Beziehungsformen, -konzepte
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2016
Nettes Schaubild. Ich hege Zweifel, ob das wirklich in den meisten Fällen harmonisch funktioniert. Steht jedem frei zu tun, was er tun muss. Unakzeptabel finde ich lediglich die Affäre. Ist feige. Oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2016
Ne ne. Damit meine ich nicht die Beziehungsform, sondern die beiden ganz persönlich. In Sinne von, "so sehr aufeinander fixiert "... Hm
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2016
nicht gesund?mmhhm.
Ich kenne diese Beziehungsform Mann / Frau habe die 30 Jahre ja gelebt
War verheiratet Kinder glücklich und sexuell zufrieden / unzufrieden.
Ich wusste da ist noch soooo viel mehr ...aber mein Ex Mann war eben nicht sehr interessiert .
Ihm genügte es so....
Ich brauchte sehr lange nach der Scheidung um zu wagen um zu entdecken und um zu erfahren..
Was macht das mit mir ?
Das war als wenn ich ganz lange geschlafen habe!
So viele Bereiche wo ich Einblick haben durfte und Irgendwann fand ich mich dort wieder...und stellte fest ...
Das macht ganz viel mit mir.
Ich möchte das nicht wieder hergeben das gehört zu mir!
Ich hoffe ich habe das jetzt diskret geschrieben...
Nein ich kann mich sexuell nicht nur auf einen Mann einspielen
Einen Mann lieben ja ..sehr vertrauen mich Sorgen auch das Bett mit ihm teilen...aber ich brauche mehr!
Und ich gestehe ihm das auch zu..Natürlich...
Ich möchte nicht wieder zurück in diese alte Beziehungsform....
Ich möchte sexuelle wählen dürfen und sehe dieses als große Chance glücklich zu sein!
Ich habe es so schon leben dürfen....und es hat mich sehr erfüllt!
Es hat mir ganz viel Druck genommen und es hat mir gezeigt...
Ich kann teilen ohne dabei zu leiden und trotzdem lieben!
Vielleicht liegt es auch an meiner Vergangenheit.
Ich habe immer wieder hergeben müssen was ich so sehr geliebt habe...
Nein ich erhebe keinen Besitzanspruch mehr...
Vielleicht meine Art zu sagen ...
Das ist jetzt mein Leben meine Art mit Jemanden mein Leben zu teilen.
Jeder möchte glücklich sein...auf seine Weise...
Vor 35 Jahren hätte ich mir meine gewünschte offene Beziehung nicht vorstellen können
Heute könnte ich es mir nicht vorstellen nur das Bett mit einem Mann zu teilen...wenn die Lust mich ereilt!
Ich möchte mich ausleben immer noch erleben mich nie wieder hinten anstellen....und trotzdem lieben auf meine Weise.
Das alles geht!
Ich bin einen so langen Weg gegangen habe soviel erlebt gesehen verloren..
Ich möchte nur noch ankommen und sagen
Ich bin frei aber mit dem Herzen doch gebunden!uns so ist es gut!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2016
Ein befreundetes Ehepaar von mir, lebt das und anscheinend auch machbar.
Sie suchen gemeinsam einen andern Sexualpartner für sie aus und es bleibt nur beim Sex.
Lebenstechnisch, stehen die beiden 200% zu einander und füreinander ein und eigentlich kann und will, einer ohne den andern nicht sein.
Ich beobachte das interessiert und ein wenig skeptisch. Irgendwas stört mich da. Es kann sein, das ich unterschwellig etwas spüre, was eben nicht "gesund" ist. Was ganz speziell die beiden betrifft. Oder es sind meine eigenen Bedenken an dieser. Form der Beziehung.

