Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2019
@skipper1964
Ich würde mir wünschen, dass alle ihre Behauptungen und Thesen so gut recherchiert belegen und untermauern würden wie Normverweigerer.
Außerdem tragen seine Beiträge mit am meisten zu einer sachlichen und inhaltlichen Diskussion bei; er hat also wirklich etwas zu sagen und macht nicht nur unüberlegte Einwürfe, die Stimmung machen sollen.
Was denkst du über die deutsche Presse? Und warum?
Ich weiß übrigens, dass das ne seeehr weite Frage ist und Raum gibt für seeehr weite Antworten ... genau das finde ich interessant.
@gehls72
Konkrete Beispiele wären hier interessant. Was hast du in ausländischen Medien gelesen und gehört, was in deutschen Medien nicht berichtet wird?
Ich lese und schaue ebenfalls gerne englische und amerikanische Nachrichten (kann leider nur Englisch gut und keine andere Fremdsprache so wirklich gut).
Ich würde mir wünschen, dass alle ihre Behauptungen und Thesen so gut recherchiert belegen und untermauern würden wie Normverweigerer.
Außerdem tragen seine Beiträge mit am meisten zu einer sachlichen und inhaltlichen Diskussion bei; er hat also wirklich etwas zu sagen und macht nicht nur unüberlegte Einwürfe, die Stimmung machen sollen.
Was denkst du über die deutsche Presse? Und warum?
Ich weiß übrigens, dass das ne seeehr weite Frage ist und Raum gibt für seeehr weite Antworten ... genau das finde ich interessant.
@gehls72
Konkrete Beispiele wären hier interessant. Was hast du in ausländischen Medien gelesen und gehört, was in deutschen Medien nicht berichtet wird?
Ich lese und schaue ebenfalls gerne englische und amerikanische Nachrichten (kann leider nur Englisch gut und keine andere Fremdsprache so wirklich gut).
04.01.2019
@gehls72
>>Ich habe oft genug in England und Schweden TV-Nachrichten gesehen und Zeitungen gelesen. Mich hinterher jedesmal gewundert wie wenig davon in deutschen Medien kam. <<
Mich würden da jetzt wirklich ein paar konkrete Beispiele interessieren.
Zu dem Thema Flüchtlinge und Kriminalität gibt es die offizielle Polizei-/ bzw Kriminalstatistik. Und die wird auch für Jedermann einsehbar veröffentlicht.
Und wer Mumm hat, der geht auch persönlich an die Öffentlichkeit, wenn es ihm ein unbedingtes Bedürfnis ist und er seine Mitteilungen für gesellschaftlich interessant hält.
>>Ich habe oft genug in England und Schweden TV-Nachrichten gesehen und Zeitungen gelesen. Mich hinterher jedesmal gewundert wie wenig davon in deutschen Medien kam. <<
Mich würden da jetzt wirklich ein paar konkrete Beispiele interessieren.
Zu dem Thema Flüchtlinge und Kriminalität gibt es die offizielle Polizei-/ bzw Kriminalstatistik. Und die wird auch für Jedermann einsehbar veröffentlicht.
Und wer Mumm hat, der geht auch persönlich an die Öffentlichkeit, wenn es ihm ein unbedingtes Bedürfnis ist und er seine Mitteilungen für gesellschaftlich interessant hält.
Diskussionstiel wird ja von jedem unterschiedlich bewertet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2019
Naja muss sich ja einer die Mühe machen und gut recherchiert und mit Fachkenntnis entgegenwirken. Vielleicht auch nicht. Ich denke ja öfters übers komplett ignorieren nach.
Wie ist das eigentlich, ist das umgekehrt auch ok, wenn man Namen verhunzt wie Realitätsverweigerer oder Mister Oberschlau, also z.B. Herr Unterschlau draus machen würde, ist das dann auch noch lustig und guter Diskussionsstil?
Wie ist das eigentlich, ist das umgekehrt auch ok, wenn man Namen verhunzt wie Realitätsverweigerer oder Mister Oberschlau, also z.B. Herr Unterschlau draus machen würde, ist das dann auch noch lustig und guter Diskussionsstil?
Wie gut, dass wir hier einen Mister Oberschlau haben, der weiß alles und kann wie ein Politiker viel labern ohne was zu sagen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Klar sind die deutschen Medien gelenkt, das läuft heutzutage über die Finanzen etc. Nur die Reporter die Staatsgerecht berichten bekommen Gelder oder gar ne Beförderung. Wer gegen den Strom schwimmt, ist mit Garantie in der nächsten Spar-Welle seinen Job los.
Auch das weg lassen von bestimmten Nachrichten ist alltäglich. Ich habe oft genug in England und Schweden TV-Nachrichten gesehen und Zeitungen gelesen. Mich hinterher jedesmal gewundert wie wenig davon in deutschen Medien kam.
Das geht bis in den Bereich der Polizei. Ein Polizist hat mir gesagt das seit der letzten Einwanderungs-Welle die Straftaten massiv angestiegen sind. Er darf die Wahrheit aber nicht offiziell sagen, weil er sonst seinen Job verliert. Dabei ist es in Einsatz-Zahlen nachweisbar, die aber schön in Schubladen versteckt bleiben.
Denn der Staat will gar nicht das sowas public wird. Merkel und Co ist sich mit den Konzernen einig. Die Einwanderer sind eine prima Quelle als Billig-Arbeiter für die Konzerne.
Auch das weg lassen von bestimmten Nachrichten ist alltäglich. Ich habe oft genug in England und Schweden TV-Nachrichten gesehen und Zeitungen gelesen. Mich hinterher jedesmal gewundert wie wenig davon in deutschen Medien kam.
Das geht bis in den Bereich der Polizei. Ein Polizist hat mir gesagt das seit der letzten Einwanderungs-Welle die Straftaten massiv angestiegen sind. Er darf die Wahrheit aber nicht offiziell sagen, weil er sonst seinen Job verliert. Dabei ist es in Einsatz-Zahlen nachweisbar, die aber schön in Schubladen versteckt bleiben.
