
„Neubrandenburg“ (Pseudonym)
Heinrich
Das gleiche wollte ich auch sagen. Mein überwiegendes bisheriges Leben war außerhalb des Internets. Und bereits in meiner Schulzeit gab es so ne und andere.
Das Internet hat nur die Möglichkeite erhöht schneller zum Ziel zu kommen.
Die Kinder meiner Generation sind voll mit dem Internet sozialisiert. Und wie bei uns - oh Wunder! - gibt es solche und solche. Drei Geschwister, eine Dauerbeziehung, ein Dauersingle, eine Beziehungsunwillige.
Wobei ich das nicht werten will. Jede/r hat einfach einen anderen Lebensplan.

„Mössingen“ (Pseudonym)
Hey Leute!!!
Ist es denn sooo schwierig sich , wenigstens ansatzweise, am Eingangspost zu orientieren....???
Hier "FÄHIGKEIT"
drüben
"UNFÄHIGKEIT"
Hier eigene/subjektive/individuelle "ICH"erfahrungen
drüben
Buchbesprechung/allgemein gesellschaftliche Thesen.........
jaja...es braucht jetzt auch keiner mit dem Finger zu winken, daß ich auch schon mal
OT bin....geschenkt. :-((
Mir ist klar, daß ich weder ein Recht habe den Verlauf hier zu bestimmen, noch die Möglichkeit.
Ich kann Euch nur BITTEN! hier mal bei einem AUSTAUSCH zu bleiben.

nö, kein Austausch,
ich behalte meine Rarität.

„Mössingen“ (Pseudonym)
is gut, Berneck!
Behalt Du ruhig Deine Geheimzutaten für laaaaaaaaaange Beziehungen! ;-))
und natürlich Deine Clamawi... :-))
*fußvonneLeitunggenommen*

„Jüchen“ (Pseudonym)
Ähh @Brienne von Tarte mit dem falschen Fuß aufgestanden?
Die letzten Posts (seit Deinem vorhergehenden) drehten sich alle (mal mehr mal etwas weniger) um Das Thema Beziehungs(un)fähigkeit und allgemeine gesellschaftlich Relevanz.
Wenn Du jetzt wieder zu dem Buch zurück willst ...
... oute ich mich: ich habe es nicht gelesen und glaube auch nicht dass ich es lesen werde. Für mich fehlt es (den bisher gelesenen Besprechungen nach) an allgemeiner gesellschaftlichen Relevanz.
Warum? Weil ich immer noch finde, dass die heutige "Generatuion Golf" genau so Beziehungs(un)fähig ist wie die Generation vorher, dazwischen oder wo auch immer.
Ich finde Aussagen wie früher war alles besser/schlechter ziemlichen geistigen Dünnschiss.
Früher war vieles anders? Ja, kann ich hundertprozentig unterschreiben!

„Mössingen“ (Pseudonym)
Och Heiiinrich,
falsche Brille? ;-))
Nochmal für Dich : BUCH und GESELLSCHAFTLICHE RELEVANZ drüüüüben, bitte,bitte.
Ich wünsche mir (und gebe auch) EIGENE Erfahrungen, nix angelesenes.

„Jüchen“ (Pseudonym)
Eigene Erfahrungen: in meinem Kollegenkreis erfahre ich eigentlich immer von stabilen Beziehungen. Da wird auch gerne geheiratet und/oder es werden Kinder in die Welt gesetzt.
Dazu muss ich sagen, dass sich in meinem Kollegenkreis überwiegend Angehörige der Generation Golf (also um die 30+-5) befinden.
Im Bekannten- und Freundeskreis (eher so ab 40 bis mitte 50) tummeln sich auch einige Geschiedene und/oder Wiederverbändelte aller Couleur.
Ich finde aber überwiegend beziehungsfähige Menschen um mich rum.
Dann gibt es aber auch immer ein paar Menschen, die irgendwie keiner haben will oder die keinen wollen. Die Gründe ... ??

