29.09.2017
Freiheit ist halt immer die Freiheit des anders denkenden, hat mal irgendwer gesagt. Oder war das gar Rosa Luxemburg? Sollte nicht nur Frau Nahles kennen, den Satz.
Tja, is eben auch ne Form von Rassismus...und das meist von Leuten, die bei jeder Gelegenheit "braun" sehen ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2017
Danke Minty! Ich unterschreibe Dein Posting! Ich lebe auch im Osten und arbeite auch noch im Westen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2017
Ja, die "Ossis" haben mit 100% AfD gewählt. Alle raus aus Deutschland. Das ist DIE Lösung!
Die Arroganz, mit der einige Leute aus NRW, Bayern oder sonstwo auf "die Ossis" eindreschen, ist echt nicht von dieser Welt. Mal von einer, die tatsächlich im "Osten" lebt: hier gibt es enorm viele engagierte Leute, die in den letzten Jahren, jeden verdammten Montag gegen Pegida/Legida auf die Strraße gegangen sind. Leute, die nicht müde werden, gegen Rassismus, Unmenschlichkeit, Hass die Stimme zu erheben. HIER leben auch die Ossis, die sich mit den Verblendeten auseinandersetzen müssen, weil sie real mit denen konfrontiert werden. Aber aus sicherer Entfernung muss man nix tun, außer die Klappe aufzureißen. Herzlichen Glückwunsch.
Die Arroganz, mit der einige Leute aus NRW, Bayern oder sonstwo auf "die Ossis" eindreschen, ist echt nicht von dieser Welt. Mal von einer, die tatsächlich im "Osten" lebt: hier gibt es enorm viele engagierte Leute, die in den letzten Jahren, jeden verdammten Montag gegen Pegida/Legida auf die Strraße gegangen sind. Leute, die nicht müde werden, gegen Rassismus, Unmenschlichkeit, Hass die Stimme zu erheben. HIER leben auch die Ossis, die sich mit den Verblendeten auseinandersetzen müssen, weil sie real mit denen konfrontiert werden. Aber aus sicherer Entfernung muss man nix tun, außer die Klappe aufzureißen. Herzlichen Glückwunsch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2017
Na ja, das mit den ehemaligen Ostgebieten zurück holen läuft bei uns ja schon seit bald 27 Jahren nicht so toll...
Wobei bei einer Wiedererrichtung des Frankenreichs in den Grenzen von 800 die Sachsen ja nicht mit dabei wären...
Ich bin auch dabei, können die Ossis drübendann von mir aus die Afd weiter wählen, sollen sie sehen wie weit sie dann kommen.
Wobei bei einer Wiedererrichtung des Frankenreichs in den Grenzen von 800 die Sachsen ja nicht mit dabei wären...
Ich bin auch dabei, können die Ossis drübendann von mir aus die Afd weiter wählen, sollen sie sehen wie weit sie dann kommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.09.2017
Klar. Das geht am besten europäisch/international. Waere ja nicht das erste mal in der Welt und Finanzgeschichte. Ich bin zuversichtlich das es Lösungen geben wird wenn der Leidendsdruck zu gross wird. Bin auch mal gespannt wie die Merkel auf Marcons "Wiedervereinigungsangebot" reagiert. Ich finde auch die ca. 1100 Jahre alte Spaltung des Frankenreichs in Ost (Deutschland) und West (Frankreich) Franken muss aufhören und zusammen wachsen was zusammen gehört. Hauptstadt: Aachen. Darum gibts jetzt bei mir ein Croissant.
Cheers
Cheers
Tja doof nur, wenn die Schuldner dann ihr Geld haben wollen bzw. man kein frisches mehr bekommt. Den Unterschied kann man sich sehr schön bei Griechenland anschauen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
2030 Schuldenschnitt-Neustart. Keine Buchung ohne Gegenbuchung. Vergessen viele. Das unsere Schulden auch nur Guthaben der anderen sind. Die Rentenformel ist kein Naturgesetz. Das kann man alles aendern und anpassen. Man muss es nur wollen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
Aktuell hat - meines Wissens - aktuell niemand einen Plan, wie es mit den Renten ab 2030 weitergeht. Dann wird unser jetziges Rentensystem nicht mehr finanzierbar sein. Was auch immer dann kommt, wird niemandem gefallen. Das ist nichts mit dem man Wahlen gewinnt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
Das ist doch nur Behauptung. Natuerlich ist die Bürgerversicherung ein Konzept, muss man ja nicht mögen aber zu behaupten keinerlei Idee zu haben ist besser, weil Transparenter..na ja.
Hmm ich denke die meisten AfD Wähler haben die AfD auch nicht in der Regierung gesehen sondern in der Opposition. Da klar war, dass niemand eine Koalition mit der AfD eingehen will, ist es doch nur realistisch zu sagen, man wird nicht an der Regierung beteiligt sein. Was ist denn los mit euch?
