Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
Kurzerklärung:
Es wird zunächst auf Artikel 33 GG abgestellt, in dem also auch Angestellte am Bewerberverfahren teilnehmen dürfen und nicht nur Beamte.
Die sogenannte "Bestenauslese" ist verfassungskonform, da der Angestellte bei Vorliegen der Funktion gemäß Absatz 4, Art. 33 GG nach dem Auswahlverfahren auch verbeamtet werden kann.
http://dejure.org/gesetze/GG/33.html
Der Rechtsanspruch auf die gleiche Alimentation ergibt sich aus Art. 3, Abs. 1 GG.
http://dejure.org/gesetze/GG/3.html
Du trägst vor, dass es in der Stadt Berlin diverse Unterschiede in Bezug auf die Alimentationen geben solle, die dem Leitspruch des GG nicht entsprechen. Zuständig ist das BVerfG, sobald alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft worden sind.
Hinweis:
Eine Besonderheit gibt es in Bezug auf die Gleichbehandlung, da gewichtige Sachverhalte dem entgegen stehen könnten. Heute erinnern wir uns an die Privatisierung der Deutsche Bundespost, bei der es zu Kürzungen der Sonderzuzahlung bei den Beamten der Telekom AG kam, die viele für sehr ungerecht hielten. Diese waren zwar hart, aber verfassungskonform. BVerfG, 2 BvL 4/09.
Soweit ich dich verstehe, werden 5 Gruftitage gewährt, wenn auf den Rechtsanspruch der Altersteilzeit verzichtet wird. Und du bist hiervon direkt betroffen, hast also auf die Altersteilzeit verzichtet. Demzufolge tritt dein Renteneintritt schon deutlich früher ein, da die Zeitgutschrift zu berücksichtigen ist. Und ich empfehle dir daher, bei der zuständigen DRV nachzufragen, wie dies aktuell gehandhabt wird.
Die Petition führt hier nicht weiter, wenn du 66 Jahre alt bist...
Denn es ist nur ein Bittgesuch !
Aoxo kauft sich gern mal die Bild, also Bild der Wissenschaft...
Und es ist tatsächlich so, dass bestimmte Berufsgruppen sehr früh in den Ruhestand gehen. Zum Beispiel bestimmte Piloten ! Die müssen das so hinnehmen, weil es hier Vorschriften gibt...
Es wird zunächst auf Artikel 33 GG abgestellt, in dem also auch Angestellte am Bewerberverfahren teilnehmen dürfen und nicht nur Beamte.
Die sogenannte "Bestenauslese" ist verfassungskonform, da der Angestellte bei Vorliegen der Funktion gemäß Absatz 4, Art. 33 GG nach dem Auswahlverfahren auch verbeamtet werden kann.
http://dejure.org/gesetze/GG/33.html
Der Rechtsanspruch auf die gleiche Alimentation ergibt sich aus Art. 3, Abs. 1 GG.
http://dejure.org/gesetze/GG/3.html
Du trägst vor, dass es in der Stadt Berlin diverse Unterschiede in Bezug auf die Alimentationen geben solle, die dem Leitspruch des GG nicht entsprechen. Zuständig ist das BVerfG, sobald alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft worden sind.
Hinweis:
Eine Besonderheit gibt es in Bezug auf die Gleichbehandlung, da gewichtige Sachverhalte dem entgegen stehen könnten. Heute erinnern wir uns an die Privatisierung der Deutsche Bundespost, bei der es zu Kürzungen der Sonderzuzahlung bei den Beamten der Telekom AG kam, die viele für sehr ungerecht hielten. Diese waren zwar hart, aber verfassungskonform. BVerfG, 2 BvL 4/09.
Soweit ich dich verstehe, werden 5 Gruftitage gewährt, wenn auf den Rechtsanspruch der Altersteilzeit verzichtet wird. Und du bist hiervon direkt betroffen, hast also auf die Altersteilzeit verzichtet. Demzufolge tritt dein Renteneintritt schon deutlich früher ein, da die Zeitgutschrift zu berücksichtigen ist. Und ich empfehle dir daher, bei der zuständigen DRV nachzufragen, wie dies aktuell gehandhabt wird.
Die Petition führt hier nicht weiter, wenn du 66 Jahre alt bist...
Denn es ist nur ein Bittgesuch !
Aoxo kauft sich gern mal die Bild, also Bild der Wissenschaft...
Und es ist tatsächlich so, dass bestimmte Berufsgruppen sehr früh in den Ruhestand gehen. Zum Beispiel bestimmte Piloten ! Die müssen das so hinnehmen, weil es hier Vorschriften gibt...
07.01.2013
...hier zeigt sich für mich einmal wieder, daß viele (nicht alle!!) Lehrer auf hohem Niveau jammern...weit entfernt von der jetzigen Arbeitsmarktsituation verstehen sie einfach nicht, dass auch das Jahr 2013 bei ihnen langsam-gaaaanz langsam- Einzug hält.Was 2003 versprochen wurde wird jetzt gebrochen...immerhin hat es 9 Jahre angedauert,in vielen Fällen werden Versprechungen zur Einstellung bereits in den ersten Arbeitsmonaten wieder vergessen;-))...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
@Hauptstadtfrau
Genau das habe ich versucht zum Ausdruck zu bringen. Da können wir uns mit dem Unverständnis die Hand reichen ;o)
@Pearlberlin
Mal von den persönlichen "Abwertungen" (danke Hauptstadtfrau) in Deiner Argumentationsweise mir gegenüber abgesehen, möchte ich nochmal darauf hinweisen, daß nur wer lesen kann im Vorteil ist. Mein Studium bietet sehr wohl die Möglichkeit in den ÖD zu gehen. Doch will ich dies? Und diese Entscheidung ist mir überlassen und da brauche ich noch lange nicht einen snobistischen Seitenhieb von Dir auf mir sitzen zu lassen.
Back to the basic...
Auch wenn hier nicht von 5 Stunden im Jahr (und man beachte daß mir das sogar doch noch aufgefallen ist) sondern um 5 Tage im Jahr die Rede war (denn dies sagte die Petition aus), ist mein Unverständnis nach wie vor gegeben. Du hast mit 27 Unterrichtsstunden wieviel Wochenarbeitsstunden die Dir verloren gehen? Sagen wir mal 40 weils sich grad so schön auf den normalen Vollzeitarbeitsplatz rechnet?
Dann geb ich Dir jetzt mal ein paar Zahlen und Fakten an die Hand, die gerne beim Statistischen Landesamt und anderen seriösen Quellen nachzulesen sind:
Von ca. 82 Mio Deutschen sind nur rund die Hälfte (also gut 41,5 Mio) Deutsche überhaupt berufstätig. Hier sind 1 Euro Jobber und Umschüler sowie 450 Euro Jober usw sogar noch inkludiert.