„Riesa“ (Pseudonym)
Ich glaube nicht, daß die Leute von heute nicht mehr fähig sind eine Beziehung einzugehen. Vielmehr wird es ihnen an Mut mangeln. Denn um wirklich zusammenzubleiben bis der Tod scheidet, verlangt Mut und Kraft. Als meine Frau ihre Krebsdiagnose bekam, stellte sie mir frei zu gehen. Ich blieb aber bis zum Ende. Leicht war das nicht, aber ich denke das gehört dazu. Freude und Leid zu teilen.

„Königs Wusterhausen“ (Pseudonym)
Jup, eine "gute" Beziehung ist auch ein ganzes Stückchen Arbeit, gerade wenn man "nur" einen Menschen und keinen vergeistigten, perfekten Seelenpartner vor sich hat. :)
Drum prüfe, wer sich ewig bindet....
Es ist schwer zu sagen, wann der "richtige" Zeitpunkt ist, eine Beziehung zu beenden. Oder einzugehen. Aber es sind beides total wichtige Lebensentscheidungen....
Eigentlich bedauere ich Menschen, die nicht in der Lage sind, sich so sehr auf jemand anderen einzulassen, ein bißchen.... :)

„Frankfurt am der Oder“ (Pseudonym)
Hier.mal meine Gedanken dazu... Auch so aus den Erfahrungswerten, mit mir und um mich herum.
Dazu möchte ich erstmal einem Satz von Heinrich ( komisch, da kommt mir immer der Nachsatz " ich glaub der Wagen bricht ".. Habs halt mit die Märche *g*) .
Ich denke, früher war es wirklich anders und wage auch zu bezweifeln, das es (immer) besser war .
Für mich liegt es daran, dass der Begriff "Beziehung " (eben zwischen Mann und Frau, als Paar) , sehr starke von außen bestimmt war.
Noch nicht allzu lang ist es her. Das die Frau, in der Ehe "gleichberechtigt" wurde).
Das Ideal Bild war die Ehe, religiös eh aber auch "gesellschaftlichts politisch " und teilweise auch moralisch.
Und wer hat das bestimmt? Die Menschen der jeweiligen Generationen! und über Jahrzehnte war auch bestimmt, wie es in so einer Ehe auszusehen hatte.
Abweichende Beziehungs"Arten", wurden streckenweise ja geächtet.
Unverheiratet zusammen leben, würde mehr als nur mit "wilder Ehe " betitelt ( das starke Bedürfniss das "andersartige nicht unerwünschten " doch noch in eine "annehmbare Form zu bringen?) , ein aus solcher Beziehung geborenes Kind, wurde gesellschaftlich und moralisch gern und schnell ausgeschlossen.
Für mich ein Fazit zu dieser Zeit ;
Aus der Not eine Tugend gemacht. Die einzig wirklich anerkannte Form von Beziehung verglorifizier und als allgemein gewollt, als "höchstes Gut " (fast) verinnerlicht.
Einige Ehen haben sicher aus Liebe lange gehalten, ander auch aus anderen Gründen, die wahrscheinlich mit Liebe nicht so viel zu tun hatten.
Heute ist das "Andere " ( und eine Freiheit die ich wirklich gut finde) , das die Generationen nach mir, immer mehr und mehr Freiheit geschaffen haben, eine Individuelle Art von Beziehung zu.entwickeln, entdecken und auch zu leben.
Die "herkömmliche" Art, eine neue Art, wie auch immer.
Dazu gehören die homosexuellen Beziehungen/Ehen, genauso wie, eben nicht zu heiraten oder eben keine langfristige Beziehung zu wollen.
Also letztendlich.. Art UND Inhalt einer Beziehung ganz für sich selbst entscheiden und ich ganz persönlich finde, das macht eine Beziehungsfähigkeit machbarer, einfacher! Realer? .. Hmm
Was meine Erfahrungen angeht.
Ich selbst bin mit diesem "alten " Bild aufgewachsen. Es ist mir "implantiert " worden. Eltern, Familienkreis, Freundeskreis
Ich hab danach gestrebt und es hat für mich nicht funktioniert.
Was sich aber meiner Meinung nach, doch schon beginnend mit meiner Generation, verändert hat und es damit auch schwieriger.machte.
Scheidungen... Nahmen zu. Doch wie lange brauchte es, das es dabei nicht um "Schuld " ging?
Was mich allerdings etwas traurig stimmt, an verschiedenen Stellen, lugen die alten "Schablonen" immer noch durch. Leider wird zu oft gefragt "was stimmt mit dir nicht, wenn du es nicht schaffst eine dauerhafte Beziehung zu führen? " (am schlimmsten natürlich die Selbstzweifel die da kommen, weil man das für sich richtige nicht kennt, wagt oder traut)
Da ist noch der.alte Maßstab.
Die Frage wäre für mich eher. "was brauche ich für eine Art Beziehung. Damit es mir wirklich gut geht? "
Soweit meine Gedanken.... Wie immer. Im Austausch ;)

