42, oder der Sinn des Lebens... oder wenigstens mal ein vernünftiges Ziel?!
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.10.2017
@dagmar: Schön formuliert. Ich sehe es genauso wie du. Man kann zwar Ziele haben, aber ein Augenblick kann alles verändern. Ich lebe im Hier und Jetzt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.10.2017
Der Sinn des Lebens ist für mich das Leben ansich.
Positive Highlights einplanen und dann schauen, daß man die widrigen Umstände, plötzlichen Krisen usw gut gemeistert bekommt.
Der Schwerpunkt der eigenen Lebensziele ist wohl immer individuell.

Wichtig ist mir nur, daß es auch wirklich meine Ziele sind.
Und nicht die Vorstellungen von anderen, die meinen :
...."man muß doch...., sollte...., darf nicht..., wie kann man nur...." usw.

Ich möchte für mich zurück schauen können und vieles als selbstbestimmt und positiv gelebt vor Augen haben können. Ziemlich viel unerwarteter Mist und Sorgen und negative Gefühle birgt das Leben ja ganz von alleine.

Und da die Lebenszeit eben auch sehr unerwartete schnell zu Ende sein kann, (was ich in meinem Lebensumfeld schon zahlreich leidvoll erfahren konnte), will ich nur sehr wenig auf "später mal" verschieben. Keine Ahnung, wieviel "später" ich noch habe.

Ein paar grobe Daten und Ziele für schöne Events sind für 2018 im Freundeskreis und mit dem Partner abgesprochen.
Zumal ich jetzt Mitte Okt meine Urlaubsplanung für 2018 schon zu 95% festlegen muß. Ist in meiner Berufssparte eben so.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.10.2017
Danke Kaffee-Pause :-). Ich sehe das mit dem Schuld Prinzip ähnlich. Manchmal habe ich den Eindruck dass vor lauter Optimierung die Ursache keine Beachtung mehr bekommt.
Das halte ich für schwierig.
Darum könnte ich für mich schon als Lebensziel formulieren, dass ich meine unbewussten Antreiber gerne kennen lernen möchte. Mich mit Menschen zu umgeben die mich spiegeln, zu reflektieren und mein Handeln besser zu verstehen, das sehe ich schon als einen Sinn von vielen, meines Lebens an.
Wenn ich mich und meine Motivationen verstehe, bin ich freier in meinen Entscheidungen.
Und möglichst viel Freiheit in verschiedensten Bereichen, ist für mich ein sehr erstrebenswertes Ziel.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.10.2017
Nein, sorry aber es ist nicht immer eine Frage des inneren Schweinehunds - es ist manchmal auch eine Frage der Möglichkeiten und Talente die man mitbekommen hat (durch Gene oder Erziehung), der Kraft und Gesundheit und ein gutes Quäntchen Schicksal und Glück im Leben gehört auch dazu ob man negative Dinge für sich nutzen kann oder daran zerbricht. Man hat nicht alles in der Hand - ich mag das "Schweinhund"Bild generell nicht mit seinem Scham und Schuld Prinzip und der Grundidee dass man sich ständig überwinden soll, weil es viele daran hindert nach den wahren Ursachen zu suchen ... in diesem Zusammenhang finde ich ihn aber richtiggehend falsch.
Jedes Verhalten hat einen Grund und dieser Grund ist sehr oft viel komplexer als einfach nur ein Schweinehund der überwunden werden muss.

@ Sunny

Entschuldige wenn ich Dich irgendwie gekränkt habe. Der Beitrag oben war tatsächlich eigentlich als Selbstkritik und weniger als Seitenhieb gedacht. Das habe ich offenbar sehr unglücklich formuliert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.10.2017
Mit 42 Jahren hatte ich schon viele Ziele erreicht welche ich mir vorgenommen habe. Dann kamen die neuen Aufgaben. Die habe ich auch erreicht. Klar alles mit Höhen und Tiefen .
Sonst wäre es ja unrealistisch.

Es ist immer nur eine Frage des inneren Schweinehund auch negative Sache zu bewältigen und zur Lebenserfahrung zu addieren. Einem gelingt es schnell, der andere braucht halt länger.

Jetzt kann ich sagen das ich meine Ziele erreicht habe und das auf Dauer gesehen. War auch ein harter Weg und manchmal kein Zuckerlecken. Aber das kennt wohl jeder.
Also ich habe den Sinn des Lebens noch nicht gefunden.
Ich lebe und das ist auch schon alles. Dafür ich gut lebe und so viel wie möglich Spielraum habe tue ich im Moment alles, was mir möglich ist und was mir gefällt um diese Spielräume auszubauen.

