Warten auf das Google-Auto?
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Politik und Weltgeschehen

@ po50plus
Elektromobilität auch ich, wie Millionen Andere blabbern dies nach.
Mein Einwand zu den Elektrobussen war: Wiesbaden weist zum Teil
enorme Steigungen auf, dies bedeutet die Batterien werden schnell
leer. Im Winter kommt die Heizung dazu. Man braucht mehr Fahrzeuge,
das kostet!

Wessen Problem ist denn das, wenn man da aus Image Gründen etwas übers Knie bricht?
Im Grunde muss man nur den Fahrplan anpassen, so dass an den Endhaltestellen geladen werden kann oder man muss dann einen Wechelbus für den Ladezyklus haben. Wenn man über die Einführung solcher Technologien nachdenkt werden sich die Leute da Gedanken machen müssen. Vielleicht sind die geistig beweglicher als du?
@ rudi
Aber wenigstens bist du nicht ganz soweit weg von meinen gedanken, das diese art fortbewegung noch soviel sicherheitsrisiken beinhaltet, das es jahrzehnte dauern wird, eh das für die allgemeinheit zugänglich ist.
Das denke ich eben nicht. Denn die heutigen großen Automobilbauer wie z.B. Mercedes, BMW, VW oder eben auch im Elektro-Segment Tesla beherrschen die Systeme schon verdammt gut.
Daher ja meine Frage, ob du je schon mal ein teilautonomes Fahrzeug gefahren bist?
Im Grunde muss man ja aus Gründen der Gesetzgebung nur eine Hand am Lenkrad halten, den Rest macht das Auto ja heute schon selbst. Bremsen, Spurwechsel, Abstand halten, Einparken und vieles mehr. Sollte man eben mal getestet haben. :)

Alleine deine argumente zeigen, das du wohl ahnung von technik hast, aber null vorausschauend was die sicherheit und manipulationsabschirmung angeht.
Wenn die Fahrzeugelektronik keine Schnittstelle nach außen hat, dann besteht da auch kein Sicherheitsrisiko, dann hättest du das Problem schon heute. Nicht umsonst arbeiten viele Automobilhersteller mit mehreren getrennten Fahrzeugbussen. Aber auch das kann man eben nur wissen, WENN man Ahnung von der Technik hat. Ich habe deine Beiträge schon sehr genau gelesen und dir auch sehr genau darauf geantwortet Rudi.


Für dich, lies mal den bericht über den Teslaunfall in den usa. Ist es das was dir in deiner muckelbude vorschwebt? und dann multipliziere das mit 50.000 fahrzeuge.
Das war kein vollautonomes Fahrzeug und somit Versagen des Fahrers. Das haben auch Gerichte so festgehalten. Hier handelte es sich um einen rein optischen Autopilot, der so für vollautonomes Fahren ohne weitere Absicherung nicht zugelassen wäre. Was willst du mir also damit sagen?
Ja Unfälle passieren, weil FAHRER ihre Autos nicht bedienen können, oder worauf willst du hinaus?


Versuchts mal lieber mit serienmässigen abstandssteuerungen, vernünftige geschwindigkeitsregelungen und eben die dinge, die verherende auffahrunfälle gerade von lkws, beseitigt.
Gibt es alles schon und ist auch ausgereift. Kauft aber der billige Spediteur aus Fern-Ost nicht.
Die EU hat ja nun auch Regelungen, die solche Systeme meine ich ab einem gewissen Baujahr vorschreibt. Trotzdem düsen noch genug uralte tickende Zeitbomben auf unseren Straßen rum und auch hier ist wieder der FAHRER die Fehlerquelle. Na merkst du was Rudi?
Aber gleich jammerst du wieder ich würde irgendwas verdrehen, weil du der Wahrheit nichts ins Auge blicken kannst. :-P
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Elektromobilität auch ich, wie Millionen Andere blabbern dies nach.
Mein Einwand zu den Elektrobussen war: Wiesbaden weist zum Teil
enorme Steigungen auf, dies bedeutet die Batterien werden schnell
leer. Im Winter kommt die Heizung dazu. Man braucht mehr Fahrzeuge,
das kostet!
In Wiesbaden geht um das PRESTIGE
Wir sind die erste Stadt die auf Elektrobusse umstellt!

