Bettler und Obdachlose
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2017
@sweetmolli
Die Menschen die zur Tafel kamen und ich sie mit Suppe und Lebensmittel versorgt habe, zeigten keinerlei asoziales oder aggressives Verhalten.Ganz im Gegenteil. Das primitive aggressive Verhalten sind meistens nur Bettler welche Migrationshintergrund haben. So habe ich es erlebt.Man kann es aber nicht pauschalisieren.Ich spreche nur von meinen eigenen Erfahrungen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2017
Ja, Berith, jeder darf anscheinend jede Meinung haben und hier vertreten.
Dann bin ich so frei zu äußern, dass ich die Zeilen von 19.20 Uhr
von CarlaLagerfeld wirklich sehr Menschen verachtend, vorverurteilend und verallgemeinernd...zusammengefasst unreif finde.

Nur weil jemand ein paar WENIGE unverschämte Bettler erlebt hat daraus dann auf alle zu schließen kann nicht richtig sein.Erschreckend finde ich vor allem diese überzeugte Inbrunst dessen,dass verurteilt wird ohne die einzelnen Schicksale zu kennen und vor allem ALLE zu verurteilen,die in dieser Lage sind.Selbstverständlich kann und man jeden der andere bespuckt,egal ob Bettler oder Manager,wie auch immer benennen oder demjenigen Hausverbot geben.
Zu behaupten, dass "Wer mal angespuckt wurde, etc pp...kann nachvollziehen" stimmt nicht-fragt mal die Mitarbeiter in Asylanten Heimen, Obdachlosen Unterkünften, Suppenküchen oder auch Ärzte und Schwestern die obdachlosen MENSCHEN! helfen und sogar weit unangenehmere Dinge erleben als beschrieben.
Für Sicherheit sorgen sollte ein Arbeitgeber, jedoch muss das dann auch heißen, dass Hausverbot bestehen würde für alle die einen blauen Pullover tragen....weil garantiert schon mal irgendwo jemand im blauen Pulli eine Frau belästigt oder ein Geschäft ausgeraubt hat.
Natürlich kann man Hausverbote geben...aber doch nicht generell armen Menschen, sondern individuell denen die sich schlecht verhalten haben oder wirklich unsagbar schmutzig wären wodurch evlt. Geschäftsschaden entstünde.
Das Pauschalisieren und Verachten, ja in diesem Fall sogar Diskriminieren, von Menschen denen es sowieso schon schlecht geht ist nicht o.k.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2017
Ich bin da auch bei Berith- keiner von uns möchte in einen Topf geworfen werden mit Negativbeispielen welcher Art auch immer!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2017
Ich denke da Jeder hier für sich spricht darf auch Jeder seine Meinung vertreten.
Die Frage im Thread war ja ..Wie man zu Bettler steht!
Ich habe nichts mehr über für diese Randgruppe.
Mag sein das der Bettler an der nächsten Ecke nicht so ist ,aber auch das hat mich nicht mehr zu interessieren.
Das ist mein eigenes Empfinden und dazu stehe ich auch.
Diese Damen und Herren in Aktion zu erleben haben, das Bild von den armen Bettler der hungert etwas in die Schieflage gebracht!
Das macht aber ein Thread aber auch so spannend.Es bleibt sachlich und verschiedenen Meinungen beleben ein Forum!
Ich mag das.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2017
Das sehe ich genauso wie du, berith!
Ich tue mich ein bisschen schwer mit solchen Pauschal-Urteilen. Wenn ein Obdachloser sich so daneben benimmt, ist das natürlich kein akzeptables Verhalten und das muss man sich auch nicht gefallen lassen. Da finde ich ein Hausverbot völlig in Ordnung. Aber man kann meiner Meinung nach nicht alle Obdachlosen über einen Kamm scheren.
Ich habe früher in der Krankenpflege gearbeitet und war da auch mal eine Weile auf einer Männer-Sucht-Station, da hatten wir regelmäßig Obdachlose, die auf der Straße aufgesammelt wurden. Die waren völlig verdreckt und verpi... und verlaust etc. pp., ich denke, jeder kann es sich vorstellen. Die mussten wir immer erstmal einer Grundreinigung unterziehen und wieder aufpäppeln. Das wurden mit der Zeit wieder ganz andere Menschen - manche waren nett, manche waren Ar...lö... und haben nur über das Krankenhausessen gemotzt und unglaubliche Ansprüche gestellt, eben unterschiedliche Menschen wie überall in der Gesellschaft. Ich finde es einfach schade, wenn man eine komplette Personengruppe aburteilt, nur weil man mit einem Teil davon negative Erfahrungen gemacht hat.

