Wir sind maßlos - und bewirken damit den Klimawandel
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.03.2011
@ Mr. Niceguy: Nochmal danke für Deine Infos! Ich glaube bei chemischen und biologischen Bereichen können wir und super auf Dich verlassen! Merci!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.03.2011
Ach Niceguy, versuch doch wenigstens mal, Deinem Namen Ehre zu machen... Oder ist das ne Parodie?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.03.2011
es gibt verschiedene arten von smog, und die reaktion mit NO ist nicht die einzige die ozon eingehen kann, da sind eine reihe von gleichgewichten am werk. bei interesse pn schreiben oder hier irgendwo bemerkbar machen, dann kann ich das mal versuchen zu erklären. der zusammenhang zwischen CO2 und erderwärmung ist nicht von der hand zu weisen, dass kann einem jeder wissenschaftler der ein bischen was von spektroskopie versteht erklären. und dass mensch in den letzten 150 jahren jede menge CO2 emittiert hat, kann auch nicht bestritten werden. das einzige worüber man sich nicht sicher ist, und auch ohne zeitreisen nie sein wird, ist die geschwindigkeit und das genaue ausmaß der erwärmung, quasi der proportionalitätsfaktor zwischen unserem CO2-Ausstoß und der erderwärmung.
knuspercrunchy, du verbreitest mal wieder halbwissen von der allerübelsten sorte. wenn autoabgase ozon sofort killen würde, könnte keine ozon-messstation in der nähe einer straße noch irgendwelche ergebnisse liefern, jedenfalls keine anderen als null. wie erklärst du dir dann bitte, dass im sommer immer noch nennenswerte konzentration an bodennahem ozon vorhanden sind, gerade in städten?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.03.2011
Vor 2 Jahren etwa kam ich Radio, daß in 20 oder 30 Jahren Norddeutschland unter Wasser stehen wird. Ich war völlig entsetzt. So erzählte ich dieses einer 20jährigen jungen Frau: Sie fragte mich nur: "Warum erzählst Du mir das?" Ich war völlig verdattert und erklärte ihr: "Das ist eure Heimat! Ist es Dir denn egal, wenn Deine Heimat unter Wasser steht?" Sie erklärte: "Uns wird gesagt: Ihr bekommt keine Rente mehr. Die Umwelt ist kaput. Anstellungen gibt es auch nicht! Und so weiter. Damit wir nicht verzweifeln, machen wir einfach Party und lassen es uns gut gehen, solange es geht!"

Das gab mir schwer zu denken.
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23.03.2011
Ich kenne die Argumentation. Mit hat mal ein Chemiker erklärt, daß die Autoabgase tagsüber Ozon produzieren und Nachts dadurch die Konzentration vermehrt sinkt.

Aber glaube mir, ich weiß, daß ich nciht auf die anderen Schadstoffe, sondern auf das Ozon reagiere. Das konntenmir sogar die Ärzte nachweisen. Ich mußte in Freiburg jedes halbe Jahr in die Uniklinik.

Den Klimawandel würde ich anders beinhalten: Wir stellen fest, daß das Wetter langsam immer mehr in Extremen erscheint, das Eis schmilzt, und so weiter.
Kennst Du von Pattrutt: Der Planet schlägt zurück!? Er hatte schon vor zig jahren berechnet war passieren wird. Gruselig daran finde ich, daß immer mehr davon eintritt, was er damals berechnete. Ich würde mich ja tierisch freuen, wenn er falsch gelegen hätte, sniiiieeeeffff!
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23.03.2011
Der Klimawandel heißt ja nur, dass einige Menschen glauben, der CO2-Ausstoß hinge mit einem wärmer werdenden Weltklima zusammen. Nicht mehr und nicht weniger.

Deine Atembeschwerden können wohl durch Verschmutzung kommen, aber hier dürften eher Feinstaub/ Rußpartikel und andere "nette" Dinge Schuld sein. Die haben allerdings nun weder mit CO2/Klimawandel, noch mit Ozon zu tun.