Die Ökos verlangen von der Bahn 100% Elektromobilität.
Effizienz, Kosten spielen gar keine Rolle.
Unaussprechliche, du scheinst wirklich nur die hälfte zu lesen, und von der hälfte verstehst du dann nochmal die hälfte.
Aber wenigstens bist du nicht ganz soweit weg von meinen gedanken, das diese art fortbewegung noch soviel sicherheitsrisiken beinhaltet, das es jahrzehnte dauern wird, eh das für die allgemeinheit zugänglich ist.
Alleine deine argumente zeigen, das du wohl ahnung von technik hast, aber null vorausschauend was die sicherheit und manipulationsabschirmung angeht.
Bastel du lieber weiter in deinem büro, und gott bewahre uns vor solch kamikatze, die was erfunden haben und gleich ohne jegliche bedenken, auf die menschheit los zu lassen.
verlass dich zu 100% auf die technik, und du bist ausgeliefert.
Für dich, lies mal den bericht über den Teslaunfall in den usa. Ist es das was dir in deiner muckelbude vorschwebt? und dann multipliziere das mit 50.000 fahrzeuge.
Autonomes fahren ...,,.jaja..... so versucht sich die autoindustrie wieder interessant zu machen.
Versuchts mal lieber mit serienmässigen abstandssteuerungen, vernünftige geschwindigkeitsregelungen und eben die dinge, die verherende auffahrunfälle gerade von lkws, beseitigt.
Ist wesentlich konstruktiver als autonomes fahren im auto.
@ po50plus?
Der Wartungsaufwand bei der
E 626 muss sehr gering gewesen, sonst wäre die Lok nicht so lange gefahren, oder?

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Eine E-Lok ist um einiges teurer und rechtfertigt daher einfach mehr Reparaturen, mehr nicht.
Du bist leider immer noch nicht auf mein Posting davor eingegangen. Fällt dir dazu nichts ein oder hast du keine passende Floskel im Netz gefunden?


"Stahl auf Stahl" bedeutet das diese Leute das System Eisenbahn
GRUNDSÄTZLICH ablehnen. Argument: Uralt.

Nein, sie lehnen es ab, weil es nicht mobil genug ist und nur da fährt wo eine Schiene liegt.
Das Auto ist eben die Weiterentwicklung von selektiver Mobilität, aber dazu muss man eben weiter denken können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Hatte beim Google-Auto von einer Vision gesprochen! Klar, Ihre Frage habe ich
noch nicht beantwortet, bin kein Ingenieur.
"Stahl auf Stahl" bedeutet das diese Leute das System Eisenbahn
GRUNDSÄTZLICH ablehnen. Argument: Uralt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Wir könnten mit Straßenbahnen weiter machen. Der Wartungsaufwand bei der
E 626 muss sehr gering gewesen, sonst wäre die Lok nicht so lange gefahren, oder? Ganze Mannschaften von Ingeniueren beschäftigten sich mit diesen
Fragen. Da sich überall um Staatsbahnen handelte waren die enormen
Anschaffungskosten zweitrangig. Bis heute natürlich. Man könnte es
auch übertragen auf das Militär hier spielen die Anschaffungskosten
(leider) GAR KEINE ROLLE.
Diese putzige E 69, aus dem Jahre 1906, fährt nur Tempo 50, aber sie fährt.
@ po50plus?
Na war die Luft wieder dünn?
Im Alter von 12 Jahren waren die Zusammenhänge noch da, aber heute mit 60 nur noch wirre Gedanken im Kopf? Wäre gut auf meinen Beitrag zu antworten oder man kann natürlich auch wirr umher reden.


