Wer boykottiert Unternehmen mit einer unsozialen Führung?
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"Und wenn man etwas selten an der Fleischtheke gibt"
kannst Du mir diesen Satz bitte übersetzten ?


Meine Aussage war, daß ich für das Geld, welches ich für eine Currywurst & Gedöns ausgebe, zu Hause ein Filetsteak in die Pfanne hauen kann.
Dafür, daß die Rindviecher, welche eventuell in Deutschland in Massentierhaltung gehalten werden, keine vernünftige Qualität für ein kurzgebratenes Stück Fleisch hergeben kann ich nichts. Genausowenig bin ich dafür verantwortlich, daß die Fleischrassen im Normalfall im Freiland gehalten werden und deswegen Deine Aussage schlicht und einfach falsch ist. Es empfiehlt sich gelegentlich seine Aussagen vor dem Niederschreiben zu recherchieren und nicht irgendeine Kuh durchs Dorf zu treiben, weils gerade "in" ist....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.01.2012
Ja ich merke schon das du Experte bist, und es deiner Meinung nach kaum Massentierhaltung gibt!
Und wenn man etwas selten an der Fleischtheke gibt, dann ist es wohl auch, entgegen sonstiger geflogenheiten recht günstig!?
Schon klar...
Leider hast Du keine Ahnung, worüber Du da schreibst. Erstens glaube ich wirst Du bei Aldi vermutlich kein Filetsteak finden, zweitens, tut mir derjenige leid, der für ein "normales" deutsches Filetsteak viel Geld ausgibt. Warum ? Größtenteils ist das deutsche Schlachtvieh, ob aus Massentierhaltung oder auch nicht, Milchvieh, es handelt sich nicht um sogenannte Fleischrassen. Gutes Rindfleisch zum kurzbraten gibts in Deutschland auch z.B. Galloway, Angus, Limousin oder ähnliches, nur findest Du das seltenst an der Fleischtheke, Du mußt gezielt dannach suchen, häufig kommt es aus dem Ausland. Diese Rassen werden im allgemeinen im Freiland gehalten, also fällt Massentierhaltung schonmal aus.
Sonst noch Fragen zum Filetsteak ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.01.2012
Glückssucher
Vor allem wenn das Filetsteak, dann sicher aus dem Aldi kommt!
Ist Fleisch kaufen aus Massentierhaltung sozial?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2011
Siehe Schlecker wo sich jetzt der Umsatzrückgang durch den Boykott der Verbraucher bis in die Unternehmensspitze bemerkbar macht. Leute schinden und dann auch noch mit der Teuerste sein zahlt sich nicht aus. nun soll die Gewerkschaft mit den Beschäftigten die Karre aus den Dreck ziehen. Das zeigt aber auch das die Gewerkschaften einen zu großen Schmusekurs mit den Unternehmern fahren. Erst hat er sie bekämpft und aus dem Betrieben ausgesperrt wo es nur ging und nun sollen die Beschäftigten für diese Fehler gerade stehen ein Hohn. aber es ist ein gutes Beispiel wohin ein Verbraucherboykott führen kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2011
@frätt
Wieso steht Gewinnmaximierung und soziales Handeln unvereinbar gegenüber?
Das ist nicht so. Ich bin keine linke Träumerin, ich arbeite selbst in einem Unternehmen, in dem das so ist. Nur motivierte und zufriedenene Mitarbeiter unterstützen das Unternehmensziel und führen es mit zum Erfolg...
Und es ist sicherlich keine Lösung der eigenen Bequemlichkeit Willen, die KiKLidlSchlecker-Machenschaften insoweit zu unterstützen, dass man fröhlich dort einkauft, weil man ja eh nichts ändern kann.
Natürlich muss das jeder für sich entscheiden - aber der Verbraucher hat so eine große Macht - weil natürlich alles am Umsatz hängt. Logisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2011
So sieht es wohl aus, es gibt keine wirtschaftliche Unternehmen, die sozial handeln.
ähm...

