ja.. weil einfach genial......... und toll gespielt.....

Doch :o) und in die gleiche Reihe stell ich dann "Adel verpflichtet" (1949, Robert Hamer) und "Immer Ärger mit Harry" (1955, Hitchcock). Schön, dass Du daran Gefallen findest. Freut mich!

menno.... müßt ihr mal den Kult-Oldie-Film "Trio Infernal" anschauen... mit Romy Schneider u. M. Piccoli.... da kannste noch was lernen... aber den kennt hier wahrscheinlich niemand........

Dass Du Dir hier die Frage nach "derbe giftig" stellst, find ich nett. Übrigens: Das ganze Zeug ist ökolögisch nicht gerade unbedenklich. Aber wen interessiert das im Fall der Fälle?

Wenn's ökologisch unbedenklich sein soll, schlag ich "Back to the circle of life disposal" durch Geier vor. Das schaut im Sonnenuntergang sicher richtig romantisch aus. :o)

meine freundin hat auch ahnung von chemie :D
flusssäure is einfach derbe giftig, wie wärs mit salzsäure oder schwefelsäure oder salpetersäure und meinetwegen auch trifluormethansulfonsäure.

@Schokoschnute: Ich gehe davon aus, dass Du Henry Slesar, Stephen Fry und Roald Dahl nicht magst und auch nicht gerne Rowan Atkinson als Blackadder guckst. Ich für meinen Teil liebe die Werke dieser Herren...

Ganz nebenbei: Nur weil man(n) schwarzen Humor mag, heißt das noch lange nicht, dass man(n) sich nicht zu benehmen weiß und keine Manieren hat.

Ich denke,so manche Aussicht auf ein Date schwindet wenn Frau das hier liest.Meine Herren...warum nehmt ihr nicht gleich eine Pistole und schießt euch ins Knie?
Eine schlaue Frau wird erahnen können,wie euer Verhalten nach einer Trennung sein wird und wie ihr dann über sie redet.

@Laliisha: Um ganz sicher zu gehen, esse ich seit diesem Thread nur noch Gemüseeintöpfe OHNE Fleisch. :o)

@schmachthaken: Das Natriumhydroxid ist für die organischen Bestandteile super geeignet, das Wasserstoffperoxid erledigt ganz elegant den Rest. Weil dann aber immer noch so ein wenig Reste übrig bleiben können, muss halt noch ein Ausputzer her. Und was blöderes als Flußsäure ist mir da nicht eingefallen. Bessere Vorschläge?

@PeppermintPatty: Ein Emaile-Gefäß eignet sich für alle drei, musst halt gut ausspülen und aufpassen, wenn Du z.B. Deine Badewanne benutzt, was für Ableitungsrohre du hast. Das Wasserstoffperoxid lässt zum Beispiel Kupferrohre oxidieren. Wobei eine Badewanne, schon ein richtig dimensioniertes Entsorgungsgefäß ist.

Ich will auch ein Eintopf essen aber nur selbst gemacht... Wer bekocht mich..

@Signor_Rossi, es fehlen noch Materialangaben für die Lösungsbehälter...

Bäh, nee, watt seid ihr fiiies! :-p

omg...warum sollte man freiwillig flusssäure für irgendwas benutzen wenn auch jede andere starke säure funktioniert? guckt mal nich so viel breaking bad

Ich empfehle eine Mischnug aus NaOH und H2O2... das hilft wirklich! Und für die verbleibenden Knochenreste Flußsäure (HF). Bestellen könnt ihr das hier: (<LINK WURDE ENTFERNT>)

Spielverderber

klar, weil die produktion von salzsäure ja überhaupt keine energie verbraucht. außerdem kann man menschen nur ganz schlecht in salzsäure auflösen. learn 2 chemistry...

Och, evtl. sollten die sich von den Männern die Salzsäure ausleihen, in der viele Männer ihre Ex gerne auflösen würden. Ist auch energiesparender.

lach - es gibt viele Frauen, die ihren Ex gerne zu Gulasch verarbeiten würde... ob sie das dann essen, steht auf nem anderen Blatt.

fast jeder eintopf schmeckt aufgewärmt besser. zb möhreneintopf oder weißkohl.

Wie in vielen Situationen des Lebens würde ich sagen: Es kommt darauf an.

War die Trennung mit Blut, Schweiß und Tränen verbunden, weil ein tiefer Vertrauensbruch stattgefunden hat, gibt es für einen Neuanfang oft keine gemeinsame Basis mehr.
Ähnlich sehe ich das, wenn sich mangelnde Wertschätzung und vollkommene Gleichgültigkeit in der Beziehung breit gemacht haben. Bin ich meinem Partner sch*egal, kann ich seine Aufmerksamkeit nur sehr schwer wieder „ankurbeln“ - oft ist das vergebliche Liebesmüh, die man sich auch sparen kann.
Ist also eine Partnerschaft „von innen heraus“ stark zerrüttet und die Vertrauensbasis erheblich gestört, finde ich eine zweite Chance wenig erfolgversprechend.

Weniger tragisch finde ich z.B. eine Trennung aufgrund schlechter Kommunikation – Aktives Zuhören, vorwurfsfreies Formulieren und "richtiges" Streiten kann man nämlich lernen. Auch hier plädiere ich für eine zweite Chance.