Wenn jemand zwei faule dicke Menschen kennengelernt hat, die sich gehen lassen, und deswegen urteilt, dass grundsätzlich jeder dicke Mensch faul ist, würde das ja auch kaum jemand gut finden, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2017
Liebe Karla da kann Ich Dich gut verstehen, also bei aller liebe aber, wenn man schon arm ist kann man immer noch anständig sein und man muss sich echt nicht daneben benehmen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2017
Wer einmal den Urin von einen Bettler weg wischen durfte...
Wer einmal von einen Bettler angespuckt worden ist...
Und wer einmal die paar Cent ins Gesicht geschmissen bekommen hat ,weil es bei der Bezahlung nicht reicht
sollte den Zeigefinger mit der Vorverurteilung nicht zu hoch heben!
Es sind Menschen wie du und ich...nur sie benehmen sie sich nicht so .
Sie überschreiten die Grenze ,weil sie es wollen oder können und die Lobby die sie meinen haben zu dürfen
deckt sie nicht in jeden Falle.
Sie drehen sich bei ins im Laden die Flasche Schnaps auf trinken daraus und stellen sie wieder hin!
Bezahlen können Sie die natürlich nicht!
Sie provozieren beschimpfen werden handgreiflich und es führte dazu ..da mein Chef ihn Laden Verbot erteilte.
Durch die Bank durch dürfen sie bei uns nicht mehr rein.
Mag ja für manchen diskriminierend sein,aber das Hausrecht unterliegt den Ladenbesitzer!
Der wiederum kümmert sich um die Sicherheit seiner Angestellten!
Sehen wir draußen vor dem Laden Jemanden in Not liegend bewusstlos mit Platzwunde hilfebedürftig wird der Rettungswagen gerufen.
Das ist die einzige Hilfe die wir anbieten!
Diese Menschen haben ihre Würde verloren ihren Halt und ihren inneren Frieden .
Sie machen andere Menschen dafür verantwortlich .
Mir geht da persönlich jedes Verständnis ab !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2017
Im Schanzenviertel war eine Zeitlang ein junger Typ auf der Strasse, der fragte ob man Kleingeld habe.
Wer mit Nein antwortete bekam ein paar Centmünzen von ihm in die Hand gedrückt.

Er war symphatisch aber abgewrackt, schien kein Junkie oder Alkie zu sein.

Ein Einzelfall.
Es sind nicht nur negative Erfahrungen, sondern das Allgemeinbild der Stadt. Es sieht vielerorts in Köln wieder wie vor 500 Jahren aus, wenn man sich von den modernen Gebäuden abstrahieren möge. Die Bilder im Bahnhofsviertel erinnern mich mitunter an einige Gemälde der alten niederländischen Schule. Echt grotesk.
Den Bettlern im Innenstadtbereich gebe ich nichts... entweder handelt es sich um rumänische Bettler"banden" oder sitzen mir beruflich gegenüber und ich weiß, dass sie das Geld in Alkohol und Drogen invenstieren.
In "meinem" Stadtteil gibt es einen Obdachlosen, der vorm Supermarkt diese Obdachlosenzeitschrift verkauft. Ab und an habe ich dem mal was zu Trinken oder Essen mitgebracht. Ich hab allerdings vorher gefragt, ob er sich über ein Brötchen und ne Flasche Wasser freuen würde. Bis jetzt hat er das immer. Er hat auch mal im Winter ein Paar Socken bekommen. Er hat sie dankend angenommen und sich wirklich richtig darüber gefreut.
Ansonsten helfe ich im Freundes- und Bekanntenkreis natürlich, wenn man meine Hilfe braucht. Nur Geld gebe ich keines mehr. Eine Bekannte hatte einen finanziellen Engpass, sie ist über Wochen zu mir ein paar mal die Woche zum Essen gekommen und ich hab ihr vom Einkaufen ein paar Sachen mitgebracht.
Allerdings bin ich auch vorsichtig geworden und gucke 2 x hin, weil ich schon das ein oder andere Mal ausgenutzt wurde.
Mich erstaunt, dass hier mehrere negative Erfahrungen mit Obdachlosen gemacht haben oder sich sogar von ihnen bedroht gefühlt haben... das kann ich für mich überhaupt nicht bestätigen. Ich kenne nur Obdachlose und Bettler, die entweder irgendwo liegen und schlafen oder aber irgendwo sitzen/stehen und um Geld bitten. Wenn ich bisher jemandem was gegeben habe, hat derjenige sich immer bedankt, wenn ich nichts gebe, ist das Maximum ein Verziehen des Gesichts.

