Wie findet ihr die Katzensteuer?

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 70 Antworten

„Oberursel“ (Pseudonym)

Und mit welcher Begründung soll ich für mein Nutztier Pferd Steuern zahlen? Mein Pferd hat als Endnutzung im Pass Schlachtung eingetragen... soll dann auch jeder Bauer für seine Kuh zahlen?

„Stapelholm“ (Pseudonym)

In Nrw zahlen wir schon 40 Euro für die Reiterplakette .Die muss gut sichtbar an der Trense des Pferdes befestigt sein ..sonst gibts ne saftige Strafe ....

„Oberursel“ (Pseudonym)

Das ist ja aber eine Abgabe und keine Steuer... für die Pferdesteuer stand ein Jahresbeitrag von ca 750€ im Raum. Ich möchte mir nicht ausmalen, was dann mit vielen Ponys/älteren Tieren/Beistellern passiert wäre.
Bei Katzen finde ich die Durchsetzung sehr schwierig, wer kontrolliert bitte, wie viele Katzen ich in meiner Wohnung halte? Daher glaub ich nicht, dass diese Steuer durchsetzbar wäre.

„Stapelholm“ (Pseudonym)

Abgabe .aha ...meine Einkommenssteuer ist auch ne Abgabe...ans Finanzamt ..lol..gleiches Kind neuer Name ....
Wie ich bereits sagte wer will das kontrolieren ?? Geht eh nicht ...

„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)

Der Vergleich hinkt Rolli.
Bei der ESt werden von Deinem Arbeitgeber die Verdienste bereits an das FA gemeldet.
Das kannst Du nur in den Bereichen mit den ungezählten Katzen vergleichen, in denen die Einnahmen schwarz hast...

„Mulde“ (Pseudonym)

ich habe in der Nachmittagssonne täglichen Besuch von zwei Katzen, die liegen draußen auf der Fensterbank und pennen. Wem sie gehören ? Keine Ahnung. Falls man wegen einer Steuer ermitteln sollte wer Katzen besitzt, hätte ich ein Problem. Es gibt doch kaum einen Besitznachweis oder sehe ich das falsch ?

„Bad Oldesloe“ (Pseudonym)

einfach nur bescheuert???
so kann man den leuten auch das geld aus der tasche ziehen. dann bitte auch für vögel, hamster, ratten und co.!!! <.<

„Oberursel“ (Pseudonym)

Badenixe, mittlerweile müssen, so weit ich weiß auch Katzen gechippt werden und diese Chipnummer wird im Haustierausweis vermerkt. Für Hunde bekommt man nun mittlerweile die Steuermarken nur noch gegen diese Chipnummern (und auch der Angabe einer Versicherung).
Wahrscheinlich wäre es dann bei den Katzen ähnlich, allerdings halte ich keine Katze und weiß daher nicht, in wie weit das wirklich praktiziert wird. Pferde besitzen seit 1998 Equidenpässe, und nun müssen sie auch gechippt werden (zusätzlich zum Brennen). Es war schon immer im Gespräch, dass der Pflicht des Pferdepasses wahrscheinlich dazu dient, irgendwann eine Steuer einzuführen. "Herrenlose" Pferde gibt es also wahrscheinlich nur noch wenige.
Die Katzensteuer ist teilweise eine gute Idee, wenn man die Steuer nur für Freigänger bezahlen muss und die Einnahmen dann wirklich in die Tierheime fließen würden, da das aber alles nicht zu kontrollieren ist, glaube ich auch nicht daran, dass eine solche Steuer eingeführ wird.

„Rudolstadt“ (Pseudonym)

Naja, ich weiß ja nicht mit welcher Begründung seinerzeit mal Hundesteuern erhoben wurden, aber in gewisser Weise erscheint ja schon diese Besteuerung ziemlich willkürlich. Wobei man fairerweise sagen muss, dass nach meinem Wissen in den meisten Kommunen die Hunde nicht besteuert werden, die eine "Aufgabe" erfüllen, sprich Blindenhunde und Wachhunde bei entlegenen Häusern.
Insgesamt finde ich die Idee Katzen zu besteuern daher gar nicht so abwegig.