Denn der Staat will gar nicht das sowas public wird. Merkel und Co ist sich mit den Konzernen einig. Die Einwanderer sind eine prima Quelle als Billig-Arbeiter für die Konzerne.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
@marceau
"PS.: kleiner Nachtrag zu meinem vorherigen Post (ehe es Normverweigerer noch weiter instrumentalisiert) :
".....In der ARD (natürlich nicht AfD) sind überigens die Opfer von Bottrop in Bild noch am selben Abend des Anschlags zu Wort gekommen..."
Ihr Freud'scher Vertipper, nicht mein Problem. Die AfD jagd ständig irgendwelche Zitate durch die sozialen Medien, weshalb es für mich nicht ersichtlich war, was Sie meinten.
Aber ein anschauliches Beispiel immerhin, wie weit Populismus vernünftige und sachorientierte Diskussionen unmöglich macht.
"PS.: kleiner Nachtrag zu meinem vorherigen Post (ehe es Normverweigerer noch weiter instrumentalisiert) :
".....In der ARD (natürlich nicht AfD) sind überigens die Opfer von Bottrop in Bild noch am selben Abend des Anschlags zu Wort gekommen..."
Ihr Freud'scher Vertipper, nicht mein Problem. Die AfD jagd ständig irgendwelche Zitate durch die sozialen Medien, weshalb es für mich nicht ersichtlich war, was Sie meinten.
Aber ein anschauliches Beispiel immerhin, wie weit Populismus vernünftige und sachorientierte Diskussionen unmöglich macht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
PS.: kleiner Nachtrag zu meinem vorherigen Post (ehe es Normverweigerer noch weiter instrumentalisiert) :
".....In der ARD (natürlich nicht AfD) sind überigens die Opfer von Bottrop in Bild noch am selben Abend des Anschlags zu Wort gekommen..."
".....In der ARD (natürlich nicht AfD) sind überigens die Opfer von Bottrop in Bild noch am selben Abend des Anschlags zu Wort gekommen..."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
@marceau
"Ja natürlich, haben Sie mal an die Opfer des Hetzjagdmobs gedacht?"
Ja, aber anders als Sie, weigere ich mich grundsätzlich, Opfer politisch zu instrumentalisieren, zumal nicht etwa ich die Tat hier in die Diskussion eigebracht habe, sondern F-Falk und Sie, die das gegen einen rechtsradikal und/oder psychologisch motivierten Anschlag auszuspielen versuchen, der ebenfalls von Ihnen beiden eingebracht wurde.
"Dann würde Ihnen vielleicht der Gedanke kommen, das der Gedanke an Bürgerschutz eine ganz natürliche Reaktion ist. Geben Campino und Co. jetzt wieder ein Gratiskonzert?"
Da ich mal davon ausgehe, dass Sie nicht glauben, ich würde zum Management von Campino & Co. gehören, das diese Frage beantworten könnte, muss ich annehmen, dass Sie mal wieder rechtspopulistische Effekthascherei betreiben.
"Auch aus Amberg waren bei N-tV nur wenige Bürgerstimmen zu hören. Tenor: "Tja, junge Männer halt. Die sind halt manchmal so."
Dass Sie ein Problem damit haben, dass Bürger bei Interviews nicht oft genug das sagen, was Sie gern hören wollen, überrascht mich nicht, ist jedoch nicht mein Problem. Sofern bei der Veröffentlichung Interviews von den Journalisten repräsentativ für die Gesamtheit der Meinungsäußerungen waren, sehe ich da keine Probleme.
Edit: Da @marceau sich in seinem Kommentar vertippt und ich das missverstanden hatte, lösche ich an dieser Stelle meine Antwort darauf, weil das von mir Geschriebene aus meiner Sicht unter diesem Gesichtspunkt unfair wäre.
Darüber hinaus: Siehe Antwort von @Optimistin.
"Ja natürlich, haben Sie mal an die Opfer des Hetzjagdmobs gedacht?"
Ja, aber anders als Sie, weigere ich mich grundsätzlich, Opfer politisch zu instrumentalisieren, zumal nicht etwa ich die Tat hier in die Diskussion eigebracht habe, sondern F-Falk und Sie, die das gegen einen rechtsradikal und/oder psychologisch motivierten Anschlag auszuspielen versuchen, der ebenfalls von Ihnen beiden eingebracht wurde.
"Dann würde Ihnen vielleicht der Gedanke kommen, das der Gedanke an Bürgerschutz eine ganz natürliche Reaktion ist. Geben Campino und Co. jetzt wieder ein Gratiskonzert?"
Da ich mal davon ausgehe, dass Sie nicht glauben, ich würde zum Management von Campino & Co. gehören, das diese Frage beantworten könnte, muss ich annehmen, dass Sie mal wieder rechtspopulistische Effekthascherei betreiben.
"Auch aus Amberg waren bei N-tV nur wenige Bürgerstimmen zu hören. Tenor: "Tja, junge Männer halt. Die sind halt manchmal so."
Dass Sie ein Problem damit haben, dass Bürger bei Interviews nicht oft genug das sagen, was Sie gern hören wollen, überrascht mich nicht, ist jedoch nicht mein Problem. Sofern bei der Veröffentlichung Interviews von den Journalisten repräsentativ für die Gesamtheit der Meinungsäußerungen waren, sehe ich da keine Probleme.
Edit: Da @marceau sich in seinem Kommentar vertippt und ich das missverstanden hatte, lösche ich an dieser Stelle meine Antwort darauf, weil das von mir Geschriebene aus meiner Sicht unter diesem Gesichtspunkt unfair wäre.
Darüber hinaus: Siehe Antwort von @Optimistin.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
@marceau
zur Berichterstattung zu Amberg - nur heute bereits 5 mal nur beim Zappen im Radio: Bürgerstimmen - Sowas wie in Amberg darf nicht nochmal passieren. Es ist verständlich, dass sich ne Bürgerwehr bildet. Passanten werden in Zukunft einen großen Bogen um ausländisch aussehende Männer machen. Die Politik muss hart durchgreifen.
In diesem Tenor ging es weiter, erst dann kamen die Bürgerstimmen mit dem Tenor: Junge Männer halt.
