Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.10.2017
@ Seraph 1980
Danke, dass du so mutig warst!!!
@ Zahai
Ich kann dir sehr gut nachfühlen, was du durchgemacht hast.
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und ich hatte nicht so viele Beziehungen in meinem Leben.
Aber bei den langjährigen, die ich hatte, habe ich bei der Trennung auch extrem gelitten....nur zeige ich das nicht gerne nach außen!
Dafür hab ich mal einen schönen Spruch gefunden:
"Dieser traurige Moment, wenn dein Herz dir ganz leise zuflüstert: Können wir kurz aufhören stark sein zu wollen? Ich kann echt nicht mehr..." :'-(
Danke, dass du so mutig warst!!!
@ Zahai
Ich kann dir sehr gut nachfühlen, was du durchgemacht hast.
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und ich hatte nicht so viele Beziehungen in meinem Leben.
Aber bei den langjährigen, die ich hatte, habe ich bei der Trennung auch extrem gelitten....nur zeige ich das nicht gerne nach außen!
Dafür hab ich mal einen schönen Spruch gefunden:
"Dieser traurige Moment, wenn dein Herz dir ganz leise zuflüstert: Können wir kurz aufhören stark sein zu wollen? Ich kann echt nicht mehr..." :'-(
Wie sehr hätte ich mir gewünscht, dass ich bei meinem letzten Liebeskummer die Architektin meines Schmerzes hätte sein können...
Der Auslöser meines letzten Liebeskummers war eine letztlich unerfüllte Liebe.
Während ich mich von einem narzistischen Komm her/Geh weg -Gefüge domptieren ließ, erlebte ich die größte emotionale Havarie meines Lebens. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes komplett untergegangen; es hat mich zerrissen, dieser Schmerz.
Ich als erklärte Atheistin lag manchmal Nachts in meinem Bett und habe aus lauter Verzweiflung gebetet.
Aus dem Liebeskummer wurde ein regelrechter Lebenskummer.
Diese leidvolle Geschichte mit einer Dauer von 1,5 Jahren ist jetzt 3 Jahre her; ich weiß heute, dass ICH mir diesen Mann ausgesucht habe, um eine alte Wunde zu heilen.
Heute denke ich mit Schrecken an das Erlebnis und was es mit mir gemacht hat zurück.
Und doch konnte ich, als ich meinen jetzigen Partner vor knapp einem Jahr kennen lernte, geheilt und
wirklich "offen" auf ihn zugehen und erlebe heute eine sehr erfüllte Liebe.
Nie mehr möchte ich einen solchen Schmerz, eine solch innere Lähmung und Pein erleben!!
Der Auslöser meines letzten Liebeskummers war eine letztlich unerfüllte Liebe.
Während ich mich von einem narzistischen Komm her/Geh weg -Gefüge domptieren ließ, erlebte ich die größte emotionale Havarie meines Lebens. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes komplett untergegangen; es hat mich zerrissen, dieser Schmerz.
Ich als erklärte Atheistin lag manchmal Nachts in meinem Bett und habe aus lauter Verzweiflung gebetet.
Aus dem Liebeskummer wurde ein regelrechter Lebenskummer.
Diese leidvolle Geschichte mit einer Dauer von 1,5 Jahren ist jetzt 3 Jahre her; ich weiß heute, dass ICH mir diesen Mann ausgesucht habe, um eine alte Wunde zu heilen.
Heute denke ich mit Schrecken an das Erlebnis und was es mit mir gemacht hat zurück.
Und doch konnte ich, als ich meinen jetzigen Partner vor knapp einem Jahr kennen lernte, geheilt und
wirklich "offen" auf ihn zugehen und erlebe heute eine sehr erfüllte Liebe.
Nie mehr möchte ich einen solchen Schmerz, eine solch innere Lähmung und Pein erleben!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.10.2017
Schön geschrieben @Kaffee-Pause!
Eben kommt man von der Arbeit, nimmt noch Partner und Kind (1,5 Jahre) in Empfang, begrüßt beide mit einem Kuss. Und zehn Minuten später bekommt man von eben dem Partner (Banktermin) eine whatsapp, dass er weg sei und nicht mehr wieder kommt.
@Kaffee-Pause damit finde ich mich in Deiner Ausführung wieder.
Eben kommt man von der Arbeit, nimmt noch Partner und Kind (1,5 Jahre) in Empfang, begrüßt beide mit einem Kuss. Und zehn Minuten später bekommt man von eben dem Partner (Banktermin) eine whatsapp, dass er weg sei und nicht mehr wieder kommt.
