Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2016
Ich finde das ist ein supersensibles Thema. Das Problem ist, dass es auf viele zunächst gar nicht so wirkt. Um hier diskutiert zu werden braucht es dazu Feinfühligkeit. Ich hoffe und das nicht nur für Dekamero, sondern auch für viele Andere, dass es hier nicht zerpflückt wird. Mit Augen- und Ohrenspitzen könnten dann einige was lernen.
Ich wünsche uns "good luck"!
Ich wünsche uns "good luck"!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2016
Ausreden sind keine platten Lügen, sondern eine besondere Form, größere Lügen durch kleinere Lügen zu ersetzen und insoweit auch eine hohe Kunst.
Lügen ist keine rein menschliche Angelegenheit, auch im Tierreich begegnen wir diesem Phänomen an vielen Stellen.
Da gibt es das allseits bekannte Chamäleon, das sich farblich so sehr an seine Umgebung anpasst, wie das Hintergrundlicht eines bekannten Herstellers von TV-Geräten an den Bildschirminhalt.
Da gibt es den Frosch, der sich so groß aufblasen kann, dass er potentiellen Feinden bedrohlich erscheint.
Da gibt es jüngere Affen-Hordenmitglieder, die sich, in Anwesenheit des hierarchisch höher stehenden Leittieres, beim Futtersuchen dümmer stellten als dieses, um nicht in Ungnade zu fallen.
Und da gäbe es noch ungezählte Beispiele, die die Kunst der Lüge geradezu als eine Überlebensstrategie erscheinen lassen.
Das Chamälion hätte die Ausrede: Ich kann doch gar nichts dazu, dass ich kaum von meiner Umgebung zu unterscheiden bin, das ist mir doch angeboren.
Der Frosch würde sagen: Ich will doch niemanden das Fürchten lehren, aber wenn ich selbst Angst habe, hole ich einfach tief Luft und halte den Atem an, damit ich nicht bemerkt werde.
Und der schlaue Affe würde sagen, dass er vor seinem Leittier so großen Respekt hat, dass er in dessen Anwesenheit einfach darüber das Denken vergisst.
Nun ja, der zweite Teil meiner Anmerkungen ist natürlich rein menschlicher Natur, weil Tiere nun mal nichts sagen können, außer Fabelhaftes, wie oben.
Achtung: Dies ist ein Diskussionsvorschlag und keine Meinungsbekundung des Autors, ehrlich!
Lügen ist keine rein menschliche Angelegenheit, auch im Tierreich begegnen wir diesem Phänomen an vielen Stellen.
Da gibt es das allseits bekannte Chamäleon, das sich farblich so sehr an seine Umgebung anpasst, wie das Hintergrundlicht eines bekannten Herstellers von TV-Geräten an den Bildschirminhalt.
Da gibt es den Frosch, der sich so groß aufblasen kann, dass er potentiellen Feinden bedrohlich erscheint.
Da gibt es jüngere Affen-Hordenmitglieder, die sich, in Anwesenheit des hierarchisch höher stehenden Leittieres, beim Futtersuchen dümmer stellten als dieses, um nicht in Ungnade zu fallen.
Und da gäbe es noch ungezählte Beispiele, die die Kunst der Lüge geradezu als eine Überlebensstrategie erscheinen lassen.
Das Chamälion hätte die Ausrede: Ich kann doch gar nichts dazu, dass ich kaum von meiner Umgebung zu unterscheiden bin, das ist mir doch angeboren.
Der Frosch würde sagen: Ich will doch niemanden das Fürchten lehren, aber wenn ich selbst Angst habe, hole ich einfach tief Luft und halte den Atem an, damit ich nicht bemerkt werde.
Und der schlaue Affe würde sagen, dass er vor seinem Leittier so großen Respekt hat, dass er in dessen Anwesenheit einfach darüber das Denken vergisst.
Nun ja, der zweite Teil meiner Anmerkungen ist natürlich rein menschlicher Natur, weil Tiere nun mal nichts sagen können, außer Fabelhaftes, wie oben.
Achtung: Dies ist ein Diskussionsvorschlag und keine Meinungsbekundung des Autors, ehrlich!