Hier kommen also nicht nur einseitig "linke" Bürgerstimmen zu Wort. Im Gegenteil! Ich fand es ganz schön "rechtslastig" und dachte mal wieder "Typisch Bayern" (es wurde auf Bayern 3 und Bayern 1 gesendet).
Gerade lief die Tagesschau, auch dort Bürgerstimmen: Junge Frau sagt:"Ich werde jetzt nicht mehr alleine ohne meinen Freund nach draußen gehen." Zweite Frau, "es wird viel Wind um die Sache gemacht. Ich habe keine Angst". Ein Mann: "Ich habe keine Angst, ich bin selber Ausländer."
Also, sogar in der Tagesschau alles verteten. Keine einseitige Berichterstattung, so wie du stets behauptest.
Deine These der einseitigenen, linkslastigen Berichtserstattung lässt sich anhand unzähliger Beispiele widerlegen.
zur Berichterstattung zu Amberg - nur heute bereits 5 mal nur beim Zappen im Radio: Bürgerstimmen - Sowas wie in Amberg darf nicht nochmal passieren. Es ist verständlich, dass sich ne Bürgerwehr bildet. Passanten werden in Zukunft einen großen Bogen um ausländisch aussehende Männer machen. Die Politik muss hart durchgreifen.
In diesem Tenor ging es weiter, erst dann kamen die Bürgerstimmen mit dem Tenor: Junge Männer halt.
Hier kommen also nicht nur einseitig "linke" Bürgerstimmen zu Wort. Im Gegenteil! Ich fand es ganz schön "rechtslastig" und dachte mal wieder "Typisch Bayern" (es wurde auf Bayern 3 und Bayern 1 gesendet).
Gerade lief die Tagesschau, auch dort Bürgerstimmen: Junge Frau sagt:"Ich werde jetzt nicht mehr alleine ohne meinen Freund nach draußen gehen." Zweite Frau, "es wird viel Wind um die Sache gemacht. Ich habe keine Angst". Ein Mann: "Ich habe keine Angst, ich bin selber Ausländer."
Also, sogar in der Tagesschau alles verteten. Keine einseitige Berichterstattung, so wie du stets behauptest.
Deine These der einseitigenen, linkslastigen Berichtserstattung lässt sich anhand unzähliger Beispiele widerlegen.
03.01.2019
@marceau
>>Die Opfer vom Breitscheidtplatz warten wohl bis heute vergeblich darauf.<<
Was Du für'n Müll laberst ist sagenhaft.
Zum Beispiel war erst kürzlich noch im Fernsehen ein Interview mit einem der Opfer, der dort mit seiner Mutter war und sie bei dem Anschlag verlor.
RTL war's.
>>Die Opfer vom Breitscheidtplatz warten wohl bis heute vergeblich darauf.<<
Was Du für'n Müll laberst ist sagenhaft.
Zum Beispiel war erst kürzlich noch im Fernsehen ein Interview mit einem der Opfer, der dort mit seiner Mutter war und sie bei dem Anschlag verlor.
RTL war's.
03.01.2019
@marceau
Du hast schon wieder "meine" Beispiele vergessen.
Du hast schon wieder "meine" Beispiele vergessen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
@Optimistin: "...ich muss glücklicherweise nicht jede Argumentation und jeden Gedankengang verstehen :)..."
Ist eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Hinzu kommt die Abhängigkeit der ö. R. von den vorwiegend machtpolitisch besetzten Aufsichtsgremien.
Auszug aus Link: Die größten überregionalen Printmedien, die umsatzstärksten Online-Nachrichtenportale, zahlreiche private Fernsehanbieter und beliebte Internetseiten gehören insgesamt drei Familien.
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180306319827373-wem-gehoeren-deutsche-medien-springer-bertelsmann-burda/
Darunter noch eine Vielzahl teilweise von der Regierung finanzierter linker Publikationsverbreitern wie die von der ehemaligen Stasiagentin Anetta Kahane geführten Antonio-Amadeo-Stiftung. Ihre im Genderstyle geschriebene Fiebel für frühkindliche Pädagogik stellt sich u. a. Fragen wie Kindertagesbetreuung in Zeiten rechtspopulistischer Mobilisierungen und Antirassistisches Handeln in der frühkindlichen Bildung. Da werdeb schon mal Mädchen mit Zöpfen und Kleidern sowie Interesse an Handarbeit ganz im staatsicherheitlichen Interesse mit dem Verdacht auf rechte Herkunft verortet.Abgesegnet vom Ministerium für Familie.
http://www.gender-und-rechtsextremismus.de/aktuelles/ene-mene-muh/
@Normverweigerer: ".....Interessant zu diesem Thema auch: Rechtsextreme Bürgerwehren in Amberg...."
Ja natürlich, haben Sie mal an die Opfer des Hetzjagdmobs gedacht? Dann würde Ihnen vielleicht der Gedanke kommen, das der Gedanke an Bürgerschutz eine ganz natürliche Reaktion ist. Geben Campino und Co. jetzt wieder ein Gratiskonzert?
In der AFD sind überigens die Opfer von Bottrop in Bild noch am selben Abend des Anschlags zu Wort gekommen. Die Opfer vom Breitscheidtplatz warten wohl bis heute vergeblich darauf. Auch aus Amberg waren bei N-tV nur wenige Bürgerstimmen zu hören. Tenor: "Tja, junge Männer halt. Die sind halt manchmal so."
Ist eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Hinzu kommt die Abhängigkeit der ö. R. von den vorwiegend machtpolitisch besetzten Aufsichtsgremien.
Auszug aus Link: Die größten überregionalen Printmedien, die umsatzstärksten Online-Nachrichtenportale, zahlreiche private Fernsehanbieter und beliebte Internetseiten gehören insgesamt drei Familien.