Ich denke einen objektiven Sinn des Lebens hat noch kein Mensch gefunden. Objektiv wäre an der Stelle ein Sinn, der losgelöst von der Existenz anderer Menschen ist.
Wenn wir unsere Existenz also nicht mit uns selbst oder unseren Nachkommen begründen.
Da ist mir als Sinn des Lebens die Vergnügungssucht noch am Liebsten, wobei ich mich auch da frei nach meinem Vorbild fragen muss:
"Ist das alles was ich bin? Ist da sonst gar nichts mehr?"

Ein Ziel von mir war es mal eine Familie zu gründen, doch ich glaube das wird daran scheitern, dass ich keine Partnerin finden kann, die gleiche Ziele mit ähnlichen Herangehensweisen hat wie ich. Menschen wie ich sind Unikate
und auf Grund ihrer Denkweise eher "seltsam" und abstoßend für viele andere Menschen. Vielleicht ist es auch besser so. Ich versuche gerade andere Ziele zu finden, welche ich langfristig erreichen möchte...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2017
Kaffee-Pause: Ist mir zu negativ. Diese Resonanz hier ist immerhin
mittelmäßig. Die Diskussion ist wesentlich besser geworden. Hatte
vor zwei Tage Flitereien, bin jetzt viel gelassener geworden.
Hatte eine reele Begegnung. Sie! hat mich angesprochen und ich
hatte das Thema gesetzt. Zwei Sätze und ich weiss ihren Beruf!
Gestern sah ich sie -ja die "Öffis".
MACH DICH NICHT KLEIN
Wenn könnten wir das persönlich diskutieren. Thema Nische z.B.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2017
Autsch! Ist angekommen Kaffee-Pause.

Eigentlich wäre ein Ziel, friedlich zu diskutieren, auch im Netzt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2017
"42, die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und den ganzen Rest" ist Mainstream Allgemeinwissen und hat mit Nerdtum oder Ähnlichem m.E. wenig zu tun.

Ich frage mich nicht nach dem Sinn des Lebens, aber schon danach was ich noch erreichen und machen möchte bevor ich sterbe. Und dazu gehört inzwischen: nicht mehr so viel meiner kostbaren Zeit verschwenden, weshalb ich hier auch (unter anderem) nur noch sehr selten zu finden bin.

Wenn ich mir vorstelle ich würde morgen tot umfallen, wäre es schade wenn ich die letzten Stunden im virtuellen Streitgespräch mit wildfremden Menschen verbracht hätte.

Ich möchte auch mehr Zeit mit Menschen verbringen, die mich schätzen und weniger Zeit mit denen die mich einfach als Blitzableiter oder als Energiequelle nutzen (siehe oben) - deshalb versuche ich generell meine Kontakte mehr ins echte Leben und immer weniger in virtuelle Räume (Internet, Telefon etc) zu verlagern, weil sich im echten Leben die Spreu schneller vom Weizen trennt.

Ich möchte noch viel lernen und noch viel sehen. Deshalb studiere ich wieder und plane auch Reisen ins Ausland.

Ausserdem möchte ich wieder einen Partner an der Seite haben, dafür muss ich aber noch einen besseren Weg finden als den jetzigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2017
Ich habe kein Ziel, aber Wünsche.
Wenn diese in Erfüllung gehen wärs toll, aber ich zwinge das Glück nicht herbei.

Grundsätzlich gehts mir wie Karla:
- gesund bleiben und nicht so früh dement werden (wie meine Tante/Mutter mit Mitte 70)
- nur noch das machen, was mir gut tut, da ich immer zurückgesteckt habe
- einen Mann finden (bin nicht zwingend auf der Suche), der mich liebt so wie ich bin und wir gemeinsam die restliche Zeit zusammen glücklich sein können
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.10.2017
oh, ich kannte die 42, bin also ein Nerd.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.10.2017
Für mich der Sinn im Leben mit offen Augen und Herzen und herzlich durchs Leben gehen annehmen wasdasLeben bringt das Beste draus machen nie dasLachen verlieren
Hm... meinen biologischen Lebenssinn habe ich erfüllt, mit Kindern und Enkelkind. Als der Kleine da war, habe ich mich erstmal innerlich zurückgelehnt und gedacht: Prima, fertich! :-)
Danach... habe ich durchgestartet. Studium, neues Umfeld, neuer Mann - und habe festgestellt, dass ich plötzlich ein neues Ziel hatte und richtig ehrgeizig wurde. Für irgendetwas müsste mein Kopf eigentlich gut sein, dachte ich. Mit fast sechzig Jahren peile ich eine"Karriere" an, weil ich auch über das Rentenalter hinaus interessante Arbeit haben will. Arbeit, die den Geist fordert und beflügelt, im besten Fall sogar einen kleinen gesellschaftlichen Nutzen haben kann. Und ich möchte online arbeiten können, weil ich zusammen mit meinem Mann ins nördliche Ausland ziehen möchte, sobald ich hier abkömmlich bin. Momentan ist das gsd noch Zukunftsmusik, weil meine Eltern noch ein paar friedliche Jahre vor sich haben sollen. <3

