Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2016
An sich zu arbeiten oder sich bewußt selbst zu verändern, ist für viele in einer bestimmten Lebensphase eine einschneidende Erfahrung und mit unter eine große Herausforderung.
Nicht jeder hat da die nötige Einsicht was und wieso eine Veränderung wichtig ist. Und auch nicht jeder hat die erforderliche Kraft den Kampf mit sich selber aufzunehmen geschweige denn zu gewinnen. Für Manche ist es eine notwendige und wichtige Hilfe und Stütze eine therapeutische Kraft mit objektiver Sicht zu haben, weil der eigene Blick gerade für die inneren Hürden oder Schwierigkeiten und unterschiedlichen Gründen verstellt ist.
Besonders bei Psycho-somatischen Erkrankungen - Gewalt und Missbraucherfahrungen oder Erlebnissen familiärer oder gesellschaftlicher Katastrophen ist den Betroffenen durch Verdrängung oder Schock der Weg zur Selbsthilfe verbaut. Zudem gibt es sicher auch Situationen, wo der Körper aufhört bestimmte Botenstoffe zu produzieren und diese dann zeitweilig medikamentös ersetzt werden müssen.
Ich will gar nicht in die Einzelfälle aus dem Bekannten und Freundeskreis eingehen, wo es am Rande von Suizid oder Zusammenbruch war und nur eine Therapie als Ausweg aus der Not half.
Ein Problem dabei ist sicher auch die richtige oder passende Therapie zu finden, da für jeden eine individuelle Angelegenheit und die Ansätze und Methoden sehr unterschiedlich sind. Am hilfreichsten sind wohl die, welche Körper und Geist als ganzheitliches, komplexes System auffassen in Zusammenhang mit der individuellen Umwelt des Betroffenen und es auch als solches behandeln.
Sich über die Betroffenen zu erheben und anmaßend und überheblich zu urteilen, lässt einen nur Kopfschüttelnd staunend wundern, aus welcher Tiefe der Weltfremdheit so was hervor geht.
Ich selber stand in jüngeren Jahren da wie vor einer gewaltigen Mauer, die zu überwinden mir unmöglich schien. Fehlendes Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen bildeten eine ziemliche innere Hürde, welches durch das Lebens- und Erziehungsumfeld geprägt war.
Vielleicht war die eigene Natur, sich doch nie ganz aufzugeben der helfende Anker.
Und so konnte ich die eigene Energie aufbringen einer Abwärtsspirale zu entgehen bzw. entgegen zu steuern.
Aus der 8. Hauptschulklasse mit 5 und 6 im Schnitt abgegangen worden - passive Gewalterfahrung - und Schikanen und Hänseleien als Normalität.
Gute Freunde waren wichtig und halfen die Motivation zu finden, wie im Sportverein oder einer Theater/Komödiengruppe. Eine Zeit in der ich zu einem anderen Menschen wurde oder vielleicht besser gesagt zu mir Selbst fand und wurde.
Nach der Ausbildung wieder 2 Jahre zur Schule (BAS/FOS) und so hatte ich wie im Fluge die FH-Reife mit Schnitt 2,5 - Leiter einer Katastrophenschutz-Einheit beim ASB - Kampfsporttrainer - und Laienschauspieler und berufliche Stabilität und dazu noch 15 Jahre einer wunderbaren Liebe.
Ich kann nur allen wünschen, die durch innere Zerrissenheit und sich selbst im Wege stehend ohne Plan und Energie, die nötige Hilfe zu finden, um ihren Weg durchs Leben wieder selbst und frei meistern zu können.
Nicht jeder hat da die nötige Einsicht was und wieso eine Veränderung wichtig ist. Und auch nicht jeder hat die erforderliche Kraft den Kampf mit sich selber aufzunehmen geschweige denn zu gewinnen. Für Manche ist es eine notwendige und wichtige Hilfe und Stütze eine therapeutische Kraft mit objektiver Sicht zu haben, weil der eigene Blick gerade für die inneren Hürden oder Schwierigkeiten und unterschiedlichen Gründen verstellt ist.
Besonders bei Psycho-somatischen Erkrankungen - Gewalt und Missbraucherfahrungen oder Erlebnissen familiärer oder gesellschaftlicher Katastrophen ist den Betroffenen durch Verdrängung oder Schock der Weg zur Selbsthilfe verbaut. Zudem gibt es sicher auch Situationen, wo der Körper aufhört bestimmte Botenstoffe zu produzieren und diese dann zeitweilig medikamentös ersetzt werden müssen.
Ich will gar nicht in die Einzelfälle aus dem Bekannten und Freundeskreis eingehen, wo es am Rande von Suizid oder Zusammenbruch war und nur eine Therapie als Ausweg aus der Not half.
Ein Problem dabei ist sicher auch die richtige oder passende Therapie zu finden, da für jeden eine individuelle Angelegenheit und die Ansätze und Methoden sehr unterschiedlich sind. Am hilfreichsten sind wohl die, welche Körper und Geist als ganzheitliches, komplexes System auffassen in Zusammenhang mit der individuellen Umwelt des Betroffenen und es auch als solches behandeln.
Sich über die Betroffenen zu erheben und anmaßend und überheblich zu urteilen, lässt einen nur Kopfschüttelnd staunend wundern, aus welcher Tiefe der Weltfremdheit so was hervor geht.
Ich selber stand in jüngeren Jahren da wie vor einer gewaltigen Mauer, die zu überwinden mir unmöglich schien. Fehlendes Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen bildeten eine ziemliche innere Hürde, welches durch das Lebens- und Erziehungsumfeld geprägt war.
Vielleicht war die eigene Natur, sich doch nie ganz aufzugeben der helfende Anker.
Und so konnte ich die eigene Energie aufbringen einer Abwärtsspirale zu entgehen bzw. entgegen zu steuern.
Aus der 8. Hauptschulklasse mit 5 und 6 im Schnitt abgegangen worden - passive Gewalterfahrung - und Schikanen und Hänseleien als Normalität.
Gute Freunde waren wichtig und halfen die Motivation zu finden, wie im Sportverein oder einer Theater/Komödiengruppe. Eine Zeit in der ich zu einem anderen Menschen wurde oder vielleicht besser gesagt zu mir Selbst fand und wurde.
Nach der Ausbildung wieder 2 Jahre zur Schule (BAS/FOS) und so hatte ich wie im Fluge die FH-Reife mit Schnitt 2,5 - Leiter einer Katastrophenschutz-Einheit beim ASB - Kampfsporttrainer - und Laienschauspieler und berufliche Stabilität und dazu noch 15 Jahre einer wunderbaren Liebe.
Ich kann nur allen wünschen, die durch innere Zerrissenheit und sich selbst im Wege stehend ohne Plan und Energie, die nötige Hilfe zu finden, um ihren Weg durchs Leben wieder selbst und frei meistern zu können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2016
Ob man sich selbst an den eigenen Haaren aus einem Tief befreien kann, hängt wohl am Meisten davon ab, wie tief man in etwas drin steckt. Auch ob man eine Therapie braucht, um an sich zu arbeiten bzw. dabei von sich aus weiter zu kommen, hängt davon ab wie sehr man in seinem eigenen Dilemma steckt.
Dazu sollte man wissen, dass jede psychische Erkrankung körperliche (physische) Begleiterscheinungen hat. Manchmal sind die körperlichen Begleiterscheinungen (meist Stoffwechselstörungen im Gehirn) zu stark um sie ohne Medikamente in den Griff zu bekommen.
Depressionen (mit denen kenne ich mich ein wenig aus) unterteilen sich da in viele verschiedene und unterschiedlich starke Ausprägungen.
Da ist als leichteste Form die depresive Verstimmung oder Episode.
