„“ (Pseudonym)
ja,wollveib, so sehe ich es auch, wir haben nicht geblödet, es kam schon ziemlich ernst rüber und trotz meiner einwände, wollte er es mir ganz genau beschreiben, um zu überzeugen, aber das habe ich nicht so stehen lassen können, natürlich fühlte er sich gemobbt und kinder können ja auch grausam sein, sagt man ja so, aber das geht dann doch zu weit, denke ich und vielleicht spricht man in der region-B-W. auch gerne mal so, aber überhören sollte man diese töne sicher nicht, oder?
Hallo Sirona, mein Partner hat auch einen Sohn mit in unsere Beziehung gebracht, der allerdings bei seiner Mutter lebt. Als wir uns kennenlernten, war er 7 Jahr alt und alles war einigermaßen easy. Er hat sich sehr an mich gehängt und teilweise auch zwischen uns. Mir wurde das hin und wieder zu eng und zu anstrengend und es gab einige Aussprachen. Wir haben uns über ein paar Jahre sprichwörtlich zusammengerauft. Bis heute hat sich das alles gut eingespielt. Sohnemann ist mittlerweile 15 Jahre und auch nicht mehr so regelmäßig bei uns aber wenn, dann ist es jetzt sehr schön und entspannt. Wenn ich so zurückdenke, dann war eigentlich der schlimmste Part seine Mutter. Sie hat uns ständg Stress und Vorwürfe gemacht. Hat versucht, den Kleinen gegen seinen Vater aufzuhetzen usw. Aber auch das ist ruhiger geworden, also alles in allem ist heute, 8 Jahre später, alles im Lot. Und wenn ich ganz genau nachdenke, dann war auch oft Eifersucht meinerseits im Spiel. Ich wurde ständig daran erinnert, dass mein Partner ein Sohn mit einer anderen hat, was doch eigentlich ich so gerne gehabt hätte. Aber wie gesagt, heute ist das vergessen und vorbei.