Hach, "Sinn des Lebens" - vielleicht gibt es einen tieferen Sinn, einen Plan für uns alle. Aber den kennt wohl niemand, und vielleicht ist das auch gut so. Als Versuchskarnickel möchte ich mich nicht wirklich betrachten müssen. ;-)

Und ja, 42 stimmt definitiv. Ich habe auch immer ein Handtuch dabei... ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.10.2017
wollte schreiben: hedonistischer Ansatz :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.10.2017
Gnothi seauton - das ist seit einiger Zeit eines meiner wichtigsten Ziele.

Es gibt ja zwei Betrachtungen...den grundsätzlichen Sinn des Lebens oder welchen Sinn gebe ich meinem Leben. Das erste hinterfrage ich nicht mehr, irgendwann werde ich es wissen da bin ich mir sicher und das andere liegt an mir, wie ich es gestalte.

Die Maslowsche Bedürfnishierarchie zeigt sehr schön, was uns Menschen antreibt...je nachdem wo wir uns gerade befinden.

Wenn meine Grundbedürfnisse, wie essen und trinken ausruhen können nicht gegeben sind, werde ich bestimmt nicht nach meinem Sinn im Leben suchen, ich werde beschäftigt sein nach Nahrung etc zu suchen.

Ganz am Ende...habe ich bisher schon mit etlichen Menschen gesprochen...und unisono habe ich nie gehört, dass jemand es bereut keine Karierre gemacht zu haben oder nicht eine Villa besessen zu haben...es ging immer um das Verhältnis zu anderen Menschen...andere verletzt zu haben, zuwenig Zeit gehabt zu haben, weil man andere Prioritäten gesetzt zu haben, wahre Gefühle nicht geäußert zu haben, nicht verziehen zu haben, andere unfair behandelt zu haben, zuwenig gesagt, dass man jemanden geliebt hat, zuwenig andere Menschen geschätzt zu haben...

Das hat mich sehr zum Nachdenken angeregt und ich versuche wahrhaftig und menschlich zu sein, den Menschen, die mir wichtig sind es auch zu sagen und zu zeigen. Es fällt zu oft flach im Alltagstrott.
Die anderen wissen zu lassen, dass sie mir wichtig sind und ich dankbar bin, dass ich sie getroffen habe und (einen Teil) mein Leben mit ihnen gemeinsam gehen kann. Und überhaupt immer den MEnschen zu sehen ungeachtet seiner Position oder Lage in der Gesellschaft.

Und noch was habe ich oft gesagt bekommen...die Menschen haben zuwenig Spaß und Freude gehabt bzw zugelassen in ihrem Leben.

Das finde ich auch wichtig, mit Freude durchs Leben zu gehen, bei mir ist es eine Grundstimmung, ich setze sie nicht auf oder muss sie heraufbeschwören :) ...ich habe auch nichts dagegen diese auch mit anderen Menschen zu teilen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.10.2017
Danke Glühwürmchen :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.10.2017
Ich sehe das ähnlich wie Optimistin und Karla Lagenfeld.
Seit ich jemanden beim sterben begleitet habe und gesehen habe, was am Schluss doch plötzlich unwichtig war, habe ich auch keine grossen Ziele mehr. Das erreichte, reicht mir, ich will das nur noch halten. Ich geniesse schöne Momente, und mache mir mein Leben so schön und angenehm wie möglich.
Dazu gehören keine grossen Ziele mehr, nur der Wunsch mich als Mensch weiter zu entwickeln.

@Hanna, was meinst Du mit 42?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.10.2017
Ich glaube ich habe in meinem Leben so alles mitgenommen ..was man mitnehmen konnte.
Ehe Scheidung Tod Krankheit Existenzängste Arbeitslosigkeit Sucht ...einmal durch die Bank alles dabei.
Mein Ziel war es immer den Wert meiner Person hinten anzustellen.
Erst kamen Andere dann ich.Sicher ist diese Auffassung richtig ,nur das Selbstwertgefühl steigert es nicht!
Mein Ziel Heute jetzt ist es...Das ich zuerst komme.
Jetzt mit 54 ist mein Ziel mich nicht mehr hinten anzustellen.
Das mag ja mancher als puren Egoismus auslegen..für mich aber ist es Leben!
Mein Beitrag zu diesen Leben ist das ich lebe wie es mir gefällt!
Ich brauche keine vernünftigen Ziele oder muss den Sinn des Lebens suchen...
Was soll das eigentlich sein??
Ich verdiene meine Brötchen mit einem Job der mir gefällt und ich habe Spass dabei.
Ich bin Single und liebe es Verpflichtung frei mir die Stunden einzuteilen.
Ich bin Mutter mit Verantwortung aber eben nicht nur.
Ich kann Heute sagen..Morgen ändere ich alles weil es kann und will...
Nur dieses Wissen macht mich schon glücklich und auch frei.
Ich habe sehr sehr viel an Stärke gewonnen und setzte es auch um.
Der Sinn des Lebens?
Ich lasse mich nicht von meinem Weg abringen das mein Wohl an erster Stelle steht!
Wenn ich von dieser Welt gehe weiss ich ..
Ich habe ein Leben gelebt wie es mir gefallen hat ...Jedenfalls den letzten Rest davon.
Das ist mehr als andere sagen können...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.10.2017
Für mich hat das Leben keinen Sinn. Irgendwann wird es aus sein. Bis dahin heißt leben, Erfahrungen zu machen und alles sinnlich zu erfahren, eben das Gegenteil von Tod.