„Mössingen“ (Pseudonym)
Danke an Euch alle, die ihr einen kleinen Einblick gegeben habt, in Eure Erfahrungs-und Erlebenswelten zum Thema „in Beziehung zueinander gehen“
Der ein oder andere hat sich etwas mit Allgemeinplätzen „drumrum geschummelt“ *grins*
Aber auch das finde ich verständlich.
Es ist eben schwierig über die eigenen Gefühle zu sprechen und solch ein offenes Forum für manche Stellungnahmen auch nicht der richtige Ort.
Bei manch einem von Euch hätte ich sehr gerne interessiert-neugierige Nachfragen...um zu lernen und zu verstehen.
Doch dafür ist hier sicher nicht das Setting.
Mein persönliches Fazit bis hier:
- Ich freue mich sehr, daß doch Einige die Plakette „Beziehungsunfähigkeit“ von sich weisen und/oder infrage stellen.
- „zueinander in Beziehung gehen“ (um mal die andere Plakette, die angebl. „Fähigkeit“ zu vermeiden), kann wie hier beschrieben ganz unterschiedliche Herangehensweisen und unterschiedliche Grade von Nähe und Verbindlichkeit bedeuten.
- die Wünsche und Hoffnungen, die wir damit verbinden -und deren Erfüllung(!), haben (wenn überhaupt) nur bedingt mit Fähigkeiten zu tun.
Es gehört „einfach“ (einfach ist nie einfach...) auch ne Portion Glück dazu.
Glück, im richtigen Moment die Augen offen zu haben, Glück, den richtigen Ton zu treffen, Glück, im richtigen Moment offenherzig zu sein....uswusw
und eben nicht ausgerechnet dann abgelenkt zu sein durch den Alltagswahnsinn, wenn der/die Richtige uns eine "Botschaft" sendet oder wir "senden".
Wegen mir nennt mich kitschige olle Rittersfrau!
Ich weiß, daß ichs -auf meine Weise- kann.
Ich will daran glauben, daß da nochmal was geht! :-))))))))))))))
..und richtig gut gefallen hat mir der -für mich- berechtigte Einwand, daß auch die Beendigung einer Beziehung ein Beweis dafür sein kann, mit den eigenen Ressourcen und denen des Partner/in verantwortungsbewusst umzugehen. Somit eine menschliche Größe sein kann und keinesfalls eine „Schlappe“ sein muß.
Ich glaube es ist wichtig die in den Medien dargestellten „Trends“ mit viel kritischer Distanz zu sehen und lieber einen Realitätsabgleich im eigenen, realen Umfeld zu machen.
(was ja nicht zwangsläufig verhindert einen Blick über den engeren Horizont/Umkreis hinaus zu wagen.. ;-))