„Haan“ (Pseudonym)

Ich denke ein Grund für die Besteuerung von Hunden und eventuell auch Katzen ist die Eindämmung von der tierunwürdigen Haltung.

Einige Menschen sind nicht mal in der Lage für sich selbst zu sorgen, laufen aber mit 6 Hunden herum oder haben 12 Katzen in ihrer Wohnung. Das Geld für die artgerechte Haltung fehlt jedoch.

Somit wird durch Besteuerung bei der Anschaffung eines Tieres dem potenziellem Halter bewußt gemacht: Das Tier ist keine Spielrei oder ein Gegenstand, der aus einer Laune heraus gekauft wird, sondern ein Lebewesen, dessen Haltung zum einen Verantwortung verlangt, zum anderen auch Geld kostet.

Bedanken kann man sich eher bei den verantwortungslosen Tierhaltern, die mit ihrer Vorgehensweise dem Staat und somit den Steurzahler diverse Kosten erzeugen. Dass diese Kosten nun auf Tierhalter umgelegt werden ist zwar nicht gänzlich gerecht, jedoch trifft es so eine höhere Schnittmenge der Verursacher, als wenn alle dafür aufkommen müßten.

„Bad Homburg“ (Pseudonym)

@Smart: volle zustimmung

„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)

Du glaubst doch nicht das man damit dieTiermessies fernhalten kann Smart?
Da wirft eine Katze, die Jungen werden nicht gleich gechipt und schon gibts neue ohne Chip die überall landen können.. oder man nimmt sich einfach aus dem Urlaub eine mit.

Hundesteuer kann ich eher nachvollziehen wenn man sieht was für ne Sauerei die auf Wiesen hinterlassen wenn der Halter nicht wegräumt. Das Aufstellen der Hundebeutelkästen muss auch finanziert werden.
Katzen machen nicht auf Gehwege, bei uns auch nicht in Sandkästen. Die gehen lieber in weiche Gartenerde. Ob das in Städten auch so ist weiß ich nicht.
Freigänger gehen auch auf Ratten was kein Fehler ist da die Schädlingsbekämpfer denen in einigen Städten kaum nachkommen können. Da fehlt überall Geld. Katzen machen das umsonst.

Im Grunde sind Steuern auf Tiere nur eine neue Methode den Steuernzahlern das Geld aus der Tasche zu ziehen weil unsere Politiker mit ihren Einnahmen nicht klarkommen.
Wieso prüft eigentlich der Bundesrechnungshof immer nach den Ausgaben, wenn das Geld schon weg ist, ob es sinnvoll war? Ist doch Irrsinn.

„Haan“ (Pseudonym)

@ambärle: Wenn jedoch dieser Tiermessie verstirbt oder seine Quälerei zur anzeige gebracht wird, wo landen dann die Katzen? Im Tierheim. Oftmals finanzieren sich diese zu einem Großteil aus Spenden, dennoch erzeugen sie Kosten.

Ich gebe dir natürlich REcht, dass Hunde wesentlich höhere Staatsausgaben verursachen, ihre Besteuerung ist aber auch höher.

„Cuxhaven“ (Pseudonym)

@Roterriese: Was Blinden- und Behindertenbegleithunde angeht, sowie Rettungshunde hast du Recht. Alles Andere ist unterschiedlich von Stadt zu Stadt. Wachhunde auf Grundstücken, die mehr als 200 m vom nähchsten Nachbarn entfernt liegen und Hunde, die zur Arbeit benötigt werden, sind meist geringer besteuert.

Das heisst aber nicht, dass nur diese Hunde Aufgaben erfüllen. Viele Ärzte und Psychiater sind z.B. der Meinung, dass Hunde gerade für ältere Menschen oder Menschen mit psychischen Problemen Hunde ein wirksameres Mittel zur Besserung der Beschwerden und der allgemeinen Lebensqualität sind, als viele Medikamente. Auch der Nutzen bei der Erziehung von Kindern - vor allem wenn diese Probleme haben - kann enorm hoch sein.