Ziehen wir hiervon mal die Zahl der Beamten mit rund 2 Mio Deutschen sowie die rund 3 Mio Angestellten im öffentlichen Dienst ab (ja ich war Großzügig und habe aufgerundet) dann haben wir in etwa 36,5 Mio Angestellte in der freien Wirtschaft. Die Zahl der statistisch erfassten Überstunden die nicht vergütet werden gab ich bereits schon preis... Wenn ich diese nun auf alle (inkl der 1 Euro Jober und Umschüler und derer die unter guten Arbeitsbedingungen mit Zeiterfassung und der Möglichkeit zum abbummeln bzw Abgeltung) umlege, komme ich auf ca. 27 Überstunden für jeden Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr, die nicht vergütet werden.
Sehe ich die Zahl realistischer und lasse die Zahl derer mal wegfallen, die sich in Maßnahmen wie z.B. Umschulung und 1 Euro Job befinden mal weg, und lasse ich auch mal die Glücklichen tarifgebundenen Arbeiter und Angestellten weg, dann steigt die Zahl der unvergüteten Arbeitsstunden für die rund 18 Mio anderen Beschäftigten um 100% bei weitaus schlechteren Arbeitsbedingungen an.
Ist nur ne kleine Milchmädchenrechnung denn die realen Zahlen sehen noch um einiges schlechter aus.
Und nun sag mir bitte nochmal daß ich mich im Kreis drehe wenn ich mit dem Kopf schüttele bei Deiner Argumentationsfähigkeit. Um wieviel Personen handelt es sich in Berlin / Brandenburg, die hier Einbußen in deinem Berufsstand erleiden müssen?
Ich bat Dich um Zahlen und Fakten. Diese habe ich von Dir als Gewerkschafterin allerdings nicht bekommen.
Um mir ein Bild des Anliegens machen zu können ist mir persönlich wichtig, auch das Hintergrundwissen zu erhalten. Um wieviel Gehaltseinbußen ging es? Von wieviel Stunden war hier die Rede? Wie hoch ist die Gesamtsumme etc.. Beim Thema Fachkräftemangel stimme ich Dir absolut zu. Aber bei dem Punkt "Uns wird da was gestrichen was uns 2003 noch versprochen wurde" kann ich nur müde lächeln.
In der Arbeitswelt gehts halt nicht immer gerecht zu.
Als Beispiel: Man hat mir vor Jahren auch versprochen, daß die Gemeinde den Ausbau der Straße in der mein Haus steht komplett übernimmt. Dann wurden nur 90% der Straße gemacht und ein paar Jahre später die restlichen 10%. Dumm nur daß sich die Gemeinde mittlerweile überlegt hat, daß sich nun doch die Anwohner an den Kosten des Ausbaus beteiligen müssen. Und rate mal wie Scheiße ich das finde, 4k hinblättern zu müssen für etwas, daß noch 2 Jahre zuvor 90% meiner Nachbarn in der Straße geschenkt wurde. Und soll ich Dir was sagen... das ist sogar rechtens.
Genau das habe ich versucht zum Ausdruck zu bringen. Da können wir uns mit dem Unverständnis die Hand reichen ;o)
@Pearlberlin
Mal von den persönlichen "Abwertungen" (danke Hauptstadtfrau) in Deiner Argumentationsweise mir gegenüber abgesehen, möchte ich nochmal darauf hinweisen, daß nur wer lesen kann im Vorteil ist. Mein Studium bietet sehr wohl die Möglichkeit in den ÖD zu gehen. Doch will ich dies? Und diese Entscheidung ist mir überlassen und da brauche ich noch lange nicht einen snobistischen Seitenhieb von Dir auf mir sitzen zu lassen.
Back to the basic...
Auch wenn hier nicht von 5 Stunden im Jahr (und man beachte daß mir das sogar doch noch aufgefallen ist) sondern um 5 Tage im Jahr die Rede war (denn dies sagte die Petition aus), ist mein Unverständnis nach wie vor gegeben. Du hast mit 27 Unterrichtsstunden wieviel Wochenarbeitsstunden die Dir verloren gehen? Sagen wir mal 40 weils sich grad so schön auf den normalen Vollzeitarbeitsplatz rechnet?
Dann geb ich Dir jetzt mal ein paar Zahlen und Fakten an die Hand, die gerne beim Statistischen Landesamt und anderen seriösen Quellen nachzulesen sind:
Von ca. 82 Mio Deutschen sind nur rund die Hälfte (also gut 41,5 Mio) Deutsche überhaupt berufstätig. Hier sind 1 Euro Jobber und Umschüler sowie 450 Euro Jober usw sogar noch inkludiert.
Ziehen wir hiervon mal die Zahl der Beamten mit rund 2 Mio Deutschen sowie die rund 3 Mio Angestellten im öffentlichen Dienst ab (ja ich war Großzügig und habe aufgerundet) dann haben wir in etwa 36,5 Mio Angestellte in der freien Wirtschaft. Die Zahl der statistisch erfassten Überstunden die nicht vergütet werden gab ich bereits schon preis... Wenn ich diese nun auf alle (inkl der 1 Euro Jober und Umschüler und derer die unter guten Arbeitsbedingungen mit Zeiterfassung und der Möglichkeit zum abbummeln bzw Abgeltung) umlege, komme ich auf ca. 27 Überstunden für jeden Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr, die nicht vergütet werden.
Sehe ich die Zahl realistischer und lasse die Zahl derer mal wegfallen, die sich in Maßnahmen wie z.B. Umschulung und 1 Euro Job befinden mal weg, und lasse ich auch mal die Glücklichen tarifgebundenen Arbeiter und Angestellten weg, dann steigt die Zahl der unvergüteten Arbeitsstunden für die rund 18 Mio anderen Beschäftigten um 100% bei weitaus schlechteren Arbeitsbedingungen an.
Ist nur ne kleine Milchmädchenrechnung denn die realen Zahlen sehen noch um einiges schlechter aus.
Und nun sag mir bitte nochmal daß ich mich im Kreis drehe wenn ich mit dem Kopf schüttele bei Deiner Argumentationsfähigkeit. Um wieviel Personen handelt es sich in Berlin / Brandenburg, die hier Einbußen in deinem Berufsstand erleiden müssen?
Ich bat Dich um Zahlen und Fakten. Diese habe ich von Dir als Gewerkschafterin allerdings nicht bekommen.
Um mir ein Bild des Anliegens machen zu können ist mir persönlich wichtig, auch das Hintergrundwissen zu erhalten. Um wieviel Gehaltseinbußen ging es? Von wieviel Stunden war hier die Rede? Wie hoch ist die Gesamtsumme etc.. Beim Thema Fachkräftemangel stimme ich Dir absolut zu. Aber bei dem Punkt "Uns wird da was gestrichen was uns 2003 noch versprochen wurde" kann ich nur müde lächeln.
In der Arbeitswelt gehts halt nicht immer gerecht zu.