@ mond_blume
Shadow mochtest Du die CDU mit Angela Merkel von Anfang an nicht?
Ich mochte die CDU von Anfang an schon nicht, weil sie der Inbegriff von Lobbyismus ist und dieser immer schlimmer geworden ist.
Daher stelle ich erneut die Frage, ob denn die CDU ein Rentenkonzept hat, wo das WIE geklärt ist?
Ich denke nicht und dann finde ich die AfD transparenter, die ehrlich sagt sie hat keine.
Auch das Programm der SPD ist doch nur eine Luftnummer, wo nicht einmal die Partei weiß wie sie es umsetzen soll.
@ mond_blume
Shadow mochtest Du die CDU mit Angela Merkel von Anfang an nicht?
Ich mochte die CDU von Anfang an schon nicht, weil sie der Inbegriff von Lobbyismus ist und dieser immer schlimmer geworden ist.
Daher stelle ich erneut die Frage, ob denn die CDU ein Rentenkonzept hat, wo das WIE geklärt ist?
Ich denke nicht und dann finde ich die AfD transparenter, die ehrlich sagt sie hat keine.
Auch das Programm der SPD ist doch nur eine Luftnummer, wo nicht einmal die Partei weiß wie sie es umsetzen soll.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
Ich glaube auch nicht, dass die AFD-Wähler (wobei es beim derzeitigen Wahlverhalten "den AFD-Wähler" als Typus eigentlich nicht gibt) die Grünen dort haben wollen - andererseits hat die AFD von Anfang an klar gemacht, dass sie an Regierungsverantwortung kein Interesse hat. Wer bewusst eine Partei wählt, die nicht regieren möchte, darf sich nicht beschweren, wenn die letztendlich entstehende Koalition nicht den eigenen Wünschen entspricht.
Ich finde die Kombination interessant. Das gute Abschneiden der FDP dürfte einiges mit strategischem Wahlverhalten zu tun haben - entsprechende Wahlkämpfe hat die FDP ja schon geführt. Wahrscheinlich haben einige CDU-Wähler aus taktischen Gründen FDP gewählt.
Ich finde die Kombination interessant. Das gute Abschneiden der FDP dürfte einiges mit strategischem Wahlverhalten zu tun haben - entsprechende Wahlkämpfe hat die FDP ja schon geführt. Wahrscheinlich haben einige CDU-Wähler aus taktischen Gründen FDP gewählt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
@Mrs. Rodewell: Lasst uns bitte keine Menschen jagen.
Aber "in die Fresse hauen!" so Nahles.
Nicht wirklich besser. Gleiches Niveau und unangebracht!
Das hetzt und heizt nur unnötig auf. Kampf(ansage) anstatt sachliche Vorschläge.
In den Medien hat Gauland gesagt, dass sie kein Rentenkonzept haben, weil sie sich nicht einigen konnten. Mir ist lieber keins oder später ein überlegtes, als eins das nicht realisierbar ist.
Ok, ob dass dann gut etc. wird oder nicht, lässt sich nicht absehen ;-)
Aber "in die Fresse hauen!" so Nahles.
Nicht wirklich besser. Gleiches Niveau und unangebracht!
Das hetzt und heizt nur unnötig auf. Kampf(ansage) anstatt sachliche Vorschläge.
In den Medien hat Gauland gesagt, dass sie kein Rentenkonzept haben, weil sie sich nicht einigen konnten. Mir ist lieber keins oder später ein überlegtes, als eins das nicht realisierbar ist.
Ok, ob dass dann gut etc. wird oder nicht, lässt sich nicht absehen ;-)
@chrisor. Ich glaube nicht unbedingt, daß die meisten AfD- Wähler die Grünen an den Kabinettstisch wünschten. Aber jeder Schuß kann auch mal nach hinten losgehen, wenn man die Wahlen nicht im Strategiezusammenhang sieht. Die AfD scheint nicht nur wegen ihrer fehlenden Gesamtkonzepte koalitionsunfähig zu sein, sonden auch weil sie sich in der Schmuddelecke befindet und wahrlich nicht viel dazu beigetragen oder unternommen hat, dort herauszukommen. Lucke und Henkel fehlen als Führungs- und Vertrauenspositionen/-personen immer deutlicher.
Die Wähler haben zumindest mit ihrer Stimmabgabe manchen sogenannten etablierten Politiker zum Nachdenken angeregt.
Eine Minderheitsregierung ist schon allein deswegen im deutschen Bundestag schwierig, weil das Abstimmungsverhalten gewohnheitsmäßig prinzipiell gegen einen Regierungsantrag läuft, wenn er nicht von der eigenen Richtung kommt, ganz gleich wie gut oder schlecht er gemeint, gewollt oder vorgetragen wird.