Selbst wenn man seinen Hund zum Besuchshund für Kindergärten und Altenheime ausbilden lässt und ihn später auch für diese Zwecke einsetzt - was privat im Verein ehrenamtlich passiert und vollständig selbst bezahlt werden muss - erhält man keinerlei Erleichterung von der Hundesteuer.

In vielen Stadt- und Gemeindeverordnungen ist nachzulesen, dass die Hundesteuer hauptsächlich der "Regulation der Bestände" dienen soll, was im Klartext heisst, dass es eigentlich eine Art "Bestrafung" ist, die die Menschen davon abhalten soll, Hunde zu halten, da diese in den Städten als "Belastung" angesehen werden. Oft ist die Hundesteuer auch noch gestaffelt, je nachdem wie viele Hunde man hält, egal um welche Hunde es sich handelt. Man zahlt also bei 2 Chihuahuas für beide Hunde jeweils eine höhere Hundesteuer, als wenn man einen Bernhardiner hält. Logik ist anders...

Besonders abstrus wird es, wenn auch noch eine spezielle "Kampfhundesteuer" genommen wird, obwohl diese Hunde, wenn sie denn überhaupt angemeldet werden, nur aus dem Tierheim stammen können, da der Verkauf und die Zucht ja schon seit vielen Jahren verboten sind. Aufgrund der hohen Kosten bleiben viele dieser Hunde in den Tierheimen sitzen, was dazu führt, dass einige Tierheime - um dieses Hindernis aus dem Weg zu räumen und auch diesen Hunden eine Chance zu geben - viel Geld investieren, um die Kampfhundesteuer, Gebühren für Prüfungen, Verwaltungskosten usw. für die neuen Besitzer zu übernehmen. Soviel zu dem Thema, die Tierheime sollen angeblich von einer Hunde- bzw. Katzensteuer profitieren....

Meiner Meinung nach ist in einer Gesellschaft, in der kein Platz für Tiere vorhanden ist, auch das Leben für die Menschen nicht wirklich lebenswert ist. Wer vollkommene Ruhe und keinerlei unvorhergesehene Störungen durch andere Lebewesen möchte, kann sich auch gleich begraben lassen...Wenn ich mit meinen (sehr lieben und gut erzogenen) Hunden unterwegs bin, stelle ich immer wieder fest, dass selbst in Bus und Bahn nur wenige Leute sich wirklich gestört von ihnen fühlen und sie dafür aber einer ganzen Menge grosser und kleiner Menschen durch ihre Ruhe, Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ich finde es schade, dass man dafür mit einer Strafsteuer belegt wird. Die oft zitierten Hundehaufen sind für mich kein Grund, deshalb alle Hundebesitzer zu bestrafen. Dann sollen sie halt die Ordnungsgelder dafür erhöhen und das mehr kontrollieren. Mich würde das nicht stören, da ich die Hinterlassenschaften meiner Hunde sowieso beseitige.

Von daher finde ich eine Katzensteuer genauso beknackt, da Katzen auch für viele, gerade gering verdienende und einsame Menschen, die einzige Freude im Leben sind und dadurch ihre Lebensqualität entscheidend verbessern. O.k., wenn eine Freigängerkatze in einen Sandkasten kackt, dann ist das vielleicht nicht toll, aber Vögel, Igel und was sonst noch draussen rumläuft, kann da genauso reinkacken. Wenn man das nicht will, müssen die Kästen eben nachts abgedeckt werden.

Ganz davon abgesehen halte ich den Hygienetrieb vieler Mütter für übertrieben, die direkt mit dem Sagrotantuch angerannt kommen, sobald ein Kind einen Hund oder eine Katze angefasst hat. Ich selbst bin die ersten Jahre meines Lebens in einem Dorf gross geworden und da ist auch niemand ständig mit dem Desinfektionsspray hinter mir her gelaufen, obwohl ich oft genug im sprichwörtlichen Dreck gespielt habe. Ich bin trotzdem gesund gross geworden. Dass ich keinerlei Allergien habe, führe ich u.a. auch darauf zurück, dass mein Körper als Kind genügend Gelegenheiten hatte, sich mit echten Keimen auseinanderzusetzen, statt auf eigentlich unbedenkliche Reize zu reagieren.