Manche schreiben dem Ozon zu, seine reizende Wirkung besonders dann zu verschlimmern, wenn sich Feinstaub/Rußpartikel auf die einzelnen Atome aufpfropfen.

Das kenne ich von mir selbst am Beispiel London im Hochsommer (zwei Stunden über die Oxford Street und das Taschentuch war nach dem Naseputzen schwarz) und dann raus nach Cornwall. Ein Unterschied für die Lebensqualität - enorm.

Rein chemisch ist es aber wirklich so, dass gerade Autoabgase (mit Ausnahme von Rußpartikeln) das Ozon sogar abbauen. Wenn Du Dich also hinter dem Auspuff eines Benziners aufhieltest, müsste dort überhaupt kein Ozon vorhanden sein... Aus anderen Gründen aber dennoch nicht empfehlenswert.
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23.03.2011
@ Knusper: In Freiburg hängen an mehreren Stellen Tafeln, an denen die jeweils aktuelle Schadstoffkonzentration angezeigt wird. Die Werte lagen weit über dem Grenzwert.
Zum Teil wurde ich fast verrückt vor Atemnot und Kopfschmerzen. Fuhr ich dann jedoch hoch in den Schwarzwald, wurde es schlagartig bessere.
Stimmt, das kann ich nun nicht wissenschaftlich belegen. Vielleicht hat die Stadt Freiburg ja einen Logger, wo man die Konzentrationen an verschienen Stellen ablesen kann. Aber da kommen wir sicher nicht ran.

Für mich hat es deshalb schon mit dem Klimawandel oder der Umweltverschmutzung zu tun, weißt Du?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.03.2011
Antje, Ozon hat mit dem angeblichen Klimawandel sowie mit CO2 null zu tun. Es ist O3, besteht also aus drei Sauerstoffatomen.

Autoabgase sorgen für eine hohe Konzentration an Stickoxiden (NO). NO baut Ozon ab. Darum ist in dreckigen Städten im Sommer weniger Ozon als auf dem sauberen Land.

O3 + NO = NO2 + O2
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22.03.2011
Ich denke, dass der Mensch den Klimawandel sicher beschleunigt. Doch Frage ich mich ob das für die Zeitrechnung der Erde eine Rolle spielt.

Die Frage ist doch, wieviel Verschmutzung darf ein Mensch hinterlassen? Es soll ja Internetseiten geben, wo man die durch seinen Lebenswandel verursachte Verschmutzung ausrechnen lassen kann.

Wenn jeder ein bestimmtes Kontingent an Verschmutzungsrechten hätte dann könnte jeder für sich entscheiden ob er z. B. lieber 10 Minuten länger duschen möchte und dafür pro Tag 200 kcal an Nahrungsmittel einsparen möchte. Ob er lieber 5000 km im Jahr einen Kleinwagen fährt oder dafür lieber eine Flugreise nach Spanien macht.

Wir leben in Deutschland in einer Wegwerf- und Überflussgesellschaft. Viele Produkte sind von zu schlechter Qualität und zu billig.

Wir leben auf Kosten von China und den vielen anderen Ländern in der Welt in denen Güter und Lebensmittel billig produziert werden. Wir bezahlen diesen Ländern zu wenig für ihre Arbeit und ihre Umwelt. Wenn wir faire Preise zahlen würden dann wären die Produkte teurer und wir könnten bei gegebenem Einkommen nicht mehr so viel kaufen. Diese käme nicht nur der Umwelt sondern auch den Menschen zugute.

Schrecklich finde ich z.B. diese Billigläden wie Allerlei. So Vieles wird da verkauft, das innerhalb eines Jahres wieder weggeworfen wird. Doch will ich mich auch nicht davon ausnehmen. Ich kaufe auch bei Aldi und bei Tchibo ein. Ich freue mich auch über neue Keidung und Schuhe.

