Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.04.2014
Ich bin gerade dabei Kundenmuster aus den letzten 15 Jahren Arbeit zu sortieren und abzulegen. Es erfüllt mich mit zutiefster Befriedigung, wenn ich mir Arbeiten anschaue, die schon Jahre alt sind und die ich heute noch genauso oder ähnlich machen würde.
Guten Tag,
Damals als ich in Paris wohnte,arbeitete ich als Dj,,aber damals war ich noch jünger,,und die Tatsache, dass ich immer im Lauf der Nacht und dem Wochenende arbeiten musste, machte mir Freude,das zu tun,,und drüber hinaus, da ich auf Musik stehe, und sage ich immer, dass die Musik mein Sauerstoff ist,dann konnte ich einfach das Nützlich mit dem Angenhem verbinden,,
Aber leider im Lauf der Zeit, da meine ex Frau ganz eifersüctig ist,hat diese Arbeit indirekt meine Beziehung zerstört,
Also seitdem ich Paris verlassen habe,bin ich als Busfahrer tätig,,Als ich diese Arbeit angefangen habe,war für mich eine andere Welt,,,Die einzige Gemeinsamkeit im Vergleich zu meiner ersten Arbeit(als Dj) ist einfach, dass man viele Leute treffen kann,,und da ich kontaktfreudig bin, ist ganz ok,,lächel,,bis auf sind nicht die gleichen Gäste,,aber trotzdem sind die meisten höflich und nett,,aber was die Arbeitstunden angeht, ist wahnsinnig furchtbar,,aber in jeder Arbeit, gibt es Vorteile und Nachteile,,und irgendwie relativiere ich dass die Hauptsache ist dass ich ein ziemliche guter bezahlter Posten habe,,Aber manchmal wenn ich mich zum Beispiel einem langen Dienst aufhalsen muss(6.00-10.00,,Pause und 15.00-19.00) und dass ich am Tag darauf gegen 05.00 meinen nächsten Dienst anfangen muss,muss ich zugeben, dass die Müdigkeit mir überfällt,,,und manchmal wenn ich meine Ruhetage habe, habe ich echt kein mehr Energie,um eins draufzumachen,,lächel,aber werde ich auch alt,,hihi,,
Dann in einer Seite, habe ich Spass was meine Arbeit angeht, aber in einer anderen Seite, habe ich ab und zu mit den Arbeistunden eine Schwerigkeit nachzukommen..aber glücklichweise, was die Musik angeht, habe ich das als Hobby untergeordnet, und sobald ich etwas zu Hause komponiere, irgendiwe muntert es mich auf, und endlich finde ich mich wie ausgeglichen
Lg Frederic ;-)
Damals als ich in Paris wohnte,arbeitete ich als Dj,,aber damals war ich noch jünger,,und die Tatsache, dass ich immer im Lauf der Nacht und dem Wochenende arbeiten musste, machte mir Freude,das zu tun,,und drüber hinaus, da ich auf Musik stehe, und sage ich immer, dass die Musik mein Sauerstoff ist,dann konnte ich einfach das Nützlich mit dem Angenhem verbinden,,
Aber leider im Lauf der Zeit, da meine ex Frau ganz eifersüctig ist,hat diese Arbeit indirekt meine Beziehung zerstört,
Also seitdem ich Paris verlassen habe,bin ich als Busfahrer tätig,,Als ich diese Arbeit angefangen habe,war für mich eine andere Welt,,,Die einzige Gemeinsamkeit im Vergleich zu meiner ersten Arbeit(als Dj) ist einfach, dass man viele Leute treffen kann,,und da ich kontaktfreudig bin, ist ganz ok,,lächel,,bis auf sind nicht die gleichen Gäste,,aber trotzdem sind die meisten höflich und nett,,aber was die Arbeitstunden angeht, ist wahnsinnig furchtbar,,aber in jeder Arbeit, gibt es Vorteile und Nachteile,,und irgendwie relativiere ich dass die Hauptsache ist dass ich ein ziemliche guter bezahlter Posten habe,,Aber manchmal wenn ich mich zum Beispiel einem langen Dienst aufhalsen muss(6.00-10.00,,Pause und 15.00-19.00) und dass ich am Tag darauf gegen 05.00 meinen nächsten Dienst anfangen muss,muss ich zugeben, dass die Müdigkeit mir überfällt,,,und manchmal wenn ich meine Ruhetage habe, habe ich echt kein mehr Energie,um eins draufzumachen,,lächel,aber werde ich auch alt,,hihi,,
