Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2012
.... eingeschränkt nur in dem Sinn, dass du bei einer Umschulung kaum was angerechnet bekommst.
Hatte vor ein paar Monaten den Fall Umschulung von Verkäufer auf Bürokaufmann, da kriegst alle Zustände.
Der Mann muss die 2. Ausbildung völlig von vorne beginnen.
Ich hätte ihm gerne wenigstens das erste Ausbildungsjahr erlassen..... .
Hatte vor ein paar Monaten den Fall Umschulung von Verkäufer auf Bürokaufmann, da kriegst alle Zustände.
Der Mann muss die 2. Ausbildung völlig von vorne beginnen.
Ich hätte ihm gerne wenigstens das erste Ausbildungsjahr erlassen..... .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2012
Mit ner Lehre ist man eingeschränkt? Das sehe ich aber ganz anders....
Ich war mir nach der Realschule auch nicht sicher was ich mal mein Leben lang machen möchte, wußte allerdings, daß ich einen faibel für Zahlen und Menschen habe. Abi kam für mich damals nicht in Frage da ich ja noch nicht mal wußte, was ich danach studieren sollte. Also habe ich eine kfm. Lehre gemacht. Mit 19 hatte ich also bereits eine Ausbildung absolviert und meinen Lebensunterhalt verdienen können. Doch erst mit 21 habe ich durch einen Jobwechsel den richtigen Bereich für mich entdeckt und später nochmal ein Studium neben dem Beruf absolviert und sitze nun fest im Sattel in der Sparte, die mir wirklich Spaß bereitet.
Meine Cousine hat studiert, während des Studiums sogar einmal den Fachbereich gewechselt und hat niemals in diesem Beruf gearbeitet. Eine Freundin hat Tierarzthelferin gelernt und während der Ausbildung bemerkt, daß es genau ihr Ding ist. Dieses Jahr ist sie mit dem Medizinstudium fertig geworden und arbeitet in Ihrem Lehrbetrieb als Tierärztin.
Wieso sollte man dann dem Jungen, wo ihm doch die Schule anscheinend nicht liegt, derart geiseln?
Ich als Personalerin finde Bewerber, die im zweiten oder dritten Bildungsweg ihre Berufung entdeckt haben, weitaus interessanter als Bewerber mit einem aalglatten Werdegang.
Ich war mir nach der Realschule auch nicht sicher was ich mal mein Leben lang machen möchte, wußte allerdings, daß ich einen faibel für Zahlen und Menschen habe. Abi kam für mich damals nicht in Frage da ich ja noch nicht mal wußte, was ich danach studieren sollte. Also habe ich eine kfm. Lehre gemacht. Mit 19 hatte ich also bereits eine Ausbildung absolviert und meinen Lebensunterhalt verdienen können. Doch erst mit 21 habe ich durch einen Jobwechsel den richtigen Bereich für mich entdeckt und später nochmal ein Studium neben dem Beruf absolviert und sitze nun fest im Sattel in der Sparte, die mir wirklich Spaß bereitet.
Meine Cousine hat studiert, während des Studiums sogar einmal den Fachbereich gewechselt und hat niemals in diesem Beruf gearbeitet. Eine Freundin hat Tierarzthelferin gelernt und während der Ausbildung bemerkt, daß es genau ihr Ding ist. Dieses Jahr ist sie mit dem Medizinstudium fertig geworden und arbeitet in Ihrem Lehrbetrieb als Tierärztin.
Wieso sollte man dann dem Jungen, wo ihm doch die Schule anscheinend nicht liegt, derart geiseln?
Ich als Personalerin finde Bewerber, die im zweiten oder dritten Bildungsweg ihre Berufung entdeckt haben, weitaus interessanter als Bewerber mit einem aalglatten Werdegang.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2012
Beraten aber nicht Bestimmen, nur so kann es funktionieren, wenn der Nachwuchs orientierungslos ist.