Hier und nur hier, kann der Mensch sich selbst oder mit Hilfe von Freunden selbst daraus befreien. Wobei die Betonung auf kann liegt. Auch hier gibt es Formen, die professioneller Hilfe (meist Psychotherapie) bedürfen.
Als nächste Stufe wäre hier die leichte Depression zu nennen.
Schon hier kommen die meisten Menschen nicht ohne professionelle Hilfe zurecht. Oft zieht sich diese Erkrankung über Jahre und wird eher schlimmer als besser. Gut dran ist wer sich rasch zuerst mal eingesteht, dass er Hilfe braucht und sich diese Hilfe sucht. Das ist aber in den seltensten Fällen ein guter Freund (!).
Bei der mittelschweren Depression werden oft schon unterstützend Medikamente empfohlen. Auch wenn Ärzte gerne und oft zu früh 'irgendwas' verschreiben, kann dieser Schritt hier angebracht sein. Der häufigste Fehler ist allerdings, dass die Menschen (und viele Ärzte) meinen Pillen schlucken reicht. Meistens reicht dies nicht, da die meisten Antidepressiva alleine nur die Psyche stabilisieren aber keine Heilung bringen (wenn man das richtige findet, was nicht so einfach ist). Ohne eine geeignete Psychotherapie besteht meistens keine Aussicht auf dauerhafte Heilung.
Bei der schweren Depression ist sogar oft ein Klinikaufenthalt angebracht, um einfach erst mal aus der Schusslinie zu kommen und eine Chance zu bekommen das Hamsterrad zu verlassen. Auch hier wird oft der Fehler gemacht, dass im Anschluss an den Klinikaufenthalt und das Einstellen auf die geeigneten Medikamente die anschließende fast immer notwendige Anschlusstherapie vernachlässigt wird.
Die letzte Stufe ist wohl die schwere klinische Depression, bei der ein Aufenthalt in einer geschlossenen Abteilung angezeigt ist, da nicht selten schon ein Suizidversuch unternommen wurde. Hierzu weiß ich allerdings wenig.
Leider haben gesetzlich Versicherte in vielen Fällen Wartezeiten von mindestens 6 Monaten bevor sie einen Therapieplatz bekommen. Und dann muss man auch noch dranbleiben, sonst sind die Plätze wieder weg. Da es einem ja mit den Medikamenten einigermaßen geht, man oft auch wieder arbeiten kann, vernachlässigen viele die ernsthafte Suche und fallen bald nach Absetzung der Medikamente wieder in ihr altes Loch zurück.
Ich kann jetzt nicht für alle psychichen Probleme sprechen, aber meiner Erfahrung nach geben Therapeuten wesentlich mehr als nur 'ein paar Tipps um sich selbst zu helfen oder wieder auf den richtigen Weg zu finden'.
Zum Schluss noch ein Wort zu der Schwere einer psychichen Erkrankung:
Nach internationaler Klassifikation steht eine schwere Depression auf einer Stufe mit einem Blinddarmdurchbruch, da sie in genauso vielen Fällen tödlich verläuft.
Dazu sollte man wissen, dass jede psychische Erkrankung körperliche (physische) Begleiterscheinungen hat. Manchmal sind die körperlichen Begleiterscheinungen (meist Stoffwechselstörungen im Gehirn) zu stark um sie ohne Medikamente in den Griff zu bekommen.
Depressionen (mit denen kenne ich mich ein wenig aus) unterteilen sich da in viele verschiedene und unterschiedlich starke Ausprägungen.
Da ist als leichteste Form die depresive Verstimmung oder Episode.
Hier und nur hier, kann der Mensch sich selbst oder mit Hilfe von Freunden selbst daraus befreien. Wobei die Betonung auf kann liegt. Auch hier gibt es Formen, die professioneller Hilfe (meist Psychotherapie) bedürfen.
Als nächste Stufe wäre hier die leichte Depression zu nennen.
Schon hier kommen die meisten Menschen nicht ohne professionelle Hilfe zurecht. Oft zieht sich diese Erkrankung über Jahre und wird eher schlimmer als besser. Gut dran ist wer sich rasch zuerst mal eingesteht, dass er Hilfe braucht und sich diese Hilfe sucht. Das ist aber in den seltensten Fällen ein guter Freund (!).
Bei der mittelschweren Depression werden oft schon unterstützend Medikamente empfohlen. Auch wenn Ärzte gerne und oft zu früh 'irgendwas' verschreiben, kann dieser Schritt hier angebracht sein. Der häufigste Fehler ist allerdings, dass die Menschen (und viele Ärzte) meinen Pillen schlucken reicht. Meistens reicht dies nicht, da die meisten Antidepressiva alleine nur die Psyche stabilisieren aber keine Heilung bringen (wenn man das richtige findet, was nicht so einfach ist). Ohne eine geeignete Psychotherapie besteht meistens keine Aussicht auf dauerhafte Heilung.
Bei der schweren Depression ist sogar oft ein Klinikaufenthalt angebracht, um einfach erst mal aus der Schusslinie zu kommen und eine Chance zu bekommen das Hamsterrad zu verlassen. Auch hier wird oft der Fehler gemacht, dass im Anschluss an den Klinikaufenthalt und das Einstellen auf die geeigneten Medikamente die anschließende fast immer notwendige Anschlusstherapie vernachlässigt wird.
Die letzte Stufe ist wohl die schwere klinische Depression, bei der ein Aufenthalt in einer geschlossenen Abteilung angezeigt ist, da nicht selten schon ein Suizidversuch unternommen wurde. Hierzu weiß ich allerdings wenig.
Leider haben gesetzlich Versicherte in vielen Fällen Wartezeiten von mindestens 6 Monaten bevor sie einen Therapieplatz bekommen. Und dann muss man auch noch dranbleiben, sonst sind die Plätze wieder weg. Da es einem ja mit den Medikamenten einigermaßen geht, man oft auch wieder arbeiten kann, vernachlässigen viele die ernsthafte Suche und fallen bald nach Absetzung der Medikamente wieder in ihr altes Loch zurück.
Ich kann jetzt nicht für alle psychichen Probleme sprechen, aber meiner Erfahrung nach geben Therapeuten wesentlich mehr als nur 'ein paar Tipps um sich selbst zu helfen oder wieder auf den richtigen Weg zu finden'.
Zum Schluss noch ein Wort zu der Schwere einer psychichen Erkrankung:
Nach internationaler Klassifikation steht eine schwere Depression auf einer Stufe mit einem Blinddarmdurchbruch, da sie in genauso vielen Fällen tödlich verläuft.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2016
@Klickediklack
Vielen Dank für deinen offenen und sehr bewegenden Beitrag!
Ich wünsch dir für die Zukunft jeden Tag wieder neu Kraft um weiterzugehen!
VG, B_M
Vielen Dank für deinen offenen und sehr bewegenden Beitrag!
Ich wünsch dir für die Zukunft jeden Tag wieder neu Kraft um weiterzugehen!
VG, B_M
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2016
Guten Morgen @ShadowCop,
Du miss verstehst mich :-( ich habei nichts persönlich genommen mir ist der Kragen geplatzt und um nicht im stillstand zu verweilen musste ich dieser Emotion Luft verschafft . Meine Art an mir zu arbeiten und es nicht in mich hinein zu fressen !
Auf den Rest Deines an mich gerichteten Beitrag möchte ich nicht eingehen Du bist für mich der falsche Kommunikation Partner .
Alles gute auf Deinem Weg und bedenke ..
Schwarz - Weiß kommt in der Natur des Menschen nicht vor . Bunt ist die Farbe der Seele und handlungsabläufe.
Du miss verstehst mich :-( ich habei nichts persönlich genommen mir ist der Kragen geplatzt und um nicht im stillstand zu verweilen musste ich dieser Emotion Luft verschafft . Meine Art an mir zu arbeiten und es nicht in mich hinein zu fressen !