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180306319827373-wem-gehoeren-deutsche-medien-springer-bertelsmann-burda/
Darunter noch eine Vielzahl teilweise von der Regierung finanzierter linker Publikationsverbreitern wie die von der ehemaligen Stasiagentin Anetta Kahane geführten Antonio-Amadeo-Stiftung. Ihre im Genderstyle geschriebene Fiebel für frühkindliche Pädagogik stellt sich u. a. Fragen wie Kindertagesbetreuung in Zeiten rechtspopulistischer Mobilisierungen und Antirassistisches Handeln in der frühkindlichen Bildung. Da werdeb schon mal Mädchen mit Zöpfen und Kleidern sowie Interesse an Handarbeit ganz im staatsicherheitlichen Interesse mit dem Verdacht auf rechte Herkunft verortet.Abgesegnet vom Ministerium für Familie.
http://www.gender-und-rechtsextremismus.de/aktuelles/ene-mene-muh/
@Normverweigerer: ".....Interessant zu diesem Thema auch: Rechtsextreme Bürgerwehren in Amberg...."
Ja natürlich, haben Sie mal an die Opfer des Hetzjagdmobs gedacht? Dann würde Ihnen vielleicht der Gedanke kommen, das der Gedanke an Bürgerschutz eine ganz natürliche Reaktion ist. Geben Campino und Co. jetzt wieder ein Gratiskonzert?
In der AFD sind überigens die Opfer von Bottrop in Bild noch am selben Abend des Anschlags zu Wort gekommen. Die Opfer vom Breitscheidtplatz warten wohl bis heute vergeblich darauf. Auch aus Amberg waren bei N-tV nur wenige Bürgerstimmen zu hören. Tenor: "Tja, junge Männer halt. Die sind halt manchmal so."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
ich muss glücklicherweise nicht jede Argumentation und jeden Gedankengang verstehen :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Warum soooo viele Worte um die eine Tatsache das fast die gesamte Medien Landschaft einschl. der Tele Medien praktisch gleichgeschaltet ist.....und das ganz ohne "Reichsschrifttumskammer" nur mit finanziellen Mitteln, wer nicht in der Spur bleibt dem werden die Staatmittel gestrichen.
Hinkejosef, Karl Eduard von Schnitz..und sicher auch der Jossip Stalin, sollten diese noch mal aus dem Grab steigen...nein sie könnten es gar nicht fassen wie leicht und simpel man heute ein ganzes Volk belügen und manipulieren kann, gutes Beispiel: letzte Bundestagswahl: 87% haben für ihre eigene Abschaffung gestimmt, was will man mehr!!
Hinkejosef, Karl Eduard von Schnitz..und sicher auch der Jossip Stalin, sollten diese noch mal aus dem Grab steigen...nein sie könnten es gar nicht fassen wie leicht und simpel man heute ein ganzes Volk belügen und manipulieren kann, gutes Beispiel: letzte Bundestagswahl: 87% haben für ihre eigene Abschaffung gestimmt, was will man mehr!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Danke!!! Lesefutter :) und food for thought
und gibs zu - du bist vom Fach!
und gibs zu - du bist vom Fach!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Und falls darüber hinaus noch Bedarf an zumeist seriöser Medienkritik besteht (Fehler passieren überall mal):
Der Medienwatchblog "BildBlog", der u.a. von Journalist Stefan Niggemeier gegründet wurde, der eine Weile für "Krautreporter" (s. Beitag von Mattilda) gearbeitet und dann Übermedien gegründet hat:
https://bildblog.de/
Sehenswert, das Magazin "Zapp" vom NDR, an dem auch Boris Rosenkranz (ebenfalls "Übermedien") mitarbeitet:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/index.html
Nicht speziell um Medienkritik, aber um Medien drehen sich zudem Meedia und Kress:
https://meedia.de/
https://kress.de/
Der Medienwatchblog "BildBlog", der u.a. von Journalist Stefan Niggemeier gegründet wurde, der eine Weile für "Krautreporter" (s. Beitag von Mattilda) gearbeitet und dann Übermedien gegründet hat:
https://bildblog.de/
Sehenswert, das Magazin "Zapp" vom NDR, an dem auch Boris Rosenkranz (ebenfalls "Übermedien") mitarbeitet:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/index.html
Nicht speziell um Medienkritik, aber um Medien drehen sich zudem Meedia und Kress:
https://meedia.de/
https://kress.de/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
@Normverweigerer
DANKE für Deinen Einsatz und Deine Arbeit die hier so manches Licht reinbringt!
@Optimistin und alle
Da ich gerade auch nicht genügend Zeit und Nerven habe, hier konstruktiv mitzuwirken, auch nur kurz einen interessanten Link zum Thema "gut recherchierte Berichte":
Drei Gründe für die Krautreporter eG
1. Sie ermöglichen unabhängige Berichterstattung. Eine Genossenschaft ist eine Unternehmensform, die sich besonders gut mit unseren Werten verbinden lässt: wirklich unabhängiger Journalismus. Sie sichern als Investor gemeinsam mit den übrigen Genossenschafts-Mitgliedern unser gemeinsames Projekt finanziell ab. Jeder von uns hat aber – unabhängig von der Investition – nur eine Stimme. Mehr Geld bedeutet also nicht mehr Einfluss. Ein ideales Modell für unabhängigen Journalismus und die, die ihn fördern wollen.
2. Sie investieren in ein wachsendes Start-up. Ein Anteil an der Krautreporter-Genossenschaft ermöglicht es Ihnen, Teilhaber an einem stabil wachsenden Unternehmen zu werden. Wir haben bewiesen, dass tausenden Menschen unabhängige, werbefreie Berichterstattung über die Zusammenhänge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Geld wert ist. Täglich kommen neue Mitglieder für unser Online-Magazin dazu. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Krautreporter mit seinem neuen Geschäftsmodell ein etabliertes Medienunternehmen sein wird und – in der Zukunft – Rendite erwirtschaftet.
3. Sie entscheiden mit. Als Anteilseigner und Mitglied der Krautreporter-Genossenschaft bestimmen Sie über die Zukunft und die Strategie des Unternehmens mit. Sie haben eine Stimme in der Generalversammlung und wählen den Aufsichtsrat, der den Vorstand bestellt. Sie werden Herausgeber eines digitalen Magazins.\
https://krautreporter.de/mitglied_werden
Ich weiss nicht WIE GUT dort recherchiert wird, aber ich mag den Ansatz.