Ich merke es im Dialog mit den Jugendlichen immer wieder, es fehlt ein konkretes Ziel und das müssen die sich erst im Laufe der Zeit erarbeiten. Viel Geld verdienen wollen sie aber alle *lol*.
Mein Sohn hat nur eine Vorentscheidung getroffen, eine berufsbildende höhere Schule mit Abi, damit ist er später in seiner Entscheidung frei und kann dann noch einmal seine Meinung ändern. Er programmiert gerne und gut, ist viel im Netz und so verfestigt sich seine Entscheidung nun zunehmend.
Natürlich spielen auch die Gene ein wenig mit ..... .
Der Apfel fällt nicht all zu weit weit vom Stamm.
Mit einer Lehre ist man schon sehr eingeschränkt, da sollte die Berufswahl schon die Richtige sein.
Ich merke es im Dialog mit den Jugendlichen immer wieder, es fehlt ein konkretes Ziel und das müssen die sich erst im Laufe der Zeit erarbeiten. Viel Geld verdienen wollen sie aber alle *lol*.
Mein Sohn hat nur eine Vorentscheidung getroffen, eine berufsbildende höhere Schule mit Abi, damit ist er später in seiner Entscheidung frei und kann dann noch einmal seine Meinung ändern. Er programmiert gerne und gut, ist viel im Netz und so verfestigt sich seine Entscheidung nun zunehmend.
Natürlich spielen auch die Gene ein wenig mit ..... .
Der Apfel fällt nicht all zu weit weit vom Stamm.
Mit einer Lehre ist man schon sehr eingeschränkt, da sollte die Berufswahl schon die Richtige sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2012
Aus eigener Erfahrung würde ich dem Sohn als Mutter zwar be- aber nicht abratend zur Seite stehen.
Mein älterer Sohn hat Maschinenbau mit Fachrichtung Fahrzeugtechnik studiert und sich einfach damit nicht identifizieren können. Jetzt lernt er noch einmal den Beruf seines Herzens: Musikinstrumentenbauer.
Mein Jüngerer hat sich auch erst in der 10. Klasse entschieden- er möchte unbedingt etwas mit Metall machen und blieb dabei. Die Lehre war seinem Wunsch entsprechend und er ist glücklich.
Die Idee meiner Vorschreiberin evtl. nach artverwandten Lehrberufen zu suchen (wie Tierarzthelfer), finde ich hervorragend. Und wenn außerdem der große Zoo in Köln keine Lehrlinge mehr nimmt, dann vielleicht ein kleiner ?
Auf jeden Fall macht die Lehrstellensuche richtig viel Mühe und benötigt eine gehörige Portion Glück.
Das wünsche ich dir und deinem Sohn von Herzen.
Mein älterer Sohn hat Maschinenbau mit Fachrichtung Fahrzeugtechnik studiert und sich einfach damit nicht identifizieren können. Jetzt lernt er noch einmal den Beruf seines Herzens: Musikinstrumentenbauer.
Mein Jüngerer hat sich auch erst in der 10. Klasse entschieden- er möchte unbedingt etwas mit Metall machen und blieb dabei. Die Lehre war seinem Wunsch entsprechend und er ist glücklich.
Die Idee meiner Vorschreiberin evtl. nach artverwandten Lehrberufen zu suchen (wie Tierarzthelfer), finde ich hervorragend. Und wenn außerdem der große Zoo in Köln keine Lehrlinge mehr nimmt, dann vielleicht ein kleiner ?
Auf jeden Fall macht die Lehrstellensuche richtig viel Mühe und benötigt eine gehörige Portion Glück.
Das wünsche ich dir und deinem Sohn von Herzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2012
Hat Dein Sohn denn schonmal daran gedacht, Tierarzthelfer zu werden?
Was ist es denn, was Deinen Sohn an dem Beruf fasziniert? Sind es die Tiere, ist es das Arbeiten im Freien? Ich finde Landschaftsgärtner, Forstwirt oder ähnliches sollte man da auch nicht außer acht lassen...