Dann in einer Seite, habe ich Spass was meine Arbeit angeht, aber in einer anderen Seite, habe ich ab und zu mit den Arbeistunden eine Schwerigkeit nachzukommen..aber glücklichweise, was die Musik angeht, habe ich das als Hobby untergeordnet, und sobald ich etwas zu Hause komponiere, irgendiwe muntert es mich auf, und endlich finde ich mich wie ausgeglichen
Lg Frederic ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.04.2014
Auf der vorigen Seite träumte man von den großartigen Zeiten, als jeder noch Selbstversorger war. Da ich in gewisser Hinsicht da etwas Erfahrung habe (Einblick in noch recht natürliche Landwirtschaft) kann ich sagen, das das überhaupt kein Spaß war. Da gab es genauso einen Leistungsdruck oder er war noch schlimer. Nach einem schlechten Erntejahr musste man da den Gürtel ordentlich enger schnallen oder ist schlicht und ergreifend gestorben.
Heute hat man, sofern man es denn wirklich will, trotz Arbeit noch genügend Freizeit und kann selber entscheiden. Vor 50, 100 oder 200 Jahren sah das noch ganz anders aus. Die heutige Zeit möchte ich (obwohl ich erst Mitte 20 bin) überhaupt nicht missen.
Und mir macht mein Job Spaß. Auch wenn es mal Tage gibt, die absolut zum kotzen sind. Und das trotz einer Tätigkeit, die man nicht als Hobby ansehen könnte.
Heute hat man, sofern man es denn wirklich will, trotz Arbeit noch genügend Freizeit und kann selber entscheiden. Vor 50, 100 oder 200 Jahren sah das noch ganz anders aus. Die heutige Zeit möchte ich (obwohl ich erst Mitte 20 bin) überhaupt nicht missen.
Und mir macht mein Job Spaß. Auch wenn es mal Tage gibt, die absolut zum kotzen sind. Und das trotz einer Tätigkeit, die man nicht als Hobby ansehen könnte.
Jein.
Mit dem, was ich gerne tun würde, lässt sich in der heutigen Zeit kein Geld mehr verdienen.. darum habe ich auch die Möglichkeit, mich damit selbstständig zu machen, vor einigen Jahren ausgeschlagen.
Also friste ich mein Dasein in einem Bürojob, der zwar anspruchsvoll und zukunftssicher ist, jedoch wenig abwechslungsreich und nach einigen Jahren kaum noch Herausforderungen bietet, dafür umso mehr Routine.
Rausreissen tun die Kollegen einiges.. wir sind ein eingespieltes 6Mann+1Frau Team, die Atmosphäre ist weit mehr familiär wie kollegial.
Insofern freue ich mich sogar auf Montag, wenn ich die Irren nach krankheitsbedingter 1wöchiger Abwesenheit wieder um mich habe :-)
Mit dem, was ich gerne tun würde, lässt sich in der heutigen Zeit kein Geld mehr verdienen.. darum habe ich auch die Möglichkeit, mich damit selbstständig zu machen, vor einigen Jahren ausgeschlagen.
Also friste ich mein Dasein in einem Bürojob, der zwar anspruchsvoll und zukunftssicher ist, jedoch wenig abwechslungsreich und nach einigen Jahren kaum noch Herausforderungen bietet, dafür umso mehr Routine.
Rausreissen tun die Kollegen einiges.. wir sind ein eingespieltes 6Mann+1Frau Team, die Atmosphäre ist weit mehr familiär wie kollegial.
Insofern freue ich mich sogar auf Montag, wenn ich die Irren nach krankheitsbedingter 1wöchiger Abwesenheit wieder um mich habe :-)
Ja, ich arbeite gerne!