(...)und erkennen das die Welt läuft wie sie nun mal läuft und man sich mit den Gegebenheiten abfinden muss.

(...)Soziale Firmen im Bereich Handel...ganz einfach die gibt es nicht, jeder viel seinen Gewinn maximieren!

(...)Das traurige an diesem Thema ist, das viele Boykottierer eigentlich nicht darüber nachdenken, was Sie mit ihrem Boykott bewirken, leider

(...)weil das System durch Idealismus nicht mehr geändert werden kann.

(...)Man muss einfach lernen den Lauf der Dinge zu akzeptieren anstatt allein gegen Windmühlen zu kämpfen.




...also mein persönliches "hochlicht" ist ja nr. 4 !

-.-
Ich meinte auch molligefee....
Wenn man es schlau anstellt, kann man mit wenig Geld schon recht gut essen...
Wenn man überlegt, daß man für das Geld, was eine Currywurst mit Pommes und Cola am Imbiss kostet, zu Haus ein Filetsteak in die Pfanne hauen kann, erscheint vieles in einem anderen Licht....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2011
Nee, um Geldsparen ging es mir nicht.
Übrigens habe ich noch mal nachgedacht. Vor ein paar Jahren lebte ich mit einem Partner zusammen, der sehr weing Geld hatte. So beschlossen wir, daß jeder 120,-€ pro Monat in die Essenskasse zahlt. Dieses war für Lebensmittel, Waschmittel, etc. Hygieneartikel und Leckereien waren außen vor. Wir kamen gut mit dem Geld aus, obwohl ich auch damals weder Lebensmittel von Lidl etc. oder eingeschweißte Lebensmittel essen wollte. Zudem aßen wir nur Brot vom Bäcker, tranken Milch vom Bauern usw. Auch mit dem wenigen Geld war das möglich.
Ich glaube, es ging um Unternehmen mit unsozialer Führung, daß ein kleines Unternehmen nicht gleichbedeutend mit guter Unternehmensführung ist hatten wir schon angerissen. Ums Geld sparen gings glaub nicht ....?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2011
Hallo,
ich habe nun nicht alles gelesen deswegen kann sich einiges wiederholen .

Also man muss nicht in den großen Konzernen einkaufen wenn man Geld sparen will. Grade bei Lebensmittel kann die Konzerne oft und gut links liegen lassen.