Was ist es denn, was Deinen Sohn an dem Beruf fasziniert? Sind es die Tiere, ist es das Arbeiten im Freien? Ich finde Landschaftsgärtner, Forstwirt oder ähnliches sollte man da auch nicht außer acht lassen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Mein Berufsleben war bisher eine reine Achterbahn, aber mit bisschen motivation,elan und glück, ist aus mir trotzdem noch was geworden.Allerdings, hätte ich das alles auch viel leichter haben können, wenn ich mich in der Schulzeit hingesetzt hätte.So musste ich mich von der Hauptschule hoch ackern.
Ich würde deinem Sohn raten, weiter zur Schule zugehen und mindestens den Realschulabschluss zu machen.Später dauert das einfach viel länger.
Ich würde deinem Sohn raten, weiter zur Schule zugehen und mindestens den Realschulabschluss zu machen.Später dauert das einfach viel länger.
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05.07.2012
Mein Sohn hat noch 2 Jahre bis zum Abi, aber er arbeitet regelmässig in den Ferien. Heuer ist er in den Süden geflogen um bei einem Hosting Provider zu arbeiten. Das läuft super und er bekommt Praxis in QM und Prozessen. Die lassen ihn ran und Arbeitssprache ist englisch. 1 Monat ist zwar nicht viel, es bringt allerdings unbezahlbare Erfahrung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Also was derzeit ohne Ende gesucht wird und auch immer noch sehr gut bezahlt wird, sind qualifizierte Fachkräfte im Elektrobereich. Die Lehre ist vermutlich Geschmacksache - aber mein Mann hat eine Firma im sondermaschinenbau - und wenn er sich nicht selbst verwirklichen wollen würde, könnte er sich in einem unternehmen eine Goldene Nase verdienen. Elektriker gelernt, später Meister gemacht, dann die Möglichkeit zum Bachelor und auch der studienweg steht später noch offen. Sondermaschinenbau ist ein Bereich, der in den nächsten Jahren immer mehr wachsen wird - sehr individuell und international ... Aber wie gesagt ... Geschmacksache
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05.07.2012
deshalb soll er auch das Praktikum machen, und vieleicht noch andere um zu sehen was ihm gefällt, oder wenn er sich nicht dumm anstellt eine Chance zu bekommen auf einen Ausbildungsplatz......
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05.07.2012
@ Wuschellady, Hauptschulabschluss Typ B, = Realabschluss ähnlich.
Handwerkskammerverordnung, Anruf bei der Handwerkskammer und du weißt dann das ganz genau.
Handwerkskammerverordnung, Anruf bei der Handwerkskammer und du weißt dann das ganz genau.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Klar Wuschellady, nehmen Firmen lieber Leute mit höheren Abschlüssen, aber direkt von anfang an sagen, das man dann ja eh keine Chance hat, weils nur der 10 A Abschluss ist, ist doof. Motiviere ihn. Auch wenns jetzt schon en bissl spät ist, er soll sich auf den Hintern setzen.
Und wie gesagt, lieber eine Bewerbung zuviel...als direkt aufgeben.
Und wie gesagt, lieber eine Bewerbung zuviel...als direkt aufgeben.
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05.07.2012
das mit dem Realschulabschluss ist nur bedingt richtig...Nachbars Söhne sind alle in dem Beruf in Ausbildung bezw. fertig und haben alle nur Hauptschule gemacht.....
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05.07.2012
@ Wuschellady, Automobilbranche ist aber im A.. Und mit dem Abschluss wird er dort nicht Fuß fassen können, da es nicht mehr den Mechaniker als Ausbildungsberuf gibt, sondern den Mechatroniker und dort ist mindest Vorraussetzung Realabschluss oder vergleichbar/höher.
