@ Klickediklack
Mir geht es nicht darum wie oft man etwas sagt. Mir geht es darum, ob man danach handelt. Wenn man sieht wie "verletzlich" du im Grunde bist, dann würde ich eben sagen, dass deine großen Sprüche von vorher eben nicht ganz passen.
Das will ich dir auch gar nicht absprechen und dafür habe ich offen und ehrlich mehr Respekt und Verständnis als anders herum.
Vielleicht wäre es einfach gut weniger dick aufzutragen und einfach zu seiner Persönlichkeit zu stehen. Das muss ich ja auch an gewissen Stellen und so ein Verlust kann schlimm sein und ich möchte nicht mit dir tauschen.
Mir tut das wirklich leid und auch meine Worte ändern ja nichts an meinem Mitgefühl. Ich bin nur kein Mensch, der wegen solch einer Sache in jedem Lebensbereich die Menschen wie ein rohes Ei behandelt.
Wie gesagt wir können und vielleicht auf den Tod nicht ausstehen und sind uns auch nicht sympathisch, aber die Dinge, die du schon erlebt hast wünsche ich keinem und auch wenn du es nicht gern sehen wirst, aber fühl dich gedrückt und bleib einfach authentisch. Dann musst du auch mit keiner meiner Worte irgendein Problem haben. :)
Mir geht es nicht darum wie oft man etwas sagt. Mir geht es darum, ob man danach handelt. Wenn man sieht wie "verletzlich" du im Grunde bist, dann würde ich eben sagen, dass deine großen Sprüche von vorher eben nicht ganz passen.
Das will ich dir auch gar nicht absprechen und dafür habe ich offen und ehrlich mehr Respekt und Verständnis als anders herum.
Vielleicht wäre es einfach gut weniger dick aufzutragen und einfach zu seiner Persönlichkeit zu stehen. Das muss ich ja auch an gewissen Stellen und so ein Verlust kann schlimm sein und ich möchte nicht mit dir tauschen.
Mir tut das wirklich leid und auch meine Worte ändern ja nichts an meinem Mitgefühl. Ich bin nur kein Mensch, der wegen solch einer Sache in jedem Lebensbereich die Menschen wie ein rohes Ei behandelt.
Wie gesagt wir können und vielleicht auf den Tod nicht ausstehen und sind uns auch nicht sympathisch, aber die Dinge, die du schon erlebt hast wünsche ich keinem und auch wenn du es nicht gern sehen wirst, aber fühl dich gedrückt und bleib einfach authentisch. Dann musst du auch mit keiner meiner Worte irgendein Problem haben. :)
@ Hanna
Es ging ja eigentlich nicht um Schuld, nur darum, dass man durch etwas mehr Reflektion es vermeiden könnte, andere zu verletzen. Das müßte doch eigentlich für einen reflektierten Menschen erstrebenswert sein, oder?
Dann sollte man das aber meines Erachtens anders rüber bringen, wenn man da Bereitschaft erzeugen möchte dies zu tun.
Wie gesagt ich mache mich nicht gänzlich für das Wohlbefinden anderer Menschen verantwortlich. Natürlich kann man darauf eingehen, wenn einem etwas an der Person liegt. Aber dann würde ich mir auch generell einen anderen Umgang wünschen. Das betrifft dann wieder beide Seiten, denn wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder hinaus.
Daher ist ja Feedback, wenn es denn sachlich argumentiert ist und man dem eigenen Anspruch gerecht wird auch nie schlecht, aber keine Garantie dafür, dass das Gegenüber dies auch umsetzt. Mit dem Problem kämpfe ich schon mein Leben lang. :)
Es ging ja eigentlich nicht um Schuld, nur darum, dass man durch etwas mehr Reflektion es vermeiden könnte, andere zu verletzen. Das müßte doch eigentlich für einen reflektierten Menschen erstrebenswert sein, oder?
Dann sollte man das aber meines Erachtens anders rüber bringen, wenn man da Bereitschaft erzeugen möchte dies zu tun.
Wie gesagt ich mache mich nicht gänzlich für das Wohlbefinden anderer Menschen verantwortlich. Natürlich kann man darauf eingehen, wenn einem etwas an der Person liegt. Aber dann würde ich mir auch generell einen anderen Umgang wünschen. Das betrifft dann wieder beide Seiten, denn wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder hinaus.
Daher ist ja Feedback, wenn es denn sachlich argumentiert ist und man dem eigenen Anspruch gerecht wird auch nie schlecht, aber keine Garantie dafür, dass das Gegenüber dies auch umsetzt. Mit dem Problem kämpfe ich schon mein Leben lang. :)
Na bitte, du hast dir doch einen Teil deiner Fragen selbst beantwortet. Warum fragst du denn dann überhaupt?
@ dagmar
Ja ist ja schön, dass du mir meine Diagnose sagen kannst, aber wieso tust du es nicht? Man macht Andeutungen versucht sein Gegenüber mit blöden Sprüchen zu diffamieren wofür? Bei euch steht doch nicht einmal was dahinter außer der Schutz der eigenen Meinung, oder?
Du solltest auch vorsichtig sein oder zumindest mal Klartext reden, wie du so schön sagst. Kann auch sein, dass du lieber gern zwischen den Zeilen ein wenig rumstänkerst... Wer weiß das schon?
Anderen Menschen zur Ignoranz zu raten ist ein gutes Mittel auf Zeit. Es löst aber das Problem nicht. Das ist das Gleiche, wie Pillen fressen, weil man sich mit der Ursache nicht auseinander setzt. Wenn jemand aus diesem "Sektor" so etwas sagt, dann weiß man ja wie es um diesen Stand bestellt ist. Das erhält einem auf jeden Fall die Kunden. :)
Was du beschreibst würde ich ja nur bestätigen und dies wäre auch das einzige, was mir logisch erscheint. Nur wenn der Leidensdruck groß genug wird, dann schafft man es sich aufzuraffen oder den inneren Schweinehund zu überwinden. Der Impuls wann der Leidensdruck groß genug ist, der ist bei vielen Menschen eben nur sehr anders meine ich.
Auch wie konsequent man dann in der Durchhaltung solcher Ziele ist, das hängt auch immer ein wenig vom eigenen Charakter ab. Manche bewegen sich erst auf ein neues Ziel zu, dann lindert sich der Druck etwas und zeitgleich sinkt auch die Motivation wieder.