@ Rita
Ich kann nur empfehlen einfach mal ein teilautonomes Fahrzeug auszuprobieren.
Nenn es eine Grenzerfahrung und dann kannst du erst beurteilen, wie es sich anfühlt.
Meist ist auch das fehlende Grundvertrauen in die Technik der Grund, dass die Menschen Angst haben.
Als Beifahrer fühlt man sich auch nur unwohl, wenn man dem Fahrer nicht vertraut. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Klar habe ich mit der Bahn jahrelang beruflich zu tun. "Stahl auf
Stahl" dass haben Sie ja nicht gesagt.
Als Jugendliche jagten wir den Dampflokomotiven nach. 1970er Jahre. Wir stiegen
auf die Lok. Es wurde uns erklärt was ist atü?. Athmosspähere Überdruck
(heute bar) sprich 1kg auf einem Quatratzentimeter. Wir erkannten mit
12 Jahren jung, die Zusammenhänge. Es bedarf eines gewissen Kessel-
drucks um die enormen Lasten von hunderten Tonnen zu befördern.
Früher wurde improvisiert: Als Beamtensohn (Juristerei) staunte ich
nicht schlecht. Fünf Mann schoben einen zehn Tonnen schweren Güter-
wagen, also erkannte ich den Reibungswiderstand.
Es gibt in den USA Güterzüge mit 10.000 Tonnenlast. Die "Seidenstrasse"
ist ein zukunftweisenden Projekt.
Da ich mich schon als Beifahrer nur selten wohl fühle und mich das Navi durchaus schon falsch geschickt hat, kann ich mir so gar nicht vorstellen, mich in diesem Punkt der Technik anzuvertrauen.
@ po50plus?
Wollen wir jetzt eine Lokomotive mit einem Auto vergleichen und ist die frage, was seit 1926 daran gewartet wurde, oder? Auch ein Auto oder ein Bus kann so lange fahren nur meist sind die Reparaturen unwirtschaftlich. Ich denke auch nicht, dass die Passagierwagons noch aus der Zeit um 1926 stammen.
Und auch in den heutigen Zugmaschinen sitzen immer noch Lokführer, komisch oder? Trotz Signalen und ein Zug fährt immerhin auf einer Schiene und nicht "irgendwo".
Zusammenfassend möchte ich mal sagen: QUARK.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Als politisch agierenden ist meine PERSÖNLICHE Meinung völlig uninter-
essant.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Googeln Sie die E 626 ein bisschen Romantik darf doch sein, hier!
Ihre Farbgebung ist nicht marrone (braun) sondern "isabella".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Okay: Was schreibe ist plakativ, also STARK vereinfacht. Habe Sie gelobt.
Kenne Sie nicht, aber es gibt dieses vernichtende Urteil.

"Stahl auf Stahl"

Die induktive Zugsicherung wurde im Jahre 1927! eingeführt.
Ein Magnet befindet direkt am Signal. Wenn der Lokführer
das Signal übersehen sollte gibt es eine Zwangsbremsung!

Es ist eine Tatsache das Elektrolokomotiven aus dem 1926 z.B.
Millionen von Kilometern fahren können. In Italien fuhr
die E 626 bis in die 1990er Jahre. Uralttechnik sicherlich
jedoch unverwüstlich.
@ po50plus
Elektrofahrzeuge
insgesamt halten, im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren quasi EWIG.

Mal ehrlich, wo haben sie dich denn ausgegraben?
Die Technik in einem Elektrofahrzeug ist deutlich aufwändiger und anfälliger, als sie die bewährte Technik in einem normalen PKW heute ist. Das fängt bei der Batterie an und auch andere Teile, wie Radlager, Stoßdämpfer usw. sind ja in einem Elektro-Auto auch vorhanden, wie kommt ihr immer auf diesen Mist und denkt ihr 5 Minuten darüber nach bevor ihr so einen Quark postet. Es kommen z.B. auch elektronische Lenkunterstützungen, elektronische Klimakompressoren usw. zum Einsatz, die auch in normalen PKW heute schon genutzt werden. Der einzige Unterschied ist der Verbrennungsmotor und dieser wird ersetzt durch einen anfälligen Akkupack mit temperatur-empfindlicher Elektronik. Toller Tausch.
Den Motor kannst du bei einem PKW auch wechseln. Willst du aber eben bei dem Preis wohl nicht, oder?