Als Beispiel: Man hat mir vor Jahren auch versprochen, daß die Gemeinde den Ausbau der Straße in der mein Haus steht komplett übernimmt. Dann wurden nur 90% der Straße gemacht und ein paar Jahre später die restlichen 10%. Dumm nur daß sich die Gemeinde mittlerweile überlegt hat, daß sich nun doch die Anwohner an den Kosten des Ausbaus beteiligen müssen. Und rate mal wie Scheiße ich das finde, 4k hinblättern zu müssen für etwas, daß noch 2 Jahre zuvor 90% meiner Nachbarn in der Straße geschenkt wurde. Und soll ich Dir was sagen... das ist sogar rechtens.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
Oh, mir ist gerade ein wichtiger Fehler aufgefallen, den ich hier leider gemacht habe: es geht nicht um 5 Stunden jährlich, es geht um 5 Tage, die jährlich auf dem Arbeitszeitkonto gut geschrieben werden. Vorher (also bis 2003) gab es die Altersteilzeit!
Hier geht es nicht um den Unterschied zwischen Beamte und Angestellte, sondern darum, dass 2003 Zusagen gemacht wurden, die sich jetzt verflüchtigen...
In der freien Wirtschaft habe ich auch jahrelang gearbeitet, nach der Schule, während des Studiums und während des Referendariats! Darum geht es in diesem Thread aber nicht. Ich weiß nicht, wie viele Stunden du mit 66 Jahren am Tag noch arbeitest, ich denke, in dem Alter ist jede/r dankbar für eine Entlastung.
@ Aoxomoxoa In meinem Alter kommt man schon mit weniger Schlaf aus, mach dir darüber mal keinen Kopf!
Also die Sachlage wurde bis auf den Fehler von mir und meinen Kollegen hier richtig dargestellt. Irgendwie drehst du dich hier im Kreise, tut mir leid. Ich hatte mit meiner Bemerkung über deinen Bildungsstand nur auf die Möglichkeit hingewiesen, ebenfalls in den öffentlichen Dienst zu gehen. Deine negative Interpretation stützt nur dein Unverständnis...und wieder so eine Verallgemeinerung: Nun können alle LehrerInnen nicht diskutieren! So etwas mag ich absolut nicht, das ist keine Diskussionsgrundlage, sorry...
Ich freue mich schon darüber, dass mit guten 19% uns auch fast jede/r 5. BerlinerIn unterstützt hat! dazu noch die Unterstützung aus anderen Bundesländern, sehr erfreulich!
So, nun geht's an die Vorbereitungen für den heutigen Tag. Ich wünsche euch für eure Zukunft bessere Aussichten und noch frohes Schaffen!
Hier geht es nicht um den Unterschied zwischen Beamte und Angestellte, sondern darum, dass 2003 Zusagen gemacht wurden, die sich jetzt verflüchtigen...
In der freien Wirtschaft habe ich auch jahrelang gearbeitet, nach der Schule, während des Studiums und während des Referendariats! Darum geht es in diesem Thread aber nicht. Ich weiß nicht, wie viele Stunden du mit 66 Jahren am Tag noch arbeitest, ich denke, in dem Alter ist jede/r dankbar für eine Entlastung.
@ Aoxomoxoa In meinem Alter kommt man schon mit weniger Schlaf aus, mach dir darüber mal keinen Kopf!
Also die Sachlage wurde bis auf den Fehler von mir und meinen Kollegen hier richtig dargestellt. Irgendwie drehst du dich hier im Kreise, tut mir leid. Ich hatte mit meiner Bemerkung über deinen Bildungsstand nur auf die Möglichkeit hingewiesen, ebenfalls in den öffentlichen Dienst zu gehen. Deine negative Interpretation stützt nur dein Unverständnis...und wieder so eine Verallgemeinerung: Nun können alle LehrerInnen nicht diskutieren! So etwas mag ich absolut nicht, das ist keine Diskussionsgrundlage, sorry...
Ich freue mich schon darüber, dass mit guten 19% uns auch fast jede/r 5. BerlinerIn unterstützt hat! dazu noch die Unterstützung aus anderen Bundesländern, sehr erfreulich!
So, nun geht's an die Vorbereitungen für den heutigen Tag. Ich wünsche euch für eure Zukunft bessere Aussichten und noch frohes Schaffen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
Der öffentliche Dienst bietet so viele Vorteile, selbst für "nur" Angestellte, wie beispielsweise echter Kündigungsschutz, Schutz durch Gewerkschaft, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte, Behindertenbeauftragte, Blablabeauftragte, Frauen können ein Kind nach dem anderen produzieren ohne deshalb rausgeschmissen zu werden, wenn man krank ist kann man sich auch krank schreiben lassen (und auch wirklich ohne zu arbeiten zu Hause bleiben) usw.
Ich verstehe jeden Angestellten, dass er die Nachteile gegenüber den Beamten unfair findet bzw. dass er auf seinen Dienstherrn sauer ist weil er selbst nicht verbeamtet wurde. Der Unterschied ist in der aktiven Zeit ein guter Tausi im Monat und später mindestens auch.
Aber als Frau, die sich seit vielen Jahren in der freien Wirtschaft durchboxt (nebst Studium, Topnoten usw. bevor hier wieder irgendwelche Abwertungen kommen), habe ich gerade null Verständnis für das Anliegen der TE. Fünf Stunden im Jahr, die nun doch nicht angerechnet werden zum Abbummeln. Hui. Fünf Stunden *AM TAG* arbeite ich extra, die weder bezahlt noch abgebummelt werden. Weisse Bescheid, Schätzelein?
Ich verstehe jeden Angestellten, dass er die Nachteile gegenüber den Beamten unfair findet bzw. dass er auf seinen Dienstherrn sauer ist weil er selbst nicht verbeamtet wurde. Der Unterschied ist in der aktiven Zeit ein guter Tausi im Monat und später mindestens auch.
Aber als Frau, die sich seit vielen Jahren in der freien Wirtschaft durchboxt (nebst Studium, Topnoten usw. bevor hier wieder irgendwelche Abwertungen kommen), habe ich gerade null Verständnis für das Anliegen der TE. Fünf Stunden im Jahr, die nun doch nicht angerechnet werden zum Abbummeln. Hui. Fünf Stunden *AM TAG* arbeite ich extra, die weder bezahlt noch abgebummelt werden. Weisse Bescheid, Schätzelein?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
@Pearlberlin
Nun stellt sich mir aber die Frage, ob Du nicht richtig aufgepasst hast. Meinen Bildungsgrad sowie meine Konsequenz des erlebten habe ich bereits zum Besten gegeben.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Du hast Dich für den ÖD entschieden, viel Spaß damit.
Aber ist es nicht sehr fahrlässig von Dir mit sowenig Schlaf die Obhut der Kinder zu verantworten... Dein Arbeitstag beginnt doch schon um sieben...
Im Übrigen... Der Unterschied zwischen einem Contra-Part in einer Diskussion und einem (bildungsarmen?) Jammerer (wie Du mich hier so nett hinstellst) ist dann doch etwas an den Haaren herbei gezogen.
Mal eine Frage die so allgemein formuliert ist, wie Du die Fragen hier beantwortet hast: sind alle LehrerInnen in Berlin nicht in der Lage neutral zu diskutieren und ohne Seitenhiebe zu argumentieren?