Auf den Rest Deines an mich gerichteten Beitrag möchte ich nicht eingehen Du bist für mich der falsche Kommunikation Partner .
Alles gute auf Deinem Weg und bedenke ..
Schwarz - Weiß kommt in der Natur des Menschen nicht vor . Bunt ist die Farbe der Seele und handlungsabläufe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2016
Ich bewundere Menschen die Kraft haben aus Tiefs allein wieder heraus zu kommen.
Die durch Familien Hilfe Freunde und sich selbst es schaffen wieder auf zu stehen!
Ich kenne solche Menschen sehr stark und auch mit sich sehr sehr im reinen.
Es gibt aber auch Menschen wie mich die in ganz kurzer Zeit Vater Bruder und Tochter verloren und auch noch die Ehe begraben haben die sagen..Ich kann nicht mehr...Ich stehe hier vor dem Scherben meines Lebens helft mir!!
Ich denke ganz viele Frauen könne hier aus ihrer Sicht Dinge vom erlebten erzählen wo ich mich frage ...Wie kann man das nur aushalten!!!
Tja und wenn du wirklich weißt die Kraft ist nicht mehr da...nimmst du dir professionelle Hilfe.
Du redest über dein Kummer über die Sehnsucht nach deiner Tochter über die Tode in deiner Familie!Du tust alles aber du redest dir nichts ein!
und Cop...um das zu verstehen ...muss man das erlebt haben!
Der Mensch hat eine gewisse Kraft und immer wieder los lassen kann nicht gelernt sein....denn man wird gezwungen dazu.
Tja und dann kommt diese Hilfe ...wie ein Rettungsanker.
Sie gaukelt dir nichts vor...Die Stunden auf diesen Sofa die ich da geweint habe ...waren oi schlimm!das kann sich keiner vorstellen.
Meine Therapie war begleitend unterstützend und auch rettend.
Das ist wie noch mal das laufen lernen ...und irgendwann gehst du allein!
Ich falle nicht zurück wieder in alte Muster wie du denkst ...sondern ich habe gelernt es anzunehmen diese Verluste damit zu leben...Ich kann ja gar nichts anderes tun..ausser ich entscheide mich von dieser Welt zu gehen!
Was sagtes du Cop...Wenn ich hier so dick auftrage?
Es gibt mittlerweile Tage da geht es mir sehr gut!
Ich stehe auf freue mich ...fühle mich wohl gehe arbeiten gern treffe mich mit Mama oder Freunde eingelullt Diese Tage sind sehr sehr schön.Das teile ich hier mit
Es geht mir gut...und ich bin zufrieden.
und es gibt Tage dunkel traurig da fehlt mir Kasandra so sehr da werde ich verrückt
Ich möchte sie hören riechen sehen umarmen da sitze ich am Boden und denke Warum?
Aber und das ist ganz wichtig..Ich komme wieder hoch!
Ich muss weinen ...sonst würde ich vielleicht trinken oder Tabletten nehmen.
Der Schmerz muss einfach raus!
Das teile ich hier auch mit...wenn ich schreibe ..Ich war in Therapie und es ist heute so dunkel!
Ich habe mir mein Leben wirklich anders vorgestellt ganz bestimmt...aber es ist nun mal anders gekommen....und ich muss lernen mich damit zu arrangieren!
Ich bin mit meinem Erlebten keine Ausnahme ...
Ich denke viele Menschen haben soviel Leid in ihrer Familie erlebt oder ein schweres persönliches Schicksal zu tragen...und wer da sagt ...Ich brauche Hilfe ..den spreche ich mein ganz persönlichen Respekt aus!
denn du möchtest eines ..weiter Leben...weil du daran hängst!
Cop ich würde mir eines wünschen hier...von dir..
Nachsicht ein wenig im Umgang der Erzählten.
Es ist richtig ..Kritik ist gut macht auch viel vieles gehört auch nicht hier her..
aber sollte es mal dazu kommen in sich rein horchen und vielleicht ein ganz kleine wenig Verständnis auf bringen für den Gegenüber!
Ich habe eine gewisse Fürsorge Pflicht mir Gegenüber aber wenn ich lese oder höre von Schicksalen hier Ehemann verloren Enkelkind besten Freund werde ich doch sehr still ..
weil ich weiss da weint die Seele ....und dann kann ich nur lesen und denken schön das du dich trotz allem mit teilst!
Ich teile nicht jede Meinung hier ..aber ich denke ich erweise ihn den Respekt wenn das Herz mal schwer ist mich zurück zu nehmen ...und still zu zuhören!
Wir sind alle sooo unterschiedlich in unseren denken und handeln aber in einem sind wir alle gleich..wir möchten glücklich sein und zufrieden ...und das Jeder für sich auf seine Weise!
Die durch Familien Hilfe Freunde und sich selbst es schaffen wieder auf zu stehen!
Ich kenne solche Menschen sehr stark und auch mit sich sehr sehr im reinen.
Es gibt aber auch Menschen wie mich die in ganz kurzer Zeit Vater Bruder und Tochter verloren und auch noch die Ehe begraben haben die sagen..Ich kann nicht mehr...Ich stehe hier vor dem Scherben meines Lebens helft mir!!
Ich denke ganz viele Frauen könne hier aus ihrer Sicht Dinge vom erlebten erzählen wo ich mich frage ...Wie kann man das nur aushalten!!!
Tja und wenn du wirklich weißt die Kraft ist nicht mehr da...nimmst du dir professionelle Hilfe.
Du redest über dein Kummer über die Sehnsucht nach deiner Tochter über die Tode in deiner Familie!Du tust alles aber du redest dir nichts ein!
und Cop...um das zu verstehen ...muss man das erlebt haben!
Der Mensch hat eine gewisse Kraft und immer wieder los lassen kann nicht gelernt sein....denn man wird gezwungen dazu.
Tja und dann kommt diese Hilfe ...wie ein Rettungsanker.
Sie gaukelt dir nichts vor...Die Stunden auf diesen Sofa die ich da geweint habe ...waren oi schlimm!das kann sich keiner vorstellen.
Meine Therapie war begleitend unterstützend und auch rettend.
Das ist wie noch mal das laufen lernen ...und irgendwann gehst du allein!
Ich falle nicht zurück wieder in alte Muster wie du denkst ...sondern ich habe gelernt es anzunehmen diese Verluste damit zu leben...Ich kann ja gar nichts anderes tun..ausser ich entscheide mich von dieser Welt zu gehen!
Was sagtes du Cop...Wenn ich hier so dick auftrage?
Es gibt mittlerweile Tage da geht es mir sehr gut!
Ich stehe auf freue mich ...fühle mich wohl gehe arbeiten gern treffe mich mit Mama oder Freunde eingelullt Diese Tage sind sehr sehr schön.Das teile ich hier mit
Es geht mir gut...und ich bin zufrieden.
und es gibt Tage dunkel traurig da fehlt mir Kasandra so sehr da werde ich verrückt
Ich möchte sie hören riechen sehen umarmen da sitze ich am Boden und denke Warum?
Aber und das ist ganz wichtig..Ich komme wieder hoch!
Ich muss weinen ...sonst würde ich vielleicht trinken oder Tabletten nehmen.
Der Schmerz muss einfach raus!
Das teile ich hier auch mit...wenn ich schreibe ..Ich war in Therapie und es ist heute so dunkel!
Ich habe mir mein Leben wirklich anders vorgestellt ganz bestimmt...aber es ist nun mal anders gekommen....und ich muss lernen mich damit zu arrangieren!
Ich bin mit meinem Erlebten keine Ausnahme ...