Was ich persönlich mal.sehr interessant fand, eine Dokumentation über eine Dame, dir sagte: ich will keine Monogame Beziehung mehr, ich will LiebhabER! Sie hatte glaub ich 4 oder 5 Männer, mit denen sie Sexualität und auch andere Dinge unternahm, lebte aber allein. Die Männer wussten von einander.
Und doch, ganz reibungslos war es denn nicht. Grad von den Herren kamen immer wieder "Besitzansprüche " durch und wohl auch ein bisken "Konkurrenzkampf" *g
Interessant fand ich es, weil.ich sie bewunderte habe, für dieses Stück Freiheit, vorallem anscheinend im.Kopf.
Diese scheine ich nicht zu haben. Ob nicht haben zu wollen oder haben zu können, wäre mal die Suche nach einer persönlichen Antwort wert *kopfkratz
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2016
.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2016
Den Sex zwischen zwei Leuten frisch zu halten ist natürlich die Basis für die glückliche Zweierbeziehung, "Spaß an der Sache" setze ich jetzt einfach mal voraus... aber wenn es aus irgendeinem Grund nicht klappt, z.B. durch Krankheit oder weil der eine eine Vorliebe entwickelt, die der andere nicht teilt, dann würde ich mir wünschen, dass man darüber reden kann.

Ich habe inzwischen schon so viel in anderen Partnerschaften mitbekommen, dass ich da einfach nicht mehr so vorschnell und für immer "NEIN!" sagen würde, wenn der Mensch es mir wert ist. Wenn man jemanden liebt und derjenige einen auch, dann ist es manchmal vielleicht klüger so eine "Kröte" zu schlucken, als zu erwarten, dass der andere unglücklich an meiner Seite bleibt bzw. man selbst unglücklich wird, weil man Dinge macht, die einem nicht gefallen...

Keine Ahnung, ich würde da einfach nicht versuchen einen moralischen Ethos über persönliche Bedürfnisse zu stellen. Es ist so schwer eine gute Basis zwischen zwei Menschen hin zu bekommen, die zu erhalten wäre mir wohl wichtiger als das "Ideal in punkto sexueller Loyalität" was man sich wünscht. Vielleicht - wenn ich jetzt eine Partnerschaft eingehen würde - hätte ich SELBST in 20 Jahren das Gefühl, etwas verpasst zu haben, wenn ich nicht XYZ ausprobiert hätte, was mir mein Partner aber nicht geben kann.... Da wäre es doch für mich selbst auch ein Plus, wenn die Basis so wäre, dass die "Liebe zum Menschen" nicht darunter leidet.

Das ist natürlich alles sehr theoretisch.... Eifersucht, etc. würde man dann einfach "durchfühlen" müssen, ob man damit klar kommt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2016
@ AngieDU

Hatte das anders verstanden, weil sie auch schrieb, dass es etwas sei, was sie nicht mit jedem anderen teilen will und es nicht von Anfang an planen würde.

In einer Beziehung Abwechslung beim Sex - das sehe ich genauso.
Es gibt zu viel um immer nur samstags nach dem Baden bei Licht aus ... *g
Über Sex reden finde ich nicht nur wichtig - sondern auch interessant und ... ja, es kann auch durchaus schon mal eine lustige Wendung nehmen wenn das Kopfkino in Fahrt kommt :-)

LG
Mariska
@Mariska:
Abwechslung beim Sex heißt doch nicht zwangsläufig mit jemand anderem...wenn jemand Abwechslung möchte, dann verstehe ich in erster Linie darunter nicht immer den gleichen Ablauf usw., andere Dinge ausprobieren, aber eben mit dem jeweiligen Partner. Und ich habe Hanna so verstanden, dass sie das ebenso meint, das eben darüber REDEN wichtig ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2016
@ Hanna

Ich sehe es ähnlich wie du.
Auuußer dem Punkt, darüber zu reden wenn mein Partner Abwechslung beim Sex bräuchte :-)
Natürlich dürfte er sich die gerne holen - aber dann ohne mich.
Wie gesagt, ich könnte es nicht trennen ... und wie du schon geschrieben hast, möchte ich dieses innige Gefühl nicht mit jeder teilen. Da bin ich echt egoistisch *lach

LG
Mariska
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2016
Danke für eure Antworten.
Dass es eine Entscheidung von beiden ist hatte ich mal vorausgesetzt.

Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich Gefühle nicht so trennen könnte - in Bezug auf Partner und Sexpartner. Deswegen fällt es mir wohl schwer diese Art der Beziehung zu verstehen.
Oder auch wegen dem Gefühl, dem anderen nicht gänzlich geben zu können was er braucht.
Was natürlich wieder was ganz anderes ist, wenn beide die offene Beziehung bevorzugen.

Aber immerhin .... ich weiß jetzt, warum ich es nicht verstehe :-))

Am Ende kommt es ohnehin nur darauf an den passenden Partner für eine gemeinsame Lebensweise zu haben. Wie diese aussiehst, muss und kann jede/r für sich entscheiden.

LG und noch einen schönen Abend
Mariska
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2016
Für mich kommt nur eine Zweierbeziehung in Frage, weil ich das ganze nicht nur als "Anlaufstelle für sexuelle Bedürfnisse" sondern vor allem auch als Lebenspartnerschaft sehe. Ich würde mir sehr wünschen mit jemandem ein gutes Team zu bilden, ev. noch das Thema Kinder anzugehen und sich andere Dinge gemeinsam aufzubauen. Andererseits ist das Thema Leben an sich nicht ganz so einfach und manchmal hätte man gerne jemanden der einen unterstützt und den man unterstützen kann, einfach weil man gemeinsam stärker ist. Ich habe keine konkrete Vorstellung davon, wie ich das ganze sehen würde, wenn sich herausstellen würde: "He, man ist ein super Team, aber einer von beiden BRAUCHT mal Abwechslung beim Thema Sex". Wenn die Partnerschaft wirklich gut ist, kann man darüber reden, sollte man auch. Aber ich würde es nicht von Anfang an so planen, weil Sex eben auch eine innige Verbundenheit symbolisiert und etwas besonderes (für mich) ist, dass ich nicht mit jedem teilen will. Klar wäre der "Trieb" da, aber irgendwie kann man doch auch das zwischen zwei Leuten besonders halten - hoffentlich. :)
Ich versuche es mal kurz aus meiner Sicht zu erklären. Ich bin eine Frau die fühlt, viel fühlt. Und ich möchte offen bleiben für dieses Fühlen. Und niemand kann sich davon freisprechen, das er obwohl er in einer Beziehung ist, für jemand anderes etwas empfinden zu können. Ich möchte diese Empfindungen, wie immer sie aussehen, ausleben habe aber halt auch festgestellt das sich meine Gefühle für andere dadurch nicht verändern. Und deswegen ist ein Konzept das man eher der Polyamorie zuordnet, die richtige Art für mich zu lieben und zu leben. Ich kenne auch monogame, exklusive Beziehungen, das hat sich für mich aber nie richtig angefühlt. Und das Polyamoriekonzept lebe ich jetzt seit 10 Jahren und fühle mich endlich angekommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2016
@Mariska
Ich kann deine Bedenken verstehen.
Für mich besteht der große Unterschied darin, dass ich meinen Partner liebe, meinen Alltag, Sorgen, Freude mit ihm teile. Halt alles dass, was eine glückliche Beziehung ausmacht. Erstmal unabhängig davon ob man zusammenlebt oder nicht.
Entscheide ich mich für eine offene Beziehung, heißt das ledigliglich das mein Partner auch Sex mit anderen haben kann.
Manchmal entsteht das daraus, dass die Bedürfnisse nach Sex unterschiedlich werden, Vorlieben nicht geteilt werden, man einfach mal zwischendurch den Kick nach jemand anderes braucht und und und. Gründe gibt es viele.
Wichtig das es eine klare Entscheidung von beiden ist und beide dahinter stehen, denn Eifersucht hat hier keinen Platz.
Meist hat dieser Sex mit anderen auch nichts mit Liebe zu tun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2016
Mariska
Da dieser Thread sehr niveauvoll von statten geht versuche ich mal dieses aus meiner Sicht zu erklären...
Für mich nur offene Beziehung.....
Ich kann lieben sehr ...aber trotzdem teilen....in sexueller Sicht!
Es nimmt mir ganz viel Druck ..und es muss Eifersucht frei sein...dann funktioniert es.Die Absprache ist das man sich austauscht wenn man das Bett mit Jemanden anderen teilt auch dieses gehört dazu!
Nein diese Form ist kein überbrücken den ich kann mir zu meinem Partner noch Jemanden suchen fürs Bett wenn das Verlangen das ist....
Ich war 30 Jahre verheiratet treu ..kennen diese Beziehungsform und weiss ...das ich nach dieser nicht mehr leben kann...
Ich sehe die offene Beziehung für mich als Chance....
Eine Partnerschaft mit Anspruch nur Ich...wäre nichts mehr für mich...
Das wäre Enge wo ich nicht gedeihen kann...dafür habe ich sexuell ein zu grossen Schritt gemacht und schwinge in Richtungen die ausgelebt werden wollen...
Ich kann lieben mich sehr Sorgen um meinem Partner und sein Wohl ist mir ganz wichtig..
daher kann ich auch zu lassen das ich ihn zeitweise gehen lassen!
funktioniert denn ich habe es so schon gelebt!
Nenne es eine etwas andere Liebe die nicht bricht wenn man sich frei lässt .....
@mariska unterschreibe ich sofort. nein du denkst nicht zu kompliziert. also ich möchte in einer beziehung einen mann haben. der mich liebt so wie ich bin mit den besagten ecken und kanten und den heißen rundungen . zwinker. ich sage mir immer ich teile keinen mann. das habe ich noch nie gemacht und fange mit fast 50 jetzt nicht an. da bin ich total altmodisch. genau wie ich mir nie einen dreier vorstellen kann oder in einen swingerclub zu gehen. akzeptiere jeden wie er leben möchte. halt für mich ein nogo. man sollte eben die wünsche und bedürfnisse des partners akzeptieren bzw respektieren. ich sage immer ein geben und nehmen. und vorallem miteinander reden. schönen abend noch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2016
Für mich reicht es persönlich absolut mich auf die Bedürfnisse EINES Partners einstellen zu müssen....

