Außerirdisches Leben

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 62 Antworten

„Flensburg“ (Pseudonym)

@LittleFoxy och in der Geschichte der Wissenschaft haben sich schon soo viele Ideen, die zuerst als absolut "spooky" galten, hinterher als wahr oder zumindest wahrscheinlich erwiesen, dass ich fast alles für möglich halte.
Warum nicht parallele Universen?

Vor noch garnicht allzu langer Zeit, musste ein gewisser Galileo Galilei abschwören, dass sich die Erde um die Sonne dreht, weil das gewissen Leuten zu "spooky" galt....
... und in den USA gibt es die sog. Flatland Society, deren Mitglieder heute noch davon überzeugt sind, dass die Erde eine Scheibe ist.

Also alles was heute "spooky" klingt, steht vielleicht in den nächsten Lehrbüchern ;-)

„Aschaffenburg“ (Pseudonym)

mich würde ja auch mal interessieren ...was wäre - wenn "mit da draußen" schon lang nix mehr ist und man tatsächlich einem gegenübersteht .....in menschlicher oder seiner Gestalt ??..*sinnier..


aber ..ignoriert das - ich will ja hier nicht die Grundfrage torpedieren :D ....

Was wäre denn wenn es "den anderen" einfach genau so geht wie uns? Sind sehr weit weg und technologisch einfach noch nicht weit genug, um so schnell so weit zu reisen? Wir gehen immer davon aus, wenn es noch anderes Leben gibt ausser uns MUSS das zwingend entweder viel weiter entwickelt sein als wir oder aber noch im Mikrobenstadium. Warum? Vielleicht begegnet man sich so in 300 Jahren mal (sollte es die Menschheit dann noch geben und wir uns nicht selber bereits ausgelöscht haben) und stellt fest dass man ungefähr gleich auf liegt? Wissen kann man nie. Ich für meinen Teil MUSS es aber auch nicht wissen, weder OB es noch "andere" gibt noch wie/was/wann/warum, mir reichen hübsche Kinofilme, ein bisschen rumspinnen und dann friedlich in meinem Bettchen schlafen völlig aus, ich brauch keine Erlebnisse á la "V - Die Besucher" und Co im realen Leben ;o).

Man kann das sogar noch weiter spinnen. Es gibt Menschen, die der Meinung sind, dass Phantasie unterbewusste Erinnerungen an frühere Leben sind. Was erklären würde, warum manche Menschen viel Phantasie haben (schon viele Leben gelebt) und andere Menschen gar keine (junge Seelen mit keiner bis wenig Erfarhung). Und wenn man dann noch daran glaubt, dass die Seelen uralt werden und nicht auf die Körper dieser Welt beschränkt sind, ist es ja möglich, dass so manche Vorstellung von außerirdischem Leben Erinnerungen von einem Leben in einer anderen Welt sind.

„Weyhe“ (Pseudonym)

Aber stellt Euch doch mal vor, wir sind wirklich die Einzigen. Das fände ich viel erschreckender als die Frage ob da noch jemand anderes ist. Das "Universum" ist unvorstellbar gross und wir sind nur eine klitzekleine Anomalie. Entstanden durch den puren Zufall..........

Ich persönlich denke, dass es nicht so ist. Bei den Ausmaßen bin ich der Meinung, dass es andere Planeten und andere Lebensformen gibt. Und wer weiß wie sie aussehen. Sicher gänzlich anders als wir es uns vorstellen können. Oder hat das Universum einen Schnitt den es verfolgt?!

„Willich“ (Pseudonym)

Ich hatte eine mütterliche eine Freundin, die konnte sich tatsächlich an zwei ihrer früher gelebten Leben erinnern....sie hatte lange nicht darüber gesprochen, die meiste zeit ihres Lebens hatte sie es für sich behalten, aus Angst, für "verrückt" gehalten zu werden....zumal sie es für sich selbst als Kinderspinnerei abgetan hatte und verdrängt hatte.