Ich denke viele Menschen haben soviel Leid in ihrer Familie erlebt oder ein schweres persönliches Schicksal zu tragen...und wer da sagt ...Ich brauche Hilfe ..den spreche ich mein ganz persönlichen Respekt aus!
denn du möchtest eines ..weiter Leben...weil du daran hängst!
Cop ich würde mir eines wünschen hier...von dir..
Nachsicht ein wenig im Umgang der Erzählten.
Es ist richtig ..Kritik ist gut macht auch viel vieles gehört auch nicht hier her..
aber sollte es mal dazu kommen in sich rein horchen und vielleicht ein ganz kleine wenig Verständnis auf bringen für den Gegenüber!
Ich habe eine gewisse Fürsorge Pflicht mir Gegenüber aber wenn ich lese oder höre von Schicksalen hier Ehemann verloren Enkelkind besten Freund werde ich doch sehr still ..
weil ich weiss da weint die Seele ....und dann kann ich nur lesen und denken schön das du dich trotz allem mit teilst!
Ich teile nicht jede Meinung hier ..aber ich denke ich erweise ihn den Respekt wenn das Herz mal schwer ist mich zurück zu nehmen ...und still zu zuhören!
Wir sind alle sooo unterschiedlich in unseren denken und handeln aber in einem sind wir alle gleich..wir möchten glücklich sein und zufrieden ...und das Jeder für sich auf seine Weise!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2016
@ShadowCop:
"Ehrlich gesagt finde ich es erschreckend, wie viele Menschen doch "Selbstschutz" noch lernen müssen? Auf der anderen Seite stärken sie dann ihren "gesunden Egoismus".
Für mich waren solche Dinge entweder aus mir selbst oder durch meine Erziehung immer selbstverständlich?
Ich bin für mich selbst auf den besten Weg mich zu verändern gekommen? Dabei helfen mir am ehesten gute Freunde und meine Familie? Auch schweißt es durchaus zusammen, wenn man solche Dinge auch mal teilen kann. Man muss ja nicht immer nur stark sein."
Um mal auf ein paar deiner Ausgangsfragen zurück zu kommen..
Es ist eine gute Sache, dass du diesen "gesunden Egoismus" und den "Selbstschutz" durch deine Erziehung gelernt hast. Aber das hat nun mal nicht jeder. Manchen wurde eben von Anfang an die Selbstaufgabe und Rücksichtnahme um jeden Preis beigebracht. Und wenn dir etwas von Kindesbeinen an beigebracht wurde, geht es eben oft irgendwann so sehr in deine DNA über (im übertragenen Sinn natürlich). dass du das alleine nicht mehr heraus bekommst. Und du es auch manchmal nicht mal mehr wahrnimmst, was da falsch läuft.
Also was wäre, wenn es dir von Anfang an anders beigebracht worden wäre?
Und was wenn du eben nicht den Rückhalt von Familie und Freunden hast und nicht zu ihnen gehen kannst, weil sie unter Umständen Teil des Problems sind? Wohin gehst du dann?
Ich kann z.B. mit meiner Mutter über bestimmte Probleme nicht reden, weil ich ihren Standpunkt kenne und ich weiß, dass er mir nicht helfen, sondern mich nur noch weiter runterziehen würde.
Und selbst, wenn sie nicht Teil des Problems sind, ist es manchmal eben einfach hilfreicher mit jemandem zu reden, der nicht mit dir in der Situation drin steckt und nicht emotional mit dir verbunden ist, sondern ein objektiverer Beobachter von außen sein kann. Denn er/sie sieht dann unter Umständen Dinge, die ich oder auch meine Freunde nicht mehr sehen können und bringt neue Sichtweisen und Ideen auf die man nicht von alleine kommt, während man gerade im Treibsand versinkt.
Und eben genau deswegen hat mir die Therapie so gut getan. Ich konnte mit jemandem über alles reden, der nicht mit drin steckt und der mir objektiv helfen und Ideen aufzeigen konnte.
Das es im Endeffekt natürlich dann ich selber bin, die diese Ideen umsetzen und ihren Hintern hoch kriegen muss ist natürlich klar...
"Ehrlich gesagt finde ich es erschreckend, wie viele Menschen doch "Selbstschutz" noch lernen müssen? Auf der anderen Seite stärken sie dann ihren "gesunden Egoismus".
Für mich waren solche Dinge entweder aus mir selbst oder durch meine Erziehung immer selbstverständlich?
Ich bin für mich selbst auf den besten Weg mich zu verändern gekommen? Dabei helfen mir am ehesten gute Freunde und meine Familie? Auch schweißt es durchaus zusammen, wenn man solche Dinge auch mal teilen kann. Man muss ja nicht immer nur stark sein."
Um mal auf ein paar deiner Ausgangsfragen zurück zu kommen..
Es ist eine gute Sache, dass du diesen "gesunden Egoismus" und den "Selbstschutz" durch deine Erziehung gelernt hast. Aber das hat nun mal nicht jeder. Manchen wurde eben von Anfang an die Selbstaufgabe und Rücksichtnahme um jeden Preis beigebracht. Und wenn dir etwas von Kindesbeinen an beigebracht wurde, geht es eben oft irgendwann so sehr in deine DNA über (im übertragenen Sinn natürlich). dass du das alleine nicht mehr heraus bekommst. Und du es auch manchmal nicht mal mehr wahrnimmst, was da falsch läuft.
Also was wäre, wenn es dir von Anfang an anders beigebracht worden wäre?
Und was wenn du eben nicht den Rückhalt von Familie und Freunden hast und nicht zu ihnen gehen kannst, weil sie unter Umständen Teil des Problems sind? Wohin gehst du dann?
Ich kann z.B. mit meiner Mutter über bestimmte Probleme nicht reden, weil ich ihren Standpunkt kenne und ich weiß, dass er mir nicht helfen, sondern mich nur noch weiter runterziehen würde.
Und selbst, wenn sie nicht Teil des Problems sind, ist es manchmal eben einfach hilfreicher mit jemandem zu reden, der nicht mit dir in der Situation drin steckt und nicht emotional mit dir verbunden ist, sondern ein objektiverer Beobachter von außen sein kann. Denn er/sie sieht dann unter Umständen Dinge, die ich oder auch meine Freunde nicht mehr sehen können und bringt neue Sichtweisen und Ideen auf die man nicht von alleine kommt, während man gerade im Treibsand versinkt.
Und eben genau deswegen hat mir die Therapie so gut getan. Ich konnte mit jemandem über alles reden, der nicht mit drin steckt und der mir objektiv helfen und Ideen aufzeigen konnte.
Das es im Endeffekt natürlich dann ich selber bin, die diese Ideen umsetzen und ihren Hintern hoch kriegen muss ist natürlich klar...
17.10.2016
Wenn man so richtig in einer Kriese ist, dann wird das aber schwer da alleine rauszukommen, da versinkt man sehr schnell in selbstmitleid, alle anderen sind doof, und gute ratschläge nimmt man gleich als persönlichen angriff auf. Für die, die hier aus eigener kraft, und willen, wieder in die -wohlfühlbahn- ( nicht negativ gemeint, hab nur keine andere beschreibung) gekommen sind, sehr grossen respekt! und hoffentlich scheint die sonne jetzt regelmässig im herzen.
Aber die, die es nicht schaffen, ich glaube man muss wirklich jemanden an der seite haben, ob fachlicher arzt, wäre wohl die letzte allternative, oder einfach einen guten freund/freundin, die für einen da ist, nicht resigniert und wirklich zu einem steht. letzteres, bin ich überzeugt, ist immer ein anderer geschlechtspartner, denn frau zu frau, und mann zu mann in solch seelischen tiefen, klappt nicht immer so gut.
für einige der obigen schreiber(in), einfach mal einen gang zurück schalten, sich selbst an die nase fassen. ob man nicht hier und da auch bischen gepoltert, gepöbelt und beleidigt wirkend hat, denn der ton hier im forum ist sehr rau, und wenn man selber umsich schlägt, kann einen das hier auch schnell als eisiger wind irgendwan zurück blasen. denke mal, alle! kennen diesen effekt hier, und wissen sowohl, das jedes kritische theme zerlegt wird, schon gar wenn es persönliche dinge sind, die man anspricht. kann da aus eigener erfahrung berichten......