Ich sehe Haustiere welcher Art auch immer eher als Bereicherung, denn als Belastung für die Gesellschaft, weshalb ich auch jegliche Besteuerung dafür ablehne.

„BER“ (Pseudonym)

haha... ja, die sagrotan-mamas. die liebe ich auch immer. =))

mal ernsthaft: ich hab einen hund (für den ich auch brav hundesteuer zahle) und zwei (kastrierte) freigängerkatzen.
abgesehen davon, daß ich nicht einsehen würde für meine katzen eine katzensteuer zu bezahlen, während leute, die ihre katzen nicht artgerecht ausschließlich in der wohnung halten, dies nicht tun müßten: meine katzen kacken nicht irgendwo auf den gehsteig, niemand muß mit der kehrmaschine/wasserwagen ausrücken, um das sauber zu machen, ich brauch keine hundebeutelkästen für meine miezen, usw.
und sollte irgendjemand auf die idee kommen, tatsächlich eine katzensteuer einzuführen, dann werde ich denen eine rechnung für jeden erbeuteten schädling wie ratten und mäuse zukommen lassen - die schleppen meine beiden nämlich im stundentakt an und sämtliche nachbarn sind heilfroh, daß meine beiden so fleißig sind. vor allem das maus- und wühlmausproblem hier in der gegend ist nämlich nicht ohne.
somit könnte man meine katzen also quasi auch als nutztiere einstufen.

„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)

Freigänger sind Nutztiere. Leider können sie bei der Wahl ihrer Häppchen nicht zwischen einem Vogel und einer Wühlmaus unterscheiden. Sie finden beides lecker.
Wobei unsere selten einen Vogel erwischt hat, die kam meist mit Spitzmäusen, Wühlmäusen oder Hausmäusen an.

Die TA verdienen an den regelmäßigen Wurmkuren auch ordentlich *g*

Das Hundesteuer größenunabhängig ist finde ich auch nicht ok. Bei uns kostet der Zweithund fast doppelt soviel wie der Ersthund. Für ein Tier das ein Rudel möchte finde ich das völlig daneben.

„Würselen“ (Pseudonym)

Die Hundesteuer ist eine Realsteuer und nicht zweckgebunden. Das heisst, die Kommunen sacken es ein und die Tierheime bekommen nix davon ab.
Die Steuer muss auch nicht für die verdreckten Gehsteige benutzt werden.

Zu den Sandkästen kann ich nur sagen lieber irgendwelche Tierkacke, als Injektionsnadeln, Flaschenscherben oder benutzte Kondome.

Ich habe zwei Katzen, beide sind kastriert und für ihr Geschäft benutzen sie ihr Katzenklo.

„Haan“ (Pseudonym)

@blueberry:
"Zu den Sandkästen kann ich nur sagen lieber irgendwelche Tierkacke, als Injektionsnadeln, Flaschenscherben oder benutzte Kondome"

Verstehe ich nicht. Meinst du die Injektionsnadeln und Flaschenscherben landen nicht im Sandkasten , wenn da vorher eine Katze reingekotet hat? Beides gehört da nicht rein! Man kann doch nicht eine Untat damit rechtfertigen, dass es ja noch schlimmere Dinge gibt. Dann mach ich auch mein Häufchen bei dir vor die haustür und sage dann, sei froh, dass es kein Elefant war. ;-)

Für den Schaden "freikackender" Katzen und Hunde soll der Halter aufkommen.

„Würselen“ (Pseudonym)

@Smart, du kannst natürlich rauslesen und verdrehen, was du möchtest.:)

Ich bin weder für Katzen- noch für Hundesteuer, fände es aber fair, wenn nicht nur die Hundebesitzer zur Kasse gebeten werden.