Und nein, sie war weder esoterisch veranlagt oder glaubte sonst an "magisches" oder war gläubig/religiös, aber eben eine ganze eigene Weltsicht hatte sie und die war für sich auch wahr ...sie war dennoch eher ein sehr sachlicher Mensch und selbst wissenschaftlich orientiert( auch beruflich), wollte sich die Welt auch auf dieser Ebene erkären, war sehr belesen. Einer der weisesten und gelebtesten Menschen, die ich bis dato kennenlernen durfte....total in ihrer Mitte und bei sich, wenig emotional...

Leider erkankte sie unheilbar und in den letzten Jahren ihres Lebens vertraute sie sich einigen wenigen Menschen an, darunter auch mir. Was sie jetzt genau erzählt hat, behalte ich, wie ich es ihr versprach , für mich...aber eines dieser Leben war wohl "woanders" und ihre Gestalt vermochte sie mit menschlichen Ausdrücken nicht zu beschreiben....das hat sich für mich sehr glaubhaft "angefühlt".....weitergehende Gedanken oder Überlegungen, was hinter diesen Erinnerungen stecken könnte, habe ich mir nie gemacht...ich bin und bleibe da total wertungsfrei...weil ich das Leben an sich gar nicht erklärt haben brauch und dementsprechend auch keine Beweise benötige...es kommt sowieso , wie es kommt...und der Mensch hat wenn überhaupt , nicht mal ein Staubkorn einer Ahnung vom großen Ganzen....ob es Leben da draußen gibt oder nicht, das ist für mich und mein kleines Leben hier irgendwie nicht wichtig....ausschließen , nein, das würde ich es nie, es ist für mich eher unwahrscheinlich, dass es dortin den weiten kein weiteres Leben geben sollte...denn Zufälle in dem Sinn, die gibt es für mich nicht...
Man sagt ja, dass man sich zu Orten, wo man in einem früheren Leben gelebt haben soll, besonders hingezogen fühlt....sich "zu Hause" fühlt....ob das so ist, das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es für mich zwei solcher Orte gibt. Nirgendwo anders fühle ich mich so vertraut mit der Umgebung , der Musik und der Kultur....dort hinzureisen ist für mich immer wie ein Besuch nach "zu Hause"( gefühlt)....tja....wer weiß, wie es so wirklich ist....das Leben an sich ist spannend und ebenso, sich darüber Gedanken zu machen....ich glaube, anstrengend wäre es für mich nur, wenn mein Innerstes für irgendetwas "Beweise" bräuchte...denn wie beweist man dem "blinden" Wurm das Licht? Ich denke, vieles können wir gar nicht "erkennen"....und ich denke, in der Dimension eines ganzen Universums sind wir nicht viel mehr als das...und das meine ich wirklich nicht abwertend....

„Emden“ (Pseudonym)

schön und amüsant zu lesen welche Blüten die Phantasie so treiben kann ganz im Sinne des Dichters, der sich in jede beliebige Figur verwandeln kann die ihn beliebt oder sich jeden erdenklichen Ort zu begeben
und natürlich auch unendlich viele Leben zu erfahren -
da werden dann auch Reisen durch die Steine möglich -
ich werde mich dann mal auf den Weg nach Mittelerde machen und Gandalf einen Besuch abstatten - ist ja nicht weit weg - quasi gleich nebenan - eine der x- parallelen Welten

nur - wenn keine Beweise gesucht worden wären gäbe es vermutlich bis heute keinerlei Wissenschaft und wir befänden uns noch immer auf der Stufe Halbaffe hmmm ob es besser wäre ? wer weiß wer weiß

„Speyer“ (Pseudonym)

Ich nehme an, es gibt außerirdisches Leben, dem wir aber hoffentlich erst begegnen, wenn wir etwas schlagkräftiger in Weltraumdingen geworden sind. Nur auf die Gefahr hin, dass die Aliens vielleicht auch auf der Suche nach Rohstoffen sind. :)

@ Kuscheltiger62
Harte Worte von jemandem, der an den Kommunismus glaubt und ihn noch nie gesehen hat. :D