Sind äußere Umstände, z.B. Entfernung, schlechter Zeitpunkt, familiäre Streitigkeiten o.ä. der Grund, weshalb eine Partnerschaft gescheitert ist, kann man - meiner Meinung nach – einen Neuanfang wagen. Das setzt allerdings voraus, dass der frühere Hinderungsgrund nicht mehr existiert UND beide Partner der Neuanfang aufrichtig wollen. Ohne Liebe ist alles nix. ;o)

Herrenlose Katze, deinen Beitrag unterschreibe ich. Ich kenne da auch ein Paar, bei denen der erste Anlauf nicht so klappte. Nach 7 Jahren sahen sie sich wieder und jetzt sind sie verheiratet. Es war damals einfach nicht der richtige Zeitpunkt, es mussten noch Dinge verarbeitet werden usw.
Ich glaube, dass der Zeitpunkt eine ganz große Rolle spielt, vor allem beim Kennenlernen. Wenn jemand aktuell mit seinem Job unzufrieden ist, überarbeitet und sich nach etwas Neuem sehnt, Veränderung will, kann aus einer Bekanntschaft deswegen durchaus nichts anderes werden. Möglicherweise sieht das aber ein paar Jahre später komplett anders aus. Job ist super, Zufriedenheit ist da - das sind ganz andere Voraussetzungen.
Von daher würde ich es für mich nicht gänzlich ausschließen.

Es gibt die vielfältigsten Gründe, warum eine Beziehung scheitert. Es können z.B. äußere Umstände, wie eine Entfernung sein, nicht kompatible Arbeitsrhythmen, wirtschaftliche Schwierigkeiten etc. Da all diese Dinge variabel sind, also sich auch im Verlauf beider Leben ändern können, würde ich für mich kein klares "Nein" formulieren, sondern wirklich die genauen Umstände betrachten. Kenne auch Paare, bei denen es hervorragend geklappt hat - die sich sogar nach einer Scheidung und einer langen Trennungszeit nochmal "getraut" haben und überglücklich sind. Die haben einfach diese Zeit der Entwicklung gebraucht und schaffen es jetzt, den anderen einfach so zu nehmen wie er/sie ist.

Hallo

ich habe mit meine ersten Mann nach einer Trennung noch mal einen neu Start gewagt. Nach 5 Jahren war dann Schluss.
Rückblickend möchte ich mit keinem meiner Ex wieder in Beziehung kommen, nicht mal für Sex.

Ich denke an die schönen Seiten und belasse es dabei .


Vreneli

für Sex ja, sehr gut sogar. Für eine Beziehung eher nicht meht

Interessante Argumente und sicher auch Bedenkenswert. Für mich selber sehe ich, dass ich einem Wachstum unterworfen bin, indem ich mein Leben und mein handeln noch einmal reflektiere, was hat es mir gebracht, was hat der andere davon gehabt.. oder auch nicht. Wenn also nach dem Schmetterlingsgedöns der Verstand wieder weitestgehend normal arbeitet und man stellt nach einiger Zeit fest, der Partner kommt nicht mit, kann man so lang der Arm ist, auch die Hand reichen und mitziehen, danach hat man sich aber schon gelöst - weil der Arm einfach zu kurz ist - man muß es emotional nur noch realisieren. Ich bezweifle, das ein Partner es im 2ten Anlauf schafft.

Wenn das Leben nur aus Couch und TV besteht, ist das eine völlig andere Situation. Das ist aber nicht meine Welt, obwohl sie vielleicht einfacher wäre.

Eigentlich...(ja, ich nehm das Wort mal ganz bewusst), hab ich mein Leben lang das Prinzip gehabt - bei Partnern, kein 2. Versuch.
Das Prinizip hab ich selbst nicht ganz durchgehalten (daher das "eigentlich) aber auch der 2. Versuch - lief nie gut.
Das liegt sicher an vielerlei Dingen und ist nicht allgmeingültig zu bewerten.
Meist gibt es zumindest bei einem - Verletzungen aus dem 1. Versuch, da es ja meist einen gibt - der die Trennung iniziert. ( es sein denn- es gibt wirklich das gegenseitige Einvernehmen- ich habs noch nicht erlebt).
Diese Verletzung wirkt meist sehr unbewusst und daher unbeabsichtigt und spielt dann auch ziemliche Kapriolen in der Beziehung- ohne das man es will.
Zudem glaube ich auch - und habe es so erfahren- dass man sich vielleicht ein paar Verhaltensweisen abgewöhnen oder sie ändern kann- aber der Mensch an sich, bleibt meist in seinen Grundfesten- so wie er ist, inkl. ich selber.

Leider ist mir auch noch keine alte "LIebschaft" über den Weg gelaufen- dessen sich ein "eigentlich" noch mal lohnen würde- daher bewundernswert wenn es passiert aber nicht in meinem Erfahrungsspielraum.

Letztendlich denk ich aber- jede Erfahrung ist wertvoll - auch die "Eigentlichen"- also sollte und kann jeder am besten, für sich ganz allein - in dem Moment, die Entscheidung treffen...immerhin gibt es auch das aufgewärmte Gulasch.....immer mit Beilage ;))