Obst Gemüse und andere Produkte regional einkaufen und nur Waren die gerade Saison haben . Werksverkaufe kann man gut am Wochenende einplanen.Nur die Lebensmittel einkaufen die auch wirklich verbraucht werden (Wie viel wird in einem Haushalt weggeschmissen?).Keine Fertigprodukte kaufen
Eigentlich wäre die richtige vorgehens weise ,nicht der mindeslohn,sondern das das Arbeitsamt keinen dort hin vermitteln darf,es müste dazu verpflichtet sein nur dahin zu vermitteln wo auch ein vernünftiger Tarifvertrag vorhanden ist,von dem die Menschen auch leben können.Die einzige Zeitarbeitsfirma in Deutschland,müßte das Arbeitsamt sein.Früher wurden Sklaven einigermasen gut behandelt und wenn nicht ,haben sich sie sklaven aufgelehnt und ihren besitzer,gekillt.Ich gestehe jedem der ausgebeutet wird das gleiche recht zu ,meinen segen hätte er.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2011
Ein schönes Beispiel wurde hier genannt die Zustelldienste:
Die Post als Staatsbetrieb deckt sich ein sogenanntes
soziales Mäntelchen um das sich Mindestlohn nennt schert sich aber einen Scheissdreck drum das auch ein zu halten. Die Privaten unterlaufen den und Klagen und hebeln diesen Mindestlohn aus und beuten ihre Zusteller Gnadenlos aus.Die meisten müssen Stütze beantragen von den privaten Zustelldiensten wenn es um sogenannte Briefzusteller geht.In der Paketzustellung gibt es noch mehr Private und die Qualität
der Zustellung ist durch die Bank weg mies. Dafür bekommen die Beschäftigten einen garantiert miesen Lohn und bekommen auch noch gesagt der wäre Super üppig. (5,50 bis 7,80)
klassisches Beispiel das Privatisierung und Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Verdienst sich kneifen.Beschissener ist der Beschäftigte und der Einzelkunde der kaum niedrigere Kosten hat aber jede Menge Ärger....
@Glückssucher
Mit schulden subvenzionen zahlen macht doch der staat schon Längst.warum wachsen die schulden denn sonst,Subventionen sind nun mal wettbewerbsverzerrend,und eine solche verzerrung auch noch über schulden zu finanzieren ist nicht wirklich richtig.Aber egal zum eigentlichen Thema zurück.Sonst können wir noch jahre diskutieren.
@mino
Deiner These steht aus meiner Sicht nichts entgegen, es ändert aber nichts an der Tatsache, daß ich eine Behauptung untermauern sollte, irgendwelche unhaltbaren Thesen in den Raum zu werfen trägt ja nicht zu einem sinnvollen Ergebnis bei. Der soziale Status oder Erziehung ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal, es geht Wissen in der Sache, abgesehen davon kann ich Sozialstatus und Erziehung meines Gegenüber im Internet, im Normalfall,eh allerhöchstens erahnen.

@Falkino
Ich habe sehr gut verstanden, was Dein Anliegen ist und habe bereits in einem vorherigen Beitrag versucht zu erklären, warum es nach meiner Meinung nicht funktionieren kann.

1. Gehst du davon aus, daß immer eine Dividende bezahlt wird. Das ist leider falsch, macht das Unternehmen Verluste, wird keine Dividende bezahlt, auch kann eufgrund anstehender Investitionen die Dividende gestrichen werden.

2. Eine wichtige Funktion des Staates soll sein, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten das öffentliche Leben aufrecht zu erhalten. Wenn nun der Staat in großem Maße in Aktien investiert, welche aufgrund der wirtschaftlichen Lage keine oder nur sehr wenig Dividende erbringen, hat er ein doppeltes Problem. Zum einen brechen ihm ein großer Teil der Einnahmen weg, zum anderen ist er aufgrund der wirtschaftlichen Situation wesentlich mehr gefordert. Es wäre nun natürlich möglich die Aktien zu verkaufen um an Geld zu kommen. Dieses würde aber aufgrund der Krisensituation vermutlich zu einem Verkauf mit Verlust führen aufgrund des schlechten Kurses.

3. Um beim Beispiel Nokia zu bleiben, würdest Du mit Deiner Idee rund 6 Millionen € für jeden Arbeitsplatz ausgeben. Ok, daß Geld ist nicht weg, aber um hier überhaupt einen nenneswerten Effekt zu spüren, müssten schon gewaltige Summen ausgegeben werden.

4. Die schreibst zwar sinngemäß, daß für jeden Quatsch Geld da ist, vergisst aber eines. Um Deine Vorstellungen realisieren zu können müsste der Staat Schulden aufnehmen oder eben alternativ weniger zurückzahlen. Am Ende kommt es ungefähr aufs gleiche raus. Es fallen Zinszahlungen an.
Nun ja, im vergangenen Jahr haben die 30 größten Daxkonzerne eine Dividende von durchschnittlich 3,2% ausbezahlt, einige übrigens gar keine. Im selben Zeitraum betrug die Verzinsung für Staatsanleihen übrigens 3,1 %. Du siehst selbst, wenn ich Geld für 3,1 % leihen muß und im Gegenzug eine (unsichere) Rendite von 3,2% erziele ist das nicht gerade ein Bombengeschäft.