Und wie immer, das kleingedruckte:
Es ist nur meine meihnung, weder hab ich rechtsradikale, linke,rechte,politische, oder sonstige kontakte. bin gegenüber anderer ansicht weder dumm noch doof. einfach nur ein gedanke von mir. und bitte nicht wieder beschimpfen, beleidigen, oder persönlich deformieren, danke :-D
Aber die, die es nicht schaffen, ich glaube man muss wirklich jemanden an der seite haben, ob fachlicher arzt, wäre wohl die letzte allternative, oder einfach einen guten freund/freundin, die für einen da ist, nicht resigniert und wirklich zu einem steht. letzteres, bin ich überzeugt, ist immer ein anderer geschlechtspartner, denn frau zu frau, und mann zu mann in solch seelischen tiefen, klappt nicht immer so gut.
für einige der obigen schreiber(in), einfach mal einen gang zurück schalten, sich selbst an die nase fassen. ob man nicht hier und da auch bischen gepoltert, gepöbelt und beleidigt wirkend hat, denn der ton hier im forum ist sehr rau, und wenn man selber umsich schlägt, kann einen das hier auch schnell als eisiger wind irgendwan zurück blasen. denke mal, alle! kennen diesen effekt hier, und wissen sowohl, das jedes kritische theme zerlegt wird, schon gar wenn es persönliche dinge sind, die man anspricht. kann da aus eigener erfahrung berichten......
Und wie immer, das kleingedruckte:
Es ist nur meine meihnung, weder hab ich rechtsradikale, linke,rechte,politische, oder sonstige kontakte. bin gegenüber anderer ansicht weder dumm noch doof. einfach nur ein gedanke von mir. und bitte nicht wieder beschimpfen, beleidigen, oder persönlich deformieren, danke :-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2016
...
@ Freche ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Immer wieder gerne, du weißt doch wir bestätigen uns hier gern gegenseitig. :)
Immer wieder gerne, du weißt doch wir bestätigen uns hier gern gegenseitig. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2016
@ShadowCop
Danke für die umgehende Bestätigung meiner Einschätzung. (-:
Auch dir eine gute N8.
Danke für die umgehende Bestätigung meiner Einschätzung. (-:
Auch dir eine gute N8.
@ Goldhase2015
Achso, du hast dich nicht angegriffen gefühlt aber polterst so einfach mal gerne rum?
Das zeugt ja richtig von Charakter. Da kann ich dir nur gratulieren. :)
Ich denke immer noch, dass Anschuldigungen auf Basis von schlechtem Verständnis aber auch nicht so ihre Berechtigung haben. Da würde ich dir eher empfehlen besser zu lesen und im Zweifel nachzufragen, wenn du etwas nicht verstehst. ;)
Achso, du hast dich nicht angegriffen gefühlt aber polterst so einfach mal gerne rum?
Das zeugt ja richtig von Charakter. Da kann ich dir nur gratulieren. :)
Ich denke immer noch, dass Anschuldigungen auf Basis von schlechtem Verständnis aber auch nicht so ihre Berechtigung haben. Da würde ich dir eher empfehlen besser zu lesen und im Zweifel nachzufragen, wenn du etwas nicht verstehst. ;)
@ Freche ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Ja ist schon schlimm, wenn man in einem Diskussionsforum diskutiert, was?
Wieso tut das dir so weh, wenn man Fragen stellt?
Überlastet dich das? Oder ist es einfach nur zu viel zu lesen? Es zwingt dich doch keiner dazu? Aber was du tun möchtest ist anderen quasi verbieten das Forum so zu nutzen oder verstehe ich das falsch? Ach das ist ja nur wieder eine von meinen hinterlistigen Fragen.
Und mit dem Fuß aufstampfen tue ich hier auch selten. Das sind meist die Anderen, die bockig ihre Verbote aufstellen wollen. Dann mach doch den PC aus?
Man kann niemandem Empathie beibringen, der diese "Drähte" nicht hat.
Das Problem ist wieder mal nicht die fehlende Empathie, aber nicht der Wille auf Personen, die so etwas schreiben Rücksicht zu nehmen, weil sie selbst nur egoistische Forderungen aufstellen. Was an deiner Forderung ist denn besser als an meinem Verhalten?
Ich kann den Unterschied gerade nicht erkennen, denn die Nettigkeit oder Sachlichkeit ist es nicht. Auch die Absicht niemand anderen zu verletzen oder zu diffamieren kann ich nicht erkennen. Es ist doch schön, wenn man immer Wasser predigen und Wein saufen kann. ;)
Was du willst ist alles mausetot zu machen, das dir unbequem ist und nicht in deine Denke passt, sonst könntest du ja zu Fragen auch einfach sachlich Stellung nehmen. :)
Ja ist schon schlimm, wenn man in einem Diskussionsforum diskutiert, was?
Wieso tut das dir so weh, wenn man Fragen stellt?
Überlastet dich das? Oder ist es einfach nur zu viel zu lesen? Es zwingt dich doch keiner dazu? Aber was du tun möchtest ist anderen quasi verbieten das Forum so zu nutzen oder verstehe ich das falsch? Ach das ist ja nur wieder eine von meinen hinterlistigen Fragen.
Und mit dem Fuß aufstampfen tue ich hier auch selten. Das sind meist die Anderen, die bockig ihre Verbote aufstellen wollen. Dann mach doch den PC aus?
Man kann niemandem Empathie beibringen, der diese "Drähte" nicht hat.
Das Problem ist wieder mal nicht die fehlende Empathie, aber nicht der Wille auf Personen, die so etwas schreiben Rücksicht zu nehmen, weil sie selbst nur egoistische Forderungen aufstellen. Was an deiner Forderung ist denn besser als an meinem Verhalten?
Ich kann den Unterschied gerade nicht erkennen, denn die Nettigkeit oder Sachlichkeit ist es nicht. Auch die Absicht niemand anderen zu verletzen oder zu diffamieren kann ich nicht erkennen. Es ist doch schön, wenn man immer Wasser predigen und Wein saufen kann. ;)
Was du willst ist alles mausetot zu machen, das dir unbequem ist und nicht in deine Denke passt, sonst könntest du ja zu Fragen auch einfach sachlich Stellung nehmen. :)
@Freche: Wie recht Du doch hast. Damit wäre glaube ich auch alles gesagt. Gute Nacht allen.
@Shadow Cop: Ich habe mich auch nicht persönlich angegriffen gefühlt, das habe ich auch nie so behauptet. Da dieses aber ein öffentliches Thema ist, darf sich doch wohl jeder an diesem Thread hier beteiligen oder sehe ich das falsch?! Ist mir schon klar, dass Dich das nicht juckt, dann verschone uns doch einfach zukünftig mit Deinen überflüssigen Bemerkungen...
@ Hanna
Hmm, ich würde mich dir gerne anschließen, aber wie du siehst sind die Vorurteile und Fehldeutungen auf der anderen Seite ja auch nicht gerade klein.
Mir passt eben nicht, dass man so viel "Feinfühligkeit" fordert, wenn man in vielen Beiträgen hier selbst jede Sachlichkeit vermissen lässt.
Auch wäre es schön Dinge einfach mal zu hinterfragen, wie man das vielleicht in einem positiven Verhältnis tun würde, statt aus Antipathie immer gleich anzunehmen "die Person will mir nur was".