@ Brienne von Tarte
Auch wenn es in meinen Augen ein wenig zu sehr nach Selbstbestätigung und Verherrlichung des heiligen Zufalles aussieht muss ich natürlich einmal auch meine Meinung dazu schreiben.
In meinem Umfeld gibt es sowohl Menschen (meist älterer Generation), die sehr lange zusammen oder verheiratet sind und auch andere, die schon viele oder noch gar keine Versuche unternommen haben.
Meine Schwester z.B. ist so ein Beispiel, die Zeit ihres Lebens noch nie in einer ernsthaften Beziehung war und von sich selbst behauptet das auch nicht zu wollen, weil sie viel zu sprunghaft ist. Meine Eltern haben ja uns beide groß gezogen und ich denke daran kann man auch gut erkennen, wie viel Einfluss die Persönlichkeit und das selbst gewählte Umfeld dann auf einen Menschen haben.
Auf der Arbeit ist die Quote der gescheiterten Beziehungen deutlich höher. Aktuell befindet sich meine Generation mit Mitte 30 so in der "Heiraten und Kinder" Phase. Das klappt bei den Meisten aktuell noch gut, aber selbst daran sind schon die Ersten gescheitert. Die kurzen Zeiträume machen einen dann schon nachdenklich und auch die Löcher, die das dann in ihr Leben reißt.
Man ist nur noch darauf Konzentriert dieses "Problem" Beziehung zu lösen und hat lange für nichts anderes mehr Raum.
Ich bin zwar schon länger in einer Beziehung, aber auch ich scheue mich eine gewisse Verbindlichkeit einzugehen. Sagen wir mal ich gehe damit nicht so locker oder "leichtfertig" um, wie das Brienne von Tarte jetzt gewertet hat. Für mich ist auch jeder Mensch für seine eigenen Ressourcen verantwortlich und es gehört schon eine gewisse Selbstkenntnis und hoffentlich auch Kenntnis des Partners dazu sich weitergehend zu binden. In einer normalen "Beziehung" ist es auch für mich möglich sich theoretisch jederzeit wieder zu trennen. Wobei die Verwebung des Partners in den eigenen Alltag und die Lebensumstände schon gravierend sind.
Das müssen nicht mal nur finanzielle Dinge sein, dass kann sich über den Freundeskreis und auch soziale Abhängigkeiten erstrecken.
Für mich ist das Scheitern einer Beziehung immer eine "Schlappe", denn man wird sich in den meisten Fällen ja auch was dabei gedacht haben, wenn man nicht nur auf ONS oder Verarsche aus war. Natürlich gibt es den tollen Spruch, dass man aus Fehlern nur lernen kann, aber das ist ein kleiner Notnagel für die Menschen, die eben Fehler machen. Wenn man keine machen würde, dann wäre das bereits gelernte eben "genug".
Ich möchte darauf gar nicht weiter herum reiten, aber für mich bricht mit so einem Partner, den man hoffentlich wirklich geliebt hat!, auch immer ein Stück der eigenen Persönlichkeit weg.
Zumindest ich bin ein Mensch, der solche Begegnungen nicht mehr vergessen kann. Ich erinnere mich an jede Frau und jedes Gefühl, dass ich in dem Zusammenhang hatte. Das ist wie ein emotionales "Tattoo" was man immer mit sich tragen wird. Es mag sein, dass da manche Menschen schneller abschließen oder auch verdrängen können, aber ich habe da ein großes Problem mit. Je mehr man von diesen "enttäuschenden" Erfahrungen sammelt, desto zurückhaltender werden die meisten Menschen.
Für mich ist das allein schon aus Selbstschutz heraus verständlich. Daher liegt auch mein eigenes Interesse in einer langfristigen und erfüllenden Beziehung. Ob man sich seiner eigenen Wünsche jedoch immer komplett gewahr ist, dass wage ich nach den über 30 Jahren meines Lebens zu bezweifeln.
Meist merkt man erst, wie wichtig einem eine Sache ist, wenn man sie verloren hat oder nicht mehr erreichen kann. Dann sitzt man in einer Zwickmühle und hat die Möglichkeit wieder bei "0" anzufangen oder das offen zu kommunizieren. Ich habe mich aktuell weder für das eine noch das andere entschieden und hadere mit meiner Entscheidungsschwäche.
Langfristig würde ich sagen, dass weder der eine noch der andere Weg eine Garantie auf Erfolg hat und es immer situationsabhängig ist. Doch wünschen tut sich solch eine Situation glaube ich keiner und daher kann und will ich hier auch nicht von "menschlicher Größe" oder "toller Erkenntnis" reden, denn es gibt viele Dinge, die man sich bei genauerer Betrachtung auch hätte sparen wollen, die dann aber nun mal so passiert sind. Da ist nichts schönes oder bewundernswertes dran...

