus Glas, Metall und Kunststoff in Asien aus finanzieller Sicht sehr interessant. Wir hatten dort mehrere Zulieferer die entsprechende Bauteile für uns gefertigt haben. Die Arbeitsbedingungen waren dort aus westlicher Sicht teilweise echt gruselig... Allerdings gab es da auch ein Unternehmen das da recht stark rausgestochen ist. Arbeitsschutzvorrichtungen angenährt an den westlichen Standart. Die Angestellten waren dort in betriebseigenen Unterkünften untergebracht die auch ordentlich gestaltet waren. Die Qualität der Produkte war gut und der Preis zwar nicht der niedrigste aber immer noch sehr günstig. Worauf ich hinaus will... Wenn man in der richtigen Position eines einheimischen Unternehmens sitzt und um die Auslandsfertigung nicht herrum kommt um marktfähig zu bleiben, dann kann man durch geziehlte Auswahl der Zulieferer immerhin auf die Lebensqualität der dortigen Menschen Einfluss nehmen. Mir ist aber durchaus bewusst, dass nur die Wenigsten das können.
Generell halte ich es für sinnvoll einheimische Unternehmen und Arbeitgeber zu unterstützen! Vor allem die lokale Wirtschaft. Ich gehe z.B. lieber in einen Buchladen und kaufe dort meinen neuen Lesestoff. Bei neuer Elektronik schaue ich auch gerne mal beim örtlichen Einzelhandel vorbei. Zum einen habe ich (beim richtigen Händler) einen kompetenten Ansprechpartner der mich von vornherein gut berät und im Servicefall muss ich mich nicht mit der Callcenter Mitarbeiterin rumärgern, die mir in den meisten Fällen wegen fehlender Fachkenntnis keine zufriedenstellende Lösung bieten kann.
Leider kann ich bei alldem nicht so straight sein, wie ich gerne würde weil manchmal einfach das Kleingeld fehlt... :-/
Allerdings warte ich auch lieber etwas länger und kaufe mir dann das hochwertigere Produkt, das im Idealfall auch länger hält und den Müllberg ein kleinwenig langsamer wachsen lässt.
Hin und wieder treten Freunde und Bekannte an mich heran, weil ich berufsbedingt viel mit Holz und Möbeln zu tun habe. Ein Kumpel von mir wollte vor einiger Zeit einen neuen Esstisch mit einer dicken Tischplatte. Diverse Möbelhäuser hatte er schon durch, aber das passende von Gestaltung und Preis war nicht dabei. Er sprach mich dann an und fragte wo er denn eine 4cm dicke Massivholzplatte in Eiche herbekommen würde. Massiv sollte es sein, weil es ja ein stabiler Tisch werden sollte...
Holz ist zwar ein nachwachsender Rohstoff aber nicht nur bestimmte Tropenhölzer stehen mittlerweile auf der roten Liste sondern auch einheimische Laubhölzer sind im Bestand mittlerweile gefährdet... Mittlerweile hat mein Kumpel einen schicken neuen Tisch aus Tischlerplatte mit Eichenfurnier. Im alltäglichen Gebrauch genauso wiederstandsfähig wie eine Massivholzplatte, rohstoffsparend und gleiche Optik. Preislich war die Platte etwa 1/3 billiger als eine Massivholzplatte und der befreundete Tischler hat sich über den Auftrag auch gefreut. :-)
Bei einem Ikea Regal für 35€ kann natürlich kein Tischler mithalten aber ab einer bestimmten Preisklasse lohnt der Weg zum Handwerksbetrieb um die Ecke. Dort gibts fürs gleiche Geld ein perfekt auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenes Unikat das sich auch qualitativ nicht verstecken brauch.
So jetzt hab ich auch genug Werbung fürs Tischlerhandwerk gemacht... *g*
Ich versuche so bewusst, wie es mir möglich ist, zu konsumieren und sparsam mit den mir gegebenen Rohstoffen umzugehen. =))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Ich lebe so, daß ich meiner (Um)Welt keinen Schaden zufüge und ich denke, damit habe ich genug getan.
Wie bei den meisten hier, sind es sicherlich die kleinen Alltagsdinge, auf die wohl jeder von uns achtet, um der Umwelt nicht noch mehr Schaden zuzufügen.