Meine Arbeit hat mich zu dem gemacht und dort hin gebracht, was und wo ich heute bin, sie hat mir viele nette neue Freunde und super tolle Kunden beschert. Eigentlich ist meine Arbeit keine Arbeit, sondern eine Herausforderung, mit der ich jeden Tag ins neue Starte!
Früher war arbeiten für mich eine Qual, weil es ein musste, eine Verpflichtung gegenüber dem Arbeitgeber, welche ich zu erfüllen hatte, mehr nicht.
Daher bin ich froh, heute das tun zu können was ich möchte, mir den Tag einzuteilen, wie ich es will und dann in Rente zu gehen, wenn ich es für richtig halte.
Meine Arbeit hat mich zu dem gemacht und dort hin gebracht, was und wo ich heute bin, sie hat mir viele nette neue Freunde und super tolle Kunden beschert. Eigentlich ist meine Arbeit keine Arbeit, sondern eine Herausforderung, mit der ich jeden Tag ins neue Starte!
Früher war arbeiten für mich eine Qual, weil es ein musste, eine Verpflichtung gegenüber dem Arbeitgeber, welche ich zu erfüllen hatte, mehr nicht.
Daher bin ich froh, heute das tun zu können was ich möchte, mir den Tag einzuteilen, wie ich es will und dann in Rente zu gehen, wenn ich es für richtig halte.
Ich brauche meine Arbeit um so leben zu können wie ich es möchte, und mache sie auch meist gerne, nicht an jedem Tag aber unterm Strich schon.
Wenn ich aber so über die Jahre zurückblicke hat mir die Arbeit mehr als nur Geld gegeben, ich bin im Laufe der Zeit durch Erfolge bei der Arbeit wesentlich selbstbewußter geworden, bin mit den Aufgaben gewachsen, Dinge die ich mir vor einigen Jahren nicht vorstellen konnte dass ich sie stemmen könnte sind heute normal, ich habe gemerkt ich kann was, und das wird auch honoriert, und es gibt doch tatsächlich Leute die ernst nehmen was ich denke und im besten Fall es sogar umsetzen und das ganz ohne dass sie mit mir befreundet oder verwandt wären :-)... das ist einfach ein tolles Gefühl... wie gesagt, d.h. nicht, dass ich nicht an manchen Tagen absolut die Nase voll hätte, aber prinzipiell denke ich, ich habe meine passende Nische gefunden und bin recht froh darüber.
Wenn ich aber so über die Jahre zurückblicke hat mir die Arbeit mehr als nur Geld gegeben, ich bin im Laufe der Zeit durch Erfolge bei der Arbeit wesentlich selbstbewußter geworden, bin mit den Aufgaben gewachsen, Dinge die ich mir vor einigen Jahren nicht vorstellen konnte dass ich sie stemmen könnte sind heute normal, ich habe gemerkt ich kann was, und das wird auch honoriert, und es gibt doch tatsächlich Leute die ernst nehmen was ich denke und im besten Fall es sogar umsetzen und das ganz ohne dass sie mit mir befreundet oder verwandt wären :-)... das ist einfach ein tolles Gefühl... wie gesagt, d.h. nicht, dass ich nicht an manchen Tagen absolut die Nase voll hätte, aber prinzipiell denke ich, ich habe meine passende Nische gefunden und bin recht froh darüber.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.04.2014
Ich arbeite gern. Zwar würde ich gern meinen Abteilungsleiter austauschen, aber absonsten habe ich meinen Traumjob und ein Betriebsklima, das ich so schnell wahrscheinlich nicht so schnell wieder finden werde, wenn ich die Firma irgendwann verlasse.
So ein bisschen verstehe ich aber den Gedanken, sofort mit dem Arbeiten aufzuhören, wenn man könnte (jetzt mal vollkommen unabhängig davon, wie man dann über die Runden kommt). Wir sind drauf getrimmt, einen Großteil unserer Wachzeit bei der Arbeit zu verbringen, um die verbleibende Wachzeit zu finanzieren. Wenn jemand lieber sein Leben genießen würde, wird das oftmals einfacb abfällig betrachtet.