Da das Leben nur begrenzt ist, bin ich dankbar, wenn ich noch möglichst viele schöne Erfahrungen machen darf.
Sehr hegeonistischer Ansatz, ich weiß, aber ich strebe danach, es mir möglichst gut gehen zu lassen.

Die kurze Lebenszeit möchte ich genießen, was aber nicht heißt, dass ich immer und jederzeit aus dem Vollen schöpfen muss und immer überglücklich sein muss. The Fear of Missing Out habe ich nicht.

Echte Ziele hatte ich noch nie und habe ich auch jetzt nicht. Ich möchte nicht stagnieren, sondern mich weiterentwickeln, aber das ergibt sich von selbst durch die Herausforderungen des Lebens. Dafür muss ich nichts tun. Der nächste Schickschalsschlag wartet wahrscheinlich schon um die Ecke. Bis dahin werde ich mein Leben genießen, um dann auch gestärkt mit weiteren möglichen Schicksalsschlägen umgehen zu können.

Danach möchte ich dann wieder weiter glücklich und friedlich leben. Alles wenig idealistisch oder altruistisch, ich weiß ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.10.2017
Mein Ziel für die nächsten 3 Jahre ist, die verbliebene Arbeitszeit bist zu Rente trotz aller Handicaps noch gut zu bewältigen. Meine "Zwerge" haben es verdient und die Kollegen auch.
Danach wird sich evtl. manches ändern. Ich spiele mit dem Gedanken, zu meinen Kindern nach Norwegen auszuwandern. Ob das geht, hängt von vielen Faktoren ab, die von mir nur indirekt zu beeinflussen sind. Schaun `mer mal...
Hm, nein, ich habe eigentlich keine konkreten Ziele. Früher hatte ich Ziele (Abitur, Führerschein, Ausbildung, von zu Hause ausziehen, Studium, heiraten, Kinder bekommen). Die habe ich entweder erreicht oder abgehakt.
Heute bin ich zufrieden mit meinem Leben und mit dem, was ich erreicht habe. Ich habe einen Beruf und Arbeitsplatz, der mich fordert und mir viel Spaß macht. Ich habe einen wunderbaren Partner, ein paar gute Freunde und schöne Hobbies.
Wünsche und Ideen habe ich, z.B. wünsche ich mir sehr, dass mein Freund wieder fitter wird, so dass wir auch mal was unternehmen können, mal in Urlaub fahren können. Bezüglich meiner Hobbies habe ich den Wunsch, mich weiterzuentwickeln, auch noch diese oder jene Technik zu erlernen. Ich habe den Wunsch, weiterhin einigermaßen gesund zu bleiben. Ich habe die Idee, mir einen Hund zuzulegen, wenn ich in Rente gehe und evtl. wieder nach Norddeutschland zu ziehen.
Ein Wunsch wäre wohl noch, mich selber bezüglich der Figur liebevoller sehen zu können.
Aber im Großen und Ganzen bin ich dankbar für das Leben, das ich heute habe, und versuche es zu genießen und im Heute zu leben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.10.2017
2012 hatte ich einen Zusammenbruch! Psychisch und Physisch
Seither achte ich auf mich! Ganz besonders, mit was für Menschen ich mich umgebe..... wer nur meine Gutmütigkeit ausnutzt wird aussortiert. Problem anderer Leute kann und will ich nicht mehr lösen! Das ist eigentlich mein Credo geworden!
Klar, wer um Rat fragt, bekommt ne Antwort, aber ich lasse es nicht mehr in meine Seele.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.10.2017
Hallo zusammen,

habt ihr Ziele im Leben, die euch antreiben und motivieren im Alltag? Falls ja, wann ist euch bewußt geworden, das das euer Ziel ist, oder vielleicht sogar "der Sinn eures Lebens"?