„Aurich“ (Pseudonym)
Im Moment habe ich nicht's hinzuzufügen. Außer ich lösche keine Beiträge!
Ich würde nicht sagen alle negativen Ereignisse, aber definitiv die Dinge, die mich verletzt haben.
„Wülfrath“ (Pseudonym)
Kann ich so nicht bestätigen, positive wie auch negative Ereignisse bleiben in meiner Erinnerung, aber Dinge die mich bewegt haben.
„Aurich“ (Pseudonym)
5 Babyigel vor 2 Jahren im Garten mit Mutter..ich bin froh, dass ich keine mehr habe, außer meine zwei Besuchsigel, welche Fressen kriegen, weil mir die Verantwortung zu viel war......
„Warburg“ (Pseudonym)
Ich glaube zum Teil ist das wohl evolutionär bedingt, also dass Negatives im Sinne von "Gefahr" im Gehirn zum Schutz als besonders als wichtig erachtet wird. Insgesamt würde ich aber sagen, dass schöne Erlebisse mich schon sehr lange tragen und ich immer wieder daraus Kraft schöpfen kann.
Ich denke wenn die negativen Gefühle über längere Zeit übermächtig sind und wirklich alles nur noch dunkel erscheint, dann kann eventuell auch eine versteckte Depression vorliegen...
„Wülfrath“ (Pseudonym)
Aber niedlich!!!
„Rastede“ (Pseudonym)
Nein würde ich so nicht unterschreiben. Ich hatte sehr negative Ereignisse in meinem Leben aber sie spielen keine oder kaum eine Rolle in meinem Leben. Das wäre schlimm wenn es andersherum wäre
„Aurich“ (Pseudonym)
War es, nachdem aus zwei Igelchen immer mehr wurden.... alle gewogen, markiert mit Nagellack, ca. 120 gr., kleiner als ne Kippenschachtel, dann Igelnothilfe angerufen und im Internet gelesen, das war ein Fehler... wegen den Maden, die sich im Fressen bilden können und dann ggf. In den Stacheln hängen bleiben und die Tiere auffressen.....
„Aurich“ (Pseudonym)
Und Kaffee Pause, da hast du recht
„Heide“ (Pseudonym)
Ich habe vor 4 Tagen einen plattgefahrenen Igel gesehen. Er kam von einem Park rund um eine Villa und wollte wohl in die Innenstadt. Er hat auch alles richtig gemacht. Nachts ist der beleuchtete Zebrastreifen zu nutzen. Aber manchmal ist man einfach zur falschen Zeit am falschen Ort...
Wenn bewusst ist, dass negative Erfahrungen bestimmte Gefühle & Verhaltensweisen erklären bzw. beeinflussen, ist es okay. Wenn aber die Verbindung nicht gelingt, dann kann das zu Depression, Panikattacken u.ä. psychosomatischen Erkrankungen führen.
Toll finde ich es, wenn man bewusst auch die positiven Erfahrungen bei Bedarf abrufen kann. Das erscheint mir aber eher ein längerer Lernprozess. Aber, beeindruckend, in jedem Fall
„Winnenden“ (Pseudonym)
Angeblich soll das Negative nicht so lange im Gedächtnis hägenbleiben, weil Mensch andernfalls an seinen Erinnerungen zugrundegeht. Ich geb mir Mühe, mein Jetzt weder von zu viel guten wie von zu viel schlechten Erinnerungen beeinflussen zu lassen und stelle täglich fest, daß das nicht allzu oft hinhaut.
„Aurich“ (Pseudonym)
Oh wie war knubbel nen ass, die laufen auf die Straße, weil der Teer wärme abstrahlen tut..... die brauchen wärme eben wie manche Menschen
„Aurich“ (Pseudonym)
Da schließe ich mich an wechselnd!
In Beziehungen existiert bezüglich positiver und negativer Erfahrungen die 5:1 Formel: Um eine negative Erfahrung wieder gut zu machen, braucht es fünf positive. Um einmal Kritik anzubringen, braucht es fünf Mal Lob. Um eine Zurückweisung ungeschehen zu machen, braucht es fünf Mal aktive Zuwendung. Also jeweils immer, wenn man gemeinsames Beziehungsglück dauerhaft bewahren o. anstreben möchte ... .
Statistik oder Erfahrung, Marrs? 😉
„Aurich“ (Pseudonym)
Da bin ich anders, ich habe nicht wirklich viele Beziehungen in meinem leben gehabt und auf Widergutmachungszeug kann ich sowieso nicht. Ehrlichkeit ist bei mir, das was mich wirklich entwaffnet
Erfahrung logischerweise nicht, doch möchte ein diesbezügl. Dazulernen mitnichten vorab schon ausschließen, dafür klingt's irgendwie zu gut, und guter Wille kann ja prinzipiell zunächst nicht schaden . ;)
„Aurich“ (Pseudonym)
Hast recht, manche müssen die Unwahrheit sagen um sich interessant zu machen
„Aurich“ (Pseudonym)
Und Marrs, bin ich schon gesperrt auf deinem Profil?
Ähm nein, nix gesperrt, entspann dich u. sammle positive Erfahrungen. ;)
„Aurich“ (Pseudonym)
Hab ich grad gemerkt, nur soviel tolles konnte ich nicht mitnehmen in mein tristes Leben Marrs
„Bad Neuenahr-Ahrweiler“ (Pseudonym)
Ich mag beides..Ich mag mich erinnern an die traurigen Momente in meinem Leben .An die Verluste oder das was kein Bestand hatte.Ich hole mir die Momente zurück und lasse mich darin fallen.Ich will mich dann erinnern ,und finde aber auch wieder heraus.Dann bin ich fast körperlich erschöpft aber ich weiss eben diese Momente gehören zu mir.Ebenso die schönen Momente .Die schönen Reisen die ich hatte .Ich denke an Sylt wo ich mich am Strand so frei gefühlt hatte.Ein Moment den ich nie wieder hatte.
Ich mag wenn beide Erinnerungen die guten wie traurigen miteinander verfließen.Denn das ist meine Vergangenheit.Das ist mein Leben!
„Aurich“ (Pseudonym)
Verstehe ich nur zu gut
„Aurich“ (Pseudonym)
Etz geht es weiter in meiner Igelgeschichte:
Die kleinen urinieren und koten alles voll, selbst in dem Fressinapf...und dann fängt die Wiese zu schimmeln an.....