Manchmal möchte ich auch unabhängiger von dieser Leistungsgesellschaft leben.
So ein bisschen verstehe ich aber den Gedanken, sofort mit dem Arbeiten aufzuhören, wenn man könnte (jetzt mal vollkommen unabhängig davon, wie man dann über die Runden kommt). Wir sind drauf getrimmt, einen Großteil unserer Wachzeit bei der Arbeit zu verbringen, um die verbleibende Wachzeit zu finanzieren. Wenn jemand lieber sein Leben genießen würde, wird das oftmals einfacb abfällig betrachtet.
Manchmal möchte ich auch unabhängiger von dieser Leistungsgesellschaft leben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.04.2014
kraft x weg = arbeit
geist ohne wille = wertlos ???
wille ohne geist = gefährlich !!!
ähhh ???
-.-
geist ohne wille = wertlos ???
wille ohne geist = gefährlich !!!
ähhh ???
-.-
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.04.2014
Jap...;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.04.2014
Ich liebe meinen Job und gehe gerne zur Arbeit, hätte aber nichts dagegen, wenn ich mehr zu tun hätte. Manchmal muss man schon recht jonglieren um den Tag über die Runden zu bringen (und ja, ich war schon beim Chef und hab um mehr gebeten, da hat er nur mit den Schultern gezuckt).
Ohne meine Arbeit kann ich mir mein Leben nicht vorstellen, auch mit dicken Lottogewinn würd ich weiter arbeiten gehen, vielleicht dann nur eine halbe Stelle, nur nicht daheim rumsitzen.
Ohne meine Arbeit kann ich mir mein Leben nicht vorstellen, auch mit dicken Lottogewinn würd ich weiter arbeiten gehen, vielleicht dann nur eine halbe Stelle, nur nicht daheim rumsitzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.04.2014
Ja macht Spass, denn ich hab keinen Chef :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.04.2014
Ich gehe -wieder- gern arbeiten, sehr gern sogar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.04.2014
Also ich reihe mich ein, ich gehe nicht gerne Arbeiten. Tue es aber trotz allem. Ich mag auch meine Kollegen, die Arbeitszeiten etc.. Aber ich gehe trotzdem nicht gerne :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.04.2014
nö
09.04.2014
Um auf die Ausgangsfrage zurück zukommen, ja, ich arbeite gerne. Wir haben in der Abteilung ein super Betriebsklima und ich arbeite einfach gerne an einer gemeinsamen Aufgabe. Außerdem ist es einfach ein gutes Gefühl, wenn man eine Sache abgeschlossen hat und die Ergebnisse sieht. Natürlich gehe ich nicht jeden Tag voller Begeisterung in die Arbeit, aber ich würde mal sagen, an 100 Tagen im Jahr freut es mich, an 100 macht es mir nichts aus und mit den restlichen Tagen kann ich gut leben. Sollte ich irgendwann mal bemerken, dass ich meine Arbeit über einen längeren Zeitraum als lästig empfinde, wäre das für mich ein Zeichen, dass ich mir einen neuen Job suchen muss. Und auch der berühmte Lottogewinn, naja, ich glaube, ich würde das Arbeiten nicht aufhören, aber ich könnte mir vorstellen, dass ich mich selbständig machen würde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2014
@ Happy new year, :
Wenn Du die Möglichkeit hättest, etwas zu ändern, wo würdest Du anfangen ?
Im Grunde genommen sieht doch keiner mehr den Wald vor lauter Bäume .
Laut Deiner Analyse wäre es für den Menschen am besten aus diesem Hamsterrad auszutreten.
Aber was würde dann passieren ?
Jeder bliebe morgens am besten liegen, ginge nicht zur Arbeit und würde anfangen, wie unsere Vorfahren, im eigenen Garten Gemüse und Obst anzubauen und sich Vieh zu halten.
Die Kinder werden wieder ausschließlich von den Eltern erzogen und helfen mit.