Dafür gibt es diese schöne 80/20 Regel. 80% des Weges kann man mit 20% der Kraft erreichen und für die letzten 20% damit es wirklich gut und nachhaltig ist benötigt man noch mal 80% der Kraft. Daher werden so viele Schnellschüsse gemacht, weil der Anfang immer leicht von der Hand geht, aber etwas bis zum Ende durchzuziehen, das wird dann immer schwerer.
Ja ist ja schön, dass du mir meine Diagnose sagen kannst, aber wieso tust du es nicht? Man macht Andeutungen versucht sein Gegenüber mit blöden Sprüchen zu diffamieren wofür? Bei euch steht doch nicht einmal was dahinter außer der Schutz der eigenen Meinung, oder?
Du solltest auch vorsichtig sein oder zumindest mal Klartext reden, wie du so schön sagst. Kann auch sein, dass du lieber gern zwischen den Zeilen ein wenig rumstänkerst... Wer weiß das schon?
Anderen Menschen zur Ignoranz zu raten ist ein gutes Mittel auf Zeit. Es löst aber das Problem nicht. Das ist das Gleiche, wie Pillen fressen, weil man sich mit der Ursache nicht auseinander setzt. Wenn jemand aus diesem "Sektor" so etwas sagt, dann weiß man ja wie es um diesen Stand bestellt ist. Das erhält einem auf jeden Fall die Kunden. :)
Was du beschreibst würde ich ja nur bestätigen und dies wäre auch das einzige, was mir logisch erscheint. Nur wenn der Leidensdruck groß genug wird, dann schafft man es sich aufzuraffen oder den inneren Schweinehund zu überwinden. Der Impuls wann der Leidensdruck groß genug ist, der ist bei vielen Menschen eben nur sehr anders meine ich.
Auch wie konsequent man dann in der Durchhaltung solcher Ziele ist, das hängt auch immer ein wenig vom eigenen Charakter ab. Manche bewegen sich erst auf ein neues Ziel zu, dann lindert sich der Druck etwas und zeitgleich sinkt auch die Motivation wieder.
Dafür gibt es diese schöne 80/20 Regel. 80% des Weges kann man mit 20% der Kraft erreichen und für die letzten 20% damit es wirklich gut und nachhaltig ist benötigt man noch mal 80% der Kraft. Daher werden so viele Schnellschüsse gemacht, weil der Anfang immer leicht von der Hand geht, aber etwas bis zum Ende durchzuziehen, das wird dann immer schwerer.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
Klicki sagt gute Nacht.
Bin hier im Forum für mich wieder ein Stück weiter!
Was etwas in die Tiefe geht gehört wirklich nicht hier her.
und ich habe gute Tage und schlechte Tage und das gehört vielleicht auch nicht hier her.
Meine kleine Tochter fehlt mir schon sehr jetzt zur Weihnachtszeit ist es wieder besonders schlimm!
auch das gehört nicht hier her!Cop das ich dich mal melde ..das ich überhaupt mal Jemanden melde ..doofes Gefühl...aber mir ist mein Seelenheil dann doch wichtiger .
und wenn ich mir hier so einige Resonanzen ansehe...Tja.
ach ja Cop du bist mit dir im reinen ...habe ich glaube ich hier heute 4 mal gelesen....
zu oft wie ich persönlich finde!
gute Nacht!
Bin hier im Forum für mich wieder ein Stück weiter!
Was etwas in die Tiefe geht gehört wirklich nicht hier her.
und ich habe gute Tage und schlechte Tage und das gehört vielleicht auch nicht hier her.
Meine kleine Tochter fehlt mir schon sehr jetzt zur Weihnachtszeit ist es wieder besonders schlimm!
auch das gehört nicht hier her!Cop das ich dich mal melde ..das ich überhaupt mal Jemanden melde ..doofes Gefühl...aber mir ist mein Seelenheil dann doch wichtiger .
und wenn ich mir hier so einige Resonanzen ansehe...Tja.
ach ja Cop du bist mit dir im reinen ...habe ich glaube ich hier heute 4 mal gelesen....
zu oft wie ich persönlich finde!
gute Nacht!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
@dagmar Mir liegt die Diagnose auch auf der Zunge... Tippe auf: A...A...?
Shadow: Jetzt müsste ich deinen Beitrag ja auch unter fehlender Empathie verbuchen, weil es dir einfach nicht gelingt dich in mich hinein zu versetzen.
--> Kannste machen, nützt nur nichts. Manchmal kann man jemanden auch verstehen und hat trotzdem ein inneres "Facepalm" vor Augen, weil es sich so anfühlt, als würde jemand unbedingt darauf Wert legen mit einem Kamel durch ein Nadelör zu wollen. Aber du hast im Grund Recht, jedes Feedback ist subjektiv. Aber man kann mal drüber nachdenken...
Es ging ja eigentlich nicht um Schuld, nur darum, dass man durch etwas mehr Reflektion es vermeiden könnte, andere zu verletzen. Das müßte doch eigentlich für einen reflektierten Menschen erstrebenswert sein, oder?
Shadow: Jetzt müsste ich deinen Beitrag ja auch unter fehlender Empathie verbuchen, weil es dir einfach nicht gelingt dich in mich hinein zu versetzen.
--> Kannste machen, nützt nur nichts. Manchmal kann man jemanden auch verstehen und hat trotzdem ein inneres "Facepalm" vor Augen, weil es sich so anfühlt, als würde jemand unbedingt darauf Wert legen mit einem Kamel durch ein Nadelör zu wollen. Aber du hast im Grund Recht, jedes Feedback ist subjektiv. Aber man kann mal drüber nachdenken...
Es ging ja eigentlich nicht um Schuld, nur darum, dass man durch etwas mehr Reflektion es vermeiden könnte, andere zu verletzen. Das müßte doch eigentlich für einen reflektierten Menschen erstrebenswert sein, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
Ich bin momentan nicht im richtigen Zustand die ganzen Antworten zu lesen.
Deshalb morgen mehr.
Zum Thema, ja für mich ist das ganze Leben ein arbeiten an sich selbst!
Deshalb morgen mehr.
Zum Thema, ja für mich ist das ganze Leben ein arbeiten an sich selbst!
@ Justme
Danke für deine Worte.
Es liegt mir fern hier sinnlos Stress zu machen, aber ich merke halt immer, wenn man so etwas hinterfragt, dann ist schnell Ende der Fahnenstange, wie man so schön sagt.
