Bei Personalentscheidungen haben dicke Frauen schlechtere Karten
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.02.2013
Also ich komme durch meinen Job viel in Büros und kann das nicht bestätigen. Der Mensch verändert sich und wenn es passt an Qualifikation und Jobaufgaben, hab ich das nicht erlebt. Ich mach das auch nicht egal ob m oder w.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.02.2013
@Dominanz_2013: "es sind die, die selbstbewusst sind und auch sich dementsprechend verhalten."

Sorry, aber das ist doch nur die halbe Wahrheit!
Es geht nicht nur ums Auftreten. Ganz sicher ganz viel und auch ganz sicher ganz viel um den berühmten Nasenfaktor. Davor kann sich keiner freisprechen, der in der Personalauswahl tätig ist.
Aber so wie in meiner Geschichte erzählt, hat es definitiv nix, aber auch rein gar nix mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun! Daran - und mit Verlaub gesagt, selbst wenn es arrogant klingen mag - am Auftreten mangelt es mir z.B. ganz sicher nicht.
Oder hätte der werte 70jährige Herr mich sonst zum Sex "einladen" wollen? Wohl kaum...

Nein, es liegt vielmehr an dem, was hier schon vielfach beschrieben wurde:
Uns Dicken unterstellt man per se Faulheit, Trägheit und eine geringere Leistungsfähigkeit.
Und dass das -zumindest in den allermeisten Fällen- nicht so ist, beweisen wir ja nun tagtäglich....!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.02.2013
jau,ich kann gleich sicher nicht einschlafen vor Spannung!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.02.2013
Ich habe nicht alle Posts gelesen, drum entschuldigt falls ich etwas wiederhole.
Ich habe mich nun 2 mal einfach ohne Photo beworben. Entgegen aller Prophezeiungen bin ich beides mal eingeladen worden. Der erste mal wollten sie ein völlig anderes Berufsbild. Und das zweite mal? Keine Ahnung, denn das Gespräch kommt noch.

Ich war einfach neugierig was passiert. Spannend nicht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.02.2013
Lach - Männer sehen eben besser als sie denken ... Zumindest einige
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.02.2013
Als bestes Beispiel hierfür gilt wohl bei uns die Besetzung der Rezeption.
Da wir ein internationales Unternehmen sind, haben wir die Rezeption nicht selbst besetzt, sondern das ganze outgesouced. Das heißt, wir haben bei der Besetzung der Stelle nur bedingt ein Mitspracherecht.
Derzeit sitzt ein junger Mann dort auf dem Posten. Unser Boss fragt allerdings immer wieder, wann der denn mal dem heißersehnten blonden Gift platz machen will.

Tja, soviel dazu...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.02.2013
Schmunzeln - am Selbstbewusstsein mangelt es mir persönlich zb nicht - allerdings gibt es genügend Chefs, die eine richtig dünne zickige Chefsekretärin bzw eine Megamaus mit Riesentitten. Für viele AG bedeutet dick gleich faul, behäbig - natürlich kann man im persönlichen Gespräch Punkten, aber es ist eine Art Wettbewerb und die Auswahlkriterien sind subjektiv - wenn nicht gerade ein ganzer Pulk an personaler mitentscheidet.
Ich bin auch immer jemand, der für mehr Selbstbewusstsein plädiert - nur klappt das nicht immer im Alltag, wenn mein Gegenüber seine Vorurteile pflegt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.02.2013
Wer wird denn nicht eingestellt? Seit doch mal ehrlich!
Es sind nicht die "Dicken" oder "Dünnen", es sind die, die selbstbewusst sind und auch sich dementsprechend verhalten.
Wenn ich das hier so alles lese.........wir sind nun mal so, wie wir sind...leider scheinen ja einige von uns "molligen" nicht damit klar zu kommen, wie sie sind. Dann sollen sie doch abnehmen. Nur leider haben sie dafür auch nicht den Mum in den Knochen und heulen lieber rum. Ich bin wie ich bin, basta.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.02.2013
Das mit dem BMI kommt drauf an.
Ich könnte mir in den A... beißen, ich wäre mit 31 (!!!) verbeamtet worden. Hat der Amtsarzt gesagt. Das aber nur, weil ich vorher sehr viel abgenommen hatte (BMI doch recht über 40 damals beim ersten Amtsarzttermin). Leider hatte ich eine persönliche Krise und jetzt "darf" ich wieder abnehmen. Meine Grenze für den BMI liegt normal bei 29,99uswusf, weiß aber nicht, ob der mit 30+wenig x was geht oder nicht...

