nein, wurde er nicht D:

http://www.rubensfan.de/forum/gesundheit_und_wellness/hab_ich_ein_problem

nutze bitte den weiter, es ist deiner.

Den find ich gar nicht wieder. Ist vieleicht gelöscht worden.

der andere thread wurde verschoben!!!

@ heinz:es wäre hifreicher wenn du dich für einen thread entscheiden könntest...diesen oder aber deinen eigenen...

Ja, natürlich. Es hat sich ja auch beim Arbeitsmedezinischendienst herausgestellt, das die Leberwerte erhöht sind.
Ich hab immer gedacht die anderen haben ein Problem, die morgens schon Schnaps trinken und irgendwie den ganzen Tag soweiter machen.
Bei mir ist das natürlich nur Genuß.
Die Wahrheit ist dann wie ein Schlag ins Gesicht.

@ heinz ....und? Machst du dir jetzt Gedanken?

Hab mir über dieses Problem nie Gdanken gemacht. Bis man es von Freunden gesteckt bekommt.

@kasina, ich gebe dir vollkommen recht und ich weiß auch, was ich zu tun habe.

Allerdings habe ich ihn nicht als alki hingestellt und er hat nichts mit RF zu tun und ich wollte dazu einfach mal andere Meinungen hören, in meinem privaten Bereich sind die Meinungen fast genauso wie hier-fifty-fifty, trotzdem hat es mir geholfen und ich kann Meinungen auch gut filtern, ich habe überraschend sehr gutgemeinte Anregungen bekommen und möchte dieses Thema jetzt hier auch beenden und lieber über PN schreiben. Wünsche allen ein schönes Wochenende bei herrlichem Sonnenschein!

@ riedel:wenn du klare ansagen gemacht hast-dann musst du auch klare konsequenzen ziehen. meine meinung dazu solltest du ja schon verstanden haben.letztendlich ist es ein problem von zwei menschen auf zweierlei basis:ob er zuviel trinkt oder ein suchtproblem hat,das muss er allein erkennen. DU magst das nicht und DU willst das nicht.punkt.handle...

wenn es sich hier wirklich nur um 4 mal in 7 monaten geht und ich wäre der partner und würde das dann hier lesen, wäre die sache für mich schon durch sorry.
mich deswegen öffentlich als alki hinzustellen oder den verdacht zu äussern, darüber wäre ich stinksauer.
es gibt sicherlich leute mit denen man dann auch privat kontakt hat und die wissen um wen es sich handelt und würden echt nun komische dinge über mich denken, was an dem vielleicht nicht mal ist. und das eigentlich nur weil jemand schlimmer erfahrungen gemacht hat und diese nicht verarbeitet und sie auf mich projeziert, sehr sehr kleines brett.

hä??? ....ich habe klare Ansagen gemacht

leider konnte ich es erst nach 7 Monaten bemerken und es stand nicht auf der Stirn-sorry

Danke auch euch beiden, vielleicht kommt es ja morgen zu einem klärenden Gespräch, fürchte aber eher, dass er sich nicht darauf einläßt, dann soll es eben nicht sein!

Riedel ich wünsche Dir ganz viel Glück und Kraft und die Fähigkeit zu erkennen, ab wann es für Dich nicht mehr tragbar ist.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und alles Glück für Euch beide.

Nochmals vielen Dank für eure Beiträge und auch PN, ich werde mit ihm nochmal darüber reden und sehen , in wie fern ich es (auch zeitlich) schaffe, professionelle Hilfe mit einzubinden und vielleicht gibt es ja heute schon bessere Möglichkeiten als vor 10-20 Jahren. Denn das Motto: " er muss erst ganz unten ankommen" hat mir noch nie zugesagt. Auf jeden Fall ist mir mein jetziger Stand schon klarer geworden. Wer Interesse hat, wie es weitergeht, kann sich ja melden. Ich möchte dieses Thema jetzt auch nicht in Wortfetzen oder Belanglosigkeit übergehen lassen und mich noch für die netten Wünsche einiger Schreiber/innen herzlich bedanken.

Also ich kann riedel schon irgendwie verstehen..

Auch ich habe schlechte Erfahrungen mit Alkohol in der Kindheit gemacht..
Meine Mutter war Alkoholikerin und deren Lebensgefährte auch.