Edit: Im Übrigen hatte ich die Petition gelesen die genauso Aussageunkräftig war wie das, was Du im Forum gepostet hast. Es ging um 5 Tage für das Überstundenkonto im Jahr die wegfallen sollen sowie den Fachkräftemangel. Nun, in Hessen sagt man "Da gehts de Mensche wie de Leut".
Nun stellt sich mir aber die Frage, ob Du nicht richtig aufgepasst hast. Meinen Bildungsgrad sowie meine Konsequenz des erlebten habe ich bereits zum Besten gegeben.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Du hast Dich für den ÖD entschieden, viel Spaß damit.
Aber ist es nicht sehr fahrlässig von Dir mit sowenig Schlaf die Obhut der Kinder zu verantworten... Dein Arbeitstag beginnt doch schon um sieben...
Im Übrigen... Der Unterschied zwischen einem Contra-Part in einer Diskussion und einem (bildungsarmen?) Jammerer (wie Du mich hier so nett hinstellst) ist dann doch etwas an den Haaren herbei gezogen.
Mal eine Frage die so allgemein formuliert ist, wie Du die Fragen hier beantwortet hast: sind alle LehrerInnen in Berlin nicht in der Lage neutral zu diskutieren und ohne Seitenhiebe zu argumentieren?
Edit: Im Übrigen hatte ich die Petition gelesen die genauso Aussageunkräftig war wie das, was Du im Forum gepostet hast. Es ging um 5 Tage für das Überstundenkonto im Jahr die wegfallen sollen sowie den Fachkräftemangel. Nun, in Hessen sagt man "Da gehts de Mensche wie de Leut".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
Na wenn du das nicht lesen kannst, was bisher geschrieben wurde und den Text der Petition so nicht verstehst, kann ich dir im Moment auch nicht weiter helfen! Wir hatten 2003 verzichtet und dafür geringeren Ausgleich hingenommen, der nun einfach aufgelöst werden soll, das ist Fakt!
Dann jammer mal weiter oder gehe studieren und arbeite im öffentlichen Dienst!
Ich wünsche dir trotz allem eine gute Nacht, denn ich trage morgen wieder die Verantwortung für Kinder, die bei uns abgegeben werden...
Dann jammer mal weiter oder gehe studieren und arbeite im öffentlichen Dienst!
Ich wünsche dir trotz allem eine gute Nacht, denn ich trage morgen wieder die Verantwortung für Kinder, die bei uns abgegeben werden...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
Ja dann reich doch mal Fakten rüber. Um nichts anderes habe nicht nur ich, bereits zu Beginn gebeten.
Zahlen und Fakten die einen Vergleich möglich machen. Du als gewerkschaftlich engagiertes Mitglied müsstest doch darüber verfügen. Und bitte dann kannst Du auch gleich noch nen Vergleich ranziehen, wie sich die Situation der anderen Berugsgruppen im Laufe der letzten Jahre entwickelt hat. Du wirst sehen, daß hier kaum ein Unterschied besteht. Überall wird gekürzt, nicht nur bei den LerherInnen in Berlin. Wie hat sich das Lohngefüge in den vergangenen 10 Jahren beim angestellten Lehrer zu einem in der freien Wirtschaft tätigen Angestellten oder Arbeiter entwickelt.
Du hast so schön von Deinem persönlichen Arbeitstag philosophiert... Ich habe Dir mal von meinem erzählt. Und so wie meiner aussah, sehen viele aus. Nicht umsonst habe ich die 100 Mio. unbezahlten Überstungen der Deutschen in der freien Wirtschaft erwähnt.
Für mich ist das nach wie vor jammern auf hohem Niveau.
Mir wurde in meinem Leben auch von Arbeitgebern viel versprochen und nicht eingehalten. Hast Du etwas schriftlich? Dann leg Beschwerde ein. Ist eine Petition notwendig, dann sehe ich da keine rechtliche Grundlage für ne Klage.
Auch wenn ich absolut der Meinung bin daß unser Bildungssystem sich in einer enormen Schieflage befindet. Doch kann ich mit den sperlichen Informationen von Dir nach wie vor nichts anfangen.
Zahlen und Fakten die einen Vergleich möglich machen. Du als gewerkschaftlich engagiertes Mitglied müsstest doch darüber verfügen. Und bitte dann kannst Du auch gleich noch nen Vergleich ranziehen, wie sich die Situation der anderen Berugsgruppen im Laufe der letzten Jahre entwickelt hat. Du wirst sehen, daß hier kaum ein Unterschied besteht. Überall wird gekürzt, nicht nur bei den LerherInnen in Berlin. Wie hat sich das Lohngefüge in den vergangenen 10 Jahren beim angestellten Lehrer zu einem in der freien Wirtschaft tätigen Angestellten oder Arbeiter entwickelt.
Du hast so schön von Deinem persönlichen Arbeitstag philosophiert... Ich habe Dir mal von meinem erzählt. Und so wie meiner aussah, sehen viele aus. Nicht umsonst habe ich die 100 Mio. unbezahlten Überstungen der Deutschen in der freien Wirtschaft erwähnt.
Für mich ist das nach wie vor jammern auf hohem Niveau.
Mir wurde in meinem Leben auch von Arbeitgebern viel versprochen und nicht eingehalten. Hast Du etwas schriftlich? Dann leg Beschwerde ein. Ist eine Petition notwendig, dann sehe ich da keine rechtliche Grundlage für ne Klage.
Auch wenn ich absolut der Meinung bin daß unser Bildungssystem sich in einer enormen Schieflage befindet. Doch kann ich mit den sperlichen Informationen von Dir nach wie vor nichts anfangen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
Die Petiton ist beendet. Es wurden 7421 Unterschriften gesammelt.
Die Zeichnungsfrist ist beendet.
Ich bedanke mich für eure Unterstützung!!!
Die Zeichnungsfrist ist beendet.
Ich bedanke mich für eure Unterstützung!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
@ Aoxomoxoa Es gibt noch viel mehr KollegInnen, die unter den gleichen Bedingungen wie ich arbeiten und die unterstütze ich auch aktiv auf Länder- und Bundesebene in der Gewerkschaft! Deine Verallgemeinerungen treffen einfach nicht zu!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
Der arme arme Steuerzahler ...
Da spricht der Lobbyist der Mitnahmementalität doch raus, oder nicht?!
Davon abgesehen, es steht jedem frei im öffentlichen Dienst einen Arbeitsplatz zu suchen.
J.F. Kennedy sagte mal: "Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst."
Ich kenne ne ganze Menge Leute die im ö.D. tätig sind (Als Beamte, Angestellte oder Arbeiter!) die nicht rumfaulenzen sondern ihren Dienst (für das Volk) entsprechend verrichten.
jeder hat irgendwie einen Bekannten, der sich in seinem Berufszweig seine Freiheiten nimmt ... und jeder zieht immer gleich den faulen Beamten am Schreißtisch herbei ...