Ich lasse meinen kleinen Hund auch nicht in Wiesen oder auf Gehwege kacken und zahle trotzdem Hundesteuer.
Dafür machen einige Nachbarskatzen sehr gern in meine Pflanzkästen - ist auch nicht wirklich besser

Aber ich reg mich nicht auf, sondern mach es einfach weg, da ich sowohl Katzen als auch Hunde toll finde.

Aber ich denke einfach:
Gleiches Recht für Alle!

„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)

Ob du Deinen Hund dazu bringst in Naxhbars Pflanztopf.... ich weiß nicht ;-)

Tiere besteuern wird auch in anderen Bereichen gemacht. Man bedenke die Vieheinheiten in der ESt für Landwirte. Da hat das zwar anderen Backround aber so ganz richtig finde ich das nicht.

„Haan“ (Pseudonym)

@blueberry: ich sehe nicht irgendetwas verdreht zu haben. Aber schön, dass du deine Aussage belegst ;-)

„Lahr/Schwarzwald“ (Pseudonym)

katzensteuer ist in ordnung, zumindest für "nicht-hauskatzen". vielleicht überlegen sich dann einige leute, ob sie sich eine katze zulegen. wenns an den geldbeutel geht, hört mitnichten auch manche tierliebe auf. mich jedenfalls nerven die vielen katzen, die permanent in unserem garten rumschleichen, dort ihr geschäft verrichten, die offene haustür/terrassentür nutzen zum inspizieren des hauses und und und. klar weiß ich, dass das in der natur der katze liegt. aber es gibt ja auch hauskatzen, die i.d.r. nur das eigene heim verschmutzen und nicht auch noch das samt dem grundstück des nachbarn. - die vielen katzenfreunde sollen sich doch bitte auch mal überlegen, inwiefern ihre tierliebe anderen tierisch auf den
wecker gehen kann. - gerade fällt mir ein: die katzensteuer könnte ja verwendet werden zum einstellen von "katzendreckentfernern" (die berufsbezeichnung müsste
noch festgelegt werden). da würden einige neue arbeitsplätze geschaffen. hoch lebe die tierliebe!
noch ein wort zu dir, spirit-cologne: eine gesellschaft, die nicht mal ein herz für tiere hat, hat auch keines für menschen. umgekehrt ist es leider: eine gesellschaft, die ihre kinder massenweise im mutterleib tötet, aber die kröten über die straßen trägt, die katzen an der hundeleine spazieren führt und den hündchen rosa schleifchen umbindet, ist dem verfall preisgegeben.

„Wilhelmshaven“ (Pseudonym)

Katzenhaltung im Haus ist m.M nicht artgerecht. Sollte man nur machen wenn man in der Stadt wohnt.

Wenn Dich die Katzen stören gibts div. Pflanzen und Geruchsmittel die die Tiere von Deinem Garten fernhalten.
Na ich hoffe die Vögel auf den Bäumen, die auf Deinen Balkon K+++en stören Dich nicht auch noch.. oder Kinder die draussen spielen, Der Wind wenn er Dir Laub ins geöffnete Fenster weht...

Sorry Fel.. aber Abtreibungen sind ein ganz anderes Thema. Gehört hier nicht hin.

„BER“ (Pseudonym)

meine güte, felicitas, man kann sich aber auch reinsteigern, oder?!
was bitte haben jetzt abtreibungen mit katzensteuer zu tun?
und ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß es für tierliebe spricht, eine katze an der hundeleine spazieren zu führen oder hündchen rosa schleifchen umzubinden. sowas fällt für mich eher unter quälerei für meine augen bis tierquälerei.

und die sache mit der gesellschaft, die angeblich dem verfall preisgegeben wäre - naja, das gleiche haben schon die antiken griechen von sich gegeben. dafür, daß unsere gesellschaft demnach schon ein paar tausend jahre schwer am verfallen ist, hält sie sich eigentlich recht gut. =))