Natürlich sind so plötzliche Todesfälle immer ein Auslöser, der einen aus der Bahn werfen kann. Da wäre der plötzliche Suizid meiner Tochter noch ein größerer Anlass als der Flugzeugabsturz. Beide ist sicherlich tragisch, aber im 1. Fall passiert es schnell, dass man sich als Eltern selbst Vorwürfe macht, wie es dazu kommen konnte. Das Schlimme an der Situation ist eben, dass man den Menschen nicht mehr fragen kann oder es vielleicht zu spät erkannt hat. Diese Reue, Schuldgefühle und der große Verlust sind für mich schon nachvollziehbar.
Ich würde trotzdem nicht zu eine Therapie gehen bzw. fände es sehr sehr schade, wenn ich sonst niemanden hätte mit dem ich darüber sprechen könnte. Einen Freund, der mich aufbaut und der mir in dieser Situation kraft gibt und mir vielleicht auch vermittelt, dass es nicht meine Schuld war.
Egal wie die Sache gelaufen ist. Ich denke "viel" anderes wird ein Therapeut auch nicht machen. Für mich ist das ein "Freund" den man kaufen kann und es erstaunt mich persönlich immer, wie wenig Menschen dann im privaten Umfeld sind denen man sich so anvertrauen kann.
Das hängt vielleicht auch wieder mit meiner persönlichen Lebenseinstellung zusammen und wenn in dem Punkt eine Therapie noch mehr oder anderes Dinge leisten kann, dann wäre es doch schön, wenn man sachlich in dem Kontext darauf aufmerksam macht. Genau darum geht es doch in einer Diskussion. Jedoch führt die Schilderung meiner Eindrücke und Fragen immer gleich dazu, dass sich viele andere hier in ihrer Person angegriffen fühlen? Wenn ich doch ein so schlimmer und schlechter Mensch zu sein scheine, wieso haben dann meine Worte so viel Gewicht? Ich glaube selbst darüber könnte man eine eigene Therapie-Stunde führen... :(
Danke für deine Worte.
Es liegt mir fern hier sinnlos Stress zu machen, aber ich merke halt immer, wenn man so etwas hinterfragt, dann ist schnell Ende der Fahnenstange, wie man so schön sagt.
Natürlich sind so plötzliche Todesfälle immer ein Auslöser, der einen aus der Bahn werfen kann. Da wäre der plötzliche Suizid meiner Tochter noch ein größerer Anlass als der Flugzeugabsturz. Beide ist sicherlich tragisch, aber im 1. Fall passiert es schnell, dass man sich als Eltern selbst Vorwürfe macht, wie es dazu kommen konnte. Das Schlimme an der Situation ist eben, dass man den Menschen nicht mehr fragen kann oder es vielleicht zu spät erkannt hat. Diese Reue, Schuldgefühle und der große Verlust sind für mich schon nachvollziehbar.
Ich würde trotzdem nicht zu eine Therapie gehen bzw. fände es sehr sehr schade, wenn ich sonst niemanden hätte mit dem ich darüber sprechen könnte. Einen Freund, der mich aufbaut und der mir in dieser Situation kraft gibt und mir vielleicht auch vermittelt, dass es nicht meine Schuld war.
Egal wie die Sache gelaufen ist. Ich denke "viel" anderes wird ein Therapeut auch nicht machen. Für mich ist das ein "Freund" den man kaufen kann und es erstaunt mich persönlich immer, wie wenig Menschen dann im privaten Umfeld sind denen man sich so anvertrauen kann.
Das hängt vielleicht auch wieder mit meiner persönlichen Lebenseinstellung zusammen und wenn in dem Punkt eine Therapie noch mehr oder anderes Dinge leisten kann, dann wäre es doch schön, wenn man sachlich in dem Kontext darauf aufmerksam macht. Genau darum geht es doch in einer Diskussion. Jedoch führt die Schilderung meiner Eindrücke und Fragen immer gleich dazu, dass sich viele andere hier in ihrer Person angegriffen fühlen? Wenn ich doch ein so schlimmer und schlechter Mensch zu sein scheine, wieso haben dann meine Worte so viel Gewicht? Ich glaube selbst darüber könnte man eine eigene Therapie-Stunde führen... :(
@ Hanna
Jetzt müsste ich deinen Beitrag ja auch unter fehlender Empathie verbuchen, weil es dir einfach nicht gelingt dich in mich hinein zu versetzen. Genau, wie du mir vorwirfst urteilst du aber aus diesem Unvermögen heraus. Das macht die Sache irgendwie unschön und lässt dann auch Einsicht bei mir fehlen, wenn sich mein Gegenüber genauso oder noch schlimmer verhält. Welchen Sinn sollte es haben mich dafür dann zu kritisieren?
zu 1.
--> Doch, manche Menschen, eigentlich die meisten können das in gewissem Umfang, das "Sich hinein versetzen in andere". Du kannst das nicht und wenn du diese Beschränkung begreifen würdest, wäre manche Diskussion obsolet.
Sich in die Gefühlswelt eines anderen hinein versetzen zu können heißt ja noch nicht die Gründe dafür zu kennen. Genau daran sollte aber ein Therapeut arbeiten meiner Meinung nach. Du kannst mir das ja anderes darlegen, aber ich vermute mal an dieser Stelle wird die altbekannte Ignoranz folgen, oder?
zu 2.
Du tust das nicht, du hinterfragst dich nicht selbst. Wenn du verstehen würdest, dass du da anders tickst als andere, wären noch mehr Diskussionen unnötig.
Die Menschen, die du vorher angesprochen hast hinterfragen sich nicht sondern suchen einen Schuldigen! Es ist ein große Unterschied, ob man das wirklich hinterfragt, denn dann muss man auch nach den Ursachen schauen. Da würden sie auch erkennen, dass sie nicht dafür verantwortlich sind. Aus dem gleichen Fehler heraus denkst du auch, dass ich mich nicht hinterfrage, nur weil ich nicht so bin, wie du oder andere es gerne hätten. Ich bin ein im Gegenteil sehr reflektierter Mensch und deswegen auch mit mir im Reinen, WEIL ich mich hinterfrage. Wenn mir aber meine Umwelt keinen Anlass und vor allen Dingen keinen GRUND nennen kann, wieso ich mich ändern sollte, dann werde ich das nicht automatisch tun.
Dann wäre mein Charakter auch nicht besonders gefestigt, oder?
Wenn das einzige Argument immer und immer wieder zu sein scheint, dass meine Art nur "unbequem" ist, dann muss ich leider antworten, dass dies wohl so ist. Ich kann mich gerne auf sachliche Diskussion einlassen, aber wenn man mir nur fehlende Empathie um die Ohren haut, um seine "Ruhe" zu haben, dann ist es nicht meine Aufgabe dem nachzukommen.