Doch denke ich, dass das jeder für sich entscheiden muss wie er leben möchte. Auch halte ich es nicht für sinnvoll ständig mit schlechtem Gewissen durch die Welt zu laufen weil man die Erde verschmutzt weil man lebt.

Sicher vermag es dem einen oder anderen ein gutes Gewissen verschaffen wenn er nur Biolebensmittel und Kleidung einkauft, kein Auto fährt, in einer kleinen, bescheidenen Wohnung mit Möbeln lebt, die fürs ganze Leben geschaffen sind, keine Haustiere hat, keine Flugreisen macht und zudem noch schlank ist. Ich denke, dass ist ein gutes Leben und man kann auch so seinen Spass am Leben haben.

Sicher es wäre schön wenn jeder ein bischen bewusste Leben würde. Nicht nur bewusster was unsere Umwelt angeht, sondern auch was uns selbst angeht. Ich denke, oft, weniger ist mehr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
Aber Antje, das sagt doch auch gar niemand, dass Du die Augen zumachen sollst.. Wenn DU sie offen hältst, brauchst Dich ja auch nicht zu wundern..

Jeder darf hier seine eigene Meinung haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
Club of Rome; Pattrut; .... Und so weiter. Ich möchte davor nciht die Augen zu machen und mich dann wundern, wenn es zu spät ist.
??????? Wieso ist das klar???
Also die Wissenschaftler glauben herausgefunden zu haben, dass die kleine Eiszeit durch ein Vulkanausbruch in Asien ausgelöst wurde. Mensch war da definitiv nicht beteiligt.
Die Sauberkeit der Straßen hat seit dem Siegeszug des Autos - im Vergleich zu Pferdekutschen und freilaufenden Viehcher auf der Strasse, die immer große Haufen Mist hinterlassen haben - sehr zugenommen.
Und gerade letztes Jahr wurde ein großer Skandal aufgedeckt - es ging darum, dass die Klimaerwärmungbeschwörer untereinander die Mails ausgetauscht haben sollten, in denen es darum ging, dass sie Probleme haben, die Werte so zu manipulieren, damit diese passen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
?????? Bei diesen Schwankungen zur Zeit ist völlig klar, daß wir Industriestaaten sie auslösen!
Wir alle stehen damit in der Verantwortung!. Ich kann gar nicht nachvollziehen, daß jemand es so von sich weißt!

Wenn in Freiburg die Ozonwerte mal wieder so hoch waren, daß ich als Asthmatikerin nicht mehr radeln konnte - ich konnte ganz einfach nicht mehr atmen - dann lag die Ozonkonzentration an den Autofahrern. Das lag nicht an natürlichen Klinaschwankungen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
tja,die klimaveränderung! das drama besonders der deutschen.