@Kaffee-Pause damit finde ich mich in Deiner Ausführung wieder.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.10.2017
@Sunny B. nicht nur ich gehe so damit um, bin kein außergewöhnlicher Einzelfall.
Das ist meine Meinung und auch mein Erleben und das teile ich hier einfach mit.
Ich bin auch der Meinung, dass ich entscheide in wen ich mich verliebe.
So bin ich und denke nicht, dass andere genauso sein sollen.
Ich habe den Eindruck, dass meine Einstellung, wie ein Angriff vorkommen kann gegenüber Menschen, die es ganz anders fühlen und handhaben. Ist auf jeden Fall nicht meine Intention.
Wenn es jemand trotzdem so aufnehmen möchte, dann ist es es seine Wahl.
Kummer, durch Trennungen u,d Enttäuschungen wird wohl jeder Mensch erleben, es muss sich ja nicht immer um Partnerschaften handeln und es trifft nicht alle gleich. Das hat schon auch was damit zu tun, wie man damit umgeht.
Was ich sehr oft erlebt habe in Gesprächen mit Freunden und Bekannten, war die grosse Trauer oft gar nicht um die andere Person, sondern mehr um den Traum, die Erwartung, die Glaubenssätze die man hatte.
Je stärker daran gehalten wurde, desto schlimmer und länger war die Trauerphase. Und je offener und flexibler, desto schneller kamen sie wieder auf die Beine.
Dann gibt es noch den Punkt der Resilienz, die manche von klein an haben und so stets mit solchen Situationen gut umgehen.
Wenn sie fehlt oder schwach ausgeprägt ist, kann man sie stärken.
@Peppermint...gebrochenes Herz...natürlich gibt es das. Ich habe nie behauptet, dass es das nicht geben würde.
Das ist meine Meinung und auch mein Erleben und das teile ich hier einfach mit.
Ich bin auch der Meinung, dass ich entscheide in wen ich mich verliebe.
So bin ich und denke nicht, dass andere genauso sein sollen.
Ich habe den Eindruck, dass meine Einstellung, wie ein Angriff vorkommen kann gegenüber Menschen, die es ganz anders fühlen und handhaben. Ist auf jeden Fall nicht meine Intention.
Wenn es jemand trotzdem so aufnehmen möchte, dann ist es es seine Wahl.
Kummer, durch Trennungen u,d Enttäuschungen wird wohl jeder Mensch erleben, es muss sich ja nicht immer um Partnerschaften handeln und es trifft nicht alle gleich. Das hat schon auch was damit zu tun, wie man damit umgeht.
Was ich sehr oft erlebt habe in Gesprächen mit Freunden und Bekannten, war die grosse Trauer oft gar nicht um die andere Person, sondern mehr um den Traum, die Erwartung, die Glaubenssätze die man hatte.
Je stärker daran gehalten wurde, desto schlimmer und länger war die Trauerphase. Und je offener und flexibler, desto schneller kamen sie wieder auf die Beine.
Dann gibt es noch den Punkt der Resilienz, die manche von klein an haben und so stets mit solchen Situationen gut umgehen.
Wenn sie fehlt oder schwach ausgeprägt ist, kann man sie stärken.
@Peppermint...gebrochenes Herz...natürlich gibt es das. Ich habe nie behauptet, dass es das nicht geben würde.
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24.10.2017
Trennungsschmerz kann m.E schon existenzielles Ausmaß annehmen. Natürlich kommt es auf die Trennung und auch auf die vorangegangene Beziehung an.
Eine überraschende Trennung nach einer langjährigen Beziehung z.B. kann sich wie der Tod des Partners anfühlen. Und ich glaube beim Tod eines Partners würde man wohl nicht sagen: tut weh, ist aber nicht existenziell wichtig.
Da geht nicht nur die Partnerschaft flöten, sondern auch viel an Struktur und Gewohnheiten, an Sicherheit und Lebensgefühl. Zu den schockartigen Verlustgefühlen kommt nicht nur die Trauer um den verlorenen Partner sondern auch die Trauer um das eigene Lebenskonzept wie man es sich vorgestellt hatte, eventuell die Trauer den gemeinsamen Kindern nicht das an familiärer Geborgeheit geben zu können wie man es sich gewünscht hatte und vielleicht auch das tiefe Gefühl versagt zu haben und das beschämende Gefühl nicht genug zu sein.
Das alles sind mit die existenziellen Themen die wir Menschen haben. Nur weil es Hunger und Armut auf der Welt gibt, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass Zugehörigkeit, Partnerschaft, Liebe und Verbundenheit als Bedürfnisse weniger zählen.
