Klasse, tolle Aktion! Ich finde es ungemein wichtig Denkanstöße zu geben.

@zufällignochwas, war ja auch nicht persönlich gemeint,kam nur etwas negativ oder resigniert rüber. Denke, die meisten wissen, dass wir an der Zerstörung der Natur schuld sind, wer denn sonst. Aber dann müssen dem Verbraucher auch Alternativen aufgezeigt werden. Wer z.B. den ganzen Tag arbeitet, kein Auto (sehr umweltfreundlich) und Kinder hat, dem bleibt doch nur der Supermarkt um die Ecke und wenn es da auch Regale von " Bio" gibt, wer sagt mir , dass das stimmt. Wir Verbraucher werden doch überall und ständig über den Tisch gezogen und jedes Ding hat ein Wenn und Aber. Von daher brauchen wir neue Ideen und Initiativen, aus dem kein Eigennutz hervorgeht.

@zufällignochwach
Würde es nicht schon vollkommen reichen nur ein denkanstoss zu sein? Wir wissen vieles und tun trotzdem wenig!
Die ganzen Filme, die immer wieder die unglaublichen Zustände in der Massentierhaltung zeigen und die darauf folgenden Reaktionen zeigen doch sehr deutlich, das man die Menschen immer wieder darauf hinweisen muß!
Denn von der Industrie kommen nur solche Sätze wie "Fleich ist ein Stück Lebenskraft" und "Milch ist gesund" etc. wobei genannte Sätze tausendfach in den Medien wiederholt werden und nachweislch falsch sind!

Manche Aktionen lohnen sich schon, wenn auch nur wenige Menschen umdenken...
Ein sehr guter Vortrag auch darüber,
http://www.youtube.com/watch?v=Fq-UtKrQM9Q&feature=related

@riedel
...dann entschuldige ich mich. Meine Aussage war überhaupt nicht aggressiv gemeint. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das Handeln eines jedes Einzelnen von uns immer Konsequenzen hat. Und wenn sie uns nicht gefallen, können wir nicht nur die Konsequenzen verantwortlich machen.
Ende meines Beitrages und "Friedenspfeife" ;o)

Das Thema aufzugreifen und neu anzugehen ist doch erstmal ein erster Schritt, warum denn gleich so aggressiv, so fühlt sich niemand motiviert, wenn er als Verbraucher nur angemacht wird.

Entscheiden nicht die Verbraucher mit ihrem Kaufverhalten darüber, ob und wie die Landwirtschaft Agrarprodukte produziert?
Greifen nicht insbesondere die Großstädter in ihren Supermärkten (und auch die Unterzeichnenden dieser Aktion sind überwiegend Städter) zu den billigsten Eiern, preiswertesten Fleischangeboten und möglichst viel Fleisch für wenig Geld? Weiß eigentlich noch ein Städter, dass ein normales Huhn keine 2 kg wiegt? Und macht er sich Gedanken darüber wenn er in die Fleischtheke greift nach einem Huhn, dass dieses Tier nur 40 Tage Lebenszeit hatte? Weiß er, dass dieses Tier nicht mehr auf den eigenen Beinen stehen konnte bei diesem Gewicht?
Macht er sich Gedanken darüber, dass die Nachfrage auch hier das Angebot regelt?
Tut mir leid aber ich finde solche Aktionen scheinheilig!
Aufklärung ist bei den Verbrauchern nötig nicht nur bei den Landwirten. Sie folgen dem Markt.

Ja, ein sehr gutes und wichtiges Anliegen!

Dem kann ich nur nich zustimmen! *Schultern zuckt*

http://www.wir-haben-es-satt.de/start/home/aufruf/aufruf-unterzeichnen/
Wenn ich schon nicht hinfahren kann, weil es doch recht weit ist, habe ich es unterzeichnet,
wäre toll wenn sich noch viele dafür entscheiden, besser noch dorthin zu fahren, es sind sicher viele aus der Näheren Umgebung von Berlin!