Was also dein Fazit angeht wird dies immer so bleiben so lange man Kritik an Menschen übt und diese sich nicht dazu äußern wollen. Da kann man einfühlsam sein wie man will, aber man darf eben seine Fragen nicht stellen und das ist doch der Knackpunkt. Es geht nicht um die Art sondern darum, das gewisse Fragen einfach unbequem sind und daher werden diese ja auch ignoriert bzw. nicht beantwortet. Sonst hätte man ja die Möglichkeit darüber zu reden und würde DANN im Anschluss auch darauf sein Verhalten ausrichten können.
Ich suche die Schuld nicht bei mir solange man sie mir nicht beweisen kann und schon gar nicht, wenn sich Menschen, die mich angreifen scheinbar genauso daneben benehmen wie ich...
Dann mag ich zwar der Elefant sein, aber einige andere hier sind auch ganz schöne Diven...
Jetzt müsste ich deinen Beitrag ja auch unter fehlender Empathie verbuchen, weil es dir einfach nicht gelingt dich in mich hinein zu versetzen. Genau, wie du mir vorwirfst urteilst du aber aus diesem Unvermögen heraus. Das macht die Sache irgendwie unschön und lässt dann auch Einsicht bei mir fehlen, wenn sich mein Gegenüber genauso oder noch schlimmer verhält. Welchen Sinn sollte es haben mich dafür dann zu kritisieren?
zu 1.
--> Doch, manche Menschen, eigentlich die meisten können das in gewissem Umfang, das "Sich hinein versetzen in andere". Du kannst das nicht und wenn du diese Beschränkung begreifen würdest, wäre manche Diskussion obsolet.
Sich in die Gefühlswelt eines anderen hinein versetzen zu können heißt ja noch nicht die Gründe dafür zu kennen. Genau daran sollte aber ein Therapeut arbeiten meiner Meinung nach. Du kannst mir das ja anderes darlegen, aber ich vermute mal an dieser Stelle wird die altbekannte Ignoranz folgen, oder?
zu 2.
Du tust das nicht, du hinterfragst dich nicht selbst. Wenn du verstehen würdest, dass du da anders tickst als andere, wären noch mehr Diskussionen unnötig.
Die Menschen, die du vorher angesprochen hast hinterfragen sich nicht sondern suchen einen Schuldigen! Es ist ein große Unterschied, ob man das wirklich hinterfragt, denn dann muss man auch nach den Ursachen schauen. Da würden sie auch erkennen, dass sie nicht dafür verantwortlich sind. Aus dem gleichen Fehler heraus denkst du auch, dass ich mich nicht hinterfrage, nur weil ich nicht so bin, wie du oder andere es gerne hätten. Ich bin ein im Gegenteil sehr reflektierter Mensch und deswegen auch mit mir im Reinen, WEIL ich mich hinterfrage. Wenn mir aber meine Umwelt keinen Anlass und vor allen Dingen keinen GRUND nennen kann, wieso ich mich ändern sollte, dann werde ich das nicht automatisch tun.
Dann wäre mein Charakter auch nicht besonders gefestigt, oder?
Wenn das einzige Argument immer und immer wieder zu sein scheint, dass meine Art nur "unbequem" ist, dann muss ich leider antworten, dass dies wohl so ist. Ich kann mich gerne auf sachliche Diskussion einlassen, aber wenn man mir nur fehlende Empathie um die Ohren haut, um seine "Ruhe" zu haben, dann ist es nicht meine Aufgabe dem nachzukommen.
Was also dein Fazit angeht wird dies immer so bleiben so lange man Kritik an Menschen übt und diese sich nicht dazu äußern wollen. Da kann man einfühlsam sein wie man will, aber man darf eben seine Fragen nicht stellen und das ist doch der Knackpunkt. Es geht nicht um die Art sondern darum, das gewisse Fragen einfach unbequem sind und daher werden diese ja auch ignoriert bzw. nicht beantwortet. Sonst hätte man ja die Möglichkeit darüber zu reden und würde DANN im Anschluss auch darauf sein Verhalten ausrichten können.
Ich suche die Schuld nicht bei mir solange man sie mir nicht beweisen kann und schon gar nicht, wenn sich Menschen, die mich angreifen scheinbar genauso daneben benehmen wie ich...
Dann mag ich zwar der Elefant sein, aber einige andere hier sind auch ganz schöne Diven...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
Ach cöpchen. ....jetzt verrennt du dich wieder in Zitaten.. .....verstehst den Wink mit dem Zaunfahl mal wieder nicht und selbst das Scheuentor blendest du im Korinthenkacken aus, stöhn.
Also Klartext: Deine Rechthaberei und bis aufs Blut ist es. Und dein mangelndes Einfühlungsvermögen in Emotionen ohne diese mit der Ration bekämpfen zu können...... genau die sind aufs äußerste auffällig und behandlungsbedürftig.....Ich könnte dir sogar die Diagnosen nennen, die dir ein Psychotherapeut verpassen würde, schmunzel.
Also mache mal halblang.....und Vorsicht. Auch dich kann es noch packen, auch so heftig, daß du freiwillig zum Therapeuten rennst. Denn davor ist niemand "sicher", Never ever. Dafür sehe ich im Job zuviel " Pferde vor die Apotheke kotzen".
Und an alle....ignorieren hilft ...gut sogar , grins. Wie immer bei den Trollen und chronischen Maulern.
Ich persönlich habe immer wieder in meinem Leben Phasen gehabt, in denen ich dann nach langer Zeit der Stagnation und Unzufriedenheit es geschafft habe, etwas anzupacken und oft auch gravierend zu verändern.
Meist mußte es mir aber emotional immer erst heftig ans Eingemachte gehen, bevor ich mich gegen den inneren Schweinehund und die gewohnte Bequemlichkeit aufraffen konnte.
Sei es räumliche, berufliche, gesundheitliche , beziehungsmäßige oder sonst wie gelagerte Veränderungen gewesen. So im Schnitt alle 8 bis 10 Jahre gab es bisher bei mir immer einen "inneren Ruck" und ich konnte mein Haltung zu bestimmten Themen verändern.
Oder die äußeren Begebenheiten haben meine Sichtweise schmerzhaft und nachhaltig verändert.
Ich hatte es schon mal verwähnt. Aber es gab bei mir in den letzten 6 Jahren viel zu viele (7) Todesfälle und noch zahlreiche sehr schwerwiegende Erkrankungen von mir lieben Menschen..