@ Topic
Ich denke Außerirdisches Leben wird es mit Sicherheit geben. Es wird vor allem Pflanzliches oder Tierisches Leben geben. Vielleicht auch welches, das nicht wie unseres auf Kohlenstoff basiert.
Trotzdem würde ich sagen, dass die Natur vielleicht auch mit Vorsehung genug Abstand zwischen diese Schöpfungen gebracht hat und wir zumindest nicht in absehbarer Zeit in der Lage wären diese zu überbrücken. Ich denke wenn wir ein Außerirdisches Volk hier im Sonnensystem antreffen würden, dann wären sie uns wirklich technisch weit überlegen und sie wären für uns ja auch unangreifbar.
Eine äußere Bedrohung fände ich nicht schlecht, ob es unbedingt Außerirdische sein müssten weiß ich nicht. Die Geschichte und auch die menschliche Psyche zeigt aber, dass Differenzen untereinander schneller überwunden werden, wenn beide dem selben Druck ausgeliefert sind.
Dabei möchte ich nicht auf Hollywood Filme verweisen sondern auf soziologische Erkenntnisse verschiedenster Art.

Für unsere Generation wird vielleicht noch der Traum wahr, das direkte All um die Erde erreichen zu können. Selbst die Distanz zum Mond sicher oder gar regelmäßig zu überwinden stellt uns heute noch vor logistisch riesige Problematiken. Auch das Projekt MarsOne wurde ja verschoben oder sogar aufgegeben? Von daher denke sollten wir Menschen erst einmal weiter an der Technik und auch an uns selbst forschen, bevor wir mit anderen in Kontakt treten sollten...

Ob ein "gemeinsamer Feind" so hilfreich wäre, wage ich zu bezweifeln. Die ganze Welt leidet unter den Umweltschäden. Trotzdem kriegen die Verantwortlichen es nicht geregelt, etwas dagegen zu tun. Und was noch schlimmer ist, dass der Terror zwar eine weltweite Bedrohung ist, aber die Großmächte, die ganz bestimmt Möglichkeiten hätten, sich immer noch gegenseitig anzicken, statt wirklich effektiv gegen diesen gemeinsamen Feind vorzugehen.

Aber in dem Punkt, dass wir erstmal uns und unseren Planeten richtig kennen sollten, bevor wir das Universum erforschen, sehe ich auch so. Wenn es allerdings wirklich so ist, dass unsere Seelen "wandern", dann hat evtl. das Unterbewusstsein der Menschen, die im Bereich Erforschung des Universums arbeiten, einfach sehr starke Sehnsucht nach "zuhause".

@ Rita
Die ganze Welt leidet unter den Umweltschäden.
Die Ganze? Ich denke es trifft hier eben nur vereinzelt Länder mal mehr oder weniger hart.
Auch politische Auseinandersetzungen sind ja schon global spürbar aber räumlich begrenzt.
Bis auf die Tatsache, dass wir Flüchtlinge aufnehmen merken wir bis heute nichts von den Kriegen in Libyen oder so? Von daher war diese äußere Bedrohung eben "globaler" gemeint und auch in der Form, dass es JEDEN treffen kann, ohne dass wir einen wirksamen Schutz dagegen hätten. Denn im Grunde schweißt die Menschen dann die Angst zusammen und WIR haben keine Angst...

„Emden“ (Pseudonym)

Don Qui Shadow reitet wieder stolz und über sich selbst erhaben und noch erhabener über die Gesetze der Natur und der Wissenschaft.
Stets auf der Suche nach der "Reinheit" des Systems in dem wir leben, im unermüdlichen Kampf vor allem gegen Lobbyisten präsentiert er uns nun
seine Weisheit über den Druck oder zwei gleicher sich einander gegenüber stehender Kräfte, deren Überwindung nun vorhergesagt ist.