Keiner traut sich über die unwissende Fachverkäuferin zu meckern ... den überteuerten Handwerker (der nach der 3. terminverlegeung trotzdem zu spät erscheint und wieder nicht alles hinbekommt) ... den Ahsumeister im Mietblock der sich als Besitzer aufspielt ... Nachbarn die wieder zu laut sind ..
usw.
Dann lieber auf den anonymen "Beamten", der den gemeinen Steuerzahler quasi abzockt...
Gute Nacht
Da spricht der Lobbyist der Mitnahmementalität doch raus, oder nicht?!
Davon abgesehen, es steht jedem frei im öffentlichen Dienst einen Arbeitsplatz zu suchen.
J.F. Kennedy sagte mal: "Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst."
Ich kenne ne ganze Menge Leute die im ö.D. tätig sind (Als Beamte, Angestellte oder Arbeiter!) die nicht rumfaulenzen sondern ihren Dienst (für das Volk) entsprechend verrichten.
jeder hat irgendwie einen Bekannten, der sich in seinem Berufszweig seine Freiheiten nimmt ... und jeder zieht immer gleich den faulen Beamten am Schreißtisch herbei ...
Keiner traut sich über die unwissende Fachverkäuferin zu meckern ... den überteuerten Handwerker (der nach der 3. terminverlegeung trotzdem zu spät erscheint und wieder nicht alles hinbekommt) ... den Ahsumeister im Mietblock der sich als Besitzer aufspielt ... Nachbarn die wieder zu laut sind ..
usw.
Dann lieber auf den anonymen "Beamten", der den gemeinen Steuerzahler quasi abzockt...
Gute Nacht
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
Du möchtest doch eine Petition für die Gesamtheit der LehrerInnen in Berlin unterschrieben haben. Wieso gehst Du dann nicht auch auf die Gesamtheit derer ein und bringst immer nur Dich selbst als Beispiel ein?
Edit: Du erwähntest das die Jobs in Berlin nicht mehr interessant sind weil seit Jahren nur noch angestellte Lehrer eingestellt werden. Das habe ich vernommen. Aber die Petition geht um die Bezüge aller, also auch der verbeamteten Lehrer. Oder liege ich damit jetzt auch falsch.
Soviel dazu, daß hier kaum Fakten Deinerseits eingebracht wurden die allgemeingültig sind.
Edit: Du erwähntest das die Jobs in Berlin nicht mehr interessant sind weil seit Jahren nur noch angestellte Lehrer eingestellt werden. Das habe ich vernommen. Aber die Petition geht um die Bezüge aller, also auch der verbeamteten Lehrer. Oder liege ich damit jetzt auch falsch.
Soviel dazu, daß hier kaum Fakten Deinerseits eingebracht wurden die allgemeingültig sind.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
@ Aoxomoxoa Lies bitte nochmal meine zahlreichen Beiträge, dann ziehe von den Sommerferien noch 1,5 Wochen ab, zusätzlich noch die Tage für die Teamsitzungen, Absprachen, Klassenraum- und Fachraumvorbereitungen und Fortbiuldungen, in den anderen Ferien - ich wiederhole mich bereits zum 3. Male(!) - arbeite ich an den sonderpädagogischen Gutachten!!!
Vielleicht solltest du dieses sachlichen Informationen nochmal langsam lesen! Dass es sich um angestellte LehrerInnen handelt habe ich auch schon zigmal wieder holt!
Also ich habe nie angekreuzt, dass meine Krankenberichte in irgendwelchen Ärzteberichten dargestellt werden. Ich denke, das gilt auch für viele meiner KollegInnen! Man sollte solche Statistiken immer mit Vorsicht genießen!!!
Soweit zu deiner sachlichen Darstellung, die mir immer noch nicht gefällt!!!
Vielleicht solltest du dieses sachlichen Informationen nochmal langsam lesen! Dass es sich um angestellte LehrerInnen handelt habe ich auch schon zigmal wieder holt!
Also ich habe nie angekreuzt, dass meine Krankenberichte in irgendwelchen Ärzteberichten dargestellt werden. Ich denke, das gilt auch für viele meiner KollegInnen! Man sollte solche Statistiken immer mit Vorsicht genießen!!!
Soweit zu deiner sachlichen Darstellung, die mir immer noch nicht gefällt!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
@honk
Der Eingangsbeitrag ist nur ins Petitionsthema verschoben worden.. War aber auch nicht wirklich aussagekräftiger wie die bis dato gegebenen Antworten der TE.
Der Eingangsbeitrag ist nur ins Petitionsthema verschoben worden.. War aber auch nicht wirklich aussagekräftiger wie die bis dato gegebenen Antworten der TE.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
@Pearlberlin
Genau um diese Information daß es sich nur um die angestellten Lehrerinnen handelt, hatte ich Dich bereits im ersten Beitrag gebeten. Doch diese Information nicht erhalten.
Und meine Angaben zu den Erkrankungen können gerne in Ärzteblättern und Rehaklinikberichten nachgelesen werden.
Zu den Ferien sage ich nur, wir reden hier von 24 Werktagen gesetzlicher Urlaubsanspruch eines Angestellten (wobei der Samstag auch als Werktag gilt) zu Ferien der Lehrer in Höhe von 10 Wochen von denen man ca. 4 Wochen für Vorbereitungsarbeiten abziehen kann. Wenn dies bei Dir nur 3 Wochen sind, dann ist der Gap noch grösser.
Nun... stellt man das mal gegenüber, dann komme ich auf 4 Wochen Urlaub bei einem gesetzlich Angestellten zu 6 Wochen Urlaub bei einem Lehrer...
eine Lobby haben Lehrer natürlich denn diese sind Gewerkschaftlich engagiert. Und selbst angestellte LehrerInnen werden dort mit aufgefangen.
Ein Lagerarbeiter der keinen Betriebsrat im Unternehmen hat, kann sich nicht gewerkschaftlich Abgesichert fühlen.
Falsche Sachinformationen? Nun, das sehe ich ganz anders!
Genau um diese Information daß es sich nur um die angestellten Lehrerinnen handelt, hatte ich Dich bereits im ersten Beitrag gebeten. Doch diese Information nicht erhalten.
Und meine Angaben zu den Erkrankungen können gerne in Ärzteblättern und Rehaklinikberichten nachgelesen werden.
Zu den Ferien sage ich nur, wir reden hier von 24 Werktagen gesetzlicher Urlaubsanspruch eines Angestellten (wobei der Samstag auch als Werktag gilt) zu Ferien der Lehrer in Höhe von 10 Wochen von denen man ca. 4 Wochen für Vorbereitungsarbeiten abziehen kann. Wenn dies bei Dir nur 3 Wochen sind, dann ist der Gap noch grösser.
Nun... stellt man das mal gegenüber, dann komme ich auf 4 Wochen Urlaub bei einem gesetzlich Angestellten zu 6 Wochen Urlaub bei einem Lehrer...
eine Lobby haben Lehrer natürlich denn diese sind Gewerkschaftlich engagiert. Und selbst angestellte LehrerInnen werden dort mit aufgefangen.