Die Wähler haben zumindest mit ihrer Stimmabgabe manchen sogenannten etablierten Politiker zum Nachdenken angeregt.
Eine Minderheitsregierung ist schon allein deswegen im deutschen Bundestag schwierig, weil das Abstimmungsverhalten gewohnheitsmäßig prinzipiell gegen einen Regierungsantrag läuft, wenn er nicht von der eigenen Richtung kommt, ganz gleich wie gut oder schlecht er gemeint, gewollt oder vorgetragen wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
Shadow mochtest Du die CDU mit Angela Merkel von Anfang an nicht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
kennt ihr ein rentenkonzept der AFD?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
Sie meinte
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
Ich meinte das fehlende Rentenkonzept der AFD
@ Mrs.Rosewell
...wo es keine konkreten Konzepte gibt (u.a. kein Rentenkonzept).
Meinst du jetzt die CDU?
Ich würde mich freuen, wenn du auf sie Frage antworten würdest. Meinst du wirklich eine CDU oder SPD sind da besser aufgestellt? Und damit meine ich das WIE. Ich denke da sind alle gleich schlecht und tun sich nichts.
...wo es keine konkreten Konzepte gibt (u.a. kein Rentenkonzept).
Meinst du jetzt die CDU?
Ich würde mich freuen, wenn du auf sie Frage antworten würdest. Meinst du wirklich eine CDU oder SPD sind da besser aufgestellt? Und damit meine ich das WIE. Ich denke da sind alle gleich schlecht und tun sich nichts.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
Ich persönlich glaube, es ging den AFD Wählern mehrheitlich nicht wirklich um die Person Merkel - ich weiß ja mittlerweile, dass das hier viele anders sehen - gehören denn hier tatsächlich so viele User zu der Wählerschicht AFD, wenn ja, dann muss ich mich hier auch nicht mehr über einige Menschen wundern....
Ich finde es nach wie vor unverantwortlich, als Strafe für angebliche Rechtsbrüche wie z.B. die Grenzöffnung im September 2015 eine Partei mit Rechtsradikalen und Neonazis in ihren Reihen zu wählen, wo es keine konkreten Konzepte gibt (u.a. kein Rentenkonzept).
Lasst uns bitte keine Menschen jagen.
Ich finde es nach wie vor unverantwortlich, als Strafe für angebliche Rechtsbrüche wie z.B. die Grenzöffnung im September 2015 eine Partei mit Rechtsradikalen und Neonazis in ihren Reihen zu wählen, wo es keine konkreten Konzepte gibt (u.a. kein Rentenkonzept).
Lasst uns bitte keine Menschen jagen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
Gentleman1960: Eine starke Motivation, AFD zu wählen, dürfte gerade darin bestanden haben, Merkel eben nicht zu wählen.
Ich hatte noch nie das Bedürfnis, die Grünen zu wählen. Dennoch finde ich die Aussicht auf Jamaika interessanter als eine Neuauflage von CDU und FDP.
Das Problem, das ich bei den vier kleineren Parteien sah, war die wieder drohende große Koalition. Ich finde es positiv, dass die SPD diese nicht mehr will und es für Schwarz-Gelb auch nicht reicht. Jetzt müssen die Damen und Herren wirklich mal Abschied von alten Gewohnheiten nehmen und unter deutlich veränderten Rahmenbedingungen miteinander arbeiten.
Ich hatte noch nie das Bedürfnis, die Grünen zu wählen. Dennoch finde ich die Aussicht auf Jamaika interessanter als eine Neuauflage von CDU und FDP.
Das Problem, das ich bei den vier kleineren Parteien sah, war die wieder drohende große Koalition. Ich finde es positiv, dass die SPD diese nicht mehr will und es für Schwarz-Gelb auch nicht reicht. Jetzt müssen die Damen und Herren wirklich mal Abschied von alten Gewohnheiten nehmen und unter deutlich veränderten Rahmenbedingungen miteinander arbeiten.
In Schleswig-Holstein sind es aber nur drei Parteien. Im Bund sind es vier. Zudem liegt es wohl auch maßgeblich daran, dass das Führungspersonal der einzelnen Parteien in Schleswig-Holstein sehr gut auf zwischenmenschlicher Ebene harmoniert und konstruktiv miteinander umgeht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
und Daniel Günther von der CDU macht einen echt guten Job - ich weiß, dass das auf Landesebene eine andere Arbeit ist..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
In Schleswig-Holstein klappt Jamaika gut - da muss sich mehr auseinandergesetzt werden!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.09.2017
in anderen Länder gibt es schon ewig Minderheitsregierung(siehe Australien). Hätte doch mal was , um Inhalte mit Argumenten zu werben, statt im Koalitionszwang nur ab zunicken. Wäre doch mal was anderes, aber mit dieser Kanzlerin wird das niemals geschehen.