Eigentlich nervt mich nur ein bestimmter Verkäufer von Obdachlosen-Zeitungen, weil der penetrant in jedes Restaurant und in jede Kneipe kommt und einem seine Zeitung sekundenlang unter die Nase hält und einen wirklich abfällig anschaut, wenn man ihm nichts abkauft. Dem gebe ich allein aus Prinzip nichts. Aber das ist wirklich die einzige "negative" Erfahrung und die ist ja nun auch nicht schlimm.
Na, dann können wir ja von Glück sprechen, dass wir hier ein so gesellschaftlich wertvolles, nützliches, sauberes, soziales und menschenfreundliches Mitglied bei rubensfan in Dir entdecken, @ Bricriu usw.....

Zum Thema.
Bei mir gibt es keine Regeln, wem ich was gebe - wobei, wenn ich einem Bettler was gebe, dann immer Geld, weil ich nicht Frau darüber sein möchte, wofür er oder sie das Geld einsetzt.
Bei mir ist das immer eine Bauchsache; es gibt Bettler, die irgend etwas in mir ansprechen oder berühren und es gibt die hauptsächlich rumänischen Bettelbanden, die ich ignoriere.

Vor Jahren saß auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt ein alter Mann, der Mundharmonika spielte.
Vor sich hatte er eine beschriftete Pappe mit dem Wortlaut stehen:
-Armer, alter Penner spielt für sie die schönsten Weihnachtslieder-
Dieser Mann zB hat mich tief berührt; und nicht nur mich.
Bettler und Obdachlose werden im Bereich Köln Hbf, Eigelstein, Ebertplatz immer zahlreicher. Sie verpesten buchstäblich die Luft, verunreinigen durch ihre blose Anwesenheit die ohnehin schmutzige Stadt, sind beim Betteln aufdringlich und oft agressiv, sodass man sie nur mit Gewalt zur Räson bringen kann.

Sehr viele von ihnen sind jung, fast alle sind drogen- und mindestens alkoholabhängig. Inzwischen gibt es speziell im Eigelstein ganze Bettler- und Billigprostituiertenbanden aus Südosteuropa, deren "Betreuer" in den so genannten Spielhallen rumsitzen. Das sind klägliche Gestalten, die aber immer ein Messer dabei haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2017
Den Bettlern, die in der Fußgängerzone hocken und einem leise die Pest an den Hals wünschen, weil ich ihnen nix gebe, werden immer mehr, sind sehr lästig und gehören meistens diesen Osteuropäischen Banden an. Denen gebe ich nix.
Der Obdachlosenzeitungsverkäufer, der Tag ein, Tag aus im Eingang des Supermarktes sitzt und immer ein freundliches Moin für mich und meine Tochter hat, der sich freut, wenn meine Tochter ihm auch ein Ü-Ei mitbringt, dem kaufe ich gerne die Zeitung ab und gebe vielleicht auch mal einen Euro mehr.
Unsere Kleidung, die zu groß/zu klein geworden ist, Möbel die wir nicht mehr brauchen, gebe ich zum Teil an den Sozialladen oder an Freunde weiter, die wie ich alleinerziehend sind. Das ist für mich selbstverständlich!
Mich bestürzt es zudem sehr, wie arm manche Rentner sind! Im Nachbarhaus wohnt eine reizende ältere Dame, der außer ihrer Eigentumswohnung nicht mehr viel geblieben ist. Diese hat sie sich mit ihrem verstorbenen Mann hart erarbeitet, damit sie es im Alter besser haben. Ich bringe ihr wöchentlich die Getränke und "großen" Sachen mit vom Einkaufen und helfe ihr manchmal beim Fenster putzen. Wenn wir Kuchen backen, bekommt sie immer ein Stück ab, etc.. Es hat lange gedauert, bis sie akzeptiert, das ich dafür kein Geld möchte.. sie beschränkt sich jetzt darauf, meiner Tochter ein kleines Stück von ihrer Tafel Schoki zu geben, die sie sich nur 2x im Monat leistet! Sie hat seit ihrem 14. Lebensjahr gearbeitet, einen Haushalt geführt, 2 Söhne großgezogen und nun hat sie gerade genug Geld, um das Nötigste zum Leben (Überleben) zu kaufen. Das ist beschämend. Klar, sie könnte ihre Wohnung für viel Geld verkaufen und dann in eine Mietwohnung oder in ein Heim ziehen aber sie wohnt seit 60 Jahren in dieser Wohnung! Wenn sie dort raus müsste, würde sie nicht mehr lange leben..Solchen Menschen helfe ich von Herzen gerne, ohne wenn und aber!
Ich habe mir abgewöhnt den Bettlern was zu geben da Sie oft sehr unverschähmt auf direkte Hilfsangebote reagieren.Einer hilflosen Person helfe ich immer.Eine ältere Dame die auf den Bahnhof Flaschen samelt hat mich mal so verblüfft das ich sehr nachdenklich wurde.Als ich in einer Pause einen Kaffee bei jormas trank kahm Sie und hat Ihre Flaschen umgetauscht,Sie war sehr verfrohren .Ich bot Ihr an einen Kaffee zu kaufen,darauf antwortete Sie das der Kaffee hier am Stand viel zu teuer wäre ,und Sie sich für die 1,80 schon fast ein halbes Päkchen mit 500 Gramm im Aldi kaufen könne.Ich war so überrascht das ich Ihr fünf Euro zusteckte und meinte Sie könne mal ein paar Tage zuhause bleiben und den Kaffee in Ruhe genießen.Aber ich glaube das Sie trotzdem ihre Touren durchgezogen hat.Ich finde es beschähmend wenn alte Leute mit Ihren Minirenten Flaschen sammeln müßen und das in Deutschland.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.09.2017
Ich gebe grundsätzlich nichts, da ich die Bettelei nicht unterstützen möchte.
Hier in Deutschland muss KEINE/R auf der Straße leben und auch nicht verhungern!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.09.2017
@Kräuterhexe
Das hast du wirklich sehr treffend geschrieben.
17.09.2017
Ich gebe gern etwas ab,aber kein Geld, wenn dann Lebensmittel, Schuhe, Klamotten.

