Ach Du dickes Ei ...
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2016
Dann nimm doch als Nick "Hildegard". :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.03.2016
Danke, ich hatte einfach keine Lust mehr auf einen Nick. Mein Name ist Hildegard und ich gehe einfach als ich selbst.
Hoffe sehr auf neue Geschichten von Euch und danke für das Threadschubsen.
Sitze mal wieder im Bus zur Arbeit, wünsche allen einen schönen Tag. Liebe Grüße :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.02.2016
Danke Female, freue mich schon auf Deine Geschichten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.02.2016
Facette, toller Thread/ wundervoll geschriebene Geschichten.
Super Idee!

Mein nächstes Malheur werde ich wohl auch mal aufschreiben. ;-)

Ich hab mich sehr über eure Geschichten amüsiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.02.2016
:))))))))))))) ertappt :))))))))))))))) Ich bin auch große Klasse in Sachen Statements ;-)
Kommt mir irgendwie bekannt vor.... ^^

"Nein, die Hunde werden niemals auf die Couch dürfen."

Jaaaa genau.... :-D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.02.2016
lol - Mittlerweile sind vier Jahre vergangen - es läuft inzwischen ganz rund, aber war eine Sauarbeit und manche Male habe ich an meiner Tierliebe gezweifelt. Der starke Kerl hat mich ja sogar einmal bei einer Attacke gerettet. Insofern bin ich natürlich schon froh, dass ich den Labrador habe.
Wir haben uns arrangiert und ich bin ein paar Kompromisse eingegangen, spätestens, nachdem ich von meiner Arbeit heimkam und Kind und Hunde in meinem Bett fand und mein Sohn, damals 7, meinte: "Mama, sie haben es doch früher so schwer gehabt, da brauchen sie doch jetzt ganz viel Liebe und kuscheln."

Tja, mit anderen Worten, ich wurde ganz gut dressiert ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.02.2016
..wieder ein Grund mehr, nur eine Katze zu haben ...lach.. super geschrieben Facette!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2016
Danke Facette nun bin ich richtig froh nur einne kleinen Bolonka zu haben.....grinsen konnte ich mir nicht verkneifen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2016
Auch auf die Gefahr hin, ein wenig penetrant zu wirken, aber ich wurde in einer PN gebeten, diese Sache mit dem menschlichen Schlitten näher zu beschreiben. Tja, das wäre dann eigentlich weniger die Story rund um den Speck als rund um den Hund, allerdings ergeben sich hier natürlich diverse Schnittmengen.

Vor vier Jahren rettete ich meinen Labrador aus einer Tötungsstation in Kroatien - und da er vorher Straßenhund war, konnte und kannte er gar nichts. Bedeutete, nachdem ich ihn gesund gepflegt hatte - er kam im erbärmlichen, halb verhungerten Zustand zu mir - hatte ich ein pubertäres Kraftpaket (ja, das gibt es auch bei Hunden), das weder Leinenführung, noch Befehle kannte, dafür aber alles rund ums Stehlen und Jagen.

Wer will es schon einfach haben?

Was ich diesem Kraftpaket entgegensetzen konnte, war zum Einen Hundeerfahrung, zum Anderen Körpergewicht, sprich: im Notfall konnte ich mich dagegen stemmen und dem Treibauf Einhalt gebieten.

Theoretisch klappte das auch ganz gut.

Fing also damit an, dass ich eigentlich nicht wollte, dass meine Hunde in meinem Bett schlafen bzw. das damalige Schlafzimmer der alten Wohnung betreten. So übte ich also: "Sitz" und "Bleib" und da Labradore der Born an Verfressenheit und Gefallsucht sind, klappte das schon ganz gut.

Äußerst selbstzufrieden ging die Meisterin-der-Hundedressur-alias-ich also in mein Schlafzimmer, rief noch einmal "Sitz" und "Bleib" und blickte in ein freudig-aufmerksames Hundegesicht. Ich schloss die Tür, rief immer noch einmal "Bleib", "bleeeeiiib", öffnete die Tür wieder und wurde von 40 kg Labrador überrannt, der quietschend vor Trennungsangst über mich drüber rumpelte und schnell in mein Bett sprang.

Okay. Die Meisterin-der-Hundedressur hatte sich das eigentlich ein wenig anders vorgestellt.

"Raus", "sitz", "bleib"... "bleeeeib", Türe auf... und wieder saß ich mehr oder weniger am Boden, während mein Labrador fast jauchzend auf meinem Bett herumsprang und mein Kissen schüttelte. So ein tolles Spiel.

Im Geiste verlor ich meinen Meisterinnentitel und kam wieder auf meine äußerst menschliche Unvollkommenheit zurück. Wir hatten eindeutig noch ein wenig zu üben.