Also knapp 29,99 anvisieren.
25 wäre zu utopisch, wenn ich ehrlich sein soll :(.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.02.2013
Ich kann jetzt den negativen Unterton in honks Posting auch nicht ganz nachvollziehen.

Aus Anlaß dieses Threads hatte ich heute Nachmittag mal gegoogelt mit welchem BMI man noch verbeamtet wird (regulär 25, meistens ist wohl 27 okay). Das würde für meine Größe bedeuten, dass ich nur rund 75kg wiegen dürfte. Dies löste ein dezentes "Sch.., bin ich davon weit weg" aus. Ich arbeite in der freien Wirtschaft und bin zum Glück nicht so einer offensichtlichen Diskriminierung ausgesetzt. :/

Ansonsten ist es so, wie Aoxo sagt: Auf dicke Frauen hat einfach keiner gewartet. Es ist härter, sich durchzusetzen. Darüber darf man reden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.02.2013
@honk62 --> keine Zustimmung, weil ich finde, dass Du den Diskussionsverlauf negativ beeinflusst hast - sonst kein anderer:

1. Sprengen einer Diskussion indem man ein Thema unterbinden möchte: "Ich finde es zum kotzen..." (mit dieser agressiven Wortwahl gewinnt man nicht meine Sympathie, sondern erntet nur mein Unverständnis)

2. Infragestellen der Wichtigkeit und Sinnhaftigkeit eines Themas und der Beiträge zu diesem Thema: "Jammerthread" (... und dieser Thread verlief wirklich absolut ruhig, vernünftig und sachlich!!!)

3. Und gleich noch ein unfairer und ungerechtfertigter Rundumschlag, mit dem man alle Diskussionteilnehmer erwischt: "Und nun kann ich leider nur feststellen das sich hier manchmal ein Ton eingeschlichen hat ... humorlos und sonstwie unangemessen ..." (HÄ???? Hast Du Dich im Thread geirrt???)

Du musst damit leben, dass sich andere Menschen das nicht bieten lassen!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.02.2013
@honk62, /sign!

Dein Beitrag trifft es für mich auf den Punkt genau! :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.02.2013
@coconut ...
.. ich erspare mir persönliches ...

@ topic:

ICH habe alle postings gelesen!
Es ist ein Jammerthreat (wie auch schon einige andere geschrieben haben).

... und dicke Männer werden hier auch supersofort ignoriert mit ihrem Problem...

In Deutschland ist es nun mal so das jeder Arbeitgeber selbst entscheiden darf wenn er einstellt und welche Ansprüche er/sie dabei stellt. Das dabei Diskreminierung (warum auch immer!!!) nicht stattfinden darf ist auch allen bekannt.
Und jedem ist klar das tatsächlich eher der "Nasenfaktor" entscheidet ...

Das unser soziale Komponente in der freien Marktwirtschaft (und eben teilweise auch im öD) am Boden liegt finde ich auch nicht toll.
Allerdings finde ich schon das nicht alles geregelt werden muß. Wo wir dann landen, wenn alles geregelt und vorgeschrieben wird, hat man gesehen. Nicht nur in G. Orwells "Ozeanien" sondern auch in der realen Welt. Die Zusammenbrüche so mancher Systeme und Staaten zeigen das überdeutlich ...

Mag sich jede die Bezüge selbst raussuchen und falsch zuordnen.