UND -darauf wurde hier ja auch schon hingewiesen- die"Geiz ist geil"-Mentalität von uns als Rezipienten trägt massiv dazu bei, dass Medien immer stärker auf Mehrheitsinteressen schielen.
Wir können uns da alle auch gepflegt an die eigenen Nasen packen :-((
Auch das Portal "Übermedien" kann man abonnieren und damit deren Arbeit unterstützen ;-))
https://uebermedien.de/ueber-uns/
DANKE für Deinen Einsatz und Deine Arbeit die hier so manches Licht reinbringt!
@Optimistin und alle
Da ich gerade auch nicht genügend Zeit und Nerven habe, hier konstruktiv mitzuwirken, auch nur kurz einen interessanten Link zum Thema "gut recherchierte Berichte":
Drei Gründe für die Krautreporter eG
1. Sie ermöglichen unabhängige Berichterstattung. Eine Genossenschaft ist eine Unternehmensform, die sich besonders gut mit unseren Werten verbinden lässt: wirklich unabhängiger Journalismus. Sie sichern als Investor gemeinsam mit den übrigen Genossenschafts-Mitgliedern unser gemeinsames Projekt finanziell ab. Jeder von uns hat aber – unabhängig von der Investition – nur eine Stimme. Mehr Geld bedeutet also nicht mehr Einfluss. Ein ideales Modell für unabhängigen Journalismus und die, die ihn fördern wollen.
2. Sie investieren in ein wachsendes Start-up. Ein Anteil an der Krautreporter-Genossenschaft ermöglicht es Ihnen, Teilhaber an einem stabil wachsenden Unternehmen zu werden. Wir haben bewiesen, dass tausenden Menschen unabhängige, werbefreie Berichterstattung über die Zusammenhänge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Geld wert ist. Täglich kommen neue Mitglieder für unser Online-Magazin dazu. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Krautreporter mit seinem neuen Geschäftsmodell ein etabliertes Medienunternehmen sein wird und – in der Zukunft – Rendite erwirtschaftet.
3. Sie entscheiden mit. Als Anteilseigner und Mitglied der Krautreporter-Genossenschaft bestimmen Sie über die Zukunft und die Strategie des Unternehmens mit. Sie haben eine Stimme in der Generalversammlung und wählen den Aufsichtsrat, der den Vorstand bestellt. Sie werden Herausgeber eines digitalen Magazins.\
https://krautreporter.de/mitglied_werden
Ich weiss nicht WIE GUT dort recherchiert wird, aber ich mag den Ansatz.
UND -darauf wurde hier ja auch schon hingewiesen- die"Geiz ist geil"-Mentalität von uns als Rezipienten trägt massiv dazu bei, dass Medien immer stärker auf Mehrheitsinteressen schielen.
Wir können uns da alle auch gepflegt an die eigenen Nasen packen :-((
Auch das Portal "Übermedien" kann man abonnieren und damit deren Arbeit unterstützen ;-))
https://uebermedien.de/ueber-uns/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
P.S. vom Deutschlandkurier habe ich bis jetzt zwar schon mal als rechtspopulistisches Blatt gehört, ihn selbst aber noch nie gelesen und seine Finanzierung war mir völlig unklar. Auch hier wieder: Sehr aufschlussreich!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
@Normverweigerer
Vielen Dank für deine sehr informativen und gut recherchierten Beiträge! Die verlinkten Artikel sind für mich sehr aufschlussreich und ich erhalte dadurch viele neue Informationen. Ne echte Horizonterweiterung. So habe ich mir diesen Thread gewünscht, allerdings nicht im Traum daran gedacht, dass sich jemand so viel Mühe macht. Danke!!!
Ja, die Spiegelaufklärung hatte in der Tat wieder mal viel zu viel Pathos und wieder mal ging mir auch da das Storytelling gehörig auf die Nerven. Selbst in der Aufklärung eines internen Skandals konnten sie es nicht lassen, gehörig Selbstbeweihräucherung zu betreiben, anstatt einfach nur zu sagen "Entschuldigung, unsere ansonst so akribische Dokumentation hat versagt und wir haben uns alle blenden lassen. Punkt." Hätte genügt und wäre seriöser gewesen.
Über den massiven Stellenabbau bei den Medien habe ich auch ausschließlich von einem befreundeten Journalisten erfahren, der freiberuflich arbeitet und ganz schön zu kämpfen hat. In den Leitmedien habe ich nichts darüber gelesen! Sollte einem zu denken geben ...
Die journalistische Verquickung mit Think Tanks war mir total neu, werde mich nochmal genauer einlesen; fand den Link von Mattilda sehr aufschlussreich!
Danke auch für den Hinweis auf Übermedien - sowas habe ich gesucht!
Ich finde es so wichtig zu sehen, wie Medien zur Meinungsbildung beitragen und möchte ab und zu schon gerne reflektieren, wie meine eigene Meinung zustande kommt.
Danke allen Beiträgen, die dem derailing trotzig die Stirn bieten und wieder das eigentliche Thema ansprechen "Was denkt ihr über die deutsche Presse?"
Ich lese sehr interessiert hier mit, auch wenn ich nicht immer sofort reagieren kann ...
Vielen Dank für deine sehr informativen und gut recherchierten Beiträge! Die verlinkten Artikel sind für mich sehr aufschlussreich und ich erhalte dadurch viele neue Informationen. Ne echte Horizonterweiterung. So habe ich mir diesen Thread gewünscht, allerdings nicht im Traum daran gedacht, dass sich jemand so viel Mühe macht. Danke!!!
Ja, die Spiegelaufklärung hatte in der Tat wieder mal viel zu viel Pathos und wieder mal ging mir auch da das Storytelling gehörig auf die Nerven. Selbst in der Aufklärung eines internen Skandals konnten sie es nicht lassen, gehörig Selbstbeweihräucherung zu betreiben, anstatt einfach nur zu sagen "Entschuldigung, unsere ansonst so akribische Dokumentation hat versagt und wir haben uns alle blenden lassen. Punkt." Hätte genügt und wäre seriöser gewesen.