Ich hab ehrlich gesagt genug von solchen Erfahrungen und mein Ex-Mann musste, wenn er getrunken hatte, auf dem Sofa übernachten. Und auch heute noch kann ich die Gegenwart betrunkener Menschen um mich nur schwer ertragen.
Ich habe Jahrelang keinen Alkohol getrunken, weil ich meinen Kindern gegenüber nicht so dastehen wollte, wie meine Mutter mir gegenüber.

Doch eine allgemeine Verhaltenstherapie hat mir schon sehr geholfen.

Mittlerweile kann ich auch schon mal ein Glas Sekt trinken, ohne, dass ich denken muss ich wäre ein schlechtes Vorbild oder meine Kinder müssten leiden.
Wie es allerdings wäre, wenn ich einen Partner hätte, der auch mal einen über den Durst trinkt, weiß ich nicht. Das ist schwer zu sagen..

Sowas dauert sehr lange, bis es verarbeitet ist und ich kann Dir liebe Riedel nur raten, Dich mit dem Mann zusammenzusetzen und Ihm Deine Ängste mitzuteilen. Wenn Du Glück hast, lässt er sich auf ein gemeinsames Gespräch bei einem Paartherapeuten ein. Einen Versuch ist es Wert. Und wenn er für Dich genau so empfindet, wie Du für Ihn, wäre viel gewonnen.

Ich wünsch Dir jedenfalls viel Glück

Büchi um am 28.04.2011 um 13:38

....grins!

Du weisst wirklich nicht was ein Stiefel ist.....das müssen wir unbedingt auf unsere "to do" Liste setzen....lach!

@riedel: die Ampel steht auf rot.

zuletzt beim Osterfeuer hat er so 2-3 Punsch getrunken und sich noch 5 Flaschen Bier reingezogen, dann habe ich spontan das Gespräch abgebrochen und er hat aufgehört, ansonsten mixt er sich gerne Korn oder Wodka mit Eiswürfel und Saft, nach einer halben Stunde so wird er dann immer lebendiger und gesprächiger, als könne er so besser aus sich herausgehen und das macht mich stutzig

@chaos...Stiefel gibt es in verschiedenen Größen...ein normaler Stiefel für eine Person hat 1 Liter, also eine Maß Bier...das kannst du zumindest in Bayern keinem Mann verbieten eine Maß zu trinken, oder eben eine Stiefel wenn er es so lieber mag...

Größere Stiefel, ich glaube bis zu 3 1/2 Liter sind dann für eine Gesellschaft und gehen ständig rund um den Tisch...

riedel...wie groß war denn der Stiefel deines Partners?

..das traurige ist nur, dass ich meine Altlasten anfangs oft erwähnt hatte und echt froh war, keine Anzeichen entdeckt zu haben und nun kommt es doch pö a pö, das ist so gemein, nach einem halben Jahr und nun: wieder alles umsonst..., er ist sicher beleidigt und schmollt und zieht sich zurück-echt blöd!
Aber Danke für eure Meinungen und Tipps, es hilft doch etwas!

Wer eine halbe Flasche Vodka "verträgt" und sich danach noch "normal" benehmen kann, der ist wirklich gut im Training - das sind nach Kneipenmessung immerhin mehr als 15 Vodka-O.

Ich war 15 Jahre mit einem Alkoholiker verheiratet - einem Menschen, der den Großteil seines Lebens "gut auf die Reihe kriegt", der seinen Job gut macht, seinen Haushalt alleine wuppt und auch sonst nach aussen fast normal wirkt. Trotzdem war das Zusammenleben am Schluss nicht mehr zu ertragen.

Seine fehlende Einsicht in seine Sucht führte schließlich auch zu unserer Trennung. Frei geworden bin ich aber erst durch die Begleitung einer Co-Abhängigen-Gruppe und den Austausch mit trockenen Alkoholikern. Allein hätte ich das nie geschafft und wäre vielleicht wieder in so eine Beziehung gerutscht.

Heute weiß ich Frühanzeichen zu erkennen und zu deuten. Eine potentielle Beziehung kam dadurch auch gar nicht erst zu Stande, was zwar schade ist, aber ich will sowas einfach nicht mehr.