Auf Grund meiner eigenen Persönlichkeit wäre ich eher nicht so bereit mich hier kooperativer zu verhalten, wenn man auf der Gegenseite auch permanent angefeindet wird. Das Niveau kann ich halt auch sehr gut und da brauche ich mich bei einigen hier nicht umzustellen.
Wenn man sich jedoch mit einigen vernünftigen Usern einigen kann ist das sicherlich schön. Die Frage wäre dann eben, ob man das von einander trennen kann oder ob im Grunde doch nur das große Ganze über Sympathie oder Antipathie entscheidet?
Hmm, ich würde mich dir gerne anschließen, aber wie du siehst sind die Vorurteile und Fehldeutungen auf der anderen Seite ja auch nicht gerade klein.
Mir passt eben nicht, dass man so viel "Feinfühligkeit" fordert, wenn man in vielen Beiträgen hier selbst jede Sachlichkeit vermissen lässt.
Auch wäre es schön Dinge einfach mal zu hinterfragen, wie man das vielleicht in einem positiven Verhältnis tun würde, statt aus Antipathie immer gleich anzunehmen "die Person will mir nur was".
Auf Grund meiner eigenen Persönlichkeit wäre ich eher nicht so bereit mich hier kooperativer zu verhalten, wenn man auf der Gegenseite auch permanent angefeindet wird. Das Niveau kann ich halt auch sehr gut und da brauche ich mich bei einigen hier nicht umzustellen.
Wenn man sich jedoch mit einigen vernünftigen Usern einigen kann ist das sicherlich schön. Die Frage wäre dann eben, ob man das von einander trennen kann oder ob im Grunde doch nur das große Ganze über Sympathie oder Antipathie entscheidet?
@ Goldhase2015
Ich denke das war auch gar nicht deine Baustelle, oder ging es um dich?
Vielleicht hast du den Kontext dieser Nachricht nicht verstanden?
Finde es immer schön, wie sehr sich manche für andere echauffieren können.
Immerhin soll das wohl ein Zeichen von Empathie sein, wenn man dann stellvertretend andere beleidigen darf. :) Ob dich mein Kommentar nun juckt oder nicht ist mir ehrlich gesagt auch egal aber so eine falsche und unnötige Anschuldigung muss man ja auch nicht unkommentiert stehen lassen. :)
Ich denke das war auch gar nicht deine Baustelle, oder ging es um dich?
Vielleicht hast du den Kontext dieser Nachricht nicht verstanden?
Finde es immer schön, wie sehr sich manche für andere echauffieren können.
Immerhin soll das wohl ein Zeichen von Empathie sein, wenn man dann stellvertretend andere beleidigen darf. :) Ob dich mein Kommentar nun juckt oder nicht ist mir ehrlich gesagt auch egal aber so eine falsche und unnötige Anschuldigung muss man ja auch nicht unkommentiert stehen lassen. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2016
Leutz, lasst euch doch nicht von einem rechthaberischen Menschen mit zuviel Langeweile für seinen übersteigerten Geltungsdrang missbrauchen.
Jede eurer Antwort auf seine, oft bewusst unterschwellig provokant formulierten, Beiträge ist Wasser auf seinen Mühlen, Futter für seinen nächsten Beitrag.
Es geht ihm hier um sein 'Hobby'....Diskutieren um des Diskutierens willen und dabei mit allen rhetorischen Mitteln, sei es nur durch das Erschlagen mit ellenlangen Texten, die vermeintliche Oberhand und das letzte Wort zu behalten.
Im Zweifelsfall sind einfach alle anderen Geisterfahrer, es kommt die verdrehte, indirekte 'aber, aber, aber, ich kann doch nichts dafür' -Masche oder es wird trotzig mit dem Fuss aufgestampft.
Einfach nur, weil man nicht aufhören, vom Gegenüber nicht ein einziges 'Nein, hier Stopp.' akzeptieren will.
Das gesamte Verhalten ist einfach nur egoistisch, ignorant und rücksichtslos.
Mal ehrlich...wie lange würdet ihr euch im echten Leben auf diese Weise unterhalten wollen?
Alles was ihr schreibt, wurde dem penetranten Schreiber schon mehrfach im Forum gesagt, nur ganz kurzweilig mit Erfolg. Eigentlich nur dann mit Erfolg, wenn es von einem männlichen Absender kam.
Ihr versucht hier gerade jemanden zu 'therapieren', der das absolut nicht will, da er ja schon gaaaaaaaanz genau weiß, besser als jeder andere, was richtig und falsch ist. Das Wort 'anders' gibt es in seinem Wortschatz nicht und alles was mit dem Verstand nicht erfasst werden kann, ist einfach nicht existent.
Es fehlt jegliche soziale Kompetenz. Zumindest in Schriftform, in anderen Lebensbereichen kann (und möchte!) ich das nicht beurteilen.
Man kann niemandem Empathie beibringen, der diese "Drähte" nicht hat.
Das kann man nicht lernen. Man kann ihm nur beibringen, anders (vorsichtiger) mit den Empfindungen des Gegenübers umzugehen, was im Endeffekt nur ein Mechanismus ist.
Aber auch das muss derjenige wollen.
Alternativ kann er natürlich versuchen, alles mausetot zu diskutieren, was er nicht versteht und auf Fragen permanent mit Gegenfragen zu kontern.
Geht auch, macht nur irgendwann sehr einsam...
Nachti an alle geduldig bemühten Schreiber. (-;
Jede eurer Antwort auf seine, oft bewusst unterschwellig provokant formulierten, Beiträge ist Wasser auf seinen Mühlen, Futter für seinen nächsten Beitrag.
Es geht ihm hier um sein 'Hobby'....Diskutieren um des Diskutierens willen und dabei mit allen rhetorischen Mitteln, sei es nur durch das Erschlagen mit ellenlangen Texten, die vermeintliche Oberhand und das letzte Wort zu behalten.
Im Zweifelsfall sind einfach alle anderen Geisterfahrer, es kommt die verdrehte, indirekte 'aber, aber, aber, ich kann doch nichts dafür' -Masche oder es wird trotzig mit dem Fuss aufgestampft.
Einfach nur, weil man nicht aufhören, vom Gegenüber nicht ein einziges 'Nein, hier Stopp.' akzeptieren will.
Das gesamte Verhalten ist einfach nur egoistisch, ignorant und rücksichtslos.
Mal ehrlich...wie lange würdet ihr euch im echten Leben auf diese Weise unterhalten wollen?
Alles was ihr schreibt, wurde dem penetranten Schreiber schon mehrfach im Forum gesagt, nur ganz kurzweilig mit Erfolg. Eigentlich nur dann mit Erfolg, wenn es von einem männlichen Absender kam.
Ihr versucht hier gerade jemanden zu 'therapieren', der das absolut nicht will, da er ja schon gaaaaaaaanz genau weiß, besser als jeder andere, was richtig und falsch ist. Das Wort 'anders' gibt es in seinem Wortschatz nicht und alles was mit dem Verstand nicht erfasst werden kann, ist einfach nicht existent.
Es fehlt jegliche soziale Kompetenz. Zumindest in Schriftform, in anderen Lebensbereichen kann (und möchte!) ich das nicht beurteilen.
Man kann niemandem Empathie beibringen, der diese "Drähte" nicht hat.
Das kann man nicht lernen. Man kann ihm nur beibringen, anders (vorsichtiger) mit den Empfindungen des Gegenübers umzugehen, was im Endeffekt nur ein Mechanismus ist.
Aber auch das muss derjenige wollen.
Alternativ kann er natürlich versuchen, alles mausetot zu diskutieren, was er nicht versteht und auf Fragen permanent mit Gegenfragen zu kontern.
