Was ist wichtiger - Adoptionsrecht für Homosexuelle oder das Kindeswohl ?
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Ich schau hier öfter mal rein, da ich wirklich selten so viel Schwachsinn gelesen habe, wie in diesem Thread.
Ich finde immer es immer wieder sehr erschreckend wie vorurteilsbeladen dieses Thema (noch immer) ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
"so schauts doch aus da wird die richtige lebenseinstellung bezueglich des ander geschlechts gleich weitergegeben"

Das heißt Töchter von Lesben werden zu behaarten Mannsweibern und Söhne von schwulen Vätern zur Glitzerprizessin oder wie?

Kannst du das durch valide Studien oder wenigstens ein logisches Argument beweisen? Oder einfach mal ne' Hand voll Vorurteile in den Raum geworfen?

Kinder aus gleichgeschlechtlichen Beziehungen werden nicht häufiger kriminell und nicht einmal öfter homosexuell als die Kinder heterosexueller Eltern. Das ist erwiesen.

Der einzige Unterschied, den eine kalifornische Studie feststellen konnte, war, dass Mädchen, die bei zwei Frauen aufwachsen, minimal öfter klassische "Männer-Studienfächer" wie Maschinenbau oder Luft- und Raumfahrtechnik wählen. Wirklich dramatisch.

"alles egoismuss die kinder sind dann ihr ganzes leben auf der suche wer bin ich wo komm ich her"

Adoptierte/Pflegekinder wollen natürlich wissen wo sie her kommen und in den meisten Fällen ist das über Jugendamt etc. sogar möglich, sofern die Eltern nicht tod oder verschollen sind. Denn diese Familien werden über viele Jahre hinweg vom JA betreut. Adoption heißt nicht, die setzten einem das Kind vor die Tür und das wars dann. Nein, das ist per Gesetz geregelt und es wird darauf geachtet, das nennt man Elternarbeit.

Das Kinder von Alleinerziehenden ihr zweites ET nie oder sehr spät kennen lernen oder den Umgang aus Hass verboten bekommen ist z.B. sehr viel verbreiteter, da gibt es leider kaum Gesetze. Und jetzt kommst du.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
wenn mich jemand zur Adoption für ein schwules paerchen freigeben hätte den tät ich heut verklagen

und lesben adoptiere lieber mädchen

schwule lieber jungs

so schauts doch aus da wird die richtige lebenseinstellung bezueglich des ander geschlechts gleich weitergegeben

die lesben lassen sich kuenstlich befruchten

alles egoismuss die kinder sind dann ihr ganzes leben auf der suche wer bin ich wo komm ich her

toleranz ja aber die gruenen gutmenschen rauch ich in der pfeife
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Das Kindeswohl sollte immer an erster Stelle stehen .
Ist aber nach meiner Meinung nicht davon abhängig , ob sich ein Homo oder Hetero-Pärchen darum kümmert .

In einigen biederen Familien steht es um das Kindeswohl nicht gut .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Ich sehe schon, hier wird mit harten Bandagen gekämpft...und leider geht dabei das Thema ein wenig verloren...ich halte mich aus solchen Grundsatzdiskussionen raus...aber zum Thema: der Eingangsfrage...für mich schließt das Adoptionsrecht das Kindeswohl nicht aus...wie sollte es das denn auch...denn seien wir mal ehrlich...klar, ideal ist dieses und jenes...aber die Welt ist nunmal nie ideal...und was braucht ein Kind? Liebe, Vorbilder und das Vorleben von Werten und das ist einfach ne individuelle Sache und absolut nicht geschlechtsspeziefisch, meiner Meinung nach...Mann, Frau und Kind=immer heile Welt, das diese Rechnung nicht aufgeht ist, brauch niemand diskutieren...das hängt immer vom Menschen ab...ich finde bei Adoptionsverfahren wird, meiner Meinung nach, sowieso viel zu oft nach starren Kriterien geschaut( Alter, Geschlecht, Beruf, Stand) klar...das sind Dinge, die man nicht aus dem Auge lassen sollte...aber nach dem Mensch wird zuwenig geschaut....die Frage ob Mann, Mann oder frau Frau stellt sich für mich nicht...sondern ob diese Menschen den Kindern ein warmes, liebevolles und behütetes Zuhause geben können...in diesem Sinne....ich bin allgemein für eine Lockerung des Adoptionsgesetzes...denn meiner Meinung nach ist ein Kind bei einem homosexuellen Paar oder einem fitten Mitvierziger Paar, wo es geliebt wird und seinen Platz im Leben in Ruhe finden darf, weitaus besser aufgehoben, als im Heim oder bei Pflegeeltern, die vor lauter Kindern nicht aufs einzelne eingehen können....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Toleranz ist "Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten".