UND ... so langsam wird mir klar warum hier Männer und auch ne Menge mir bekannter Damen nicht (mehr) an Diskussionen teilnehmen ...
Ein halbes Jahr hab ich mich bei rf mal rausgehalten.
Und nun kann ich leider nur feststellen das sich hier manchmal ein Ton eingeschlichen hat ... humorlos und sonstwie unangemessen ...
Früher hätte ich mit einem Augenzwickern geschrieben das so Manche einfach mal übers Knie gelegt werden sollte ...
jetzt tendiere ich dazu nur noch ne große Packung Taschentücher zu reichen ...

Trotz allem ich behalte meine "praktizierte soziale Lebenseinstellung" und wünsche ein schönes WE in diesem (für manche wohl bösen) Deutschland.

edit: Buchstabendreher
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.02.2013
@komtur: ich fürchte, da liegst du leider ziemlich richtig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.02.2013
Wirst Du nicht bekommen, gleiches Geld für gleiche Arbeit.

Und das wird es auch nicht so leicht wieder geben. Die Rechte der Arbeitnehmer sind seit dem Niedergang der UDSSR systematisch geschleift worden. Die Notwendigkeit dem "anderen " System zu zeigen, dass man auch moralisch Überlegen ist besteht einfach nicht mehr. Darum hat sich soziale Marktwirtschaft erledigt, das drückt die Lohnkosten.

Arbeitnehmerrechte, für die Arbeiter damals auf den Strassen geblutet haben, sind weggefallen und es werden noch mehr Bastionen fallen. Und eine alte Arbeiterpartei marschiert für das Kapital vorweg.

Diese Rechte holt man sich nicht so leicht zurück...ob für Dünn oder Dick, Jung oder Alt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.02.2013
Ja,und ich darf ja nicht einmal die gleiche Dienstbezeichnung führen wie die Kollegen. Es sind ja nicht nur die monatlichen Bezüge,es gibt ja noch viel mehr Ungleichheiteb,wie ich oben schon schrieb.Man fühlt sich wie ein Lehrer 3.Klasse-die Fachlehrer,die nicht einmal studiert haben,verdienen mehr als ich. Ich poche nicht darauf verbeamtet zu werden,aber ich erwarte gleichen Lohn für gleiche Arbeit,innerhalb ein und derselben Arbeitsstelle!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.02.2013
Im Bereich des normalen Beamtentums wird KEIN Angestelltenverhältnis angeboten. Das war bei mir so, sonst wäre ich beim Finanzamt angestellt. Gibt es aber in Bayern nicht.

Lehrern allerdings bietet man Angestelltenverträge an. Nur eben mit weniger Geld.

Ist immer ganz witzig zu sehen, wie den Leuten dann die Klappe runterfällt: WAAAS, Du bist keine Beamtin???
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.02.2013
@honk62

Hier wird überhaupt nichts vermischt. Ich glaube eher, Du hast nicht richtig gelesen oder wolltest falsch verstehen ... und Du verallgemeinerst was das Zeug hält:

Klar, beruht das das Arbeitsverhältnis von Arbeitnehmern auf einer völlig anderen Rechtsgrundlage - es handelt sich schließlich um einen Arbeitsvertrag und nicht um ein ÖR Dienst- und Treueverhältnis. Aber um Arbeitnehmer ging es nicht.

Es ging hier um den strengen Maßstab der Beamteneignung und den wirklich guten (und rechtlich interessanten) Einwurf von Aoxomoxoa, weshalb Bundeskanzler ungestraft übergewichtig sein dürfen.

Eignung, Leistung und Befähigung sind überall Voraussetzung für die Übernahme ins Beamtenverhältnis, nicht nur in NS. Die Eignung ist aber hier der Knackpunkt, denn hierhinter versteckt sich auch die gesundheitliche Eignung. Ist diese nicht vorhanden, haben Leistung und Befähigung keine Aussagekraft mehr. Das ist ja das Ungerechte!

Wenn man den zahlreichen Verwaltungsgerichtsurteilen glauben darf, genügt durchaus die Überschreitung eines verwaltungsintern festgelegten BMIs (z.B. per Erlass geregelt), um einen Probezeitbeamten hinauszubefördern - und es wird nie und nimmer überall "automatisch" ein Angestelltenverhältnis angeboten !!! Schön wär`s !!!