„Königs Wusterhausen“ (Pseudonym)
Ich glaube - für das persönliche Glück - ist es ganz wichtig auch zu unterscheiden, was sind "von außen an mich herangetragene Ansprüche an meinen Lebensweg" und was "macht mich selbst glücklich". So komme ich z.B. aus einem sehr konversativen Umfeld. Normalerweise lernt man früh seinen "Lebenspartner" kennen und heiratet dann auch früh. Auf Menschen, bei denen das nicht geklappt hat, wurde immer ein bißchen heruntergesehen. Ebenso auf Geschiedene oder selbst Witwen/Witwer, die noch bereit waren eine neue Beziehung einzugehen. Das das alles nicht zwangsläufig so zu sein hat, das wurde mir erst in den frühen 20ern klar, als ich Menschen - die ich toll und inspirierend fand - kennenlernte, die mit ganz anderen Lebensmustern und -werten lebten. Als ich aus Geschichten lernte, warum manchmal Dinge so kommen wie sie kommen, hat das meinen Horizont enorm erweitert. Das manchmal die Dinge nicht nach Plan gehen, Menschen sich anderes entwickeln als man das gedacht hat und das konservative Ideal manchmal auch nur der "schöne Schein" ist. Für mich hat sich "Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied" mehr bewährt, als das Vertrauen auf Beständigkeit. Der Wunsch nach Beständigkeit entsteht aus persönlichem Glück und persönliches Glück ist etwas an dem man kontinuierlich schmieden muß, damit es bestehen bleibt. Dazu gehört auch, dass man sich von Konventionen löst und für sich selbst herausfindet, was einen glücklich macht. Glaube, "Beziehungsunfähige" haben vielleicht auch gar nicht das Bedürfnis danach mit einem Menschen so eng zu sein, bzw. kein Bedürfnis viele Kompromisse zu machen, was eine Beziehung einfach bedeutet. Die Menschen sind alle unterschiedlich und jeder hat seine individuellen Bedürfnisse.
Ich habe - für mich - herausgefunden, dass für mich eine ganz normale - augenscheinlich spießig wirkende - monogame Hetero-Beziehung immer noch das persönlich Wünschenswerte ist, aber eine, die auch Raum lässt. Freiheiten sind mir wichtig, was Freunde angeht, was eigene Interessen angeht, was das Miteinander angeht.... Und beide sollten bereit sein, immer wieder aufeinander zuzugehen und das Leben des anderen zu bereichern.
Was ich aber nie wieder zulassen würde, ist das mir jemand anderes sagt, was ich zu wollen habe... Was ich aber wirklich jedem auf der Partnersuche raten kann ist, sich bewußt zu machen, was er wirklich will und GENAU DAS dann auch offen zu kommunizieren. Nur so findet sich der- oder diejenige Richtige.. oder auch mehrere. :) Man weiß es nicht...
Von daher... man muß "Beziehungsfähigkeit" einfach gar nicht so werten..... I don't care, as long as you are happy and honest.