Gut, dachte ich, zuviel Energie, machen wir mal eine riesen Runde und üben danach noch einmal. Mein Filius war mit der Kleinen gegangen, ich schnappte mir den Labrador und lief mit ihm erst einmal anderthalb Stunden über das verschneite Feld, Wald und am Fluss entlang, er durfte Schwimmen und sich ganz nach Labradorart austoben. Hier und da waren die Wege ein wenig schwierig, da eisige Strecken das Laufen mühsam machten, aber ich ging am Rand entlang und es war soweit okay.

Wir liefen wieder gen Heimat, als ich merkte, wie das Wetter anzog, Blitzeis. Der Wetterbericht hatte bereits gewarnt. Überall waren Streufahrzeuge unterwegs und ich wählte einen Umweg, um die Streusalz-Wege zu vermeiden (sind einfach zu fies für Hundepfoten).

Insgesamt war ich sehr zufrieden mit der Runde. Zum ersten Mal seit vierzehn Tagen hatte die Leinenführung gut geklappt, der starke Zug war draußen und mein Hund ging entspannt neben bzw. leicht hinter mir, Verkehrsgeräusche und alle Besonderheiten der neuen Umgebung schienen ihn nicht mehr so stark zu stressen. Wir hatten schon ganze Arbeit geleistet. Leise wagte sich der Meisterinnentitel wieder um die Ecke...

Wie ich das gerade dachte - und wie es erstaunlicherweise recht oft im Leben ist, wenn mir so ein kleiner Hang zur Selbstzufriedenheit unterläuft - flogen rechts vor uns ein paar Tauben auf und das war alles, was ich noch bemerkte, denn im nächsten Moment tat es einen Ruck, ich landete auf der Hüfte, rollte weiter auf den Bauch und schon ging es auf dem Glatteis dahin, während mein Labrador bewies, dass seine Vorfahren auch Einsatz als Schlittenhunde hatten.

Das Aas zog mich mindestens zwanzig Meter, bis ich wieder Halt fand und bremsen konnte. Die Zahl meiner Flüche dürften ausgereicht haben, um die Bajuwarischen Heiligen bis ans Ende ihrer Seligkeit zu vergrätzen, aber ich hatte den einen großen Trost:
Dieses Mal hatte es niemand gesehen.

Als ich mich eben aufraffen und meinen Hund zum Mond schießen wollte, kam er mit einem Hundelächeln auf mich zu und schleckte mir freudig über das Gesicht, drückte seinen Kopf in meine Achseln und warf mich gleich noch einmal um, diesmal auf den A... llelujah.

Superbingo!!!

Es ist übrigens Illusion zu glauben, dass man so gepolstert ist, dass DAS nicht mehr schmerzt, aber irgendwie saß ich da und philosophierte ein wenig über meine Talente als Hundetrainerin...

Einige Zeit später kamen wir trotz allem nach Hause. Ich war fest entschlossen, mir noch ein Erfolgserlebnis zu erobern.

"Sitz, feeeeeein, bleib, bleeeiiiiiib" Mein Labrador saß und blieb wie eine Eins. Super Hund. So gelehrig.
Ich ging in mein Schlafzimmer, ich öffnete die Türe wieder...

... und mein glückseliger Labrador rumpelte mich über den Haufen, um voller Freude in mein Bett zu springen.

"Hier bleibe ich, ja."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2016
Die Blumen hat sie ganz gewiss verdient, dazu werde ich ihr mit Beharrlichkeit vorleben, dass es vollkommen okay ist, dick zu sein oder in ihrem Fall mollig und sich "trotzdem" wohl und glücklich fühlen zu dürfen. Ich glaube, damit tue ich ihr dauerhaft einen noch größeren Gefallen, denn insgesamt haben wir einen sehr guten Draht.

So Ihr Lieben, was gibt es neues von der Kicher-Front? Nichts erlebt?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2016
DANKE liebe Facette!! Als Dank für Ihren Eifer, würde ich der Ärztin das nächste Mal Schoki und Blumen mitbringen ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2016
Gerne - und ich danke Euch.

Ich denke, so viele von uns kennen ähnliches oder einfach diese verrückten Situationen. Niemand ist damit alleine, aber darüber lachen tut immer gut.

Dem Leben ins Gesicht grinsen - eines meiner Mottos. Daneben: Gib niemals auf! Und: Jeden Tag ein neuer Anfang...

... und das ganz ohne OP's ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2016
Herrlich. Ich muss immer wieder schmunzeln. Danke liebe Facette, dass Du dieses Thema eröffnet hast. :-)
24.02.2016
Toller Beitrag Facette. Da gibts nix mehr hinzuzufügen!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2016
Nachdem ich nun drei Tage lang fast nur geschlafen und mich auskuriert habe, dachte ich, ich teile mein Arztgespräch vom vergangenen Montag.