Zu deinem zweiten Post wäre meine einzige Frage, ob du auch eine persönliche Meinung hast oder kannst du nur anderen Leuten oder der Zeitung nachplappern?
@ rudi
Was ich für eine Ahnung habe? Tut mir leid, ich arbeite in der Branche. ^^ Ich denke ich habe mehr technischen Background als die Meisten hier. Aber das wäre ja egal, wenn man nicht vom Stammtisch immer irgendwelche Märchen verbreiten würde.

Wir machen auch schon Tests mit Kamerasystemen und Distanzsensoren, wie sie heute in normalen PKW mit Distronic z.B. bei Mercedes auch verbaut sind. Mal anders gefragt, was hast DU denn für Erfahrungen damit? Schon mal in einem teilautonomen Fahrzeug gesessen und es selbst fahren lassen?


Für mich bedeutet das, ich sitze hinten drin in der karre, schmuse mit meiner partnerin wärend das ding mich von a nach b bringt ohne das ich was machen muss.
Das ist eben leider nicht korrekt und wird sehr wahrscheinlich auch noch ein wenig dauern. Die Frage ist ja WELCHE Strecken das Fahrzeug teilautonom zurücklegen kann.
Im Flugzeug oder in der Bahn sitzt ja auch immer noch ein Pilot oder ein Lokführer vorne drin. Woran liegt das?
Die haben sogar deutlich geringere Anforderungen als im Straßenverkehr. Ich denke es wird in der Übergangszeit auch immer noch so bleiben, dass der Fahrer "Eingriffsbereit" bleiben muss. Nur kann man eben neben dem Fahren andere Dinge tun und muss nicht mehr die volle Aufmerksamkeit auf die Straße richten.
Natürlich wären vollautonome Fahrzeuge in allen Verkehrszonen wünschenswert, aber da ist wirklich die Frage, ob man das so für alle Straßen und Umweltzonen so hinbekommt. Da sind wir dann aber auch schon wieder bei der Verknüpfung mit dem, was technisch machbar ist und wie dies dann realisiert wird. Wenn man von den Systemen keine Ahnung hat kann man sich über den Zusammenhang wenig ein Urteil bilden.


Dafür bedarf es sicherheitsmässig schon ein bischen mehr als ein paar testfahrten nachts auf der autobahn.
Ist ja auch schon ein wenig mehr gemacht worden, aber das weißt du sicher Rudi, oder?


Es war gerade die ätikrunde, die frage: ein kind läuft vor das fahrzeug, zum bremsen zu spät, nur ausweichen oder kind zusammen fahren, beim ausweichen evtl. In kauf nehmen andere verkehrsteilehmer um zu fahren.
Auch diese Entscheidung triffst du ja als Autofahrer im Zweifel trifft sie dein motorisches Versagen für dich. Mit einem Computer haben wir jetzt die gute aber eben auch schwere Möglichkeit nach festen Parametern zu definieren, wer schützenswerter ist oder nicht. Die Frage ist eben, ob wir diese unbequemen Fragen auch beantworten wollen?
Im normalen Straßenverkehr treffen wir diese Entscheidungen als Fahrer ja bewusst oder unbewusst eben auch. Nur diese fest nieder zu schreiben, das überfordert die Moral vieler Menschen schon...