Das alte Handwerk käme wieder zutage und ich denke 90 Prozent aller Menschen würden verhungern, weil sie nicht mehr wissen , wie es geht.
Auf der einen Seite brauchen wir diesen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Druck, auf der anderen leiden wir drunter.
Vielleicht findet die nächste Generation ein gesunden Mittelweg, um zu überleben die Natur und die Tierwelt zu schonen und mit allen Nationalitäten im Einklang zu leben..
Denn eins steht ja fest, die Natur braucht uns nicht, aber wir die Natur.
Wenn Du die Möglichkeit hättest, etwas zu ändern, wo würdest Du anfangen ?
Im Grunde genommen sieht doch keiner mehr den Wald vor lauter Bäume .
Laut Deiner Analyse wäre es für den Menschen am besten aus diesem Hamsterrad auszutreten.
Aber was würde dann passieren ?
Jeder bliebe morgens am besten liegen, ginge nicht zur Arbeit und würde anfangen, wie unsere Vorfahren, im eigenen Garten Gemüse und Obst anzubauen und sich Vieh zu halten.
Die Kinder werden wieder ausschließlich von den Eltern erzogen und helfen mit.
Das alte Handwerk käme wieder zutage und ich denke 90 Prozent aller Menschen würden verhungern, weil sie nicht mehr wissen , wie es geht.
Auf der einen Seite brauchen wir diesen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Druck, auf der anderen leiden wir drunter.
Vielleicht findet die nächste Generation ein gesunden Mittelweg, um zu überleben die Natur und die Tierwelt zu schonen und mit allen Nationalitäten im Einklang zu leben..
Denn eins steht ja fest, die Natur braucht uns nicht, aber wir die Natur.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.04.2014
Vom Staat leben würd ich nicht wollen - im Lotto gewinnen und nie mehr arbeiten müssen, durchaus. Ich würde sicher weiter arbeiten, aber dann und nur ausschließlich etwas, was mir Spaß macht. Das ist aktuell nur sehr eingeschränkt so, aber aufgrund neuer Arbeitszeiten durchaus erträglich und finanziell auch lohnenswert.
Übrigens alpha - baden gehen würd ich nu nicht als Arbeit bezeichnen - das fällt für mich unter Freizeit. Arbeit bedingt in den meisten Fällen eine Verpflichtung - die hab ich bei Freizeitaktivitäten nicht.
Übrigens alpha - baden gehen würd ich nu nicht als Arbeit bezeichnen - das fällt für mich unter Freizeit. Arbeit bedingt in den meisten Fällen eine Verpflichtung - die hab ich bei Freizeitaktivitäten nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.04.2014
Arbeit ist für mich Erfüllung. Ich habe zwar einen Beruf der mich körperlich sehr in Anspruch nimmt, aber was ich von den "Bewohnern" im Pflegeheim an Liebe und Dankbarkeit erhalte, ist eine wahre Freude. Ich würde nie tauschen wollen und bin zu 100% zufrieden mit dem was ich ausübe. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.04.2014
Ich habe eine Zeitlang (zur Vorbereitung meiner zweiten Ausbildung) an einer Förderschule für lernbehinderte Kinder gearbeitet.
Diesen Beruf habe ich geliebt und ich bin sooo gerne arbeiten gegangen.
Ich habe aber auch schon Jobs gemacht wo es einfach nur darum ging das der Rubel rollt.
Aber auch das kann in Ordnung sein, solange man das nicht mit nachhause nimmt und seinen Alltag versucht Stressfrei zu gestalten.
Ich glaube das ein Großteil davon aber Einstellungssache ist und etwas mit der inneren Haltung zutun hat.
Diesen Beruf habe ich geliebt und ich bin sooo gerne arbeiten gegangen.
Ich habe aber auch schon Jobs gemacht wo es einfach nur darum ging das der Rubel rollt.
Aber auch das kann in Ordnung sein, solange man das nicht mit nachhause nimmt und seinen Alltag versucht Stressfrei zu gestalten.
Ich glaube das ein Großteil davon aber Einstellungssache ist und etwas mit der inneren Haltung zutun hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.03.2014
Die Definition von Arbeit:
Zielgerichtete, soziale, planmäßige und bewusste, körperliche und geistige Tätigkeit.