Man stelle sich die Situation vor, nach einem schon recht schmerzhaften Sonntag und einer nahezu durchwachten Nacht zum Montag komme ich als leibhaftiger Schmerz mit Mittelohrentzündung in die Praxis, wo mir zunächst Herr Oberlall-Psychosülz über den Weg läuft und kurz schweigend geknurrt werden muss, ich aber dann doch nach erfreulich kurzer Zeit ins Sprechzimmer geführt werde.

Dank der Schmerzen und des Drehschwindels bin ich bereits jenseits von gut und böse, als meine Ärztin hereinschwebt, eine mollige, nette Person, die ich durchaus gerne mag, die aber von nahezu missionarischem Eifer beseelt ist, aus mir Frau Dürr zu machen... was an der Sache selbst und meinem chronischen Unwillen scheitern muss.

Da sitze ich also nun und sehe - ich hab mich vorher davon überzeugen dürfen - wirklich zum Kotzen aus, sie strahlt mich an - sie mag mich auch - und prasselt freudig auf mich ein, dass sie mir jetzt gerne eine Überweisung in die Adipositasberatung ausstellen würde.

Ich: "Wieso? Adipositas habe ich ganz alleine geschafft."

Sie ignoriert das, meinte, sie habe hervorragende Kontakte, ich würde die Beratung durchziehen müssen, dann bekäme ich die Magen-OP, da bin ich dann von Freitag bis Montag stationär - und dann würde ich ganz viel abnehmen, dann hängt meine Haut in Falten, macht aber nichts, dann dann würde sie mir die kosmetische Chirurgie verschreiben.

Und damit strahlt sie mich an, als hätte sie mir den Lottogewinn des Jahrtausends präsentiert, während mein Ohr mir ganz laut "SCHMERZ" ins Hirn brüllt und ich gerade überlege, ob ich eine Fieberwahnszene erlebe, oder alles real ist.
Aber, das spüre ich, eine Antwort wird erwartet. Große, strahlende Augen sehen mich erwartungsvoll an. Ich habe Schmerzen, ich bin grantig, ich hasse das Wort AdiposileckmichdochamArsch.

"Ganz toll, genau, was ich mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt habe. Wieso soll ich meinen Magen operieren lassen, der so kerngesund ist?"
"Dann wird er kleiner."
"Das ist Mist, dann passt doch nicht mehr soviel rein."
"Ja, aber, ...."
"Und auf lauter hängende Hautfalten steh ich auch nicht wirklich, was soll ich denn damit, sie um den Hals drapieren - als Schal vielleicht oder mir das dann leer gewordene Körbchen stopfen?"
"Ja, aber, das machen wir doch dann alles weg!"
"Toll, mit wie vielen Op's?"
"So viele nötig sind... und dann haben sie ein glückliches Leben."
"Ich habe ein glückliches Leben und ich bin dazu noch gesund. Fett und rund, ok, aber war irgendetwas mit meinen Werten anders dieses Jahr? Hab ich etwas übersehen?"
"Nein, aber denken Sie doch an ihren Zucker!"
"Seit wann hab ich Zucker?"
"Aber Sie sind noch so jung, Sie würden dann aussehen, wie eine Bombe."

"Na Bingo, ich sehe jetzt auch aus, wie eine Bombe, allerdings mit erheblich mehr Durchschlagkraft. Thema beendet, danke für den Versuch. Nein.
Ohrschmerzen, Fieber, Antibiotika, gefüllter Trommelrevolver, jetzt, bitte, danke."

Tja, so bekam ich dann endlich das, wofür ich gekommen war und grantelte den ganzen Heimweg, ehe ich beschloss, auch dieses unwürdige Ereignis mit Humor zu nehmen.

Nach der Nacht und mit den Schmerzen war sogar mir ein wenig der Hunger vergangen, aber seitdem streichele ich meinen armen Magen an jedem Tag und sage: "Hey, alter Kamerad, warst mir ein treuer Gefährte, keine Angst, ich lass Dich nicht zerstückeln." und meine gute alte Wampe ist ja schließlich meine alte und längste Freundin. Wir haben uns im Leben zwar hie und da getrennt, aber am Ende doch wieder versöhnt... und so stellte ich mich also vor den Spiegel, gönnte mir eine schöne Körperlotion und dachte so bei mir, dass man als dicker Mensch ganz schön Selbstbewusstsein braucht, aber ich habe mir eines geschworen - und jeder einzelnen Speckschwarte noch dazu: "An meinem Körper wird absolut gar nichts geschnitten, weder jetzt, noch später. Pfffff."