5. Wenn sich der Staat schon in die Wirtschaft in Form von Subventionen einmischt, wäre es nach meiner Meinung sinnvoll, diese eben mit Bedingungen zu verknüpfen. Das wird zwar teilweise gemacht, aber offensichtlich nicht im erforderlichen Maß.

6. Wäre es nach meiner Ansicht sinnvoller, wenn man schon Geld verteilen möchte, dieses auf sinnvolle und zukunftsträchtige Investitionen kleiner und mittelständischer unternehmen zu beschränken. ein subventionsloch, wie z.B. der Kohleabbau im Ruhgebiet ist hahnebüchener Schwachsinn, finde ich.
@Glücksucher
du verstehst es doch nicht ,sonnst hättes du es ja schon verstanden,worauf es hinausläuft.Wir leben in einer Kapital gesellschaft und das muss man sich zu nutze machen.Im grunde geht es darum Geld was vorhanden ist ,gewinn bringent anzulegen.Wenn eine Privat Person ,jedes Jahr 160 miliarden zur verfügung hätte.Dieses Geld dazu verwendet um die Mehrheit von den Firmen zu erwerben,ohne sich in die geschäfte einzumischen,sondern nur eine forderung stellt,ein Betrieb in Deutschland.Wäre die Privat Person der Held weil sie für Arbeitsplätze sorgt.Das weiter gedacht über Jahre,Bedeutet das alle ags dieser welt,einen Betrieb in Deutschland hätten,also viele Arbeitsplätze.Und das Investierte Geld ist ja nie weg,erst wenn die Firma Bankrot geht.Geld bekommt er auch genug um irgentwelche Hirngespinnste zu finanzieren.Aktien sind nun mal eine gute anlage,auch wenn der wert mal fält.die Dividenten gibt es doch auf jeden fall.Das ganze könnte aber auch die regierung machen,und anstatt subventionen zu zahlen,für verübergehenden erfolg ,lieber langfristig denken und einen dauernden erfolg schaffen.Auf langer sicht Wäre die regierung in der Lage,die Billionen an schulden zu tilgen.Weil alle auf der Welt zu 50% für Deutschland arbeiten,weil ja die gezahlten Diviedenden nach Deutschland gehen.Deutschland wäre eine Wirtschaftliche Großmacht.Könnte also auch die firmen oder Länder dazu Bringen Umweltfreundlich zu Produzieren.Also nichts anderes was die großkonzerne Heute mit der Regierung machen,erpressen ,gib Geld oder die Arbeitplätze sind weg.Die Macht wäre vorhanden,Umweltschutz oder die Arbeitsplätze sind weg.Ist von mir halt nur ein wunschgedanke,wird nie soweit kommen,auch wenns machbar ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2011
[...] kann als richtig angesehen werden. [...]