Daher hat sich mein Blickwinkel sehr krass verändert. Ich plane nicht mehr für die ferne Zukunft und will nichts mehr auf die lange Bank schieben. ..Ich will "jetzt" und in der nahen Zukunft gut leben....vor allem Gutes "erleben". Wer weiß schon, wieviel "später mal" er noch hat.
Aber ich weiß auch sehr gut, daß es zwischen den guten Vorsätzen und dem Alltagstrott / Gewohnheiten immer wieder große Diskrepanzen gibt, seufz.
Also....Schauen wir doch mal ;-))
Also Klartext: Deine Rechthaberei und bis aufs Blut ist es. Und dein mangelndes Einfühlungsvermögen in Emotionen ohne diese mit der Ration bekämpfen zu können...... genau die sind aufs äußerste auffällig und behandlungsbedürftig.....Ich könnte dir sogar die Diagnosen nennen, die dir ein Psychotherapeut verpassen würde, schmunzel.
Also mache mal halblang.....und Vorsicht. Auch dich kann es noch packen, auch so heftig, daß du freiwillig zum Therapeuten rennst. Denn davor ist niemand "sicher", Never ever. Dafür sehe ich im Job zuviel " Pferde vor die Apotheke kotzen".
Und an alle....ignorieren hilft ...gut sogar , grins. Wie immer bei den Trollen und chronischen Maulern.
Ich persönlich habe immer wieder in meinem Leben Phasen gehabt, in denen ich dann nach langer Zeit der Stagnation und Unzufriedenheit es geschafft habe, etwas anzupacken und oft auch gravierend zu verändern.
Meist mußte es mir aber emotional immer erst heftig ans Eingemachte gehen, bevor ich mich gegen den inneren Schweinehund und die gewohnte Bequemlichkeit aufraffen konnte.
Sei es räumliche, berufliche, gesundheitliche , beziehungsmäßige oder sonst wie gelagerte Veränderungen gewesen. So im Schnitt alle 8 bis 10 Jahre gab es bisher bei mir immer einen "inneren Ruck" und ich konnte mein Haltung zu bestimmten Themen verändern.
Oder die äußeren Begebenheiten haben meine Sichtweise schmerzhaft und nachhaltig verändert.
Ich hatte es schon mal verwähnt. Aber es gab bei mir in den letzten 6 Jahren viel zu viele (7) Todesfälle und noch zahlreiche sehr schwerwiegende Erkrankungen von mir lieben Menschen..
Daher hat sich mein Blickwinkel sehr krass verändert. Ich plane nicht mehr für die ferne Zukunft und will nichts mehr auf die lange Bank schieben. ..Ich will "jetzt" und in der nahen Zukunft gut leben....vor allem Gutes "erleben". Wer weiß schon, wieviel "später mal" er noch hat.
Aber ich weiß auch sehr gut, daß es zwischen den guten Vorsätzen und dem Alltagstrott / Gewohnheiten immer wieder große Diskrepanzen gibt, seufz.
Also....Schauen wir doch mal ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
Justme ein sehr schöner Beitrag, vorallem auch der letzte Satz.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
@ShadowCop:
Ich möchte Dir mal ein, zwei - wie ich finde - eindrückliche Beispiele schildern zur Frage, ob Therapien ein bisschen Hokuspokus sind, oder doch eher ganz, ganz schwierige Herausforderungen für Therapeuten darstellen, die in sehr ernsten Situationen Wege für verzweifelte Menschen finden und begehbar machen wollen.
Eine Kollegin hat vor ein paar Wochen ihre erst Anfang zwanzig-jährige Tochter aus einem gesunden, erfüllten Leben aus völlig heiterem Himmel durch einen brutalst ausgeführten Suizid verloren.
Wie kann man mit solch einem Ereignis umgehen, wie soll man damit weiterleben?
Die Angehörigen der Opfer der German-Wings-Maschine, die der Co-Pilot in Frankreich zum Absturz gebracht hat, stehen vor einem ähnlichen Desaster.
Sicher verstehst Du bei diesen Beispielen, wie verletzbar Menschen tatsächlich sind und kannst mindestens nachvollziehen, wie hilflos wir uns plötzlich im Leben wiederfinden können.
Neben diesen erschütternden Beispielen gibt es zahllose andere Ereignisse, die vielleicht objektiv nicht so gravierend erscheinen mögen, für die Betroffenen aber ähnliche Herausforderungen bedeuten können.
Man mag sagen, dass man selbst bei solchen Ereignissen eine externe Unterstützung nicht benötigen würde, sollte aber genug Einfühlungsvermögen aufbringen können, es anderen Menschen - ohne Vorhaltungen - zuzugestehen.
Und alle anderen, die sich jetzt so massiv auf den Cop stürzen, möchte ich doch bitten, auch auf dem Teppich zu bleiben.
Ich möchte Dir mal ein, zwei - wie ich finde - eindrückliche Beispiele schildern zur Frage, ob Therapien ein bisschen Hokuspokus sind, oder doch eher ganz, ganz schwierige Herausforderungen für Therapeuten darstellen, die in sehr ernsten Situationen Wege für verzweifelte Menschen finden und begehbar machen wollen.
Eine Kollegin hat vor ein paar Wochen ihre erst Anfang zwanzig-jährige Tochter aus einem gesunden, erfüllten Leben aus völlig heiterem Himmel durch einen brutalst ausgeführten Suizid verloren.
Wie kann man mit solch einem Ereignis umgehen, wie soll man damit weiterleben?
Die Angehörigen der Opfer der German-Wings-Maschine, die der Co-Pilot in Frankreich zum Absturz gebracht hat, stehen vor einem ähnlichen Desaster.
Sicher verstehst Du bei diesen Beispielen, wie verletzbar Menschen tatsächlich sind und kannst mindestens nachvollziehen, wie hilflos wir uns plötzlich im Leben wiederfinden können.
Neben diesen erschütternden Beispielen gibt es zahllose andere Ereignisse, die vielleicht objektiv nicht so gravierend erscheinen mögen, für die Betroffenen aber ähnliche Herausforderungen bedeuten können.
Man mag sagen, dass man selbst bei solchen Ereignissen eine externe Unterstützung nicht benötigen würde, sollte aber genug Einfühlungsvermögen aufbringen können, es anderen Menschen - ohne Vorhaltungen - zuzugestehen.