Ich wäre von mehreren definitiv überfordert. ;)

Nennt man das: Monogamie aus Faulheit?

*nicht ganz ernst nehmen*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.10.2016
Hallo Zusammen,

bin zwar erst eine Woche hier bei Rubensfan unterwegs, also quasi noch als Frischling auf Entdeckungstour, aber ich hoffe ich darf bei euch ein wenig mitquatschen :-) Wenn ich falsch bin, einfach löschen oder verschieben ...

Ich hab schon oft über das Beziehungsmodell "offene Beziehung" nachgedacht ... und verstehe es nicht.

Warum gehe ich eine Beziehung ein, wenn ich auch weiterhin andere Männer / Frauen treffen möchte? Wie kann ich das wollen, wenn ich mit meinem Partner glücklich und zufrieden bin? Und wenn ich nicht glücklich und zufrieden bin - habe ich dann nicht einfach den falschen Partner?
Wäre es dann nicht einfacher ich bleibe Single und treffe mich mit wem ich will bis der Richtige kommt?
Oder ist diese Art der Partnerschaft auch irgendwie ein "Überbrücken" von Zeiten, in denen ich keinen anderen Sexpartner finde?
Es hat für mich irgendwie so etwas von "drüm prüfe wer sich ewig bindet - ob sich nicht doch was Besseres findet" :-)

Nicht falsch verstehen! Ich gönne jedem seine Lebensweise mit der er/sie glücklich wird und möchte da wirklich niemanden angreifen!!! Ich versuche nur zu verstehen. Denke ich zu kompliziert?

LG
Mariska
Zu Beginn unserer Beziehung haben mein Mann und ich das angesprochen, was und wie wir eigentlich leben wollen, uns stand ja quasi alles zur Verfügung, was wir wollten. Lange Rede, kurzer Sinn: Wir verlangen keine Exklusivität vom Partner, haben aber festgestellt, dass uns niemand anderes interessiert. Also Monogamie per se. Und wie schon in anderen Threads genannt: Wir haben getrennte Wohnungen und sind eigentlich zufrieden damit, grübeln aber zur Zeit darüber, was wir denn machen, wenn sein Arbeitsort in meine Nähe verlegt wird. Vielleicht Wohnen Tür an Tür? Ist aber auch eine Geldfrage, das will gut überlegt sein. Von dem ersparten Geld für die Zweitwohnung könnten wir tolle Urlaube finanzieren, oder "sein" Traumauto säße drin, oder wir können noch Rücklagen fürs Alter oder die Enkelkinder bilden...
Es gibt also noch viel zu überlegen und zu diskutieren. :-) Was jedoch immer gilt: Zusammen sind wir stark...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2016
Moin Moin :)
Schön das hier wieder ver - urteilungsfrei geschrieben werden kann. :D

