Windows 10 Supportende - wohin geht die Reise?

in „Politik und Weltgeschehen“

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Ja wohin geht denn die Reise mit PCs/Notebooks und unser Umgang damit?

Ist Datenschutz noch ein Thema oder opfern wir diesen bereitwillig für den Komfort (Annehmlichkeiten & Bequemlichkeiten) ?

Für jemanden gänzlich unbedarften ist Linux sicher keine Lösung. Wenn es Probleme gibt, ist es schwerer Hilfe zu bekommen. Ich sehe das bei einer Freundin.

Ich arbeite mit drei Rechnern mittlerweile in Windows 11, die Umstellung war easy. Ich werde mir demnächst Linux Mint 22.2 auf einem alten Notebook installieren. Just for fun. Ja, in meinem Alter immer noch.

Vor Jahren scheiterte ich bei einem Linux Mint Versuch auf einem alten Siemens Notebook, vermutlich wegen der Grafikkarte on board, und keiner fand eine Lösung. Selbst die Experten aus meinem beruflichen Umfeld nicht.

Nunja mit Bottles kann man gerade auch unter Mint fast alle, auch uralte Windows Anwendungen direkt laufen lassen, was unter Windows 11 oft nicht ganz so funktioniert, da man einfach die Laufzeitumgebung die eine Software benötigt anbietet. Ebenso ist die Performance besser als in einer VM

Mint erkennt mittlerweile 99% der Hardware selbst

https://usebottles.com/

Fedra - Siemens Notebook wäre dann aber schon ein shr betagtes Gerät, also vor der Zeit von Fujitsu. Die Lifebooks & Esprimos, sind für die Unternehmsanwendung und Unternehmensmanagement großer IT Infrastrukturen optimiert, die eben nun mal auschliesslich in der Windows Welt exisitiert. Daher erfolgt die Treiberinstallation dort vollautomatisch und auch der Softwarerollout entsprechend. Daher sind diese Geräte für Linux ehr ungeeignet. (man muss schauen ob es geht).

Ich persönlich fand die Esprimo, Celsius, Lifebook, Primergy immer toll, auch hinsichtlich Energieverbrauch, Leistung und Haltbarkeit. - bis auf Server ist das leider Geschichte.

Für Linux sind Notebooks von Clevo die perfekte Wahl. Vertrieben werden diese hochwertigen Barebones über Tuxedo oder andere

Das Siemens Notebook war alt, aber schon ein Fujitsu. Ich hab's zum ausprobieren verwendet als ich mir mein Toshiba kaufte und es übrig war. Dann entsorgt.

Linux kommt jetzt auf mein altes Toshiba. Aber auch einfach nur weils mich juckt, ich brauche es nicht.

IT begleitet mich schon seit 1972, softwaremäßig, zu Zeiten von Assembler bis heute, in Schule (72 bis 74) und Beruf.

Nur schrauben tu ich heute nichts mehr.