Ich weigere mich, diejenigen gewähren zu lassen und deren Vorstellungen gelten zu lassen, die gerade fremde Überzeugungen verbieten, verurteilen und anderen Menschen ihre eigenen Vorstellungen aufzwingen wollen.

Das bedeutet nicht, dass ich diese Menschen beschimpfe oder sie in ihren Rechten beschneiden werde. Das bedeutet nur, dass ich deren Äußerungen entgegentrete und mich dieser Betonköpfigkeit entgegenstelle und dagegen aus tiefster Überzeugung anlebe. Das lasse ich mir auch nicht verbieten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
@ Erdbeerfeldheld

Vielleicht liegt es ja daran, dass ich mich oft in politischen Foren herumtreibe, wo es mitunter viel heftiger zugeht, aber für mich ist die Bezeichnung dumm eine Meinungsbekundung, keine Beleidigung.

Mein Wortschatz ist zudem nicht groß genug, um eine mildere Bezeichnung für solche Leute zu finden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
@Kreativling: Ich hab ihn als dumm bezeichnet. Hätte ich wohl nicht getan wenn ich er sich nicht öfter solche Aussetzer geleistet hätte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
@ smart

Ich bin mir aufgrund der Vielzahl nicht sicher, ob ich alle Beiträge gelesen habe, weshalb Du mir vielleicht sagen kannst, wo genau alphamännchen persönlich beleidigt wurde?

Wenn Du hart geführte Diskussionen oder wegen meiner auch Spott mit der Todesstrafe gleichsetzen willst, musst Du nicht nur alle Medien verbieten, sondern gleich die Demokratie abschaffen.

Sofern nicht volksverhetzend oder sonst wie juristisch relevant, steht es jedem Dummkopf frei, seine Meinung zu äußern, so wie es jedem Bürger erlaubt ist, deren Meinungen als dumm zu bezeichnen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Homosexualität wird nicht akzeptiert. Homosexualität wird immer noch als Problem angesehen, mit dem man umgehen muss. Von Normalität kann keine Rede sein. Wie soll es denn möglich sein, eine fruchtbare Diskussion über gleichgeschlechtliche Adoption zu führen, wenn die homosexuelle Ehe gerade so auf tönernen Füßen steht? Da spürt man deutlich, dass unser Land von Menschen gelenkt wird, die in einer Zeit aufgewachsen sind, in der diese Bewegung gerade in den Kinderschuhen steckte.

Es wurde bereits in groß angelegten Studien erwiesen, dass Kinder von homosexuellen Eltern keinen Schaden nehmen. Auch das Argument, der angeblich fehlenden Rollenvorvorbilder ist absoluter Nonsens, sofern man mit seinem Kind nicht als Einsiedler ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt lebt. Die aller meisten sind sich dessen sogar bewusst, des Pudels Kern sitzt an anderer Stelle.

Das große Problem liegt darin, dass in Deutschland immer noch eine rückständige und realitätsferne Familienideologie vorherrscht. Gleichgeschlechtliche Paare sind da doch nur die Spitze des Eisberges,- ich sage nur: Alleinerziehende, insbesondere alleinerziehende Väter, Patchworkfamilien, junge Eltern, Frauen die trotz Kind an ihrer Karriere arbeiten, Männer, die Elternzeit nehmen usw. usw. Bis diese dogmatischen Verhältnisse auch nur aufgebrochen werden, gehen noch Jahrzehnte ins Land.

Hänselei ist auch ein beliebtes Argument. Kinder hänseln immer. Wegen der Haarfarbe, der Nase, der Kleidung, der Figur, der Frisur der Mutter, der Brille, den Noten etc. Jeder der selbst Kind war, weiß das. Es ist nämlich nicht entscheidend, warum gehänselt wird, sondern wie man seinem Kind beibringt, damit selbstbewusst umzugehen und da spielt das Geschlecht keine Rolle,- wie in allen Bereichen des Lebens.

Akzeptanz entsteht nicht durch Gesetze oder schöne Worte, sie muss gelehrt und gelebt werden - in aller Öffentlichkeit und je früher, desto besser.

Wobei natürlich der Trend immer mehr dahin geht, Kinder vor allem abzuschirmen. Vor Misserfolg, Konflikten und Eigeninitiative.

Deswegen hoffe ich inständig, dass unterschiedliche Familienmodelle irgendwann kritiklos als normal betrachtet werden. Ansonsten verliere ich jegliche Hoffnung, dass in diesem Land jemals eine Generation von toleranten, selbstbewussten und weltoffenen jungen Erwachsenen heranwächst.