(Lies Dir die Geschichte von Himbeerbonbon durch...)

Und jetzt wird es persönlich: Lieber Honk62, es interessiert mich nicht, dass Dich dieses Thema ankotzt. Dir wird wohl nichts anderes übrigbleiben, als zu akzeptieren, dass sich andere Forenteilnehmer bei der Diskussion nicht nur auf Arbeitnehmer beschränken, sondern auch auf die seltsamen Maßstäbe bei der Verbeamtung eingehen. Du siehst doch, dass dieses Thema "Übergewicht und Personalauswahl" in diesem Fall vollkommen zutrifft und diskussionswürdig ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.02.2013
Ich hatte mal einen Filialleiter zur einarbeitung, mit ihm schaute ich mir Bewerbungen an. Ein junges Mädel hatte eine schöne Bewerbung geschickt, super Zeugnisse ect. Bei der Bewerbung lag ein Bericht vom Arzt bei, das sie in der Lage ist schwere Arbeiten zu erledigen, Körperlich wie Psychisch sehr belastbar ist.
In ihrem Anschreiben schrieb sie das sie trotz ihrer Körperfülle, schnell laufen kann, sehr beweglich ist und top fit ist.
Der FL hat sich darüber kaputt gelacht über die Bewerbung (seine Worte:) "der fetten Sau", lag vielleicht an seiner eigenen Unsicherheit und das er Anfang 20 war und den Posten aus der Not heraus bekommen hat da Leitungspersonal fehlte.
Hab ihm dann erklärt das auch Dicke flotter arbeiten können als dünne und das Mädchen wohl bisher Absagen bekommen hat aufgrund ihrer Fülle und deswegen das beigefügt hat.Was ich cool fand da sie zu sich steht und weiss das sie was auf dem Kasten hat.
Und er das Mädel zum Probearbeiten anrufen soll um sich ein Bild davon zu machen wie sie arbeitet und wie unser Unternehmen ist.
Später klebte ein Zettel auf der Bewerbung, welche in der Ablage für die Zentrale lag, darauf stand ABSAGE !
Ich sprach ihn darauf an und er sagte, was soll ich mit so einer fetten Sau, die vom Arzt einen Bericht beilegt das sie arbeiten kann. Die hat kein Selbstbewusstsein. Da ist schon vorprogramiert das sie nicht arbeiten kann. Ich fragte ihn dann ob er sich mal seine Stellvertretung genau angeschaut hat, er bejahte das, war ja auch nicht schwer da ich direkt vor ihm stand. Dann sagte ich und genau so ne fette Sau der Du ohne Chance eine Absage erteilst, steht gerade vor dir und kann sogar Arbeiten, vor allem Dir arbeiten abnehmen!!!!

Wenn man bedenkt das das Unternehmen ein sehr hohes Denken im Sinne der Anthroposophie hat, sind solche Mitarbeiter eigentlich nicht kompetent genug dafür.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.02.2013
Angestellte oder auch andere Beschäftigte beruhen auf einem anderem rechtsverhältnis.
Hier werden -wieder mal- Äpfel mit Birnen verglichen.

Übrigens: Zumindest in Niedersachsen ist es im Lehrerbereich so das nach Befähigung, Eignung und Leistung in einem Stellenbesetzungsverfahren die Auswahlentscheidung getroffen wird. Neben einigen andern Kriterien zur Verbeamtung erfolgt dann eine amtsärztliche Untersuchung. Die dann eine Prognose zur dienstlichen Verwendungszeit abgibt.
Wenn das dannnicht geht mit der Verbeamtung (aus welchen Gründen auch immer, es ist nicht nur Übergewicht) wird automatisch das Angestelltenverhältnis angeboten ...

Das Beamtenverhälnis der politischen Beamten ist eine andere Sache als der normale Beamte im Amt oder auf der Straße (Polizei, oder sonstwas).