Und alle anderen, die sich jetzt so massiv auf den Cop stürzen, möchte ich doch bitten, auch auf dem Teppich zu bleiben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
Ach, so kleiner Nachtrag: Wer sich angesprochen fühlt, fühlt sich angesprochen......so einfach ist das.
Hehe. Ich breche auch gerade mein Vorhaben, abends eisern zu sein und mache mir noch einen Pot Kaffee.
Hart wie Marmelade bin ich heute ;o)
Hart wie Marmelade bin ich heute ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
1.)"@Shadow, du steckst nie in den Schuhen eines anderen. Also ziehe aus deinen eigenen Empfindungen keine Schlüsse, wie es anderen ergehen müsste.
Shadow: Eine andere Möglichkeit hat man als Mensch nicht, auch ein Therapeut nicht im übrigen, denn auch der kann dir nur effektiv helfen, wenn du mit ihm redest. "
--> Doch, manche Menschen, eigentlich die meisten können das in gewissem Umfang, das "Sich hinein versetzen in andere". Du kannst das nicht und wenn du diese Beschränkung begreifen würdest, wäre manche Diskussion obsolet.
2.) Genau so geht es mit der Fähigkeit sich selbst zu hinterfragen: Die meisten Menschen können das. Viele Menschen, die depressiv sind, tun das vielleicht sogar zu sehr. Sie glauben oft eher, das andere Menschen mehr recht haben, als sie selbst. Wenn sie also Menschen begegnen, die sie eher schlecht behandeln, dann nehmen sie das als Wahrheit an. Da kann eine Therapie helfen, Dinge wieder gerade zu rücken. Viele Menschen hinterfragen sich und ihre Wahrnehmnung ständig, weil sie wissen, dass jeder Mensch Dinge anders wahrnimmt. Du tust das nicht, du hinterfragst dich nicht selbst. Wenn du verstehen würdest, dass du da anders tickst als andere, wären noch mehr Diskussionen unnötig.
Fazit: Wenn du dir der beiden Punkte bewußt wärst und entsprechend handeln würdest, würde sich das ablehnende Verhalten deiner Umwelt ändern. Wenn es dir egal ist, was es vermutlich aufgrund von Punkt 2. ist, dann versteh einfach, dass für manche Menschen die soziale Interaktion mit dir schwierig ist und das man sie manchmal - weil du dich quasi wie ein Elefant im sozialen Porzellanladen verhälst . vor dir schützen muß.
Danke fürs Kapern des Beitrags. *gar nicht genervt guckt*
Shadow: Eine andere Möglichkeit hat man als Mensch nicht, auch ein Therapeut nicht im übrigen, denn auch der kann dir nur effektiv helfen, wenn du mit ihm redest. "
--> Doch, manche Menschen, eigentlich die meisten können das in gewissem Umfang, das "Sich hinein versetzen in andere". Du kannst das nicht und wenn du diese Beschränkung begreifen würdest, wäre manche Diskussion obsolet.
2.) Genau so geht es mit der Fähigkeit sich selbst zu hinterfragen: Die meisten Menschen können das. Viele Menschen, die depressiv sind, tun das vielleicht sogar zu sehr. Sie glauben oft eher, das andere Menschen mehr recht haben, als sie selbst. Wenn sie also Menschen begegnen, die sie eher schlecht behandeln, dann nehmen sie das als Wahrheit an. Da kann eine Therapie helfen, Dinge wieder gerade zu rücken. Viele Menschen hinterfragen sich und ihre Wahrnehmnung ständig, weil sie wissen, dass jeder Mensch Dinge anders wahrnimmt. Du tust das nicht, du hinterfragst dich nicht selbst. Wenn du verstehen würdest, dass du da anders tickst als andere, wären noch mehr Diskussionen unnötig.
Fazit: Wenn du dir der beiden Punkte bewußt wärst und entsprechend handeln würdest, würde sich das ablehnende Verhalten deiner Umwelt ändern. Wenn es dir egal ist, was es vermutlich aufgrund von Punkt 2. ist, dann versteh einfach, dass für manche Menschen die soziale Interaktion mit dir schwierig ist und das man sie manchmal - weil du dich quasi wie ein Elefant im sozialen Porzellanladen verhälst . vor dir schützen muß.
Danke fürs Kapern des Beitrags. *gar nicht genervt guckt*
Dann sind wir gar nicht so weit von einander entfernt :)
Und ich bin in meinem Vorhaben, für heute hier raus zu sein, grade wieder zwei Schritte zurück gegangen :,D
Und ich bin in meinem Vorhaben, für heute hier raus zu sein, grade wieder zwei Schritte zurück gegangen :,D
Na supi. Und morgen können wir dann wieder in den "Worüber ich mich heute aufregen musste" und "Was mich heute nervt"- Threads lesen, wie (natürlich anonym und ohne Nennung eines Nicks) über all die bösen und respektlosen User abgeledert wird...und das ist dann natürlich erlaubt, respektvoller und richtig so^^
Crazyshine, ich schätze, ich bin dann wohl eher keine gnadenlose Optimistin *g
Wahrscheinlich bewege ich mich so in der Mitte, ich mag mich mal auskotzen, nutze durchaus auch positive Mantras um mich mal aus einem Tief zu fischen und teile gerne meine Freude und gute Laune.
Und ich zweifle natürlich nicht permanent an, wenn jemand sagt, es gehe ihm gut. Warum auch?
Bei manchen Menschen beschleicht mich aber zuweilen so ein fader Beigeschmack, wenn die Diskrepanz zwischen Sagen und Tun ziemlich groß ist.
Crazyshine, ich schätze, ich bin dann wohl eher keine gnadenlose Optimistin *g
Wahrscheinlich bewege ich mich so in der Mitte, ich mag mich mal auskotzen, nutze durchaus auch positive Mantras um mich mal aus einem Tief zu fischen und teile gerne meine Freude und gute Laune.
Und ich zweifle natürlich nicht permanent an, wenn jemand sagt, es gehe ihm gut. Warum auch?
Bei manchen Menschen beschleicht mich aber zuweilen so ein fader Beigeschmack, wenn die Diskrepanz zwischen Sagen und Tun ziemlich groß ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
"An sich arbeiten" ist ein sehr persönliches Thema und mit sehr persönlichen Themen gehe ich sorgsam um. Wenn Leute sich öffnen und sehr persönlichen Erfahrungen mitteilen, finde ich es erschreckend, wie zum Teil darauf reagiert wird. Wenn ich Erfahrungen nicht nachvollziehen kann, lass ich dies entweder so stehen oder ich teile meine Empfindungen und Gedanken mit, aber nicht bewertend, abwertend.
