Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2013
...es werden immer die "Naziparteien" als unwählbar genannt...mal unabhängig davon, das heute ja schon alles als Nazi gilt, was sich mal den Interessen der Nichtmigranten widmet...da fallen mir aber auch noch ganz andere ein...allen voran FDP, Grüne, Linke oder die neueste Errungenschaft im Parteiensystem: BIG.
Politik und Fußball...Themen wo es immer Streit gibt :-)
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17.01.2013
@ Shopper...: Entschuldige bitte, ich habe mich bei Deinem Beitrag hier am Handy etwas verlesen! Asche auf mein Haupt!
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17.01.2013
@ EFH: Da brauche ich nicht zu pauschalisieren, das sind Ansichten, wie ich sie hier im Forum in ähnlicher Form schon gelesen habe. Und dann beachte meinen letzten, zugefügten Satz und das "fast alles zuzutrauen"! Unterhaltung ist übrigens etwas anderes als das Begaffen und Bestaunen von Exkrementen via TV. Na, wem's gefällt...
Bitter, das Menschen für das Erkämpfen von Wahlrecht bluten und sterben mussten und heute auf das erfochtene Recht gepfiffen wird.
@ Shopperbiker: Nichtwählen hilft eher den Randparteien, die ihre Wähler gut an die Urnen bekommen. 500000 Nazis unter 40 Mio. Wählern gehen unter, bei weniger als 10 Mio. wären die Braunen schon im Parlament. Und auch Wahlwerbung enthält das Wort "Werbung". Ariel verspricht Dir das weißeste Weiß Deines Lebens, es bleiben Flecken und Du verklagst P&G nicht wegen gebrochener Versprechen. Und, auf Politik bezogen, müsstest Du vor der Wäsche ja noch koaltionshalber mit Persil mischen. ;-)
Bitter, das Menschen für das Erkämpfen von Wahlrecht bluten und sterben mussten und heute auf das erfochtene Recht gepfiffen wird.
@ Shopperbiker: Nichtwählen hilft eher den Randparteien, die ihre Wähler gut an die Urnen bekommen. 500000 Nazis unter 40 Mio. Wählern gehen unter, bei weniger als 10 Mio. wären die Braunen schon im Parlament. Und auch Wahlwerbung enthält das Wort "Werbung". Ariel verspricht Dir das weißeste Weiß Deines Lebens, es bleiben Flecken und Du verklagst P&G nicht wegen gebrochener Versprechen. Und, auf Politik bezogen, müsstest Du vor der Wäsche ja noch koaltionshalber mit Persil mischen. ;-)
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17.01.2013
Nicht wählen straft nicht die aktuelle Politik ab sondern schwächt auf Dauer unsere Demokratie. Man stelle sich nur mal vor, was geschehen würde, wenn alle CDU und SPD Wähler zu Hause bleiben, "weil die da oben machen ja eh was sie wollen.." ;)
Ich gehe nicht nur zur Wahl, ich bin Wahlhelfer. Aber auch von unserem Staat überzeugt. Ich würde in keinem anderen Land der Welt leben wollen.
Ich weiß, welche Parteien für mich nicht wählbar sind und ich gebe gerne zu, dass einige dieser Entscheidungen emotional getroffen wurden, weil mir in der Partei aktive Personen nicht zusagen. Es bleiben dann aber noch genug Parteien. Wir haben ja glücklicherweise ein Mehrparteiensystem.
Ich nutze den Wahlomat zur Orientierung. Es gibt Themen, die liegen mir am Herzen und da will ich meine Stimmen nur einer Partei geben, die eben diese Themen auch vertritt.
Ich gehe nicht nur zur Wahl, ich bin Wahlhelfer. Aber auch von unserem Staat überzeugt. Ich würde in keinem anderen Land der Welt leben wollen.
Ich weiß, welche Parteien für mich nicht wählbar sind und ich gebe gerne zu, dass einige dieser Entscheidungen emotional getroffen wurden, weil mir in der Partei aktive Personen nicht zusagen. Es bleiben dann aber noch genug Parteien. Wir haben ja glücklicherweise ein Mehrparteiensystem.
Ich nutze den Wahlomat zur Orientierung. Es gibt Themen, die liegen mir am Herzen und da will ich meine Stimmen nur einer Partei geben, die eben diese Themen auch vertritt.
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17.01.2013
Ich kann nur eines sagen.
1. Wahlverweigerung ändert nichts, sondern hilft den großen Parteien weiter zu machen wie immer
2. Jede Partei verspricht, doch wer hat seine bisher gehalten?
3. Will ich etwas ändern, muß ich wählen.
Will ich was ändern muß ich nach alernativen suchen.