Eine überraschende Trennung nach einer langjährigen Beziehung z.B. kann sich wie der Tod des Partners anfühlen. Und ich glaube beim Tod eines Partners würde man wohl nicht sagen: tut weh, ist aber nicht existenziell wichtig.
Da geht nicht nur die Partnerschaft flöten, sondern auch viel an Struktur und Gewohnheiten, an Sicherheit und Lebensgefühl. Zu den schockartigen Verlustgefühlen kommt nicht nur die Trauer um den verlorenen Partner sondern auch die Trauer um das eigene Lebenskonzept wie man es sich vorgestellt hatte, eventuell die Trauer den gemeinsamen Kindern nicht das an familiärer Geborgeheit geben zu können wie man es sich gewünscht hatte und vielleicht auch das tiefe Gefühl versagt zu haben und das beschämende Gefühl nicht genug zu sein.
Das alles sind mit die existenziellen Themen die wir Menschen haben. Nur weil es Hunger und Armut auf der Welt gibt, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass Zugehörigkeit, Partnerschaft, Liebe und Verbundenheit als Bedürfnisse weniger zählen.
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24.10.2017
DoA, schön für dich, dass Du das anders händeln kannst, als viele hier. Ich glaube nicht, dass man sich aussuchen kann, wie stark einen Liebeskummer erwischt. Oder meintest Du, dass man sich entscheidet wie man damit umgeht?
24.10.2017
@DoA, wenn dich tiefe Emotionen erwischt haben, kannst du dir die Reaktion nicht wirklich selbst aussuchen. Mittlerweile weiß man, dass Liebeskummer echte Herzprobleme macht, die ggfs.sogar tödlich sein können.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/gemischte-gefuehle-liebeskummer-der-wert-eines-gebrochenen-herzens-1.989760-3
http://www.sueddeutsche.de/wissen/gemischte-gefuehle-liebeskummer-der-wert-eines-gebrochenen-herzens-1.989760-3
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23.10.2017
Siehst so gehts mir oft werd Ich gefragt warum Ich es so locker weg stecke 2 schlaganfälle und das nierenversagen meine Antwort Ich lebe doch noch die Nieren arbeiten wieder und esgibt immer Menschen denen gehts schlechter wie mir .....aufstehen kämpfen Ich will LEBEN ;-)))
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23.10.2017
Enttäuschungen mögen anfangs schmerzvoll sein, bei mir ist dies schnell gelegt, denn dann sehe ich klar und Klarheit macht mich frei und leicht.
Das Empfinden und Verarbeiten von Schmerz ist sehr unterschiedlich...wenn ich bei A mit dem Messer in den Arm ritze, wird er vielleicht zucken, B jedoch schreien und sich auch lange nachher nicht beruhigen. Hat B wirklich mehr Schmerz gefühlt? Wer kann das sagen? Das sind jetzt vielleicht mal platte Beispiele, aber so gewählt, weil tatsächlich der gleiche Vorgang ganz anders verarbetet wird.
Ich seh die Welt um mich herum und seh wieviel Leid und Schmerz es durch Krankheiten gibt, wieviel Unglück, Armut, Kriege...existenzielle Ängste.
Trennungsschmerz, Liebeskummer tun weh, sind jedoch nicht existenziell wichtig für mich. Zeit und Einstellung heilen in meinen Augen dies immer. Ich kann jedoch auch beschließen mich diesem Schmerz hinzugeben und daran zerbrechen.
Ist es nicht eine eigene Wahl, wie man letztendlich mit Trennungen und unerfüllten Träumen(Beziehungen) umgeht? Dass dabei auch Zeit eine Rolle spielt verstehe ich, es gibt unterschiedliche Tempi. Am Ende beschließt man doch selbst, was daraus wird, und ob man Hilfe braucht, sollte es nicht vorangehen oder es so schaffen kann.
Das Empfinden und Verarbeiten von Schmerz ist sehr unterschiedlich...wenn ich bei A mit dem Messer in den Arm ritze, wird er vielleicht zucken, B jedoch schreien und sich auch lange nachher nicht beruhigen. Hat B wirklich mehr Schmerz gefühlt? Wer kann das sagen? Das sind jetzt vielleicht mal platte Beispiele, aber so gewählt, weil tatsächlich der gleiche Vorgang ganz anders verarbetet wird.
Ich seh die Welt um mich herum und seh wieviel Leid und Schmerz es durch Krankheiten gibt, wieviel Unglück, Armut, Kriege...existenzielle Ängste.