Ich bin selbst gelernter Automobilkaufmann ( nicht Verkäufer) und musste auch halt mir ansehen wie in kurzer Zeit viele viele Autohäuser dicht machten, gutes Personal entließen, Zulieferfirmen dicht machten etc. Das wird noch weiter runter gehen da die Autos langlebiger gebaut werden von der Mechanik/Verschleiß, dafür rennen die Leute aber wegen elektronischen Schnickschnack der nicht funktioniert die Werkstatt die Bude ein, aber halt nur Reklamationen wo der Händler meist nur drauf legt.
Dein Bub sollte sich aufn Hosenboden setzen und nen besseren Abschluss machen und nebenher schauen was ihm gefällt.
Das Praktika in der Werkstatt ist aber sicher auch nicht verkehrt.
Ich bin selbst gelernter Automobilkaufmann ( nicht Verkäufer) und musste auch halt mir ansehen wie in kurzer Zeit viele viele Autohäuser dicht machten, gutes Personal entließen, Zulieferfirmen dicht machten etc. Das wird noch weiter runter gehen da die Autos langlebiger gebaut werden von der Mechanik/Verschleiß, dafür rennen die Leute aber wegen elektronischen Schnickschnack der nicht funktioniert die Werkstatt die Bude ein, aber halt nur Reklamationen wo der Händler meist nur drauf legt.
Dein Bub sollte sich aufn Hosenboden setzen und nen besseren Abschluss machen und nebenher schauen was ihm gefällt.
Das Praktika in der Werkstatt ist aber sicher auch nicht verkehrt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Einen Realschulabschluss kann man immer noch machen ;) Der KFZ-Bereich ist auch extrem ueberlaufen, das duerfte den Tierpflegern in nichts nachstehen, was die Anforderungen angeht.
Was ganz gut funktioniert ist ueber ehrenamtliche Taetigkeit einen Einblick in den Tierpflegesektor zu bekommen, nebst Kontakten. Als Ausbildung kommt auch 'was Artverwandtes in Frage (z.B. Tierwirt, vielleicht nicht unbedingt in einem Produktionsbetrieb, aber z.B. bei einem Schaefer).
Es ist wie immer. Wenn man mit entsprechendem Schmackes an einer Sache dranbleibt, setzt man sich auch in einem umkaempften Umfeld durch.
Was ganz gut funktioniert ist ueber ehrenamtliche Taetigkeit einen Einblick in den Tierpflegesektor zu bekommen, nebst Kontakten. Als Ausbildung kommt auch 'was Artverwandtes in Frage (z.B. Tierwirt, vielleicht nicht unbedingt in einem Produktionsbetrieb, aber z.B. bei einem Schaefer).
Es ist wie immer. Wenn man mit entsprechendem Schmackes an einer Sache dranbleibt, setzt man sich auch in einem umkaempften Umfeld durch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
ja so denke ich auch....deshalb jetzt das Praktikum in der Werkstatt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Einen Job zu lernen, der Spaß macht ist sicher toll - nur sollte man die Zukunft nicht außer acht lassen - was lohnt sich denn, er will ja sicher nicht sein leben lang nur knapp an der niedriglohngrenze arbeiten müssen ... Berufe mit zukunftspotential sollte man nicht außer acht lassen, auch wenn sie momentan für ihn nur am Rande interessant erscheinen ...
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05.07.2012
Ich hatte meinem Sohn fünf Praktikumsstellen gesucht, breit gestreut um die Interessenslage sondieren zu können. Sport- und Fitnesskaufmann (er betrieb Leistungsport), Kfz-Modellbauer bei einem renommierten Autobauer, Bankkaufmann, Industriekaufmann und Speditionskaufmann. Drei Praktikumplätze davon hat er antreten dürfen, einer mündete dann in einen Ausbildungplatz und er ist zufrieden damit. Mittlerweile bemüht er sich sogar um gute Noten, ein Novum.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Aber vielleicht zum Sport- und Fitnesskaufmann, Verkäufer im Sport-Einzelhandel, Sporttherapeuten, Physiotherapeuten, Schwimm- und Bademeister, langfristig: Fußball-Trainerausbildung, Schiedsrichter, Garten- und Landschaftsbauer (Rasenpflege *g*), etc.