So werde ich auch weiterhin die Bombe mit Durchschlagkraft bleiben und dem Leben ins Gesicht grinsen, auch den gut gemeinten Ratschlägen, den blöden Bemerkungen oder Sticheleien, kurzum, allem, was von außen kommt, denn wie ich lebe, wie ich bin, wie ich aussehe, das ist meine eigene Verantwortung - und so lange ich mich damit gesund fühle und gut und so beweglich, wie ich das wünsche, so lange wird sich daran auch nichts ändern.

Tja, werdet Ihr Euch denken - und was soll daran lustig sein? Die Geschichte hat natürlich eine Pointe, denn ...

... wie ich das so schön vor mich hin deklamierte, beugte ich mich vor, um meinen Kugelschreiber aufzuheben, als es rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrtsch machte, und mir die Hosennaht platzte.

Ok - und das ist jetzt der Part, an dem Ihr herzlich lachen dürft. Ich musste lachen, sehr sogar, trotz der Schmerzen und des Grants...

Das Leben hat seine eigene Ironie - und ich ja zum Glück eine Nähmaschine ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2016
Der arme Mann, ich gacker gerade wie eine Irre - aber in erster Linie über die menschliche Flipperkugel... :))))))))))) Ich habe übrigens die Lizenz zum menschlichen Schlitten, frag meinen doofen Labrador, der bei Glatteis Tauben jagen will...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2016
Ich hab Kopfkino... selten so gelacht hier im Forum :)

Ich hab auch eine Story. Erlebt vor ca. 14 Jahren. Ich war noch in der Ausbildung und bin immer mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren. Es war Winter. Es war Glatteis. Ich stehe morgens so gegen 7.00 Uhr an der Haltestelle. Meine Bahn kommt angefahren. Die Türen öffnen sich und Leute steigen aus. Ich will loslaufen und beim ersten Schritt rutsche ich auf dem Glatteis aus. Fange an mit den Armen zu rudern. Ich konnte mich nicht auffangen und bin damals mit meinen ca. 90 kg Kopf vorran wie eine menschliche Flipperkugel in die Bahn geschossen. Ich wurde dann ausgebremst und kam zum Stehen. Und zwar mit dem Kopf im Schritt eines fremden Mannes. Ich vernahm nur einen schmerzerfüllten Laut und ringsrum Gelächter. Ich bin rot angelaufen und hab mit 100 mal entschuldigt. Ich glaube seine Familienplanung war in diesem Moment für immer abgeschlossen.
Da sich kein Loch auftat in das ich mich verkriechen konnte bin ich nach ganz hinten in die Bahn. Mit damals 19 war mir das unheimlich peinlich. Heute hätte ich wohl nachdem ich mich entschuldigt hätte noch selbst gelacht oder wohl die Situation mit einem Spruch aufgelockert.
Danke Facette für diese wunderbare, aber ach so wahre Geschichte, die mir aus Deiner Sicht und mit Deinem Humor geschrieben, wieder mal die Tränen in die Augen getrieben hat!!

Ich habe mich da in großen Teilen wiederentdeckt!!
Gerade beim Kauf eines Badeanzugs, mit all den schrecklichen Mustern, Farben, Aufdrucken oder Verstärkungen an den seltsamsten Stellen, komme auch ich immer an meine Grenzen!

Das sind dann Momente wo ich fluche wie ein Kesselflicker, mich über die Hersteller aufrege, die so etwas für meine (unsere) Größe herstellen. Oder hat schon mal jemand einen Walfisch mit Neonfarben, Punkten, Streifen, Blümchen oder Schalen für die Körbchen gesehen??

Ich bin eine wirklich gute Schwimmerin, aber auch ich möchte auf dem Weg ins Wasser nicht aussehen, wie ein Streifenhörnchen!!! Schließlich springe ich auch nicht von Baum zu Baum (gut...ich weiß...bei meiner Gewichtsklasse auch eher schwierig ;-)) , sondern will mich anmutig durch das Wasser bewegen!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.02.2016
Ooch, danke - jetzt bin ich verlegen, Bingo.

Ihr seid alle toll, jeder von Euch ist etwas ganz Besonderes, sieht ein Stück Leben mit eigenen Augen, hat Gaben und Eigenschaften, die einzigartig sind. Das ist das Schöne daran.

Aber ich bedanke mich von ganzem Herzen für die lieben Worte. Tut der Seele durchaus gut :)

Ich mache die letzte Hunderunde, dann fiebere ich in Frieden vor mich hin - vielleicht fallen mir im Delirium noch ein paar Geschichten ein ;-) (Löwentypische kleine theatralische Übertreibungs-Sondereinlage).

Guten Start in die neue Woche!
21.02.2016
Danke Facette das du deine Geschichte mit uns geteilt hast. Du plus das wunderbar funktionierende Kopfkino und ich hab mich bald nass gemacht vor lachen ;-)) Wie witzig und wunderbar menschlich du deine Situation beschreiben kannst, ich finde dich einfach toll.