Ein Lagerarbeiter der keinen Betriebsrat im Unternehmen hat, kann sich nicht gewerkschaftlich Abgesichert fühlen.
Falsche Sachinformationen? Nun, das sehe ich ganz anders!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
Wenn da der Eingangsbeitrag gelöscht wird ... dann erübrigt sich jeder weiter Beitrag irgendwie ...
@aox ...
Ich meinte nicht alle, aber einige. Nicht das du dir den Schuh (das Abo) anziehen mußt ... ;-)
Und, mal zur Info, wie nah ich an dem Thema sitze:
ich bin selber Beamter und in der Schulaufsicht in Niedersachsen tätig (seit 25 Jahren).
Einstellungsproblematik und Unterrichtsqualität sind mein tägliches Arbeitsfeld ...
Das als ganzheitliches Thema ist deutlich zu umfangreich um hier zerredet zu werden ...
Von Lobbyarbeit übrigens brauchen wir wohl hier nicht zu reden... natürlich schadet die nur dem, der sie nicht hat.
Das finde ich zwar auch nicht gerecht, ist aber so.
@aox ...
Ich meinte nicht alle, aber einige. Nicht das du dir den Schuh (das Abo) anziehen mußt ... ;-)
Und, mal zur Info, wie nah ich an dem Thema sitze:
ich bin selber Beamter und in der Schulaufsicht in Niedersachsen tätig (seit 25 Jahren).
Einstellungsproblematik und Unterrichtsqualität sind mein tägliches Arbeitsfeld ...
Das als ganzheitliches Thema ist deutlich zu umfangreich um hier zerredet zu werden ...
Von Lobbyarbeit übrigens brauchen wir wohl hier nicht zu reden... natürlich schadet die nur dem, der sie nicht hat.
Das finde ich zwar auch nicht gerecht, ist aber so.
@ honk62
Bleibt die Frage, wer sich hier auf "BILD"-Niveau begibt...
Doch zum Thema, die TE schreibt, daß sie um Zeichnung eine Petition bittet, da nach ihrer Meinung aufgrund der schlechten Bezahlung bzw. nachteilhaftiger Regelungen in Berlin Lehrer fehlen. Wenn nun also Jemand um die Zeichnung einer Petition bittet, deren Auswirkung höhere Kosten für den Steuerzahler wären, ist es doch angebracht, die Situation vielleicht auch Anhand von Zahlenmaterial dazustellen. Ansonsten hat das ganze für mich genau so ein "Gschmäckle", wie Leute, die in der Fußgängerzone Unterschriften für was auch immer sammeln. Bislang gibt es wenig greifbares zum Thema, weder im Bezug auf die Bezahlung, noch wird die Gesamtsituation detailiert dargestellt. Sorry, für mich ist das zu populistisch.
Und ja, der öffentliche Dienst steht oft in der Kritik und mit etwas Nachdenken ist auch klar warum. Man kann sich diesen "Dienstleistungen" nicht entziehen und muß die Damen und Herren Beamten und Angestellte im Ö.D. ob man will oder nicht mitbezahlen. Firmen, die schlecht arbeiten sind irgendwann Pleite, der Staat holt sich einfach mehr Geld von seinen Bürgern und mal ganz ehrlich, eine Firma, welche so arbeiten würde, wie viele öffentliche Verwaltungen, wäre schon längst pleite...
Klar hat da auch die Politik ihre Finger mit im Spiel, aber ich glaube totgearbeitet hat sich beim Staat noch kaum einer.
Ich errinere mich da noch recht gut an einen Bekannten (Beamter in der Stadtverwaltung), welcher sich unendlich aufgeregt hatte, weil er anstatt 39,5 nun 41 Stunden arbeiten mußte, von meinem Bekannten (Landwirt) und mir (Koch) hatte er nur ein mildes Lächeln geerntet, da wir beide die 41-Stunden-Woche im Normalfall schon am Mittwoch, spätestens Donnerstag voll hatten....
Bleibt die Frage, wer sich hier auf "BILD"-Niveau begibt...
Doch zum Thema, die TE schreibt, daß sie um Zeichnung eine Petition bittet, da nach ihrer Meinung aufgrund der schlechten Bezahlung bzw. nachteilhaftiger Regelungen in Berlin Lehrer fehlen. Wenn nun also Jemand um die Zeichnung einer Petition bittet, deren Auswirkung höhere Kosten für den Steuerzahler wären, ist es doch angebracht, die Situation vielleicht auch Anhand von Zahlenmaterial dazustellen. Ansonsten hat das ganze für mich genau so ein "Gschmäckle", wie Leute, die in der Fußgängerzone Unterschriften für was auch immer sammeln. Bislang gibt es wenig greifbares zum Thema, weder im Bezug auf die Bezahlung, noch wird die Gesamtsituation detailiert dargestellt. Sorry, für mich ist das zu populistisch.
Und ja, der öffentliche Dienst steht oft in der Kritik und mit etwas Nachdenken ist auch klar warum. Man kann sich diesen "Dienstleistungen" nicht entziehen und muß die Damen und Herren Beamten und Angestellte im Ö.D. ob man will oder nicht mitbezahlen. Firmen, die schlecht arbeiten sind irgendwann Pleite, der Staat holt sich einfach mehr Geld von seinen Bürgern und mal ganz ehrlich, eine Firma, welche so arbeiten würde, wie viele öffentliche Verwaltungen, wäre schon längst pleite...
Klar hat da auch die Politik ihre Finger mit im Spiel, aber ich glaube totgearbeitet hat sich beim Staat noch kaum einer.
Ich errinere mich da noch recht gut an einen Bekannten (Beamter in der Stadtverwaltung), welcher sich unendlich aufgeregt hatte, weil er anstatt 39,5 nun 41 Stunden arbeiten mußte, von meinem Bekannten (Landwirt) und mir (Koch) hatte er nur ein mildes Lächeln geerntet, da wir beide die 41-Stunden-Woche im Normalfall schon am Mittwoch, spätestens Donnerstag voll hatten....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.01.2013
@ Aoxomoxoa Könntest du bitte deine Darstellung korrigieren? Ich habe die reale Darstellung bereits detailliert beschrieben. Deine Wochenstundenangabe ist nicht korrekt und die kurzen Ferien und Brückentage zählen bei uns zur Gutachtenerstellungszeit hinzu (die wird auf 3 Wochen festgesetzt, unabhängig von den genannten "freien" Tagen!), dient also zur Vorbereitung und zum Schreiben der sonderpädagogischen Gutachten!
Die Langzeiterkrankten in meinem Kollegien sind an Krebs erkrankt oder daran vor kurzem gestorben, leiden an Rheuma, Rückenleiden etc. wie andere in dem Alter auch. Ich bin sprachlos, was du an falschen Sachinformationen rüber bringst. Welche Zeitung bringt solche Finten???
Eine Lobby haben wir LehrerInnen schon lange nicht mehr. Das war vielleicht zu meinen Schulzeiten so.