Von all dem abgesehen, wenn jemand keinen Kontakt zu Homosexuellen wünscht, ist das natürlich seine freie Entscheidung, doch wer das öffentlich kund tut und damit den Kopf aus dem Fenster hält, muss mit Gegenwind rechnen. Daher lasse ich es mir nicht nehmen zu sagen, dass ich darin ein hochgradig bedenkliches und defizitäres Weltbild sehe.

Wer im 21. Jahrhundert auf herablassende Weise sagt, Kinderlosigkeit sei der Preis der Homosexualität, impliziert mit dieser Aussage, dass Homosexualität etwas ist, das man sich aussucht und ändern könnte, wenn man nur wollte. (auch wenn das öffentlich nicht so gesagt wird) Das ist homophob und rassistisch, sowie menschenverachtend und mittelalterlich, was ich nicht akzeptiere.
Ich war früher auch gefühlsmäßig gegen ein Adoptionsrecht, meine Gegenargumente waren vor allem das Thema Mobbing, und eben die Ansicht dass es für ein Kind besser wäre Frau und Mann als Eltern zu haben. Diese Argumente sehe ich auch heute noch. Müsste ich Abstimmen wäre ich aber heute für ein Adoptionsrecht.

Ich habe Erfahrungen gesammelt die meine Meinung geändert haben. Mobbing ist unter Jugendlichen heute so verbreitet, dass es nicht mehr auf Familienverhälnisse etc. ankommt.
Eine Bekannte hat mir erzählt dass ihre Tochter die Klasse wechseln musste wegen Mobbing, weil sie so "groß" war, ich kannte die Tochter nicht.... habe aber mit einer mind. 1,80 großen Jugendlichen gerechnet.... weit gefehlt, sie ist 1,67, der Klassendurchschnitt ist bei 163-165. Es reichen also 2-4cm. Körperhöhe um Menschen an den Rand zu mobben....
Gegen das Mobbing Phänomen muss etwas getan werden, dass Schüler Klassen oder Schulen wechseln müssen, liegt heute schon an der Tagesordnung, unabhängig von den Gründen, das ist ein separates Thema.

Ich glaube immer noch dass Frau und Mann das Ideale Elternpaar WÄREN, doch in der Praxis ist es ja heute oft schon so dass Kinder praktisch nur noch unter Frauen aufwachsen, oder sich unter einem Mix aus 3 Frauen und 7 Männern, ihre Erwachsenen Vorbilder suchen können. Es ist sicher nicht die Regel, aber solche Zustände werden häufiger und häufiger.

Drum muss ich schon sagen, Leute egal welcher sexuellen Ausrichtung die Sagen wir WOLLEN ein Kind, werden vermutlich netter zu ihren Kinder sein, und sich mehr kümmern als manche Leute die ihren letzten Cent lieber in Alk investiert haben, statt in Verhütungsmittel.... Denen nimmt man die Kinder im Regelfall ja auch nicht wieder weg.

Daher denke ich dass das Maximalziel ist möglichst vielen Kindern ein Leben mit Eltern (statt Heim oder Verwarlosung) zu ermöglichen, wenn unter diesen Eltern auch Homosexuelle wären, wärs für mich kein Beinbruch.

Wenn ich aber noch etwas kritisches zum Thema Homosexualität sagen darf, dann ist es der öffentliche Auftritt der Organisationen, die für Gleichberechtigung kämpfen etc.

Ich bin auch für Gleichberechtigung, und für Rechte etc. ich kenne auch recht viele Homosexuelle Frauen, und ein paar wenige Homosexuelle Männer, die machen alle ihren Job, zahlen ihre Steuern, und machen auch sonst nix negatives, aber ich habe noch keinen von denen Pink bekleidet, halb nackt durch die Straßen hüpfen gesehen, in einem Zustand den man schon fast als Orgie bezeichnen könnte.... so wie das bei diesen Charity Anlässen immer dargestellt wird.... Mit dieser Art sich in der Öffentlichkeit zu positionieren, erweisen diese Organisationen den Homosexuellen wirklich keinen guten Dienst.

Schöne Grüße
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Mein Gott... ich vertrete in keinster Weise die Meinung von Alpha, aber was hier in den letzten 10 Biträgen abgeliefert wurde finde ich wirklich bedenklich.

Persönliche Beleidigungen haben auch bei noch so intolerentem Verhalten keine Berechtigung und zeugen eher von argumentativer Schwäche. "Leider" muss ich hier dem kuschelbaer vollkommen Recht geben.

