Bin1Rubensweib, da ist schwer zu raten, aus der Entfernung und unbekannterweise sowieso.
Ich hätte dir auch die Trauergruppe für verwaiste Eltern geraten. Diese Gruppen werden in der Regel von Psychologen oder sonst gut ausgebildeten Leuten geleitet - die bieten in der meist auch Einzelgespräche an. Vielleicht ist das was für dich. Ich weiß ja nicht, wie es glaubensmäßig bei dir aussieht, aber es gibt auch z. B. Klöster, die sowas anbieten, manchmal auch in Form von Exerzitien.
Ansonsten kann ich mir vorstellen, dass dir Bücher von Elisabeth Kübler-Ross oder von Anselm Grün ein Stückchen weiterhelfen könnten.
Egal, was du auch tust, ganz wird die Trauer und die Erinnerungen dich nie loslassen, das ist Teil deines Lebens bis zum Ende.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für gute Trauerarbeit!!!
Ich hätte dir auch die Trauergruppe für verwaiste Eltern geraten. Diese Gruppen werden in der Regel von Psychologen oder sonst gut ausgebildeten Leuten geleitet - die bieten in der meist auch Einzelgespräche an. Vielleicht ist das was für dich. Ich weiß ja nicht, wie es glaubensmäßig bei dir aussieht, aber es gibt auch z. B. Klöster, die sowas anbieten, manchmal auch in Form von Exerzitien.
Ansonsten kann ich mir vorstellen, dass dir Bücher von Elisabeth Kübler-Ross oder von Anselm Grün ein Stückchen weiterhelfen könnten.
Egal, was du auch tust, ganz wird die Trauer und die Erinnerungen dich nie loslassen, das ist Teil deines Lebens bis zum Ende.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für gute Trauerarbeit!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.06.2010
Ich habe vor 10 Jahre das liebste was ich hatte , durch einen Unfall verloren. Es war mein Sohn im blühenden Alter von 18 Jahre.Es fällt mir nicht leicht es hier Präsent zu geben, aber ich möchte das.
Bekannte, Familie und Freunde waren zwar für mich da, aber ich lehnte die Gespräche ab, weil ich alleine für mich Trauern wollte. Aber es ist doch nicht so einfach, es alleine durchzustehen.
Zu einem Trauerseminar wollte ich nicht gehen, da hat man mir von abgeraten, weil es dort heftig zugeht. Ich war auch schon mal in einer Gesprächsrunde, wo verwaiste Eltern waren. Da bin ich 2 oder 3 mal hingegangen, aber das schmerzte zu sehr und bin nicht mehr zu den Gesprächsrunden gegangen.
Meine Frage an euch ist:
Habt ihr schon mal getrauert? Wie seit ihr damit umgegangen?
Bekannte, Familie und Freunde waren zwar für mich da, aber ich lehnte die Gespräche ab, weil ich alleine für mich Trauern wollte. Aber es ist doch nicht so einfach, es alleine durchzustehen.
Zu einem Trauerseminar wollte ich nicht gehen, da hat man mir von abgeraten, weil es dort heftig zugeht. Ich war auch schon mal in einer Gesprächsrunde, wo verwaiste Eltern waren. Da bin ich 2 oder 3 mal hingegangen, aber das schmerzte zu sehr und bin nicht mehr zu den Gesprächsrunden gegangen.
Meine Frage an euch ist:
Habt ihr schon mal getrauert? Wie seit ihr damit umgegangen?