Aber so ist das im Internet, ist ja oft genug hier verhandelt worden.
Aber so ist das im Internet, ist ja oft genug hier verhandelt worden.
@ FlotteLotte
Naja die anderen müssten dann ja so wahnsinnig empathisch sein, dass sie das nachempfinden können müssten, oder? Oder ist Empathie mehr eine Frage der Sympathie?
Naja die anderen müssten dann ja so wahnsinnig empathisch sein, dass sie das nachempfinden können müssten, oder? Oder ist Empathie mehr eine Frage der Sympathie?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
@Cop, soso, Du kannst nicht verstehen, dass auf Deine Sichtweisen oft 'ablehnendes oder ignorierendes Verhalten' kommt. Da muss ich Dir zustimmen, versteh ich auch nicht, so emphatisch, verständnisvoll und sanft, wie Du auf Menschen eingehst.
@ gänseblümchen67
Ich denke hier wirst du aktuell genug Fans haben, also keine Sorge. :)
Man kann natürlich immer alles auf mangelnde Empathie schieben, aber wenn das bedeutet alles und jeden ständig in Watte packen zu müssen, dann habe ich diesen Begriff vielleicht auch falsch verstanden. An der Stelle würde ich mich dann schon frage, ob eine offene Diskussion nicht auch dazu gedacht ist mal Kritik zu äußern. Dass es sich immer um die gleichen Personen dreht liegt zum Teil ja auch daran, dass diese eben besonders empfindlich sind. Wenn man sich selbst hier im Forum beteiligt und dann aber lieber einen Blog führen möchte, ohne dass andere darauf eingehen oder wenn NATÜRLICH nur positiv, dann weiß ich nicht, wie die Themen dann hier aussehen sollen?
Ich denke hier wirst du aktuell genug Fans haben, also keine Sorge. :)
Man kann natürlich immer alles auf mangelnde Empathie schieben, aber wenn das bedeutet alles und jeden ständig in Watte packen zu müssen, dann habe ich diesen Begriff vielleicht auch falsch verstanden. An der Stelle würde ich mich dann schon frage, ob eine offene Diskussion nicht auch dazu gedacht ist mal Kritik zu äußern. Dass es sich immer um die gleichen Personen dreht liegt zum Teil ja auch daran, dass diese eben besonders empfindlich sind. Wenn man sich selbst hier im Forum beteiligt und dann aber lieber einen Blog führen möchte, ohne dass andere darauf eingehen oder wenn NATÜRLICH nur positiv, dann weiß ich nicht, wie die Themen dann hier aussehen sollen?
Also...@cop. An der Stelle von @ klicke.. wäre ich auch sehr entrüstet!
Ich bin ja jetzt auch schon eine ganze Weile hier dabei. Aber, dass es dir und noch ein paar vereinzelt anderen Forum-Teilnehmern hier an respektvollem Verhalten mangelt, ist ja nicht zu übersehen!!! Du schreibst von respektivem Verhalten dir gegenüber, aber bist in keinster Weise selber dazu in der Lage.
Du nutzt jede Gelegenheit, Beiträge anderer zu bewerten; dich in einen verbalen Schlagabtausch mit anderen zu verwickeln...Und dies immer wieder ..Immer wieder! Ein ganz klarer " Fall" von mangelnder sozialer Kompetenz!
Sehr auffällig ist es, dass es immer die gleichen Personen sind, die da so miteinander agieren. Ich schreibe dies jetzt hier, weil ich jetzt gerade hier deinen Beitrag gelesen habe und hier darauf hinweisen möchte. Du gibst dir Mühe in deinen Beiträgen...möchtest in deiner " Genauigkeit" perfekt sein, ob damit dein Gegenüber bewusst oder unbewusst von dir angegriffen wird?!?? Das ist die grosse Frage. Ein ganz klarer " Fall" von mangelnder Empathie!
Sorry @ hanna...Ich höre damit jetzt auf. Es passt nicht in dein Thema, musste aber gerade von mir erwähnt werden!
Ich kann solch ein narzistisches Fehlverhalten nicht gut heißen und damit dürften sich noch ein paar andere sehr bekannte Personen ruhig angesprochen fühlen...
Gut, daß ich mittlerweile nicht die Einzige bin, die für so einen Forumsaustausch nicht mehr bezahlen möchte! Es sind hier sehr interessante Themen vorhanden, aber leider immer die gleichen Personen, die das Forum zu einem persönlichen verbalen Schlagabtausch ausarten lassen!!!
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass dies meine Meinung ist; auch wenn ich jetzt damit das Risiko eingehe, damit einen " Shitstorm" auszulösen.
Ich bin ja jetzt auch schon eine ganze Weile hier dabei. Aber, dass es dir und noch ein paar vereinzelt anderen Forum-Teilnehmern hier an respektvollem Verhalten mangelt, ist ja nicht zu übersehen!!! Du schreibst von respektivem Verhalten dir gegenüber, aber bist in keinster Weise selber dazu in der Lage.
Du nutzt jede Gelegenheit, Beiträge anderer zu bewerten; dich in einen verbalen Schlagabtausch mit anderen zu verwickeln...Und dies immer wieder ..Immer wieder! Ein ganz klarer " Fall" von mangelnder sozialer Kompetenz!
Sehr auffällig ist es, dass es immer die gleichen Personen sind, die da so miteinander agieren. Ich schreibe dies jetzt hier, weil ich jetzt gerade hier deinen Beitrag gelesen habe und hier darauf hinweisen möchte. Du gibst dir Mühe in deinen Beiträgen...möchtest in deiner " Genauigkeit" perfekt sein, ob damit dein Gegenüber bewusst oder unbewusst von dir angegriffen wird?!?? Das ist die grosse Frage. Ein ganz klarer " Fall" von mangelnder Empathie!
Sorry @ hanna...Ich höre damit jetzt auf. Es passt nicht in dein Thema, musste aber gerade von mir erwähnt werden!
Ich kann solch ein narzistisches Fehlverhalten nicht gut heißen und damit dürften sich noch ein paar andere sehr bekannte Personen ruhig angesprochen fühlen...
Gut, daß ich mittlerweile nicht die Einzige bin, die für so einen Forumsaustausch nicht mehr bezahlen möchte! Es sind hier sehr interessante Themen vorhanden, aber leider immer die gleichen Personen, die das Forum zu einem persönlichen verbalen Schlagabtausch ausarten lassen!!!