wie könnte man die welt wieder ein wenig bessern und am deutschen wesen genesen lassen, mit wk 1 und wk 2 hat es ja nicht geklappt,na versuchen wir es halt mit der klimaveränderung oder dem klimawandel. das lustige ist ja,dass alle zu glauben scheinen,es hätte je ein stabiles klima auf dem planeten gegeben.aber zugegeben auch mir fällt es schwer,mich an die letzte eiszeit zu erinnern,war ich noch zu jung. und für die zeit des weinanbaus in england erinnere ich mich auch nicht mehr so, da ich selten wein trinke. jaja, ich höre schon förmlich die klimaforscher schreien,aber vielleicht sollte man mal etwas gelassener an die sache rangehen und sich eben vor augen halten das es schon immer einmal wärmer und mal kälter war und das wird auch immer noch so sein, wenn der letzte mensch schon lange den rasen düngt.vielleicht sollte man sich einfach mal vor augen führen,wieviel geld mit der verkündung der "Klimakatastrophe" verdient wird.Wer würde wohl geld ausgeben,wenn man nicht immer so paßgenau zu einer "absonderlichen"wettererscheinung das geschrei anstimmen würde.ich gabe mal den tipp,sich mal vorhersagen anzusehen die vor 10 jahren gemacht wurden und dann die tatsächlichen erhebungen damit vergleichen,da gibt es genau die gleiche überraschung wie beim waldsterben.moch erinnerlich? wir haben ansich garkeinen wald mehr,wir bilden uns dass nur ein.genauso wird es mit dem klima kommen, in ein paar jahren wird man feststellen,ups haben uns geirrt,die veränderung im klima ist ein natürlicher prozeß und es sind umsonst mrd.ausgegeben für alles mögliche.statt das geld sinnvoller weise für eine forschung einzusetzen,die eine veränderung des klimas berücksichtigt als naturereignis und die landwirtschaft darauf einstellt z.b. oder den küstenschutz optimiert,wird es für sinnlose froschungen rausgeworfen,welche nicht einmal alle faktoren berücksichtigen,welche auf das klima einwirken.es wird getürkt und geschummelt was das zeug hält.falls es jemand gehört hat,es werden z.b. gern meßstationen geschlossen,welche nicht die gewünschten ergebnisse bringen , um dann in großstädten neue zu installieren,die dann natürlich die gewünschten höeheren durchschnittstemperaturen bringen usw. für alle die sich jetzt aufregen,lächel,ruhig bleiben,tee trinken und mal etwas intensiver auf im netz nach alternativen berichten suchen,die es in massen gibt. nur sind sie nicht so populär,wie könnte eine regierung denn auch so schön ökosteuern erheben, wenn man nicht auf den panikzugaufspringen würde.da lacht man sich ins fäustchen,weiß es besser,grins aber der rubel rollt halt so schön und wird ja willig gezahlt.einfach mal einen tick weiter denken bzw.komplexer das hilft manchmal.in diesem sinne ein prost auf den klimawandel,die weine in deutschland sollen dadurch noch besser werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
Aber das macht doch jeder im Rahmen der eigenen Möglichkeiten bereits. Und niemand lässt sich gern schulmeistern. Meist läufts doch so ab:

Person A ist Vegetarier, kauft im Supermarkt normale Lebensmittel (nur kein Fleisch) und fährt viel Auto. Person B kauft nur in Bioläden, fährt viel Fahrrad oder ÖPNV, ist beim Stromanbieter "Naturstrom" und spendet regelmäßig an Greenpeace, trennt seinen Müll, boykottiert Müller, Brandt, KiK usw. Wenn nun Person A anfängt Person B vollzusülzen, er solle Vegetarier werden, so ist das 1) wenig zielführend und 2) unglaubwürdig.

Noch undurchschaubarer ist es bei Menschen die einem vorwerfen, ein (oh Gott!) 15 Jahre altes Auto zu fahren, das nur eine gelbe Plakette hat. Sich jetzt ein neues Auto zu kaufen und das alte zu verschrotten wäre viel klimaschädlicher - nur das kapiert kaum jemand.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
Was ich nicht ganz verstehe ist, daß doch super viel geschafft wäre, wenn sich jeder nur einigen wenigen Punkten einschränken würde.
Vielleicht nur 10 Minuten duschen statt 15 Minuten
Oder nicht nach 1 1/2 jahren ein neues handy, sondern nach 2 1/2 Jahren
Oder jedes 5te mal mit dem Rad einkaufen fahren
oder oder oder