"Intolerantem Gedankengut gegenüber muss man keine Toleranz bieten"

...Da kann man ja genauso sagen " Gewaltverbrechern darf Gewalt angetan werden", "Mördern die Todesstrafe"...

Brot und Spiele, Wiederaufbau des Kollosseums!

Gerade intoleranten Menschen sollte mit Toleranz und Sachlichkeit begegnet werden!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
Kuschelbär: Toleranz ist keine Einbahnstraße. Intolerantem Gedankengut gegenüber muss man keine Toleranz bieten
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.02.2013
@kuschelbaer: Gute Taktik, allerdings redest du mehr Käse als in jedem Kühlregal im Supermarkt steht...auch eine Kunst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
Denk, was du für richtig hälst. Mir egal.



„Wir sollten unseren Kindern nicht vorgaukeln, die Welt sei heil. Aber wir sollten in ihnen die Zuversicht wecken, dass die Welt nicht unheilbar ist.“

(Johannes Rau)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
Quod erat demonstrandum
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
Ein typischer Standart-Spruch von Extremisten ... wie langweilig!

Ich hasse Ausländer,
ich finde Homos abnormal,
Behinderte sind eklig
und wer etwas gegen meine Meinung hat, ist intolerant!

So funktioniert das Spielchen nur leider nicht, gruselbaer!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
Conclusio: dieser Thread zeigt und entlarvt exemplarisch die Intoleranz derjenigen, die am lautesten Toleranz einfordern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
Kognitive Dissonanz par excellence.

Gruselig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
ich höre gerade in den nachrichten: zwei österreicherinnen haben vor dem europäischen gerichtshof geklagt und recht bekommen, was die adoption betrifft.

http://www.orf.at/stories/2167443/2167444/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
Mit Blick auf die vorangegangene Diskussion, würde ich dem Beitrag von Zitrone noch einen draufsetzen.

Es spricht absolut nichts gegen Meinungsvielfalt, selbst wenn mir diese Meinungen nicht in den Kram passen oder diese gar einfach nur dämlich auf mich wirken.
Allerdings wollte der Opener hier ja nicht etwa Bedenken diskutieren, die sich zu diesem Thema ergeben könnten, sondern hat gleich schon in der Überschrift klargestellt, dass er mal eben übel gegen Homosexuelle trollen will.

Polemik, Pöbelei und sogar Dummheit sollte man im Idealfall immer mit Argumenten beantworten.
Aber Toleranz für Intoleranz aufzubringen, halte ich für völlig verfehlt.

Der Opener wurde wegen seiner Hetz-Beiträge persönlich angegriffen? Ja und?
Die Frage, ob er sich wegen einiger Beiträgen hier verletzt fühlt, stelle ich mir genau dann, wenn er sich fragt, ob sich Homosexuelle durch seine Beiträge verletzt fühlen.
Oder anders ausgedrückt, er wird gezielt dafür angegriffen, dass er seine Angriffe in einem Forum breit streut.

Wer provokativ auftritt, muss sich über entsprechende Reaktion nicht wundern - und ja, wer meine Beiträge provokant findet, darf mich dafür auch angreifen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
Wenn ich das mal einwerfen darf ... ich bin der Meinung, dass man keineswegs ALLES tolerieren muss. Ich für meinen Teil toleriere zB weder rechtes Gedankengut noch die hier vertretenen Meinungen von Alphamännchen, 530d oder kuschelbär_muc.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
Kokopello, geht das mit oh vitamina weiter ? Kenne nämlich den Kokosverkäufer von Bibione, der ähm Cocoobella sagt... :-) Also die schöne Kokosnuss !

Wenn du verheiratet bist, hast du das gleiche Problem wie die adoptierten Kinder, wenn du schwer verunfallst... Deine Frau dürfte nicht mal in die Intensivstation, geschweigedenn über deinen Zustand vom Personal informiert werden. Außer du hast einen Vorsorgevertrag, in dem sie steht. Das wissen leider nur wenige, wie das tatsächlich heut rechtlich aussieht...^^

Es geht eher um die Halbwaisenrente, falls der Erstmutter was passiert... ;-) Und da wird jede Alleinerziehende benachteiligt !

Nebenanmerkung:
In Hamburg war ich schon mal, Füchsin. Aber das ist schon so lang her...Und ne, nicht im Universum Boxstall ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.02.2013
Wie hält die Schweiz das nur aus..

Ich geb meine Neutralität diesbezüglich auf und find mit dem letzten Beitrag wurde der Vogel echt abgeschossen.