Und wie will man verhindern, das 50.000 fahrzeuge stehen bleiben weil das kommunikationssystem gestört ist.
Ganz einfach. Weil die Fahrzeuge autonom sind.
Da sieht man eben, dass du es nicht verstanden hast.
Ein Auto, dass auf Infrastruktur wie Seitenmarkierungen, Internet oder andere Dinge angewiesen ist, wäre eben nicht Autonom. Dass gewisse Features dann nicht nutzbar sind ist denke ich klar, aber der normale Fahrbetrieb und die Sicherheit müssen eben autonom also NUR durch das Fahrzeug selbst gewährleistet sein. Da sieht man eben wie wenig du von der Technik verstehst... Die Kommunikation von PKW zu PKW soll ja z.B. nur den Verkehrsfluss regeln, Engstellen absichern oder Unfälle und Straßenschäden automatisiert melden, damit z.B. nicht jedes Auto durch ein Schlagloch rumpelt. Aber "fahren" muss das Auto auch ohne diese Komfortfunktionen. Jetzt verstanden?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Prof. Prechtl (bei Phoenixdiskussion)sprach auch von Dinosauriern
in der Automobilindustrie. Beispielhaft ist das VOLKSWAGENWERK hier
ist eine Karriere ohne IG Metall-Mitgliedschaft gar nicht möglich
(Die ZEIT). Das Land Niedersachsen ist beim VW-Werk Anteilseigner,
ein Skandal!
Es findet schon sehr lange keine Diskussion über Mobilität statt,
und nur GANZ ZAGHAFT s.o. über die Digitalisierung. Deutschland
ist nicht ZUKUNFTSFÄHIG.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Dadohneplan: TECHNIKMUFFEL und BEDENKENTRÄGER, klasse. Der Unaussprechliche: Sehr gut. Die Stadt Wiesbaden will komplett
auf Elektrobusse umstellen. Die Busse werden in China in Serie
hergestellt. Gleich kommen die BEDENKEN Ersatzteile? Elektrofahrzeuge
insgesamt halten, im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren quasi
EWIG. Der Akku wird bei E einfach ausgewechselt.
@ unaussprechliche, du hast offensichtlich technisch überhaupt so gar keine ahnung was sicherheit angeht oder? Bei dir komm die energie aus der steckdose.
Was verstehst denn bitte du von autonomes fahren? Würde mich jetzt echt mal interessieren. Für mich bedeutet das, ich sitze hinten drin in der karre, schmuse mit meiner partnerin wärend das ding mich von a nach b bringt ohne das ich was machen muss.
Dafür bedarf es sicherheitsmässig schon ein bischen mehr als ein paar testfahrten nachts auf der autobahn.
Es war gerade die ätikrunde, die frage: ein kind läuft vor das fahrzeug, zum bremsen zu spät, nur ausweichen oder kind zusammen fahren, beim ausweichen evtl. In kauf nehmen andere verkehrsteilehmer um zu fahren.
Was soll die software tun? Wer entscheidet das? Du?
Und wie will man verhindern, das 50.000 fahrzeuge stehen bleiben weil das kommunikationssystem gestört ist. Das sind alles fragen die beantwortet und geregelt werden müssen, bevor!! Solch boliden autonom unterwegs sind.
Aber das interessiert dich nicht, oder? Komm jetzt nicht mit -alles phantasie, der pc wurm vor kurzen hat gezeigt wie schnell sowas geht.
@ Kuscheltiger
Ja wir Deutschen haben da großflächig den Anschluss verloren. Auch was das Thema KnowHow angeht. Wo baut denn Bosch? Nicht in Deutschland, oder?
Siemens zieht sich ja auch immer mehr zurück. In anderen Ländern kann man ja auch noch Flughäfen bauen. O:)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Klar WIR DEUTSCHEN insbesondere !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Theorie und Praxis...wir erfinden gern Sachen, die dann andere als erste benutzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
Wir deutschen !! ein volk von technikmuffeln ? Hmmm meint bosch siemens krupp u benz oder mehr das heer an ing. U anderen wissenschaftlern ? Wes geistes kind ist die atombombe ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.06.2017
es ist doch nur der nächste Schritt und völlig logisch. Wir deutschen sind ein Volk von Technikmuffeln und Bedenkenträger. Ich begrüße diese Entwicklung, weil ich sie wohl im Alter gerne in Anspruch nehmen werden.
ich würde gerne ländlicher wohnen, gerne auch irgendwo, wo sich fuchs und has gute nacht sagen, was aber ist im alter, laufen kannste vielleicht nicht mehr so, fahren darfst du nicht mehr, da fände ich es eine tolle alternative im alter noch mobil zu sein, selbst einkaufen zu fahren oder mal zum arzt.