Im Übrigen geht bei diesem Thema immer noch um die angestellten LehrerInnen in Berlin. Es entsteht hier ein inhaltliches Chaos, weia...
Die Langzeiterkrankten in meinem Kollegien sind an Krebs erkrankt oder daran vor kurzem gestorben, leiden an Rheuma, Rückenleiden etc. wie andere in dem Alter auch. Ich bin sprachlos, was du an falschen Sachinformationen rüber bringst. Welche Zeitung bringt solche Finten???
Eine Lobby haben wir LehrerInnen schon lange nicht mehr. Das war vielleicht zu meinen Schulzeiten so.
Im Übrigen geht bei diesem Thema immer noch um die angestellten LehrerInnen in Berlin. Es entsteht hier ein inhaltliches Chaos, weia...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2013
@honk62
Dir ist aber bewußt, daß wir - die Steuerzahler - immer weniger werden im zuge des demographischen Wandels und uns die vielen Pensionen irgendwann nicht mehr leisten können?
Ein Lehrer mit Vollzeitstelle unterrichtet 30 Stunden die Woche, hinzu kommen mindestens zehn Stunden für die Vor- und Nachbereitung. So kommt ein Lehrer auf eine 40 - 50 Stundenwoche. Abzüglich der Schulferien und Brückentage in denen die Mehrarbeit sozusagen abgebummelt werden kann, sehe ich hier keine Schlechterstellung der Lehrer zu anderen Berufsgruppen. Sozialabgaben zahlt der Staat, deswegen wird vom Bruttolohn ca. 2766 Euro bis 3110 Euro nicht viel abgezogen. Soviel zum Beamten...
Die andere Seite ist die hohe Ausfallquote durch Erschöpfungsdepressionen und andere psychosomatische Erkrankungen.
Lehrer haben eine Lobby, viele andere Berufe allerdings nicht.
Und Honk, wenn ich hier nicht allumfänglich auf alle Faktoren eingehe, nicht bis in die Entscheidungsgrundlagen aus der Weimarer Republik zurückgreife dann nur deshalb, weil ich einen Punkt angesprochen habe.
Ich schreibe mir nicht zu, Pro und Contra in einem Beitrag zu vereinen.
Mir aber ein Abo der Bildzeitung anzudichten finde ich nicht nett. Denn ich bin sicherlich keiner dieser Fraktion der Leser. Ich lese garkeine Zeitung. Ich bilde mir nämlich immer selbst meine Meinung! Liegt wohl auch mit daran, daß ich lange Jahre bei einer der renomiertesten Nachrichtenagenturen beschäftigt war und Informationen filtern kann.
Dir ist aber bewußt, daß wir - die Steuerzahler - immer weniger werden im zuge des demographischen Wandels und uns die vielen Pensionen irgendwann nicht mehr leisten können?
Ein Lehrer mit Vollzeitstelle unterrichtet 30 Stunden die Woche, hinzu kommen mindestens zehn Stunden für die Vor- und Nachbereitung. So kommt ein Lehrer auf eine 40 - 50 Stundenwoche. Abzüglich der Schulferien und Brückentage in denen die Mehrarbeit sozusagen abgebummelt werden kann, sehe ich hier keine Schlechterstellung der Lehrer zu anderen Berufsgruppen. Sozialabgaben zahlt der Staat, deswegen wird vom Bruttolohn ca. 2766 Euro bis 3110 Euro nicht viel abgezogen. Soviel zum Beamten...
Die andere Seite ist die hohe Ausfallquote durch Erschöpfungsdepressionen und andere psychosomatische Erkrankungen.
Lehrer haben eine Lobby, viele andere Berufe allerdings nicht.
Und Honk, wenn ich hier nicht allumfänglich auf alle Faktoren eingehe, nicht bis in die Entscheidungsgrundlagen aus der Weimarer Republik zurückgreife dann nur deshalb, weil ich einen Punkt angesprochen habe.
Ich schreibe mir nicht zu, Pro und Contra in einem Beitrag zu vereinen.
Mir aber ein Abo der Bildzeitung anzudichten finde ich nicht nett. Denn ich bin sicherlich keiner dieser Fraktion der Leser. Ich lese garkeine Zeitung. Ich bilde mir nämlich immer selbst meine Meinung! Liegt wohl auch mit daran, daß ich lange Jahre bei einer der renomiertesten Nachrichtenagenturen beschäftigt war und Informationen filtern kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2013
@ honk62 Am Anfang ist ein Beitrag gelöscht worden. Du müsstest jetzt meinen Beitrag von 17:40 Uhr als Erstes lesen, damit du weißt, worum es bei der Petition geht. Es gibt einen konkreten Anlass und es geht um die Berliner LehrerInnen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2013
Fast alle mal am Thema vorbei diskutiert... mit unnützen Halbwissen !!!
Mal auf den Punkt: Am Eingangsbeitrag kann es sich nicht um die Lehrer handeln.
Das Problem ist die desolate (Bildungs-)Politik im Bundesland Berlin (Wowi sei dank).
Bei der Inklusion geht es um die Kinder. Das da der Lehrkörper (Angestellte und Beamte) geschult werden muß ist das Problem.
Das im Bundesland Berlin Lehrkräfte nur noch als Angestellte eingestellt werden ist eine politische Fehlentscheidung ... aber wer sein Geld (und das anderer) im Objekt "Flughafen" in Luft auflöst ... da kann man wohl nicht viel an Einsicht verlangen.
Ich bin kein Lehrer, aber: Wenn es so einfach ist als Lehrer (!) mit toller Bezahlung ... in den Ferien frei ... halbtags Arbeiten ... Es steht jedem frei selbst einer zu werden.
Was ist schon so ein Studium ...
Von den Dauervorwürfen von Eltern (die ihre Erziehungsdefiziete in der Schule abgeben) mal ganz abgesehen ... lest Bild und schlagt auf den öffentlichen Dienst ein ...
Mal auf den Punkt: Am Eingangsbeitrag kann es sich nicht um die Lehrer handeln.
Das Problem ist die desolate (Bildungs-)Politik im Bundesland Berlin (Wowi sei dank).
Bei der Inklusion geht es um die Kinder. Das da der Lehrkörper (Angestellte und Beamte) geschult werden muß ist das Problem.
Das im Bundesland Berlin Lehrkräfte nur noch als Angestellte eingestellt werden ist eine politische Fehlentscheidung ... aber wer sein Geld (und das anderer) im Objekt "Flughafen" in Luft auflöst ... da kann man wohl nicht viel an Einsicht verlangen.
Ich bin kein Lehrer, aber: Wenn es so einfach ist als Lehrer (!) mit toller Bezahlung ... in den Ferien frei ... halbtags Arbeiten ... Es steht jedem frei selbst einer zu werden.
Was ist schon so ein Studium ...