>>Eine äußere Bedrohung fände ich nicht schlecht, ob es unbedingt Außerirdische sein müssten weiß ich nicht. Die Geschichte und auch die menschliche Psyche zeigt aber, dass Differenzen untereinander schneller überwunden werden, wenn beide dem selben Druck ausgeliefert sind.
Dabei möchte ich nicht auf Hollywood Filme verweisen sondern auf soziologische Erkenntnisse verschiedenster Art. <<

Schon ein einfaches Beispiel zeigt aber, dass es wieder nur - wie der Schatten der Windmühlenflügel - ein Scheinwissen ist mit dem Sich unser Don Qui Shadow brüstet.
So ist bei einem Magneten bekannt, dass er durch zwei entgegen gesetzte Pole gekennzeichnet ist, ohne dass diese sich je ausgleichen könnten solange ihre Kräfte gleich groß bleiben und es deutet nichts auf eine Veränderung hin.

Das Wettrüsten der Machtblöcke hielt solange an und schuf ein Gleichgewicht bis einer der beiden Seiten an einem Teil seiner Kraft verlor und nachgeben musste.
Differenzen zu überwinden setzt also vielmehr voraus, dass entweder eine Seite bestimmend wird oder beide Pole gleicher maßen den Druck gegen Null gehen lassen und friedlich verschmelzen oder sich komplett auflösen.

Wir dürfen gespannt sein ob der weiteren Weissagungen unseres wackeren Don Qui Shadow.

„Willich“ (Pseudonym)

Angst ist immer der schlechteste Ratgeber und hat mir wahrer Gemeinschaft , so finde ich es zumindest, mal so gar nichts zu tun..aber die Erfahrung, wie weit man kommt, wenn man zusammenarbeitet, die könnte durchaus prägender sein, im Erfolgsfall natürlich, so dass man der Wert der alten Erfahrungen langsam verblasst und man, die Menschen also, bereit und offener dafür ist, neue Wege zu versuchen....aber...hoffen wir mal drauf, dass wir das noch hinbekommen, bevor der Independence Day uns in real droht ;)

@ Maiglöckchen1980
Ich denke genau darauf zielt das aber auch ab.
Was Kuscheltieger ja nicht verstanden hat ist, dass der Gegenpol zu dieser Geschichte eben nicht von der Erde her kommt. Wenn dem so wäre, dann müssten wir uns als Menschen zumindest alle in die gleiche Richtung ausrichten und danach selbst wenn der Gegenpol entfällt sind wir immer noch eine Einheit. Da sollte der Gute mal ins Physikbuch schauen.

Für viele wäre es halt wichtig überhaupt einen Grund zu finden wieder mit einander in Kontakt zu treten, wieder Vertrauen aufzubauen oder Grenzen und historische Befindlichkeiten zu überwinden. Das hat ja vielfach auch nichts mit "realen" Menschen zu tun.
Wenn es nur einen Teil der Menschen mehr einen würde, dann hätte es ja schon etwas gebracht. :)

„Emden“ (Pseudonym)

@ShadowCop

>>Was Kuscheltieger ja nicht verstanden hat ist, dass der Gegenpol zu dieser Geschichte eben nicht von der Erde her kommt.<<

Achsooooo
Das hättest du ja dabei schreiben sollen als du von der Geschichte , der Psyche und von soziologischen Erkenntnissen orakelt hast.
Ausser dem Magneten - was nur einfach halber als Bsp diente habe ich ja auch noch das Wettrüsten angeführt, aber da will ich dich auch nicht weiter heraus und überfordern.
Da dir selbst schon andere einfache Tatsachen Probleme in der Sicht bereiten scheinen.
>>Bis auf die Tatsache, dass wir Flüchtlinge aufnehmen merken wir bis heute nichts von den Kriegen in Libyen oder so? <<
Dass du davon vielleicht wenig merkst erstaunt mich nun wenig.
ist nur ein weiterer Beleg dafür wie sehr du dem Don Qui Chotte ähnelst.


>>Die ganze Welt leidet unter den Umweltschäden.
Die Ganze? Ich denke es trifft hier eben nur vereinzelt Länder mal mehr oder weniger hart. <<
Und ein weiterer Beleg zeigt sich darin.
Globale ! Klimaveränderungen betreffen nun mal doch die ganze Welt und die Vorgänge in der Umwelt/Natur umfassen weit mehr als nur das Klima und bergen sogar die Gefahr in Sich die Lebensgrundlagen der gesamten Menschheit in Frage zu stellen.