Das Richtige wird neu definiert werden, die Macht des Internets fängt gerade erst an, die tradierten Vorstellungen und Machtstrukturen werden dem "neuen" virtuellen Gedankenaustausch, vollkommen frei vom sozialen Status und Erziehungsindoktrination des Verkündenden, wohl nicht mehr standhalten.
Dann bitte ich Dich jetzt ganz förmlich darum, mir doch bitte zu erklären, wie das von dir vorgeschlagene Modell unter realistischen Bedingungen funktionieren soll.
Eine Diskussion ist in meinen Augen dazu da, Vorschläge und Thesen zu hinterfragen, kann der Thesenaufsteller seine These untermauern hat sie bestand und kann als richtig angesehen werden. Wenn nicht, wird sie verworfen, ich denke, daß ist der normale Ablauf einer Diskussion. Oder wird dieses auch schon als falsch eingeschätzt ?
Jeder handelt so sozial wie er es für richtig hät.Meine Mieterin braucht sich keine sorgen zu machen ,das ich irgentwann mal die Miete erhöhe oder die Neben kosten erhöhung auf sie abwelse,darf solange dort wohnen wie sie noch Lebt.Sie muss ja den Pflegedienst bezahlen usw.das ist Teuer genug für eine kleine Rente.Auf jedenfall so lange wie ich es schaffe mit dem auszukommen was ich habe.Auf jeden fall darf doch jeder so handeln wie er es für richtig hält.Das vorschläge sofort auseinander genommen werden,ohne es wirklich zu verstehen .Ist schon eigenartig.
Ursprünglich ging es um soziale Verantwortung im Unternehmen, über das Beispiel Nokia sind wir nun dabei gelandet, wie der Staat sich finanzieren kann bzw. Arbeitsplätze im Land hält. Wie diese vermeintlichen Staatsunternehmen geführt werden, steht jedoch in den Sternen. Mir wäre nicht bekannt, daß sich Unternehmen wie z.B. Bahn oder DHL/Post sich gegenüber "normalen" Firmen viel nehmen. Nach meiner Meinung OT, aber auch darüber lässt sich betimmt streiten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2011
dann darf auch keiner mehr bei dem großen Versandhaus aus HH mit 2 O und 2 T kaufen. Die Götterboten, die das Bestellte ausliefern, werden auch bis zum Geht nicht Mehr geknebelt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.12.2011
[...] mit dem Thema soziale Verantwortung von Unternehmen hat daß Ganze auch nicht mehr wirklich zu tun. [...]

Wie willst du das trennen?

Wir sind der Staat in einer Demokratie und wir sind es letztendlich die die sich selbst das Geld drucken und die "Armen" sind dafür da das das Wertabbild des bedruckten Papieres wertig bleibt, damit das Hamsterrad funktioniert.

Nur die Ungleichheit läßt das System funktionieren, weil wenn jeder die Million hat die Million nix mehr wert ist. ^^

>Wir< haben das Soziale/Wirtschaft/Verantwortung selbst in der Hand und jeder muß sich in dem System positionieren und dafür sind solche Threads da, nur um vielleicht die Blickrichtung oder den Sprachduktus für die Zukunft mit neuen Generationsdenken, bei uns ist Hopfen und Malz verloren ;), zu gestallten.
@jannelin
Wenn ich andere wegen der Rechschreibung in die Pfanne hauen wollte, dann gäbe es und da wirst Du mir wohl recht geben müssen, reichlich Gelegenheit dazu. Auch ich mache, sicherlich, regelmässig Schreibfehler, aber ich denke, meine Texte sind problemlos und flüssig zu lesen, was bei manch anderen Forenteilnehmern nicht der Fall ist. Wenn jemand einen Namen (nachdem vielleicht auch ein anderer Forenteilnehmer aufgrund des Beitrages suchen möchte) ständig falsch schreibt, dann bin ich auch so frei, dieses irgendwann mal zu verbessern. Dieses ist ja keine persönliche Kritik sondern ein Hinweis.

Wenn Du es als Besserwisserei siehst, aufgestellte Thesen infrage zu stellen, dann würde dieses bedeuten, daß gar keine Diskussion gewünscht wird. Dann haben wir einen Friede-Freude-Eierkuchen-Tread, haben uns alle lieb und es spielt keine Rolle, wenn irgendwer einen ausgemachten Blödsinn vom Stapel läßt. Ich habe überhaupt kein Problem damit, eine andere Meinung zu akzeptieren, aber natürlich gehört es dazu, daß jemand, der eine These aufstellt, diese auch untemauern kann. Bislang ist dieses im von Dir angesprochenen Fall nicht geschehen...
Kleine Ergänzung, mit dem Thema soziale Verantwortung von Unternehmen hat daß Ganze auch nicht mehr wirklich zu tun. Vielleicht wäre eine neuer Tread unter dem Thema "Wie sehr soll und darf der Staat sich in die Wirtschaft einmischen" angebracht....