Von den Dauervorwürfen von Eltern (die ihre Erziehungsdefiziete in der Schule abgeben) mal ganz abgesehen ... lest Bild und schlagt auf den öffentlichen Dienst ein ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2013
Ich kann zwar nicht für Pearlberlin sprechen, aber wenn Pauker von 5 Stunden sprechen, meinen sie damit allgemein Stunden pro Woche. Und eine "traumhauft hohe" Pension ergibt sich nicht automatisch bei Beamten. Das hängt von der Dienstzeit ab und kann je nach Fall sogar bei Angestellten günstiger sein. Ich war übrigens selbst in der so genannten freien Wirtschaft als Angestellter tätig und einige Jahr als Selbstständiger - die für mich richtige Entscheidung für relative Sicherheit und Vereinbarkeit mit Familie zulasten eines höheren Einkommens habe ich bewusst getroffen, daher beklage ich mich nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2013
@Pearlberlin
Ich selbst habe meinen Job bei meinem vorherigen Arbeitgeber an den Nagel gehängt, da ich im Schnitt zwischen 12 und 14 Stunden am Tag und gut jedes 2 Wochenende den kompletten Samstag gearbeitet habe. Dank Blackberry sogar 24/7 Stand-by für den Laden... Und das, ohne einen finanziellen Ausgleich zu erhalten oder die Mehrarbeitsstunden (ausgehend von einer vertraglich vereinbarten 40 Stundenwoche) abbummeln oder ansparen zu können.
Meine Konsequenz: Ich habe mir einen anderen Arbeitgeber gesucht.
Und ich arbeite in der freien Wirtschaft. Habe erst eine normale Berufsausbildung absolviert und dann mein Studium neben dem Job absolviert und selbst finanziert.
Aber: Mein Studium war kein Garant für einen gut bezahlten Job! Nur meine Spezialisierung und vertieftes Wissen in speziellen Bereichen hat mich zu einer Fachkraft gemacht. Und, auch mein jetziger Arbeitgeber ist KEINEM Tarifvertrag angeschlossen und ich kann nicht auf eine regelmässige Gehaltserhöhung hoffen!
Und jetzt mal allgemein gesprochen: Ich bin nicht die Einzige in der freien Wirtschaft, die ohne Bezahlung Mehrarbeit geleistet hat. In Deutschland werden im Jahr 100 Mio Überstunden ohne einen finanziellen Ausgleich geleistet.
Wieso soll ich da wegen 5 Jahresstunden etwas unterzeichnen? Überlastungen im Job haben wir doch fast alle zu tragen. Wo in welcher Firma ist dies nicht der Fall? Und wieviel Menschen arbeiten ohne Tarifvertrag und bekommen niemals eine Gehaltserhöhung???
Viele arbeiten unter diesen Bedingungen und sind auch noch gesetzlich versichert. Also noch nicht mal den Vorteil haben Menschen, die unter zum Großteil schlechteren Bedingungen als Lehrer arbeiten.
Ja und dann kommen wir mal zu den verbeamteten Lehrern... deren Pension möchte ich mal haben. Denn ein normaler Angestellter bekommt bei gleichem Nettogehalt (nach allen Abzügen) nur die Hälfte der Rentenbezüge am Ende seines Arbeitslebens, wenn er nicht verbeamtet ist.
Ich kann hier das jammern auf sehr hohem Niveau nicht ganz nachvollziehen.
Jeder Lehrer sollte nicht des Geldes wegen den Beruf ausüben sondern weil es seine Berufung ist.
Wenn der Fachkräftemangel so hoch ist, dann sollten die anderen Fachkräfte ihre Konsequenzen ziehen. Ein Streikrecht existiert ebenso für Lehrer. Mit der Petition magst Du bei Lehrern die in der gleichen Lage sind wie Du sicherlich Gehör finden, aber ich persönlich kann bei 5 Jahresstunden wirklich nur müde lächeln.
Ich selbst habe meinen Job bei meinem vorherigen Arbeitgeber an den Nagel gehängt, da ich im Schnitt zwischen 12 und 14 Stunden am Tag und gut jedes 2 Wochenende den kompletten Samstag gearbeitet habe. Dank Blackberry sogar 24/7 Stand-by für den Laden... Und das, ohne einen finanziellen Ausgleich zu erhalten oder die Mehrarbeitsstunden (ausgehend von einer vertraglich vereinbarten 40 Stundenwoche) abbummeln oder ansparen zu können.
Meine Konsequenz: Ich habe mir einen anderen Arbeitgeber gesucht.
Und ich arbeite in der freien Wirtschaft. Habe erst eine normale Berufsausbildung absolviert und dann mein Studium neben dem Job absolviert und selbst finanziert.
Aber: Mein Studium war kein Garant für einen gut bezahlten Job! Nur meine Spezialisierung und vertieftes Wissen in speziellen Bereichen hat mich zu einer Fachkraft gemacht. Und, auch mein jetziger Arbeitgeber ist KEINEM Tarifvertrag angeschlossen und ich kann nicht auf eine regelmässige Gehaltserhöhung hoffen!
Und jetzt mal allgemein gesprochen: Ich bin nicht die Einzige in der freien Wirtschaft, die ohne Bezahlung Mehrarbeit geleistet hat. In Deutschland werden im Jahr 100 Mio Überstunden ohne einen finanziellen Ausgleich geleistet.
Wieso soll ich da wegen 5 Jahresstunden etwas unterzeichnen? Überlastungen im Job haben wir doch fast alle zu tragen. Wo in welcher Firma ist dies nicht der Fall? Und wieviel Menschen arbeiten ohne Tarifvertrag und bekommen niemals eine Gehaltserhöhung???
Viele arbeiten unter diesen Bedingungen und sind auch noch gesetzlich versichert. Also noch nicht mal den Vorteil haben Menschen, die unter zum Großteil schlechteren Bedingungen als Lehrer arbeiten.
Ja und dann kommen wir mal zu den verbeamteten Lehrern... deren Pension möchte ich mal haben. Denn ein normaler Angestellter bekommt bei gleichem Nettogehalt (nach allen Abzügen) nur die Hälfte der Rentenbezüge am Ende seines Arbeitslebens, wenn er nicht verbeamtet ist.
Ich kann hier das jammern auf sehr hohem Niveau nicht ganz nachvollziehen.
Jeder Lehrer sollte nicht des Geldes wegen den Beruf ausüben sondern weil es seine Berufung ist.
Wenn der Fachkräftemangel so hoch ist, dann sollten die anderen Fachkräfte ihre Konsequenzen ziehen. Ein Streikrecht existiert ebenso für Lehrer. Mit der Petition magst Du bei Lehrern die in der gleichen Lage sind wie Du sicherlich Gehör finden, aber ich persönlich kann bei 5 Jahresstunden wirklich nur müde lächeln.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2013
@ Pearlberlin, Schildkröte: Ich kenne die Abzüge sehr gut, ebenso sie Situation, bin ich doch selbst (beamteter) Pauker, der sich gewerkschaftlich engagiert. Mein Hinweis galt nur den Fragern nach der Vergütung - die ist wirklich verhältnismäßig leicht zu beantworten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.01.2013
Den Link für die Petition habe ich nun in den dafür vorgesehenen Thread gepackt.