Hab ja ähnlich wie Dagmar, schon die verschiedenen Beziehungsmodelle/ Formen gelebt.
Ehe, wilde Ehe, offene, lose Beziehung. Zusammen wohnen, zusammen sein ohne zusammen wohnen, sogar zusammen wohnen ohne zusammen zu sein :D. Fernbeziehung (sogar mit zwei kleinen Kindern). sogar so ne Freundschaft + Geschichte, hatte ich schon. Allem gemeinsam: immer monogam. An dem Aspekt halte ich auch fest. Ich, persönlich. Ich verfolge auch mit Spannung "das Treiben " eines befreundeten Pärchens (verh) die sich anscheinend wirklich lieben und brauchen aber trotzdem für sie wechselnde Sex -Partner an Land ziehen.
Toleranz ist schon was schönes. Wenn man einfach mal sagen kann: "ach so machen es also die andern!!? wenns läuft, prima! Für mich ist es halt nix ".

Eine meiner größten Ideen und Wünsche, wäre übrigens (und hat auch mit Beziehungen zu tun) eine Generationsübergreifende Wohn und Lebensgemeinschaft und das auch mit Partner.
Schauen wir mal :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.10.2016
Meine sexuelle Ausrichtung von Beziehungen war bisher immer monogam. ...... wohl auch deswegen, weil meine Partner nie gerne "geteilt" haben /würden ;-))

In Beziehungen Treue,
in Singlezeiten Abenteuer.
Aber auch bei Affären gibt es dann keinen Anspruch auf Treue.
Dann ist es ja doch eine Beziehung ;-D

Wohn-Beziehungsform wechselnd von:

"Fern"-Beziehung von 20 bis 350km ,
vorwiegend beim Partner aufgehalten (aber noch eigenes Appartement behalte),
2× gemeinsames Wohnen in einer WG als Hauptmieterin mit einem bis drei weiteren WG Mitbewohner(innen),
als Single auch alleine gewohnt
und nun wohne ich wieder in einer Art WG (ohne Kerl) und habe auch noch eine Fernbeziehung mit 280km Entfernung zwischen uns......
Leider mit bisher nicht absehbarer Chance auf einen Wohnort Wechsel wegen beruflicher Gegebenheiten bei beiden, seufz.

Was für mich immer indiskutabel war und ist :
Die klassische "Paar Wohnung": Küche, Diele, Bad, Wohnzimmer und ein gemeinsames Schlafzimmer.
Selbst beim Thema Kinder hätte ich mir immer eine WG Wohnform gewünscht, bzw war auch mal so geplant.
In 35 Jahren, in denen ich mich mit dem Thema "Beziehungen" beschäftige, komme ich da in eine ziemlich lange Zeit, in der ich mich in Beziehungen befand. Zuletzt 7 Jahre lang.....
Das Thema Heiraten hat mich nie wirklich interessiert . Aufgrund meiner Biografie mag ich keine "Abhänigkeiten", ich mag noch nicht mal "Eigentum" und mich auf Jahrzehnte festlegen. Für mich (!!!!) der blanke Horror.
Und auch da gibt es ggf noch Optionen und Wandlungen in meinem Leben, die ich bisher nicht auf dem Schirm habe....abwarten und vorwärts leben.
Alle Beziehungen hatten ihre Zeit und auch ihren Sinn (trotz Schmerz) und haben zu meiner Entwicklung beigetragen.
Auch wenn ich manchmal rückblickend manches nicht mehr so recht verstehe, lach.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.10.2016
für mich nur offene Beziehung!
finde ich mich wieder nimmt mir Druck und
empfinde ich als Chance für mich und meinem Partner!