Geht auch, macht nur irgendwann sehr einsam...
Nachti an alle geduldig bemühten Schreiber. (-;
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.10.2016
Warum erzähle ich dir das? Weil auch ich ein Mensch bin und bestimmt nicht mit allen Dingen auf Anhieb klar komme. Ob das hier wertgeschätzt wird? Ich weiß es nicht...
--> Finde Menschlichkeit ist etwas sehr Sympathisches, besser, als wenn man immer alles besser weiß ohne es besser zu wissen. ;)
Als rational denkender Mensch müßtest du dir deine letzte Frage eigentlich selbst beantworten können. Was passiert, wenn beide "Parteien" das tun? Dann versteht man sich besser.
Mein Tipp: Wenn du etwas nicht verstehst und es um etwas sehr Persönliches deines Gegenüber geht, dann frag in OFFENEN Fragen, ABER werte nicht. Wenn du möchtest, dass sich Menschen gerne mit dir unterhalten und nur so lernst du sie näher kennen, achte auf den Wohlfühlfaktor im Gespräch mit dir.
:) So... back to topic:
Ich habe gelernt, dass es manchmal im Miteinander mit anderen Menschen darum geht, nur zuzuhören und sie zu verstehen. Oft neige ich dazu Tipps zu geben, die sind jedoch oft unnötig, weil es nur darum geht in dem jeweiligen Moment, auf die entsprechende Stimmung des Gegenübers einzugehen.Wie man in diesem Beitrag feststellen kann: In der Anwendung dieses Wissens hapert es noch ein bißchen. ;)
--> Finde Menschlichkeit ist etwas sehr Sympathisches, besser, als wenn man immer alles besser weiß ohne es besser zu wissen. ;)
Als rational denkender Mensch müßtest du dir deine letzte Frage eigentlich selbst beantworten können. Was passiert, wenn beide "Parteien" das tun? Dann versteht man sich besser.
Mein Tipp: Wenn du etwas nicht verstehst und es um etwas sehr Persönliches deines Gegenüber geht, dann frag in OFFENEN Fragen, ABER werte nicht. Wenn du möchtest, dass sich Menschen gerne mit dir unterhalten und nur so lernst du sie näher kennen, achte auf den Wohlfühlfaktor im Gespräch mit dir.
:) So... back to topic:
Ich habe gelernt, dass es manchmal im Miteinander mit anderen Menschen darum geht, nur zuzuhören und sie zu verstehen. Oft neige ich dazu Tipps zu geben, die sind jedoch oft unnötig, weil es nur darum geht in dem jeweiligen Moment, auf die entsprechende Stimmung des Gegenübers einzugehen.Wie man in diesem Beitrag feststellen kann: In der Anwendung dieses Wissens hapert es noch ein bißchen. ;)
@Shadow Cop: "Auf den Tod nicht ausstehen..." Das sind schon harte Worte, ohne jemanden hier persönlich zu kennen. Deine Art ist so beleidigend, dass es einem in der Seele brennt, es niederschreiben zu müssen, weil Du es sonst anscheinend nicht anders verstehst. Du (ver)urteilst hier Menschen, ohne Dich mit der Materie überhaupt auseinandergesetzt zu haben und das ganze artet -mal wieder- total aus. Ob Du im normalen Leben zu sozialen Kontakten fähig bist sei mal dahingestellt, hier bist Du es ganz sicher nicht und Du tust ja auch wirklich alles dafür Dich richtig schön unbeliebt zu machen. Du gehörst ganz dringend in ärztliche Behandlung, nicht die anderen, auch wenn ich jetzt eine böse Antwort von Dir bekomme logischerweise, was mir völlig schnurz ist. Und Du gehst Klickediklack sehr wohl persönlich an, das scheinen alle hier zu merken, nur Du nicht. Du solltest mal Deine Art und Weise der Postings genau überdenken, wie verletzlich Deine Worte vielleicht für andere sind.
@Harmonie: Jetzt ist mir der Kragen gerade genau wie Dir geplatzt... aber sowas von!
@Harmonie: Jetzt ist mir der Kragen gerade genau wie Dir geplatzt... aber sowas von!
@ Hanna
Damit wäre man quasi wieder auf dem Status Quo und wer macht dann den ersten Schritt in die Richtung des Anderen?
Damit wäre man quasi wieder auf dem Status Quo und wer macht dann den ersten Schritt in die Richtung des Anderen?
@ Harmonie
Wieder so ein Fall von persönlicher Entrüstung.
Bist du denn zufrieden damit dein Leben lang diese Pillen nehmen zu müssen?
Oder machst du das nur, weil du keine andere Wahl hast?
Ich glaube kaum, dass du bei der Frage auf eine ganzheitliche Behandlung sagen würdest: "Och nö, ich ess lieber meine Pillen."
Du kannst doch nichts dafür, oder? Aber man darf doch das System kritisieren und unterstellen, dass eine totale Heilung der Patienten vielleicht gar nicht im Sinne der Pharma Konzerne ist?
Deine Reaktion zeigt mir eben, dass deine Störung vielleicht sogar schlimmer ist als mein vermutlich leichter Autismus. Vor allem leidest du persönlich mehr darunter als ich würde ich sagen. Natürlich bin ich auch nicht immer 100%ig glücklich über mein soziales Umfeld und die vielen Missverständnisse, aber PTBS ist da noch eine ganz andere Hausnummer.
Lass dir gesagt sein, dass ich mal eine Freundin hatte mit PTBS.
Als sachlicher Mensch habe ich gedacht, dass man so etwas gemeinsam in den Griff bekommen könnte. Aber selbst MIT Medikamenten ist es diesen Menschen niemals möglich ein völlig normales Leben zu führen. Auch das tut mir leid und es hat mich damals wahnsinnig wütend gemacht einen Menschen so zu sehen und so hilflos zu sein.
Ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst, aber diese Wut richtet sich nicht gegen den PTBS Patienten, weil er in dem Fall der kranke Patient ist, der vielfach einfach nur gesund werden möchte. Aber die Hilflosigkeit bringt Menschen manchmal dazu sich von diesen Menschen abzuwenden, weil man es nicht ertragen kann, dass Menschen sich selbst weh tun.
Warum erzähle ich dir das? Weil auch ich ein Mensch bin und bestimmt nicht mit allen Dingen auf Anhieb klar komme. Ob das hier wertgeschätzt wird? Ich weiß es nicht...
Trotzdem solltest du nicht alles was ich sage persönlich nehmen. Das wäre auch im Sinne deiner Krankheit deutlich besser, aber ich habe halt gelernt, dass man manchmal nicht anders kann. :(
Wieder so ein Fall von persönlicher Entrüstung.
Bist du denn zufrieden damit dein Leben lang diese Pillen nehmen zu müssen?
Oder machst du das nur, weil du keine andere Wahl hast?
Ich glaube kaum, dass du bei der Frage auf eine ganzheitliche Behandlung sagen würdest: "Och nö, ich ess lieber meine Pillen."
Du kannst doch nichts dafür, oder? Aber man darf doch das System kritisieren und unterstellen, dass eine totale Heilung der Patienten vielleicht gar nicht im Sinne der Pharma Konzerne ist?
Deine Reaktion zeigt mir eben, dass deine Störung vielleicht sogar schlimmer ist als mein vermutlich leichter Autismus. Vor allem leidest du persönlich mehr darunter als ich würde ich sagen. Natürlich bin ich auch nicht immer 100%ig glücklich über mein soziales Umfeld und die vielen Missverständnisse, aber PTBS ist da noch eine ganz andere Hausnummer.
Lass dir gesagt sein, dass ich mal eine Freundin hatte mit PTBS.