Trennungsschmerz, Liebeskummer tun weh, sind jedoch nicht existenziell wichtig für mich. Zeit und Einstellung heilen in meinen Augen dies immer. Ich kann jedoch auch beschließen mich diesem Schmerz hinzugeben und daran zerbrechen.
Ist es nicht eine eigene Wahl, wie man letztendlich mit Trennungen und unerfüllten Träumen(Beziehungen) umgeht? Dass dabei auch Zeit eine Rolle spielt verstehe ich, es gibt unterschiedliche Tempi. Am Ende beschließt man doch selbst, was daraus wird, und ob man Hilfe braucht, sollte es nicht vorangehen oder es so schaffen kann.
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23.10.2017
... und nach Jahrzehnten, in ruhigen Momenten ist mir bewusst etwas wundervolles erlebt zu haben.
Deshalb konnte der Verlust mich tangieren.
Deshalb konnte der Verlust mich tangieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2017
Liebeskummer, Trennungsschmerz...es hat immer irgendwie mit Leid zu tun, weil es auch gleichermaßen mit Enttäuschung und manchmal auch mit Verrat einhergeht. Das braucht immer seine Zeit.
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23.10.2017
@Daughter of Anarchy
Du selber kennst keinen "schlimmen" Liebeskummer? Also weder bei Trennungen noch bei unerfüllter Liebe? Das adelt dich vielleicht nicht, aber ich finde es auf jeden Fall beneidenswert.
Du selber kennst keinen "schlimmen" Liebeskummer? Also weder bei Trennungen noch bei unerfüllter Liebe? Das adelt dich vielleicht nicht, aber ich finde es auf jeden Fall beneidenswert.
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23.10.2017
Komisch, das kein Mann zugibt, mal richtig Liebeskummer gehabt zu haben. Ich hatte zweimal in meinem Leben Liebeskummer, beide Mal dank einer Frau. Das erste Beziehungsende mit ihr hab ich noch relativ gut weggesteckt, aber das zweite Mal hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Zweimal ausgetauscht zu werden und quasi dafür auch noch die Schuld zu bekommen, ist einfach nicht nett. :( Und es hat mich in jedem Fall verändert, aber nicht zum positiven.
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23.10.2017
@DoA
Ich kenne es auch, daß es nicht zwangsläufig nach dem Ende einer Beziehung abartig heftig schmerzt. Es tut weh, macht traurig, ich bedauerte ....war auch schon mal erleichtert. Und bin letztlich froh, daß man sich mit Respekt und Achtung gut klärend aussprechen konnte.
Aber anderseits hat es mich auch schon mal so heftig gepackt, daß mir im Moment des Zusammenkommen klar war : .... wenn das vorbei geht, wird es dich bis an die Grenze des erträglichen Schmerzes bringen..... die Intensität der Gefühl überraschte und überrannt mich regelrecht. So war es dann auch nach über 5 Jahren. Dann war es erstmal die Hölle. Ich hatte mir Herz und Seele verbrannt und brauchte Zeit zur "Heilung".
Ich habe Liebe in verschiedenen Intensitäten und Qualitäten erlebt. Jede sehr unterschiedlich und auch unterschiedlich intensiv.
Somit hatte jede Trennung /Verlust bei mir auch eine andere Intensität.
Nicht nur betr Männern und Beziehungen. Auch bei Freundschaften gibt es schon mal Situationen, wo sich etwas entzweit und dann so schmerzt wie "Liebeskummer". Trauer, Wut, Enttäuschung, Bedauern und ggf auch wieder versöhnliche Annäherung .
Diese Gefühle beschränken sich ja nicht nur auf Liebesbeziehungen.
Ich kenne es auch, daß es nicht zwangsläufig nach dem Ende einer Beziehung abartig heftig schmerzt. Es tut weh, macht traurig, ich bedauerte ....war auch schon mal erleichtert. Und bin letztlich froh, daß man sich mit Respekt und Achtung gut klärend aussprechen konnte.
Aber anderseits hat es mich auch schon mal so heftig gepackt, daß mir im Moment des Zusammenkommen klar war : .... wenn das vorbei geht, wird es dich bis an die Grenze des erträglichen Schmerzes bringen..... die Intensität der Gefühl überraschte und überrannt mich regelrecht. So war es dann auch nach über 5 Jahren. Dann war es erstmal die Hölle. Ich hatte mir Herz und Seele verbrannt und brauchte Zeit zur "Heilung".
Ich habe Liebe in verschiedenen Intensitäten und Qualitäten erlebt. Jede sehr unterschiedlich und auch unterschiedlich intensiv.