Über den massiven Stellenabbau bei den Medien habe ich auch ausschließlich von einem befreundeten Journalisten erfahren, der freiberuflich arbeitet und ganz schön zu kämpfen hat. In den Leitmedien habe ich nichts darüber gelesen! Sollte einem zu denken geben ...
Die journalistische Verquickung mit Think Tanks war mir total neu, werde mich nochmal genauer einlesen; fand den Link von Mattilda sehr aufschlussreich!
Danke auch für den Hinweis auf Übermedien - sowas habe ich gesucht!
Ich finde es so wichtig zu sehen, wie Medien zur Meinungsbildung beitragen und möchte ab und zu schon gerne reflektieren, wie meine eigene Meinung zustande kommt.
Danke allen Beiträgen, die dem derailing trotzig die Stirn bieten und wieder das eigentliche Thema ansprechen "Was denkt ihr über die deutsche Presse?"
Ich lese sehr interessiert hier mit, auch wenn ich nicht immer sofort reagieren kann ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
@Rudi
"Bist Du in der Lage auch mal einfach was mit Deinen eigenen Worten , Meinungen zu formulieren?"
Die Frage würde nur Sinn machen, wenn ich hier fremde Texte hineinkopiert hätte.
"Bis jetzt überkommt mich der Eindruck, ohne Google bist Du Meinungslos. Mister Unfehlbar oder so."
Wenn du dir deine Meinung grundsätzlich ohne Ergänzung und Hinzuziehung von Informationen bildest, erklärt dies natürlich so einiges.
Mache ich so nicht. Ich bilde mir aus der Gesammtheit meines Wissens meine Meinung und ohne dieses Wissen hätte ich meine Beiträge nicht schreiben und entsprechende Links über Google nicht finden können.
Natürlich erweitere ich mein Wissen auch durch Recherche, wenn mich etwas interessiert und manchmal auch, wenn ich rechtspopulistische Kommentare auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfe.
Und ja, natürlich nehmen neue Informationen auch Einfluss auf meine Meinung. Wäre ja auch absurd, bei eindeutiger Widerlegung dennoch daran festzuhalten.
Kleiner Hinweis noch: Meinung sollte man nicht mit Grundüberzeugung verwechseln.
"Ja, hier geht es um Presse, also bitte die Info über die „Hetze in Amberg“"
Äh..., du meinst, deine eigene Unwissenheit müsse jetzt von anderen irgendwie bedient werden?
Nein, muss sie nicht. Aber wenn du das schon willst, solltest du schon sagen, was für eine Info du überhaupt willst. Ob die Übergriffe in den Medien berichtet wurden? Da hatte ich dir per Google-Suchlink diverse Artikel als Beweis angeboten. Zum Thema Platzierung in den Medien hatte ich (gestern, 05:51) schon ausreichend was geschrieben. Und wenn du einen speziellen Wunsch hast, den du hier nun einforderst, wäre es vielleicht sinnvoll, diesen auch so formulieren, dass man ihn versteht. Alles andere könnte sonst dazu führen, dass du deinen Ruf als Troll weiter ausbaust.
"Alles interessiert mich, wenn Du nicht nur die Hasskappe auf hättest wüsstest Du warum."
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob dieser Satz überhaupt irgendeinen Sinn macht. Denn warum sollte ich nun wissen, was dich interessiert?
Aber nun gut: Was also genau willst du denn zu den Vorfällen in Amberg im Kontext des Thread-Themas "Was denkt ihr über die deutsche Presse?" wissen?
"Bist Du in der Lage auch mal einfach was mit Deinen eigenen Worten , Meinungen zu formulieren?"
Die Frage würde nur Sinn machen, wenn ich hier fremde Texte hineinkopiert hätte.
"Bis jetzt überkommt mich der Eindruck, ohne Google bist Du Meinungslos. Mister Unfehlbar oder so."
Wenn du dir deine Meinung grundsätzlich ohne Ergänzung und Hinzuziehung von Informationen bildest, erklärt dies natürlich so einiges.
Mache ich so nicht. Ich bilde mir aus der Gesammtheit meines Wissens meine Meinung und ohne dieses Wissen hätte ich meine Beiträge nicht schreiben und entsprechende Links über Google nicht finden können.
Natürlich erweitere ich mein Wissen auch durch Recherche, wenn mich etwas interessiert und manchmal auch, wenn ich rechtspopulistische Kommentare auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfe.
Und ja, natürlich nehmen neue Informationen auch Einfluss auf meine Meinung. Wäre ja auch absurd, bei eindeutiger Widerlegung dennoch daran festzuhalten.
Kleiner Hinweis noch: Meinung sollte man nicht mit Grundüberzeugung verwechseln.
"Ja, hier geht es um Presse, also bitte die Info über die „Hetze in Amberg“"
Äh..., du meinst, deine eigene Unwissenheit müsse jetzt von anderen irgendwie bedient werden?
Nein, muss sie nicht. Aber wenn du das schon willst, solltest du schon sagen, was für eine Info du überhaupt willst. Ob die Übergriffe in den Medien berichtet wurden? Da hatte ich dir per Google-Suchlink diverse Artikel als Beweis angeboten. Zum Thema Platzierung in den Medien hatte ich (gestern, 05:51) schon ausreichend was geschrieben. Und wenn du einen speziellen Wunsch hast, den du hier nun einforderst, wäre es vielleicht sinnvoll, diesen auch so formulieren, dass man ihn versteht. Alles andere könnte sonst dazu führen, dass du deinen Ruf als Troll weiter ausbaust.
"Alles interessiert mich, wenn Du nicht nur die Hasskappe auf hättest wüsstest Du warum."
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob dieser Satz überhaupt irgendeinen Sinn macht. Denn warum sollte ich nun wissen, was dich interessiert?
Aber nun gut: Was also genau willst du denn zu den Vorfällen in Amberg im Kontext des Thread-Themas "Was denkt ihr über die deutsche Presse?" wissen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Ähm, Rudi, das ist keine hilfreiche Art zu kommunizieren. Sorry.