Reite nur weiter wackerer Don Qui Shadow.
:-)))))))))))))))))))))

„Speyer“ (Pseudonym)

@Kuscheltiger Vielleicht könntest du deine persönlichen Angriffe in Richtung ShadowCop auch mal wieder etwas zurückschrauben.

Ich fand seine Argumentation á la "Die zerstrittene Menschheit würde sich verbünden, wenn es einen extraterrestrischen Feind gäbe" schon nachvollziehbar. Das du dann auf ein "eher psychologisches" Probelm wie den Zusammenhalt von Menschen mit einem Beispiel aus der Physik konterst, ist jetzt auch nicht unbedingt extrem naheliegend. Menschen werden immer miteinander kämpfen, so lange z.B. nicht von allem für jeden (mehr als) genug da ist und oder es keinen wichtigeren Grund gibt zusammen zu halten.

@ Kuscheltiger62
Ok, weil du es bist.
Seltsamerweise ist Maiglöckchen im Gegensatz zu dir ja drauf gekommen.
Das kann aber auch daran liegen, dass dir das Thema als ganzes nicht liegt, was?

was nur einfach halber als Bsp diente habe ich ja auch noch das Wettrüsten angeführt, aber da will ich dich auch nicht weiter heraus und überfordern.
Zum Wettrüsten habe ich schon indirekt etwas gesagt, weil das Problem darin besteht, dass sich eben diese beiden Kräfte hier auf der Erde befinden. Also kann man weder gemeinsame Interessen entwickeln noch ein Kräftegleichgewicht. Das könnte man nur, wenn die Gegenkraft von "außen" kommt. Was ich ja sagte. Hast du da etwas nicht verstanden?

Dass du davon vielleicht wenig merkst erstaunt mich nun wenig.
Dann sag mir doch mal, was du vom Libyen Krieg merkst? Also ganz persönlich? Und da mein Argument mit den Flüchtlingen dir ja nicht gereicht hat wäre ich gespannt auf ein Beispiel, welches darüber hinaus geht. Na?


Globale ! Klimaveränderungen betreffen nun mal doch die ganze Welt und die Vorgänge in der Umwelt/Natur umfassen weit mehr als nur das Klima und bergen sogar die Gefahr in Sich die Lebensgrundlagen der gesamten Menschheit in Frage zu stellen.
Auch das ist ohne Ausnahme leider falsch, wobei ich dir eigentlich gerne zustimmen würde.
Die "globale" Klimaerwärmung trifft eben nicht alle und vor allem nicht gleich hart. Gleichwohl hat auch nicht wirklich jemand "Angst" vor ihr, weil sie im Grunde nur langfristig lebensbedrohlich ist. In gemäßigten Klimazonen kann man die Auswirkungen kompensieren und in Industrienationen sowieso. Der Mensch hat sich schon immer selbst vergiftet, ohne dass ihn die langfristigen Folgen dafür interessieren würden. Wenn man nicht direkt betroffen ist, dann ändern die Meisten ihr Handeln auch nicht. Auch dafür darfst du gern einen Gegenbeweis antreten, wenn du kannst?

Schade, dass hier jeder, aber wirklich jeder Thread zum "Kampfplatz" wird, egal, wie unverfänglich das Thema eigentlich ist. Ich hatte ja bisschen Sorge, dass ich "Haue" kriege, weil ich das Thema von der "Spinner-Seite" angehe. Aber dass sich wieder darum gezankt wird, wer schlauer ist, das hatte ich nicht erwartet. Seid ihr im richtigen Leben auch so verkrampft?

„Rheda-Wiedenbrück“ (Pseudonym)

Seit der Cop wieder schreiben kann, ist das leider so @Rita.

„Speyer“ (Pseudonym)

@Apfel *nickt*

„Wismar“ (Pseudonym)

100 Milliarden Sterne alleine in unserer Galaxie, der Milchstraße.
Da wird was dabei sein ;-)

@Berneck: welche Thesen von Däniken sind denn wiederlegt worden ?