Somit hatte jede Trennung /Verlust bei mir auch eine andere Intensität.
Nicht nur betr Männern und Beziehungen. Auch bei Freundschaften gibt es schon mal Situationen, wo sich etwas entzweit und dann so schmerzt wie "Liebeskummer". Trauer, Wut, Enttäuschung, Bedauern und ggf auch wieder versöhnliche Annäherung .
Diese Gefühle beschränken sich ja nicht nur auf Liebesbeziehungen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2017
Ich denke es kommt immer drauf an wie sehr hab Ich geliebt eine Liebe hatte Ich da hab Ich 7Jahre gebraucht um das zu verdauen aber der Abschied war zu Brutal als damals Stefan mich Küsste mit den Worten den Menschen den man über alles Liebt soll man liebt soll man küssen und ist gegangen .....Er war verheiratet seine Frau schlug Ihn er wollte gehn und Sie meinte nur geh und Du siehst Deine Kinder nie wieder .....er meinte damals nur weinend das kann er nicht ....für seine Kinder lebte den Alptaum weiter .....was aus Ihm geworden ist weiß Ich nicht aber Ich weiß Heute was absolute Liebe ist und für die Zeit bin Ich Ihm dankbar auch wenn das wie Er gegangen ist sehr weh tan hat hat es mir gezeigt wie sehr Ich lieben kann
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2017
@Ramehead..Hanna sagte nicht, dass 50% überhaupt keinen Liebeskummer kennen würden, sondern, dass 50% nicht den sehr schmerzhaften Liebeskummer kennen.
Ist es ein Muß? Adelt es mich jetzt als Menschen? Ich gehöre zu diesen 50% und es mag vermutlich auch daran liegen, dass ich keine schlimmen Erfahrungen in dem Bereich gemacht habe.
Und vielleicht auch, wie ich mit Schmerz im allgemeinen umgehe.
Das ist doch auch was sehr persönliches, was meiner Meinung nach auch nicht vergleichbar ist.
Ich bin zB eher bestürzt, wie hart sowas Menschen treffen kann und wie es jemanden runter ziehen kann. Ich verstehe es nicht immer, so wie andere meine eher coole Art auch nicht verstehen. Muss man auch nicht, hauptsache ich verlange nciht von anderen Menschen, dass sie so fühlen, wie ich und umgekehrt möchte ich dies auch nicht für mich.
Ist es ein Muß? Adelt es mich jetzt als Menschen? Ich gehöre zu diesen 50% und es mag vermutlich auch daran liegen, dass ich keine schlimmen Erfahrungen in dem Bereich gemacht habe.
Und vielleicht auch, wie ich mit Schmerz im allgemeinen umgehe.
Das ist doch auch was sehr persönliches, was meiner Meinung nach auch nicht vergleichbar ist.
Ich bin zB eher bestürzt, wie hart sowas Menschen treffen kann und wie es jemanden runter ziehen kann. Ich verstehe es nicht immer, so wie andere meine eher coole Art auch nicht verstehen. Muss man auch nicht, hauptsache ich verlange nciht von anderen Menschen, dass sie so fühlen, wie ich und umgekehrt möchte ich dies auch nicht für mich.
@ Angelomen
Wie Dagmar schon schrieb, das Thema hier ist ein ganz anderes. Taktgefühl deinerseits wäre angebracht!
Wenn du dazu in der Lage sein solltest! Sonst lass es sein!
Wie Dagmar schon schrieb, das Thema hier ist ein ganz anderes. Taktgefühl deinerseits wäre angebracht!
Wenn du dazu in der Lage sein solltest! Sonst lass es sein!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2017
@dagmar, ich habe das gemeldet. Geht mir komplett gegen den Strich, diese Postings.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.10.2017
@Angelomen
Sag mal , schämt du dich nicht, bei so einem sensiblen Thema hier so einen Müll zu texten.
Ohne Sinn und Verstand kennen wir ja schon. Aber doch bitte nicht in Threads, in denen Menschen ihr Herz öffnen und sehr Privates von sich preisgeben.
Das finde ich unerhört respektlos und völlig daneben.
Laß das bitte.
Sag mal , schämt du dich nicht, bei so einem sensiblen Thema hier so einen Müll zu texten.
Ohne Sinn und Verstand kennen wir ja schon. Aber doch bitte nicht in Threads, in denen Menschen ihr Herz öffnen und sehr Privates von sich preisgeben.
Das finde ich unerhört respektlos und völlig daneben.
Laß das bitte.