Erstens stimmt es nicht, da Normverweigerer seine Standpunkte sehr wohl in eigenen Worten darlegt und sie zusätzlich mit weiteren Quellen untermauert.
Zweitens ist die Art und Weise deines letzten Kommentares rein provokativ und unterstellt Dinge, die einfach nicht da sind. Ich habe nirgendwo "Hass" gelesen bei Normverweigerer.
So macht das überhaupt keinen Spaß, nicht im geringsten, und bringt auch nichts außer Streit im schlimmsten Fall.
Erstens stimmt es nicht, da Normverweigerer seine Standpunkte sehr wohl in eigenen Worten darlegt und sie zusätzlich mit weiteren Quellen untermauert.
Zweitens ist die Art und Weise deines letzten Kommentares rein provokativ und unterstellt Dinge, die einfach nicht da sind. Ich habe nirgendwo "Hass" gelesen bei Normverweigerer.
So macht das überhaupt keinen Spaß, nicht im geringsten, und bringt auch nichts außer Streit im schlimmsten Fall.
03.01.2019
@ Normenverweigerer
Bist Du in der Lage auch mal einfach was mit Deinen eigenen Worten , Meinungen zu formulieren? Bis jetzt überkommt mich der Eindruck, ohne Google bist Du Meinungslos. Mister Unfehlbar oder so.
Ja, hier geht es um Presse, also bitte die Info über die „Hetze in Amberg“
Alles interessiert mich, wenn Du nicht nur die Hasskappe auf hättest wüsstest Du warum.
Bist Du in der Lage auch mal einfach was mit Deinen eigenen Worten , Meinungen zu formulieren? Bis jetzt überkommt mich der Eindruck, ohne Google bist Du Meinungslos. Mister Unfehlbar oder so.
Ja, hier geht es um Presse, also bitte die Info über die „Hetze in Amberg“
Alles interessiert mich, wenn Du nicht nur die Hasskappe auf hättest wüsstest Du warum.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
@Optimistin
Um die letzten Reste einer konstruktiven Diskussion zwischen dem gezielten Derailing des Themas nicht gänzlich untergehen zu lassen...:
"Gerade Relotius wurde ja für seine "schön geschriebenen" und gut recherchierten ! :))))) Reportagen vielfach ausgezeichnet, ein Blender und Hochstapler vor dem Herrn ... Dass das von einem Spiegelreporter intern aufgedeckt wurde und jetzt möglichst transparent aufgearbeitet wird, halte ich auch eher für ein Zeichen für funktionierenden Journalismus."
Im Prinzip gebe ich dir bezüglich der Transparenz und Aufarbeitung Recht, auch wenn es für meinen Geschmack mit etwas weniger Pathos seitens des SPIEGEL hätte geschehen dürfen, der ja auch im Stile des Stotytellings von der Halle im Verlagshaus berichtet, in dem an der Wand ein jeder in großen Lettern jenes Motto des SPIEGEL-Gründers lesen kann, das Relotius so sträflich missachtet hat.
Allerdings muss man auch sagen, dass der SPIEGEL diesen Fall öffentlich machen musste, da das früher oder später höchstwahrscheinlich auch so aufgeflogen wäre. In einer vernetzten Welt ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis irgendwer irgendwo über Ungereimheiten in Artikel stößt und dies sofort ins Internet trötet. Verschweigen und warten, bis es andere Medien aufdecken, hätte ungleich mehr Schaden angerichtet.
"Schade finde ich, dass dieser Fall die ganze Branche in Verruf bringt, hoffe allerdings, dass man sich wieder daruf besinnt, mehr seriöse Fakten zu bringen, gut recherchiert und absolut glaubwürdig."
Hmmm..., na ja, ich denke, dass Selbstreflexion und Selbstkritik nicht unbedingt Stärken deutscher Medien sind.
Es gibt diverse Fälle, die davon zeugen. Das, was ich eingangs über Stellenabbau in Redaktionen schrieb, kann man nahezu ausschließlich in unabhängigen Medienmangazinen lesen, nicht in Leitmedien.
Da wurden ganze Regionalredaktionen durch Verlage in freie Agenturen umgewandelt, Mitarbeiter wurden von Festangestellten zu Ich-AGs. Über Streiks, die ganze Regionalzeitungen lahmlegten wurde ebenso in anderen Medien nicht berichtet, wie über das arbeitsrechtliche Rausklagen von Betriebsräten. Anders ist es, wenn z.B. LIDL mit solchen Methoden arbeitet.
Das Gleiche gilt für journalistische Interessensverquickungen mit Think Tanks. Traurigerweise leistet hier die Kabarettsendung "Die Anstalt" (mit journalistisch recherchierten Inhalten) bessere Aufklärungsarbeit als die meisten Leitmedien.
https://www.youtube.com/watch?v=Uelj8Hjf_0c
Auch interessant der Fall: Die Rentenversicherung von Zeitungszustellern. Von denen wollte die Bundesregierung die Verlage hinter verschlossener Tür entlasten. Obwohl nicht klar war, ob die Regierung den Rentenausfall der Zeitungszusteller kompensiert oder die weniger Rente bekommen, trotz der verschlossenen Türen und trotz eines anschließenden unwürdigen Hin-und-her-Schiebens der Verantwortung zwischen den beiden Regierungsparteien, fand sich dazu lange nichts in den Printmedien.
Wohl aber bei den Öffentlich Rechtlichen, die übrigens keine Zeitungszusteller beschäftigen.
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2018/Koalitionsvertrag-Rentenkuerzung-fuer-Zeitungszusteller,zusteller124.html
Das Problem ist, dass fast nur spektakuläre Fälle des Versagens von Medien öffentlich wahrgenommen und diskutiert werden, während die oben angeführten Fälle durchaus von strukturellen Problemen zeugen - zumindest wenn es um das Eigenintresse der Medien geht.