1. Wahlverweigerung ändert nichts, sondern hilft den großen Parteien weiter zu machen wie immer
2. Jede Partei verspricht, doch wer hat seine bisher gehalten?
3. Will ich etwas ändern, muß ich wählen.
Will ich was ändern muß ich nach alernativen suchen.
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17.01.2013
@squashvictim: Genau... die Leute, die auf seichte/flache Unterhaltung stehen, sind natürlich zu dumm um vernünftig zu wählen oder sich sonst irgendwie die Mühe zu machen sich politisch zu interessieren. Wer so dermaßen pauschalisiert ist dümmer als jene, denen man Dummheit vorwirft.
Zum Thema: Wählen? Ne, schon seit der letzten Wahl nicht mehr. Davor eigentlich immer mit entsprechenden Erwartungen, die irgendwie immer enttäuscht wurden...von daher muss die Poltik nicht erwarten das ich wähle und ich erwarte im Gegenzug nichts von der politischen Ebene.
Zum Thema: Wählen? Ne, schon seit der letzten Wahl nicht mehr. Davor eigentlich immer mit entsprechenden Erwartungen, die irgendwie immer enttäuscht wurden...von daher muss die Poltik nicht erwarten das ich wähle und ich erwarte im Gegenzug nichts von der politischen Ebene.
oh sorry, ich wähl ja nicht in Niedersachsen, ich hab also nicht geschaut ob die drin sind, war nur ne Vermutung.
Außerdem vergleiche ich auch immer nur die Ergebnisse von Parteien die für mich persönlich wählbar sind, sowas wie NPD z.B. schau ich mir gar nicht erst an, egal was die für ein Programm haben.
Ansonsten stimme ich dem ersten Absatz von squashvictim zu, was ich mit "ob ich die dann wähle ..." im großen und ganzen auch gemeint hab.
Beim Thema Politik und wählen sollte man schon sein Hirn einschalten auch wenn man sonst zum Abschalten gelegentlich mal Trash-TV schaut.
Außerdem vergleiche ich auch immer nur die Ergebnisse von Parteien die für mich persönlich wählbar sind, sowas wie NPD z.B. schau ich mir gar nicht erst an, egal was die für ein Programm haben.
Ansonsten stimme ich dem ersten Absatz von squashvictim zu, was ich mit "ob ich die dann wähle ..." im großen und ganzen auch gemeint hab.
Beim Thema Politik und wählen sollte man schon sein Hirn einschalten auch wenn man sonst zum Abschalten gelegentlich mal Trash-TV schaut.
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17.01.2013
jedenfalls zu vielen ;) beim niedersachsen wahlomat sind übrigens alle parteien vertreten die mensch auch wählen kann, dass die tierschutzpartei da nich drin is hat sie wenn überhaupt selbst zu verantworten :D
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17.01.2013
Der Wahlomat soll ja nur eine Hilfestellung anbieten und nicht davon entlasten, sich selbst mit den persönlich wichtigen Fragestellungen und den Antworten der Parteien darauf auseinanderzusetzen. Innerhalb des Programms bedeutet dies eben auch, die dort aufgeworfenen Fragen kritisch zu beleuchten - und natürlich auch die angegebenen Antworten der Parteien etwas genauer zu betrachten, ggf. dort einmal nachzufragen. Dann treten durchaus Unterschiede der einzelnen Parteien hervor, die eigenen Gewichtung der Themen kann dann die Frage beantworten helfen, wo denn am Wahlsonntag das Kreuz gemacht werden soll.
Das Problem besteht darin, dass den meisten Leuten das viel zu viel Mühe macht. Wer GEZ-Gebühren grundsätzlich ablehnt, weil die öffentlich-rechtlichen Sender ja nur für Scheintote über 60 (gemeint ist das Lebensalter) gedacht sind und lieber die Privatsender für die beinahe Hirntoten unter 100 (gemeint ist der Rest-IQ) sieht, Ablenkung (Unterhaltung, Spaß usw.) vom ach so bitterernsten Leben in Sendungen wie "Dschungelcamp" sucht bzw. findet, Bildungsprozesse mit Ablauf der Schulzeit für abgeschlossen hält und ... (die Liste kann noch erheblich verlängert werden) - dem ist bei der Wahl fast alles zuzutrauen. Der Kugelschreiber an der Wahlkabine kann da leicht zur Waffe werden. Ich bin dann nur immer erleichtert, dass die Mütter und Väter des Grundgesetzes auf Bundesebene keinen Volksentscheid vorgesehen haben. Da fühle ich mich bei aller berechtigten Kritik an unseren Parlamentariern durch diese doch noch immer weit besser vertreten, als wirklich wichtige Entscheidungen in die Hände solcher blitzgescheiten Gurkengräber zu legen. Na ja, am Ende der Wahl werden wir die Regierung bekommen, die wir verdienen.