Als sachlicher Mensch habe ich gedacht, dass man so etwas gemeinsam in den Griff bekommen könnte. Aber selbst MIT Medikamenten ist es diesen Menschen niemals möglich ein völlig normales Leben zu führen. Auch das tut mir leid und es hat mich damals wahnsinnig wütend gemacht einen Menschen so zu sehen und so hilflos zu sein.
Ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst, aber diese Wut richtet sich nicht gegen den PTBS Patienten, weil er in dem Fall der kranke Patient ist, der vielfach einfach nur gesund werden möchte. Aber die Hilflosigkeit bringt Menschen manchmal dazu sich von diesen Menschen abzuwenden, weil man es nicht ertragen kann, dass Menschen sich selbst weh tun.
Warum erzähle ich dir das? Weil auch ich ein Mensch bin und bestimmt nicht mit allen Dingen auf Anhieb klar komme. Ob das hier wertgeschätzt wird? Ich weiß es nicht...
Trotzdem solltest du nicht alles was ich sage persönlich nehmen. Das wäre auch im Sinne deiner Krankheit deutlich besser, aber ich habe halt gelernt, dass man manchmal nicht anders kann. :(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
Ja, wenn man das von dir wüßte, sollte man dich anders behandeln.
Es würde dich aber auch, wenn dir diese Besonderheit bewußt ist, dazu verpflichten, mit deinen Mitmenschen anders umzugehen, denn du hast kein Recht sie zu verletzen.
Es würde dich aber auch, wenn dir diese Besonderheit bewußt ist, dazu verpflichten, mit deinen Mitmenschen anders umzugehen, denn du hast kein Recht sie zu verletzen.
@ Hanna
Nein, du ignorierst es und es ist dir auch egal, ob sich im Gespräch mit dir jemand wohlfühlt. Nur bei Menschen, die dir vertraut sind, nimmst du manchmal (notfalls) Rücksicht. :)
Naja das beschreibt schon ein wenig meine Prioritäten, aber ich sehe das auch nicht als Falsch an und diese Art und Weise begegnet mir hier ziemlich häufig.
Ich würde beim Thema Autismus nicht mal leugnen, dass ich Grundzüge dafür zeige. Das hat aber auch nichts zu tun mit "Unhöflichkeit", wenn man so etwas sachlich formuliert. Zumindest ist das in meiner Welt so. Da muss ich mich aber auch nicht in 1. Linie für schämen finde ich. Jede Charakterneigung hat ihre Stärken und Schwächen. Es wird erst dann schlimm, wenn sie einen so sehr einschränkt, dass kein normales Leben mehr zu führen ist. So sehe ich das zumindest.
Mit diesem Wissen könnte man mir ja auch einfach sachlich begegnen bzw. meine Äußerungen auch sachlich verstehen. Was mir nicht in den Kopf will ist die Tatsache, dass man mir so eine Diagnose sagen wir mal "nachsagt" wird, aber man bei sich selbst kein bisschen darauf eingeht?
Würden wir mal weiterspinnen und sagen ich wäre ein 100%iger Autist, der im normalen Leben nicht zu sozialer Interaktion fähig wäre, wäre das dann ein empathischer Umgang mit so einer Person hier? Wenn man doch weiß oder vermutet, dass dieser Mensch so ist? Und müsste man dann nicht Aussagen und Äußerungen ganz anders werten? Dies und viele andere Widersprüche führen dann neben vielen Fragen auch dazu nicht sprunghaft mein eigenes Verhalten zu verändern, bis solche Dinge geklärt sind, wenn man sie denn klären kann... :(
Nein, du ignorierst es und es ist dir auch egal, ob sich im Gespräch mit dir jemand wohlfühlt. Nur bei Menschen, die dir vertraut sind, nimmst du manchmal (notfalls) Rücksicht. :)
Naja das beschreibt schon ein wenig meine Prioritäten, aber ich sehe das auch nicht als Falsch an und diese Art und Weise begegnet mir hier ziemlich häufig.
Ich würde beim Thema Autismus nicht mal leugnen, dass ich Grundzüge dafür zeige. Das hat aber auch nichts zu tun mit "Unhöflichkeit", wenn man so etwas sachlich formuliert. Zumindest ist das in meiner Welt so. Da muss ich mich aber auch nicht in 1. Linie für schämen finde ich. Jede Charakterneigung hat ihre Stärken und Schwächen. Es wird erst dann schlimm, wenn sie einen so sehr einschränkt, dass kein normales Leben mehr zu führen ist. So sehe ich das zumindest.
Mit diesem Wissen könnte man mir ja auch einfach sachlich begegnen bzw. meine Äußerungen auch sachlich verstehen. Was mir nicht in den Kopf will ist die Tatsache, dass man mir so eine Diagnose sagen wir mal "nachsagt" wird, aber man bei sich selbst kein bisschen darauf eingeht?
Würden wir mal weiterspinnen und sagen ich wäre ein 100%iger Autist, der im normalen Leben nicht zu sozialer Interaktion fähig wäre, wäre das dann ein empathischer Umgang mit so einer Person hier? Wenn man doch weiß oder vermutet, dass dieser Mensch so ist? Und müsste man dann nicht Aussagen und Äußerungen ganz anders werten? Dies und viele andere Widersprüche führen dann neben vielen Fragen auch dazu nicht sprunghaft mein eigenes Verhalten zu verändern, bis solche Dinge geklärt sind, wenn man sie denn klären kann... :(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
Ich wollt ja echt die Füße still halten ABER bei Pillen fressen .. Ist mir der Kragen geplatzt .
Ich habe PTBS und ohne dieses Pillen fressen würde es mich nicht mehr geben !.Auch ohne meine Therapeutin und der Therapie dazu wehre ich heute nicht mehr da !!
Du @ShadowCop bist für mich so unerträglich , das ich ohne Pillen fressen nicht mal Deinen Nicknamen lesen könnte !! Und ohne Therapie könnte ich auf einer Welt mit Menschen wie Dir ebenfalls nicht leben .
Ein hoch auf mein Pillen fressen !!!
Ich habe PTBS und ohne dieses Pillen fressen würde es mich nicht mehr geben !.Auch ohne meine Therapeutin und der Therapie dazu wehre ich heute nicht mehr da !!
Du @ShadowCop bist für mich so unerträglich , das ich ohne Pillen fressen nicht mal Deinen Nicknamen lesen könnte !! Und ohne Therapie könnte ich auf einer Welt mit Menschen wie Dir ebenfalls nicht leben .
Ein hoch auf mein Pillen fressen !!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.10.2016
"Ich mache mich nicht gänzlich für das Wohlbefinden anderer Menschen verantwortlich" - Nein, du ignorierst es und es ist dir auch egal, ob sich im Gespräch mit dir jemand wohlfühlt. Nur bei Menschen, die dir vertraut sind, nimmst du manchmal (notfalls) Rücksicht. :)
Zum Thema Diagnose: Ich würde bei dir auf Asperger Autismus tippen, wobei ich Laie bin und mich rudimentär mit dem Thema beschäftigt habe. Ich kenne nur eine Asperger Autistin und die ist von ihrer Persönlichkeit dir sehr unähnlich. Aber die Symptome passen.
Und: Man spricht sowas normalerweise nicht aus, weil man jemandem nichts unterstellen will, aus Respekt. Ich sage es jetzt, weil du gefragt hast.
Zum Thema Diagnose: Ich würde bei dir auf Asperger Autismus tippen, wobei ich Laie bin und mich rudimentär mit dem Thema beschäftigt habe. Ich kenne nur eine Asperger Autistin und die ist von ihrer Persönlichkeit dir sehr unähnlich. Aber die Symptome passen.
Und: Man spricht sowas normalerweise nicht aus, weil man jemandem nichts unterstellen will, aus Respekt. Ich sage es jetzt, weil du gefragt hast.