Auch bezüglich des Gerangels um das Leistungsschutzrecht, bei dem Medien für Snippets bei Google gern Geld bekommen würden, wurde in den privaten Medien alles andere als objektiv berichtet (auch die verlinkten Texte anklicken):
https://uebermedien.de/32833/luegen-fuers-leistungsschutzrecht-das-hoert-nie-auf/
Übermedien ist als medienkritisches Magazin übrigens auch zu anderen Themen empfehlenswert.
Um die letzten Reste einer konstruktiven Diskussion zwischen dem gezielten Derailing des Themas nicht gänzlich untergehen zu lassen...:
"Gerade Relotius wurde ja für seine "schön geschriebenen" und gut recherchierten ! :))))) Reportagen vielfach ausgezeichnet, ein Blender und Hochstapler vor dem Herrn ... Dass das von einem Spiegelreporter intern aufgedeckt wurde und jetzt möglichst transparent aufgearbeitet wird, halte ich auch eher für ein Zeichen für funktionierenden Journalismus."
Im Prinzip gebe ich dir bezüglich der Transparenz und Aufarbeitung Recht, auch wenn es für meinen Geschmack mit etwas weniger Pathos seitens des SPIEGEL hätte geschehen dürfen, der ja auch im Stile des Stotytellings von der Halle im Verlagshaus berichtet, in dem an der Wand ein jeder in großen Lettern jenes Motto des SPIEGEL-Gründers lesen kann, das Relotius so sträflich missachtet hat.
Allerdings muss man auch sagen, dass der SPIEGEL diesen Fall öffentlich machen musste, da das früher oder später höchstwahrscheinlich auch so aufgeflogen wäre. In einer vernetzten Welt ist es meist nur eine Frage der Zeit, bis irgendwer irgendwo über Ungereimheiten in Artikel stößt und dies sofort ins Internet trötet. Verschweigen und warten, bis es andere Medien aufdecken, hätte ungleich mehr Schaden angerichtet.
"Schade finde ich, dass dieser Fall die ganze Branche in Verruf bringt, hoffe allerdings, dass man sich wieder daruf besinnt, mehr seriöse Fakten zu bringen, gut recherchiert und absolut glaubwürdig."
Hmmm..., na ja, ich denke, dass Selbstreflexion und Selbstkritik nicht unbedingt Stärken deutscher Medien sind.
Es gibt diverse Fälle, die davon zeugen. Das, was ich eingangs über Stellenabbau in Redaktionen schrieb, kann man nahezu ausschließlich in unabhängigen Medienmangazinen lesen, nicht in Leitmedien.
Da wurden ganze Regionalredaktionen durch Verlage in freie Agenturen umgewandelt, Mitarbeiter wurden von Festangestellten zu Ich-AGs. Über Streiks, die ganze Regionalzeitungen lahmlegten wurde ebenso in anderen Medien nicht berichtet, wie über das arbeitsrechtliche Rausklagen von Betriebsräten. Anders ist es, wenn z.B. LIDL mit solchen Methoden arbeitet.
Das Gleiche gilt für journalistische Interessensverquickungen mit Think Tanks. Traurigerweise leistet hier die Kabarettsendung "Die Anstalt" (mit journalistisch recherchierten Inhalten) bessere Aufklärungsarbeit als die meisten Leitmedien.
https://www.youtube.com/watch?v=Uelj8Hjf_0c
Auch interessant der Fall: Die Rentenversicherung von Zeitungszustellern. Von denen wollte die Bundesregierung die Verlage hinter verschlossener Tür entlasten. Obwohl nicht klar war, ob die Regierung den Rentenausfall der Zeitungszusteller kompensiert oder die weniger Rente bekommen, trotz der verschlossenen Türen und trotz eines anschließenden unwürdigen Hin-und-her-Schiebens der Verantwortung zwischen den beiden Regierungsparteien, fand sich dazu lange nichts in den Printmedien.
Wohl aber bei den Öffentlich Rechtlichen, die übrigens keine Zeitungszusteller beschäftigen.
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2018/Koalitionsvertrag-Rentenkuerzung-fuer-Zeitungszusteller,zusteller124.html
Das Problem ist, dass fast nur spektakuläre Fälle des Versagens von Medien öffentlich wahrgenommen und diskutiert werden, während die oben angeführten Fälle durchaus von strukturellen Problemen zeugen - zumindest wenn es um das Eigenintresse der Medien geht.
Auch bezüglich des Gerangels um das Leistungsschutzrecht, bei dem Medien für Snippets bei Google gern Geld bekommen würden, wurde in den privaten Medien alles andere als objektiv berichtet (auch die verlinkten Texte anklicken):
https://uebermedien.de/32833/luegen-fuers-leistungsschutzrecht-das-hoert-nie-auf/
Übermedien ist als medienkritisches Magazin übrigens auch zu anderen Themen empfehlenswert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.01.2019
Mich würde die Meinung der UserInnen hier zum Deutschland-Kurier interessieren. Das ist eine rechtspopulistische Zeitung, deren Finanzierung (aus der Schweiz) zu verschleiern versucht wurde und die mit fiktionalen Aussagen (Franz Josef Strauß hätte AfD gewählt) gezielt wie offensichtlich Wahlwerbung für die AfD macht. Dies ist eine politisch gewollte Einflussnahme durch eine eigens dafür gegründete Zeitung, die es in einer solchen Form in Deutschland noch nicht gab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland-Kurier
Und ist die Verbindung in Sachen Finanzierung aus der Schweiz nur Zufall oder gibt es da eine Verbindung zu dem rechtslibertären Deutschen Milliardär August von Finck, der in der Schweiz lebend, neoliberale und nationallibertäre Parteien und Organisationen mit Geld beschenkt, mit dem Ziel der wirtschaftlichen Vorteilsnahme?
https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-deutschland-kurier-1.4224782
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland-Kurier
Und ist die Verbindung in Sachen Finanzierung aus der Schweiz nur Zufall oder gibt es da eine Verbindung zu dem rechtslibertären Deutschen Milliardär August von Finck, der in der Schweiz lebend, neoliberale und nationallibertäre Parteien und Organisationen mit Geld beschenkt, mit dem Ziel der wirtschaftlichen Vorteilsnahme?
https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-deutschland-kurier-1.4224782