Aber warum sperren sich so viele davor? Es geht ja doch nicht darum in Höhlen zu leben, sondern da wo man sich einschränken kann und es nicht zu sehr weh tut, dieses mal in Angriff zu nehmen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
alos alles eine andere art von evolution - das hat mein dad mir mal so erklärt, da war ich gerade 16 & aktiv gg. die waa in wackersdorf - wer sich daran erinnern kann - damals wollte ich das nicht wahhaben und habe mich vehement gegen diesen standpunkt gewehrt... jetzt, wo ich ein bisserl (!) älter bin, verstehe ich den ansatz besser...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
Für mich ist das ein riesengroßes Märchen und unbegründete Panikmache. Grönland war in der Mittelalterlichen Warmzeit "Grünes Land" (daher der Name). Vor 1000 Jahren war das Weltklima deutlich wärmer als heute. Einige Jahrhunderte danach begann die "Kleine Eiszeit" - erst seitdem gibts die Eislandschaft dort. Wer sagt denn, dass die Eislandschaft der Normalzustand ist, und dass nicht zufällig der Beginn der Industrialisierung zusammenkommt mit dem Ende der Kleinen Eiszeit?


Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre betrug mehrfach über Millionen von Jahren 5000 bis 7000 ppm - heute sind es gerade einmal 385 ppm. Es ist absurd, CO2 als “Schadstoff” zu bezeichnen. Keine Pflanze kann ohne CO2 existieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
bin ganz bei dir, herb... ;-) - wir sind doch schon meister im mülltrennen und vermeiden usw.- warum nicht auch vorreiter in sachen erneuerbare energien - wenn sich das jemand leisten kann, dann doch wohl wir!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
Noch etwas: Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung ist in den letzten 20 Jahren von 3% auf 16% gestiegen. Selbst die regierungseigenen Ämter und Gremien halten bis 2050 eine elektirsche Vollversorgung durch erneuerbare Energien unter den entsprechenden politischen Rahmenbedingungen (Atmoasustieg alá Rot-Grün) für möglich.

Und zum Thema unsere atombegeisterten Nachbarn: Sarkozy will zwar nicht abschalten, hat aber mit viel buhei die ersten erneuerbaren Großprojekte gestartet und will mal eben in den nächsten Jahren 3GW Windkraftleistung am Atlantik installieren. Und das war im Januar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
Uran = endlich und nicht in Übermaßen vorhanden, es klafft schon jetzt eine Versorgungslücke. Also steht die übernächste Generation sowieso vor dem Problem das Kernspaltung als Energiequelle am Ende ist. Und das mit der Kernfusion ... naja ... ob das jemals aus dem Laborstadium herauskommt?

Und wie vielleicht schon aufgefallen ist, es fehlen gerade 8 Meiler, und wir haben alle Strom und der kommt nicht aus Frankreich.

Btw. hat die Menschheit schon einiges an Klimaschwankungen überlebt, sowohl nach oben wie auch nach unten. Als Beispiel kann die mittelalterliche Warmzeit genannt werden in welcher nachgewiesen ist das die Anbaugrenzen in Mitteleuropa gut 200m über den derzeitigen liegen, was wiederum heißt, das lokal wesentlich weniger Wasser in Gletschern gebunden war als heute. In wieweit das ein lokal begrenztes Phänomen war oder ob diverse Inseln im Pazifik abgesoffen waren, dazu lässt sich leider nichts sagen. Ist aber auch egal, der mensch hat zwei Beine um sich zu bewegen, und das hat er die letzten paar tausend Jahre auch immer wieder getan.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
Energie ohne CO² = Kernenergie, also weiterentwickeln
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.03.2011
hugh - mr. niceguy - was die ÜBERMÄSSIGE kalorienzufuhr anbelangt: bistu sicher, dass du im richtigen forum bist - du machst dir grad jede menge DICKE freunde mit so nem spruch...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.03.2011
da gibts leider nichts mehr aufzuhalten, der point of no return ist bereits überschritten. das einzige was uns jetzt noch bleibt, ist schadensbegrenzung. zum glück müssen wir dafür nicht wie amazing in höhlen hausen, es klappt aber leider nur wirklich gut wenn alle mitmachen, und dafür dass das keiner wird sorgen so leute wie roterriese im kleinen, und schwarz-gelb zusammen mit autokonzernen usw. im großen. und sie fühlen sich anscheinend auch noch gut dabei. btw, übermäßige kalorienzufuhr ist auch nicht wirklich gut fürs klima -.-