Ich hab beruflich immer mal wieder mit Obdachlosen etc. zu tun. Einige sind einfach nur daneben, frech und beleidigend. Andere froh, wenn sie etwas Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommen.
Ein stadtbekannter Obdachloser mitdem ich immer wieder zu tun hatte, wurde mit der Zeit immer freudlicher, ich hatte das Gefühl es tat ihn gut, dass sich jemand mal um ihn kümmert und aufrichtig fragt, wie es ihm geht. Ich gab ihm immer mal wieder eines meiner Brote ab oder brachte ihm was warmes zu essen oder trinken,wenn es recht uselig draußen war. Er hatte eigentlich sogar eine Wohnung, aber er fühlte sich nicht wohl dort. Trotz Alkohol und dem Leben auf der Straße war er immer recht sauber und ordentlich. Nachdem ich ihn an einem späten Abend mal recht fertig angetroffen habe, bot ich ihm an ihm am nächsten Tag ein paar saubere noch gut erhaltene Sachen von meinem Sohn zu geben. Er freute sich, wie ein kleines Kind darüber. Wir machten aus, dass ich ihm die Sachen zum "weißen Haus" brächte, das ist eine Anlaufstelle für männliche Obdachlose bei uns in der Stadt, dort bekommen sie eine warme Mahlzeit, können sich für 50 Cent waschen und bekommen dort saubere Kleidung mit Gegenleistung.
Gesagt getan, nur war er nicht da. Eine Stunde später traf ich ihn zufällig, er hatte mir von ein paar Cent eine kleine Rose als Dankeschön gekauft. Was aus ihm geworden ist weiß ich leider nicht, da er etwas weiter weg in eine Therapie ging.

Ich spende Sachen, wie Lebensmittel, Kleidung, etc. die ich über habe, immer mal wieder an so eine Einrichtung, wie das weiße Haus oder den Verein "Warm durch die Nacht" die alle Ehrenamtlich abends durch die Stadt gehen und Obdachlose und Bedürftige mit Lebensmitteln und manchmal auch neuem Lebensmut versorgen.

Aber auch beim Geben gehe ich nach meinem Bauchgefühl. Ich freue mich, dass ich den Menschen damit ein wenig helfen kann. Selbst meine Töchter habe ich damit schon "angesteckt"

Ja es gibt Hilfe vom "Vater Staat" aber manchmal gibt es Gründe, warum Menschen auf der Straße leben. Deswegen werde ich wirklich Bedürftige nicht verurteilen, sondern behandeln, wie einen Menschen.
Ich gebe so circa 1x die Woche etwas, meistens Geld oder schon mal einen Apfel oder eine Tafel Schokolade wenn ich vom Einkaufen komme. Rauchern gebe ich pauschal nichts. Ich frage sonst aber vorher nach wo derjenige das Bier gekauft hat oder was er sich zu essen kaufen möchte. Ein Bier vom Kiosk oder ein teures Menü von MC Donalds unterstütze ich nicht. Oder wenn jemand Obdachlosenzeitungen vertickt und hat nicht mindestens 5 Stück dabei fühle ich mich veräppelt.