Einfach mal die 2-3 besten Schulfächer nehmen und damit ein bißchen herumspinnen.
Einfach mal die 2-3 besten Schulfächer nehmen und damit ein bißchen herumspinnen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Ja, da hab ich auch schon dran gedacht, auf jedenfall wenn er keine Lehrstelle bekommt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Also Wuschellady, wenn dein Sohn ernsthaft Tierpfleger werden will und das auch ev im Ausland, dann kann ich was für dich tun.
Nur eines sage ich dir gleich, das ist ein brotloser Beruf, also eine echte Niedriglohnsparte.
Alles weitere per PN
Nur eines sage ich dir gleich, das ist ein brotloser Beruf, also eine echte Niedriglohnsparte.
Alles weitere per PN
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Ich hab meinen Sohn in ein Freiwilliges Soziales Jahr geschickt..... Zeit zum Orientieren und Ausprobieren. Das gibt es in vielen Variationen....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Hobby...Fußball :-) für die Bundesliga reicht es aber nicht ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Mal die Hobbys des Sohnemanns durchforsten, ob irgendwas von seinen Interessen als Hobby taugt.... Dir gezielt überlegen, was es bei euch in der Nähe für "gute" Betriebe gibt und was die suchen. Vielleicht interessiert ihn ja etwas, was die anbieten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Ich sollte erwähnen das er die Hauptschule besucht, er wird die 10 A besuchen also nur den normalen Abschluß machen. Das mit den Eignungstest hatten sie in der 8 Klasse. Praktikum hat er in der 8 im Tierheim gemacht, in der 9 in einer Tischlerei , das in der 10 wird schon fast zu spät sein das wird im März nächsten Jahres gemacht. Voraussichtlich wird er jetzt in den Sommerferien ein Praktikum in einem Autohaus/KFZ Werkstatt machen, das der Nachbar vermittelt. MonaB....Hier auf dem Land gibt es nicht viele Möglichkeiten zum Tierpfleger....da käme nur ZOO Köln ,Aachen in Frage...und die nehmen sicher lieber einen mit Realschulabschluß .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2012
Ich fand die Informationen im BIZ ziemlich bescheiden. Nach den Empfehlungen wäre ich Schreibtischtäterin mit Pollenallergie heute Garten- und Landschaftsarchitektin. :)
Bei uns gab es in der Schule immer so Zeitschriften in denen Berufe vorgestellt wurden. Laß deinen Sohn die doch mal mitbringen und ihr guckt sie gemeinsam durch.
Ansonsten: Praktika! Praktika! Praktika! Hätte ich keine gemacht, hätte ich heute einen anderen Beruf.
Ein Praktikum als Architektin hat mich nämlich davon überzeugt, dass der Beruf nur halb so kreativ ist, wie man denken könnte, die Verdienstmöglichkeiten eher bescheiden sind und man später vielleicht doch mehr damit beschäftigt ist Einfamilien- und Parkhäuser zu bauen, als man denkt.
Bei uns gab es in der Schule immer so Zeitschriften in denen Berufe vorgestellt wurden. Laß deinen Sohn die doch mal mitbringen und ihr guckt sie gemeinsam durch.
Ansonsten: Praktika! Praktika! Praktika! Hätte ich keine gemacht, hätte ich heute einen anderen Beruf.
Ein Praktikum als Architektin hat mich nämlich davon überzeugt, dass der Beruf nur halb so kreativ ist, wie man denken könnte, die Verdienstmöglichkeiten eher bescheiden sind und man später vielleicht doch mehr damit beschäftigt ist Einfamilien- und Parkhäuser zu bauen, als man denkt.