Aber der Victoria Beckham gelingt das! Und die ist bestimmt keine wissenschaftliche Choryphäe...

Wolfsheim scheint Frust sehr effizient in Selbstaufgabe zu konvertieren...

!!Achtung: Billige Polemik!!

Und wenn WIR uns dann weiterentwickeln - so wie D. Beckham - dann seid IHR auch wieder am Motzen...

cicero ist gut, aber wir waren doch beim thema mann! ;o)

ich denke ein problem vieler (nicht aller!) maenner ist, dass sie sich nicht weiterentwickeln (koennen oder wollen).
eigentlich stecken sie immer noch in ihrer steinzeitmensch-rolle des jaegers, der sich um nix anderes kuemmern braucht als die grundversorgung zu sichern. frau musste schon immer flexibler sein und mit den problemen des alltags fertig werden. sie musste auch alleine klar kommen wenn der kerl vom saebelzahntiger erbeutet wurde. mann nahm sich dann eben ein neues weibchen...

ich glaube das is irgendwie in unseren genen verankert und jahrtausendelanges verhaltensmuster legt sich halt nicht so leicht ab! ;o))

JOOOOOOOO, Leute euer Geschmack ist meiner... Ich mag den Cicero auch der macht klasse und eingängige Mucke und hat dazu auch noch tolle Texte.

Aber er ist nicht der einzige der gute Musik und gute Texte in Einklang gebracht hat. dirk Busch konnte das schon vor etlichen Jahren ganz gut.

Ja ich weiß ich-will-alles

Es viel mir gerade noch so ein zu diesem Thema.

Ist Hammer das ding und der Typ auch,nicht das ich auf Männer stehe aber er ist schon eine Toller.

@ Wolfsheim: Ausgezeichneter Geschmack! Die CD ist genial ...

Kurzer Nachtrag

Empfehlung von mir.

Roger Cicero Album: Nicht Argerecht

Der song sagt alle zu Thema aus

Das ist aber mal eine Frage mit den Schwachen Männern und Starken Frauen.

Ich denke mal das Frauen schon immer das Starke Geschlecht waren(nicht unbedingt Körperlich)aber Geistig auf jeden fall.

Nur wahrscheinlich verstecken es die heutigen Frauen nicht mehr so wie sie es früher gemacht haben.

Und ich denke das Männer,nicht alle aber einige einProblem damit haben.
Und zwar so offensichtlich das sie sogar Körperliche oder Geistige schäden davon tragen.

Ich bin dann auch eher der Weichei mann,aber damit muss ich Leben.Wobei Gefühle und Emotionen zu zeigen ich nicht als weichei ansehen würde.

Und wenn eine Frau das Familienoberhaupt macht ist das im Prinzip auch nichts neues.Frauen standen schon immer Ganz oben.Nicht beim Geldverdienen,aber das hat sich mittlerweile auch gewandelt.
Man muss immer an seiner Beziehung Arbeiten. Ich habe es wohl nicht getan(anderes Thema) Und es geht wirklich nur wenn man sich wirklich voll und ganz auf den anderen einlässt.

Und ich Glaube nicht das den Frauen die Potenzielen Partner ausgehen werden.


Es werde sich immer wieder Beziehungen bilden und auch wieder trennen,heute mehr als in vergangenen Tagen. Aber das ist ein Geselschafliches Problem.
Da heute alles immer und immer Schneller gehen muss,und man könnte ja etwas vepassen wenn man nicht gleich schnell mitschwimmen kann.

Ja und ich Glaube das Frauen heute Selbsbewuster sind und alleine Entscheiden was sie wollen und was nicht.

Ich habe keine Ahnung ob Männer heute mehr Probleme in unserer Geselschaft haben als früher.Und wenn dann sollten wir daran Arbeiten.
Ohne Angst und Scheu auch mal fehler zugeben zu können.

Alle Macht den Frauen,sie wissen eh meistens besser wo es lang geht.

Natürlich hat sich das Männerbild im Gegensatz zu früher geändert, das Frauenbild ja auch.
Ist das aber wirklich alles negativ? Das nostalgisch verklärte Rollenbild von früher, vom alles bestimmenden Familienoberhaupt war für diese bestimmt auch nicht immer einfach. Gemeinsam geht doch vieles leichter und ist auch viel schöner.
Also mir gefallen Männer, die sich selber treu bleiben und ihre Gefühle nicht hinter einer Fassade verstecken, was ihre Männlichkeit auch nicht im geringsten in Frage stellt.
Was ist überhaupt männlich, weiblich? Müsste es vielleicht einfach nur menschlich heissen? ;-)
Empfindet Ihr einen Identitätsverlust? Muß man Euch gar emanzipieren?
Diese Frage könnt nur Ihr Männer uns beantworten ;-)
LG
Melinda

"Artenschutz für Männer ?"Wissenschaftler: Artenschutz für Männer?
Mo 22.Feb. 13:06 (Artikel von Yahoo Seite)

Das starke Geschlecht hat es dieser Tage nicht leicht.
Während sie Karriere macht, erforscht er mit Kind und Kegel seine Gefühlswelt - und bleibt dabei völlig auf der Strecke. Inzwischen seien Frauen nicht nur gleichberechtigt.
Die Damenwelt hätte die Herren der Schöpfung in fast allen Bereichen überflügelt.

Zu diesem Schluss kamen zumindest Experten diverser Fachrichtungen auf dem ersten ?Männerkongress 2010" in Düsseldorf.

Der ?verlassene Mann", der ?neue Mann" oder der ?entwertete Mann" sind die neuen Sorgenkinder von Medizinern, Psychologen, Pädagogen und Soziologen.
"Die Situation des Mannes in den Bereichen Bildung, Gesundheit, aber auch Identität ist teilweise desolat", sagt einer der Organisatoren des Kongresses. Mädchen stechen die männliche Konkurrenz in der Schule aus, Frauen sind eher zur Scheidung bereit, haben eine längere Lebenserwartung und sind offensichtlich auch psychisch stabiler. Dreimal so viele Männer wie Frauen setzen ihrem Leben freiwillig ein Ende. Vor allem der Nachwuchs des vormals ?starken Geschlechts" leidet unter einem Mangel an Rollenvorbildern. Macho, Versorger oder einfühlsamer Zuhörer? Wie kann der ?neue Mann" ein ebenbürtiger Partner sein, ohne in die ?Weichei-Falle" zu tappen?

Ist es also an der Zeit, die Gleichberechtigungsdebatte an neuen Problemfeldern zu orientieren?
Sollten inzwischen viel eher die Jungen in der Schule besser gefördert werden?
Mangelt es an Gesundheitskampagnen speziell für Männer, vergleichbar mit denen, die Frauen zum Beispiel für die Krebsvorsorge sensibilisieren?
Könnte der ?gefährdete Mann" gar zum Problem ?unserer starken Frauen" werden, ?denen der passende Partner ausgeht", wie Psychoanalytiker Professor Matthias Franz prophezeit?

http://www.maennerkongress2010.de/

mmhhh..
einfach mal so als eine Meldung, die mich heute im Internet ansprang ..
und die ich interesssant und nachdenkenswert finde ..