Wie bei den meisten hier, sind es sicherlich die kleinen Alltagsdinge, auf die wohl jeder von uns achtet, um der Umwelt nicht noch mehr Schaden zuzufügen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
ich finde das ist ein sehr schönes thema! :o))
natürlich kann jeder im kleinen wie im großen etwas tun, um unsere welt besser, schöner und l(i)ebenswerter zu machen! wichtig dabei finde ich, dass jeder etwas findet, womit er/sie sich in jeder hinsicht wohlfühlt. und ich stimme dir absolut zu bei dem gedanken, dass nicht jeder alles machen kann!
ehrlich finde ich menschen, die in dieser hinsicht extrem handeln und leben, ziemlich anstrengend - ebenso wie menschen, die sich überhaupt keinen kopf zu diesem thema machen.
ich bin der meinung, dass es einfach schonmal wichtig ist, dass man sich überhaupt gedanken macht, was man besser machen kann. dass man generell für sein handeln und sein verhalten verantwortung übernimmt und dazu steht. mein lebensmotto: behandle andere menschen so, wie du auch selbst von ihnen behandelt werden möchtest.
außerdem finde ich ehrlichkeit extrem wichtig. und dass man für sein handeln die konsequenzen trägt.
ich selbst bin mitglied in einem verein für umweltbildung. außerdem helfe ich als vorsitzende im briefwahlvorstand beim auszählen der briefwahlstimmen mit.
ich habe nicht viel geld, aber ich versuche so gut es geht darauf zu achten, die regionale wirtschaft mit meinem einkaufsverhalten zu unterstützen. und wenn ich mehr geld hätte, würde ich gern mehr auf fair trade, bio etc. achten. das gibt mir selbst einfach ein gutes gefühl. ich finde es gut, dass diese themen inzwischen in der breiten masse angekommen sind und immer mehr menschen sich zumindest gedanken dazu machen.
außerdem lege ich viel wert darauf, müll zu trennen und ökostrom zu beziehen. ich versuche sparsam mit wasser, strom etc. umzugehen.
das sind so im groben meine kleinen beiträge, um die welt zu retten. ich finde es schade, dass so vieles nach wie vor am geld hängt und ich aus rein finanziellen gründen an vielen stellen nicht mehr tun kann... aber ich gebe mir mühe! :o))
natürlich kann jeder im kleinen wie im großen etwas tun, um unsere welt besser, schöner und l(i)ebenswerter zu machen! wichtig dabei finde ich, dass jeder etwas findet, womit er/sie sich in jeder hinsicht wohlfühlt. und ich stimme dir absolut zu bei dem gedanken, dass nicht jeder alles machen kann!
ehrlich finde ich menschen, die in dieser hinsicht extrem handeln und leben, ziemlich anstrengend - ebenso wie menschen, die sich überhaupt keinen kopf zu diesem thema machen.
ich bin der meinung, dass es einfach schonmal wichtig ist, dass man sich überhaupt gedanken macht, was man besser machen kann. dass man generell für sein handeln und sein verhalten verantwortung übernimmt und dazu steht. mein lebensmotto: behandle andere menschen so, wie du auch selbst von ihnen behandelt werden möchtest.
außerdem finde ich ehrlichkeit extrem wichtig. und dass man für sein handeln die konsequenzen trägt.
ich selbst bin mitglied in einem verein für umweltbildung. außerdem helfe ich als vorsitzende im briefwahlvorstand beim auszählen der briefwahlstimmen mit.
ich habe nicht viel geld, aber ich versuche so gut es geht darauf zu achten, die regionale wirtschaft mit meinem einkaufsverhalten zu unterstützen. und wenn ich mehr geld hätte, würde ich gern mehr auf fair trade, bio etc. achten. das gibt mir selbst einfach ein gutes gefühl. ich finde es gut, dass diese themen inzwischen in der breiten masse angekommen sind und immer mehr menschen sich zumindest gedanken dazu machen.
außerdem lege ich viel wert darauf, müll zu trennen und ökostrom zu beziehen. ich versuche sparsam mit wasser, strom etc. umzugehen.
das sind so im groben meine kleinen beiträge, um die welt zu retten. ich finde es schade, dass so vieles nach wie vor am geld hängt und ich aus rein finanziellen gründen an vielen stellen nicht mehr tun kann... aber ich gebe mir mühe! :o))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Diese Diskussion gab es zuvor schon, sie findet gerade wieder statt (Konsum: Ja oder nein?) und wahrscheinlich wird sie auch in Zukunft irgendwann wieder ausbrechen:
Was kann ich allgemein tun um die Welt ein klein wenig besser zu machen?
Wie kann ich dafür sorgen das es den Menschen, die für einen Hungerlohn z.B. mein Handy zusammenbasteln, in Zukunft besser geht?
Kann ich überhaupt irgendwas tun damit es anders läuft?
Bevor ich überhaupt etwas dazu schreibe möchte ich darum bitten das meine Gedanken dazu oder die der anderen nicht gewertet werden oder man andere wegen unterschiedlicher Gedanken und Meinungen (aggressiv) angeht.