Nicht alles vermischen bitte :-)
... und mich k..t es an das bei jedem Thema auf den Beamten oder Staat eingeschlagen wird ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.02.2013
@Aoxomoxoa

Das ist ja das Verrückte an der Rechtsprechung auf dem Gebiet des Beamtenrechts:

Beamte werden nicht auf Lebenszeit verbeamtet, wenn sie eine festgelegte BMI-Grenze überschreiten. Die gesundheitliche Nichteignung wird festgestellt, aber Leistung und Befähigung spielen in dem Zusammenhang keine Rolle. Es wird allein darauf abgestellt, dass Übergewicht durch MÖGLICHE Folgeerkrankungen zur vorzeitigen Dienstunfähigkeit führen KANN - und demzufolge Versorgungsansprüche geltend gemacht werden KÖNNTEN, die sich der Beamte überhaupt noch nicht "erdient" hat.

Ganz unfair: Kettenraucher und Menschen, die eine sehr ungesunde Lebensweise haben (Bewegungsarmut, ungesunde Ernährung - aber normalgewichtig sind .... wer kennt solche Menschen nicht in seinem Umfeld?) werden auf Lebenszeit verbeamtet.

Bundeskanzler und Bundesminister dürften theoretisch ungestraft übergewichtig sein, weil sie keine Beamten sind, sondern "nur" in einem sog. öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnis stehen. Die Kriterien "Eignung, Leistung, Befähigung" nach Maßgabe des Beamtenrechts sind insofern nicht anwendbar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.02.2013
Tja, man könnte das noch weiterspinnen und sagen, entbeamten sobald der BMI über normal liegt...

Oh was könnte Deutschland dann sparen... vor allen bei den viele übergewichtigen Politikern... und selbst unsere liebe Angela M. müßte dann wohl auf den ein oder anderen € verzichten... Und nen Kohl hätte niemals ne Pension erhalten...

Wenn Gleichberechtigung, dann aber mit allen Konsequenzen.

Wenns mal soweit kommen würde, melde ich gleich mal nen Patent für Kotzklos, Kotzclubs und Kotzlätzchen an... ich denke wir würden dann in unserer eigenen Kotze ersticken....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.02.2013
Weils angesprochen wurde: Ich könnte die ganze Zeit schon k..., wenn ich die etwas stabileren Beamten in Ämtern usw. sehe oder bei Lehrern oft Männer, wenn die älter werden. Warum müssen die nicht abnehmen??? Aber da zählt nur der Stichtag für den Amtsarzt.
Ich verstehe auch nicht, warum man hier bei der Verbeamtung nicht auf Diskriminierung gehen kann und das noch immer gesetzlich festgelegt ist, dass man einen gewissen BMI haben muss.

Ich würde den Beamtenstatus bei Lehrern sofort abschaffen...zumindest hier gibt es den ja.

Das Schlimme daran sind ja die paar Hundert Euro weniger für dieselbe oder oft mehr Arbeit.

Aber gut, man muss ja heutzutage als Lehrer froh sein, überhaupt arbeiten zu dürfen...bei der Stellensituation...das ist die andere Seite. Leider.

Ich selbst habe übrigens schon mal eine Stelle verloren wegen BMI. Sonst säße ich schon lange beim Finanzamt... Die haben mich schneller rausgeworfen, als sie mir den Brief mit "Herzlichen Glückwunsch..blabla...Finanzamt aussuchen...Amtsarzt..." geschickt haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.02.2013
Das mit der Gewichtsgrenze bei der Einwanderung kannte ich bisher nur von Neuseeland... Seit wann hat Kanada das denn auch?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.02.2013
Bei Beamten geht das Gehalt und die Urlaubstage sowie die Möglichkeiten der Beförderung nach Dienstjahren, nicht nur nach Leistung. Da hinkt sie dann in ihren Möglichkeiten hinterher. Ziemlich fies, aber trotzdem super dass das Verbeamten noch geklappt hat.

In manchen Ländern würden wir nichtmal einwandern dürfen. Kanada hat z.B. ein Gewichtslimit, die nehmen nichts das schwerer ist, sehr Diskriminierend vor allem für Leute die berufl. dort unterwegs sind.