Früher arbeitete der Mensch, um seine Existenz zu sichern, in dem er zum Beispiel in der Natur ein Tier erlegte oder Brennholz sammelte. Eine Arbeit war damals den unteren Schichten vorbehalten, die dies als Plage, Graus, Schmach etc. empfanden.
Ich kann die Frage mit gutem Gewissen bejahen. Denn wenn ich zum Baden an den See gehe oder andere Tätigkeiten ausübe, macht mir das Spaß. Ich kann die Frage aber auch verneinen, weil es Arbeiten gibt, die ich lieber an jemand anders deligieren würde, wie zum Beispiel das Bügeln.
Also kommt es bei mir immer auf die Art der Beschäftigung an. Zur Definition gehört eine materielle Entschädigung als Ausgleich für vollbrachte Arbeiten m. E. nicht dazu.
Zielgerichtete, soziale, planmäßige und bewusste, körperliche und geistige Tätigkeit.
Früher arbeitete der Mensch, um seine Existenz zu sichern, in dem er zum Beispiel in der Natur ein Tier erlegte oder Brennholz sammelte. Eine Arbeit war damals den unteren Schichten vorbehalten, die dies als Plage, Graus, Schmach etc. empfanden.
Ich kann die Frage mit gutem Gewissen bejahen. Denn wenn ich zum Baden an den See gehe oder andere Tätigkeiten ausübe, macht mir das Spaß. Ich kann die Frage aber auch verneinen, weil es Arbeiten gibt, die ich lieber an jemand anders deligieren würde, wie zum Beispiel das Bügeln.
Also kommt es bei mir immer auf die Art der Beschäftigung an. Zur Definition gehört eine materielle Entschädigung als Ausgleich für vollbrachte Arbeiten m. E. nicht dazu.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2014
Um die Frage zu beantworten: Ja ich liebe meinen Job. Ich beschäftigte mich vor meiner Arbeit als Bitschubbser schon immer mit Computern und mache es jetzt immernoch gern. Ich kann also mein Hobby verwirklichen UND bekomme noch Geld dafür... geht's besser?
28.03.2014
@Happy New Year: *grins*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.03.2014
@ fatkat *pummelige-katzengöttin*
Zumindest könnte man nie eine treffendere Moral anwenden - egal für welchen Tag!
*here-and-now*
Zumindest könnte man nie eine treffendere Moral anwenden - egal für welchen Tag!
*here-and-now*
28.03.2014
@Happy New Year:"...Da aber nachweislich auf diesen Planeten mehr Dummheit als Sauerstoff vorhanden ist, muss man dennoch immer und zu jeder Zeit, auch mit dem Allerschlimmsten rechnen..."
DAS wäre doch mal eine wunderbare Moral des Tages!
*duck-und-wech*
DAS wäre doch mal eine wunderbare Moral des Tages!
*duck-und-wech*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.03.2014
@ soul & brain
Es sei Dir versichert: Wir gehören definitiv ALLE dazu!
-
Eine Planung zum kollektiven Suizid gibt es nicht und würde auch
nichts zur Heilung der erkrankten Spezie Mensch beitragen und so
wäre dies ein völlig sinnloser und absurder Vorgang der Dummheit.
-
Da aber nachweislich auf diesen Planeten mehr Dummheit als Sauerstoff
vorhanden ist, muss man dennoch immer und zu jeder Zeit, auch mit dem
Allerschlimmsten rechnen.
Es sei Dir versichert: Wir gehören definitiv ALLE dazu!
-
Eine Planung zum kollektiven Suizid gibt es nicht und würde auch
nichts zur Heilung der erkrankten Spezie Mensch beitragen und so
wäre dies ein völlig sinnloser und absurder Vorgang der Dummheit.
-
Da aber nachweislich auf diesen Planeten mehr Dummheit als Sauerstoff
vorhanden ist, muss man dennoch immer und zu jeder Zeit, auch mit dem
Allerschlimmsten rechnen.