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass dies meine Meinung ist; auch wenn ich jetzt damit das Risiko eingehe, damit einen " Shitstorm" auszulösen.
@ PeppermintPatty♡Andrashins' girl
Und ein Zitat zu deinen Fragezeichen:
"Das sind ja auch nur meine Eindrücke und wenn Menschen da andere Empfindungen haben, dann kann ich denen die doch auch nicht nehmen? Wenn man aber in der Öffentlichkeit über so etwas spricht und über seinen vermeintlichen Zustand, dann sollte man auch damit rechnen, dass darauf Bezug genommen wird, oder? Ich muss ja auch damit rechnen, dass sich jemand zu meinen Beiträgen äußert auch wenn mir das nicht immer passt?"
Sind der erste und der letzte Satz nun Feststellungen oder Fragen? Wenn das echte Fragen sind, dann bist du aber deiner eigenen Meinung nicht besonders sicher.
Also schreib deine Meinung auch als Meinung, aber nicht als Frage! Himmelkreizsakra....
Hmm liegt das nun an dir das zu beurteilen? So würde ich ja nicht mal anderen meine Meinung aufzwingen wollen. :-D Aber ist schon immer komisch, wie sich das entwickelt. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob Menschen der Meinung sind eine andere Meinung könnte sie ihres Standpunktes berauben. Wie man hier sehen kann ist das ja sehr einfach? Oder haben die nur angst, weil man sehr energisch die eigene Meinung vertritt?
Was den letzten Satz angeht ist auch hier die Frage, ob mein Gegenüber dem zustimmen möchte oder nicht? Man könnte es auch als rhetorische Frage sehen, aber in dem Sinne ist es halt eine Frage, auch wenn es dir nicht passt. :)
Und ein Zitat zu deinen Fragezeichen:
"Das sind ja auch nur meine Eindrücke und wenn Menschen da andere Empfindungen haben, dann kann ich denen die doch auch nicht nehmen? Wenn man aber in der Öffentlichkeit über so etwas spricht und über seinen vermeintlichen Zustand, dann sollte man auch damit rechnen, dass darauf Bezug genommen wird, oder? Ich muss ja auch damit rechnen, dass sich jemand zu meinen Beiträgen äußert auch wenn mir das nicht immer passt?"
Sind der erste und der letzte Satz nun Feststellungen oder Fragen? Wenn das echte Fragen sind, dann bist du aber deiner eigenen Meinung nicht besonders sicher.
Also schreib deine Meinung auch als Meinung, aber nicht als Frage! Himmelkreizsakra....
Hmm liegt das nun an dir das zu beurteilen? So würde ich ja nicht mal anderen meine Meinung aufzwingen wollen. :-D Aber ist schon immer komisch, wie sich das entwickelt. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob Menschen der Meinung sind eine andere Meinung könnte sie ihres Standpunktes berauben. Wie man hier sehen kann ist das ja sehr einfach? Oder haben die nur angst, weil man sehr energisch die eigene Meinung vertritt?
Was den letzten Satz angeht ist auch hier die Frage, ob mein Gegenüber dem zustimmen möchte oder nicht? Man könnte es auch als rhetorische Frage sehen, aber in dem Sinne ist es halt eine Frage, auch wenn es dir nicht passt. :)
@ PeppermintPatty♡Andrashins' girl
@Shadow, du steckst nie in den Schuhen eines anderen. Also ziehe aus deinen eigenen Empfindungen keine Schlüsse, wie es anderen ergehen müsste.
Eine andere Möglichkeit hat man als Mensch nicht, auch ein Therapeut nicht im übrigen, denn auch der kann dir nur effektiv helfen, wenn du mit ihm redest.
Ich bin es aber gewohnt, dass auf Rückfragen oder andere Sichtweisen meist nur ablehnendes oder ignorierendes Verhalten kommt. Auch das ist eine Erfahrung, die man so im Leben machen musste. Wenn es im Leben mal eng wird, selbst wenn es nur verbal ist, dann passiert das immer wieder.
@Shadow, du steckst nie in den Schuhen eines anderen. Also ziehe aus deinen eigenen Empfindungen keine Schlüsse, wie es anderen ergehen müsste.
Eine andere Möglichkeit hat man als Mensch nicht, auch ein Therapeut nicht im übrigen, denn auch der kann dir nur effektiv helfen, wenn du mit ihm redest.
Ich bin es aber gewohnt, dass auf Rückfragen oder andere Sichtweisen meist nur ablehnendes oder ignorierendes Verhalten kommt. Auch das ist eine Erfahrung, die man so im Leben machen musste. Wenn es im Leben mal eng wird, selbst wenn es nur verbal ist, dann passiert das immer wieder.
16.10.2016
@Shadow, du steckst nie in den Schuhen eines anderen. Also ziehe aus deinen eigenen Empfindungen keine Schlüsse, wie es anderen ergehen müsste.
Und ein Zitat zu deinen Fragezeichen:
"Das sind ja auch nur meine Eindrücke und wenn Menschen da andere Empfindungen haben, dann kann ich denen die doch auch nicht nehmen? Wenn man aber in der Öffentlichkeit über so etwas spricht und über seinen vermeintlichen Zustand, dann sollte man auch damit rechnen, dass darauf Bezug genommen wird, oder? Ich muss ja auch damit rechnen, dass sich jemand zu meinen Beiträgen äußert auch wenn mir das nicht immer passt?"
Sind der erste und der letzte Satz nun Feststellungen oder Fragen? Wenn das echte Fragen sind, dann bist du aber deiner eigenen Meinung nicht besonders sicher.
Also schreib deine Meinung auch als Meinung, aber nicht als Frage! Himmelkreizsakra....
Und ein Zitat zu deinen Fragezeichen:
"Das sind ja auch nur meine Eindrücke und wenn Menschen da andere Empfindungen haben, dann kann ich denen die doch auch nicht nehmen? Wenn man aber in der Öffentlichkeit über so etwas spricht und über seinen vermeintlichen Zustand, dann sollte man auch damit rechnen, dass darauf Bezug genommen wird, oder? Ich muss ja auch damit rechnen, dass sich jemand zu meinen Beiträgen äußert auch wenn mir das nicht immer passt?"
Sind der erste und der letzte Satz nun Feststellungen oder Fragen? Wenn das echte Fragen sind, dann bist du aber deiner eigenen Meinung nicht besonders sicher.
Also schreib deine Meinung auch als Meinung, aber nicht als Frage! Himmelkreizsakra....