Die Welt zu verbessern fängt für mich schon im kleinen an, bei meiner Umwelt und den Menschen die ich um mich herum habe oder denen ich tagtäglich begegne. Wenn ich einer Person ein lächeln schenke, wenn ich einem Mann, der eine Obdachlosenzeitung verkauft ein Exemplar abkaufe, wenn ich die Zeitung vielleicht garnicht lese sondern nur was gutes tun wollte, diese aber in den Mülleimer werfe anstatt sie achtlos in die Botanik zu feuern. Ich kann auch ins Altenheim gehen und den Menschen die dort leben den Nachmittag versüßen in dem ich Zeit mit ihnen verbringe, ihnen was vorlese etc. . Ich kenn in den Park gehen und Müll aufsammeln...kurzum, ich kann einiges tun das in meiner Macht steht um die Welt, wenn auch im kleinen, besser zu machen.
Andere achten darauf was sie einkaufen und wo sie es einkaufen. Kleidung, Kosmetik, Elektronik, Nahrung....die Möglichkeiten die Welt über den Konsum zu ändern sind ebenso vielfältig. Das ist ok, richtig und auch wichtig. Ich respektiere die Menschen dafür das sie nach dieser Maxime handeln. Ich tue dies nicht, zumindest nicht in dem Maße wie andere dies tun. Und ich finde es schade das ich oder andere, die es auch nicht in dieser Hinsicht tun, angegriffen werden weil sie offen dazu stehen dies nicht zu tun.
Sowas muss nicht sein. Ob ich nun meinen Müll trenne, Fair Trade einkaufe oder einen Brunnen bohre in Afrika damit die Bauern dort ihre Felder bewässern können, nichts von den drei genannten Beispielen ist besser oder schlechter als das andere. Man kann als einzelne Person auch nicht alles auf einmal machen weil die Möglichkeiten nicht für jeden gleich sind. Wenn sie es wären könnten wir alle Milliarden spenden und somit dem "Giving-Pledge"-Club beitreten. ( http://givingpledge.org/ )
Also sollten wir schauen das jeder auf "seinem Gebiet" das bestmögliche rausholt damit am Ende alles wie ein Puzzle zusammenpasst und die Welt in der Gesamtheit besser ist und nicht nur in einzelnen Teilen.
Was kann ich allgemein tun um die Welt ein klein wenig besser zu machen?
Wie kann ich dafür sorgen das es den Menschen, die für einen Hungerlohn z.B. mein Handy zusammenbasteln, in Zukunft besser geht?
Kann ich überhaupt irgendwas tun damit es anders läuft?
Bevor ich überhaupt etwas dazu schreibe möchte ich darum bitten das meine Gedanken dazu oder die der anderen nicht gewertet werden oder man andere wegen unterschiedlicher Gedanken und Meinungen (aggressiv) angeht.
Die Welt zu verbessern fängt für mich schon im kleinen an, bei meiner Umwelt und den Menschen die ich um mich herum habe oder denen ich tagtäglich begegne. Wenn ich einer Person ein lächeln schenke, wenn ich einem Mann, der eine Obdachlosenzeitung verkauft ein Exemplar abkaufe, wenn ich die Zeitung vielleicht garnicht lese sondern nur was gutes tun wollte, diese aber in den Mülleimer werfe anstatt sie achtlos in die Botanik zu feuern. Ich kann auch ins Altenheim gehen und den Menschen die dort leben den Nachmittag versüßen in dem ich Zeit mit ihnen verbringe, ihnen was vorlese etc. . Ich kenn in den Park gehen und Müll aufsammeln...kurzum, ich kann einiges tun das in meiner Macht steht um die Welt, wenn auch im kleinen, besser zu machen.
Andere achten darauf was sie einkaufen und wo sie es einkaufen. Kleidung, Kosmetik, Elektronik, Nahrung....die Möglichkeiten die Welt über den Konsum zu ändern sind ebenso vielfältig. Das ist ok, richtig und auch wichtig. Ich respektiere die Menschen dafür das sie nach dieser Maxime handeln. Ich tue dies nicht, zumindest nicht in dem Maße wie andere dies tun. Und ich finde es schade das ich oder andere, die es auch nicht in dieser Hinsicht tun, angegriffen werden weil sie offen dazu stehen dies nicht zu tun.
Sowas muss nicht sein. Ob ich nun meinen Müll trenne, Fair Trade einkaufe oder einen Brunnen bohre in Afrika damit die Bauern dort ihre Felder bewässern können, nichts von den drei genannten Beispielen ist besser oder schlechter als das andere. Man kann als einzelne Person auch nicht alles auf einmal machen weil die Möglichkeiten nicht für jeden gleich sind. Wenn sie es wären könnten wir alle Milliarden spenden und somit dem "Giving-Pledge"-Club beitreten. ( http://givingpledge.org/ )
Also sollten wir schauen das jeder auf "seinem Gebiet" das bestmögliche rausholt damit am Ende alles wie ein Puzzle zusammenpasst und die Welt in der Gesamtheit besser ist und nicht nur in einzelnen Teilen.