Ich korrigiere mal mein pessimistisches "... meisten Leuten ..." in " ... einigen bis vielen Leuten ...".
Das Problem besteht darin, dass den meisten Leuten das viel zu viel Mühe macht. Wer GEZ-Gebühren grundsätzlich ablehnt, weil die öffentlich-rechtlichen Sender ja nur für Scheintote über 60 (gemeint ist das Lebensalter) gedacht sind und lieber die Privatsender für die beinahe Hirntoten unter 100 (gemeint ist der Rest-IQ) sieht, Ablenkung (Unterhaltung, Spaß usw.) vom ach so bitterernsten Leben in Sendungen wie "Dschungelcamp" sucht bzw. findet, Bildungsprozesse mit Ablauf der Schulzeit für abgeschlossen hält und ... (die Liste kann noch erheblich verlängert werden) - dem ist bei der Wahl fast alles zuzutrauen. Der Kugelschreiber an der Wahlkabine kann da leicht zur Waffe werden. Ich bin dann nur immer erleichtert, dass die Mütter und Väter des Grundgesetzes auf Bundesebene keinen Volksentscheid vorgesehen haben. Da fühle ich mich bei aller berechtigten Kritik an unseren Parlamentariern durch diese doch noch immer weit besser vertreten, als wirklich wichtige Entscheidungen in die Hände solcher blitzgescheiten Gurkengräber zu legen. Na ja, am Ende der Wahl werden wir die Regierung bekommen, die wir verdienen.
Ich korrigiere mal mein pessimistisches "... meisten Leuten ..." in " ... einigen bis vielen Leuten ...".
na die Tierschutzpartei kommt da nicht zum Zuge.
Ich nutze immer wieder mal den Wahlomat um mir zumindest einen groben Überblick zu verschaffen und war auch schon mal vom Ergebnis überrascht. Ob ich die dann wähle ist ja ne andere Sache.
Ich nutze immer wieder mal den Wahlomat um mir zumindest einen groben Überblick zu verschaffen und war auch schon mal vom Ergebnis überrascht. Ob ich die dann wähle ist ja ne andere Sache.
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17.01.2013
@ Charlie
wie soll das denn gehen?
wie soll das denn gehen?
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17.01.2013
...den Wahlomat halte ich für nicht empfehlenswert. Dort werden bestimmte Parteien benachteiligt...
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17.01.2013
Moin,
Mein Wahlverhalten ist schon seit Jahren nahezu gleich. Durch meinen Vater bin ich recht früh mit Komunalpolitik in Berührung gekommen und habe direkt an der Basis miterlebt was Politik bedeutet und wie das ganze funktioniert.
Schade ist generell, dass viele Menschen in Deutschland darüber schimpfen dass dieses oder jenes ja nicht gut ist, aber sobald ein Politiker bereit ist das Problem anzugehen aber dann auch offen dazu sagt, dass es bestimmte Konsequenzen haben kann und es an anderer Stelle zu unangenehmen Veränderungen kommen kann dann ist der Aufschrei umso größer...
Mein Lieblingsbeispiel ist die Bundestagswahl 1990 bei der Oskar Lafontaine offen gesagt hat, dass die Wiedervereinigung mit erheblichen Kosten verbunden ist und das umfassende Reformen notwendig sind um die Kosten zu tragen. Wollte aber keiner hören und Kohl wurde wiedergewählt. Die Schulden die er angehäuft hat dürfen wir noch heute bezahlen.
So lange die Bevölkerung in ihrer Mehrheit nicht bereit ist auch unangenehme Veränderungen mit zu tragen wird sich aber an der laufenden Politik nur wenig ändern. Die Politiker können ja auch nur in dem Spielraum arbeiten der von der Bevölkerung gegeben wird.
Generell glaube ich das viele mit Überschriften die auf Wahlplakaten stehen und von der Presse popularisiert werden im Kopf zur Wahlurne gehen und Ihr Kreuz machen.
Aber das ist nur ein Verdacht...
Viel zu wenige setzen sich intensiv mit den Parteien und deren Wahlprogrammen auseinander. Dabei ist es garnicht so schwierig sich zumindest einen Überblick zu verschaffen.
Der Wahl-o-mat (http://www.wahl-o-mat.de) informiert mit einem kurzen Überblick über die jeweiligen Parteiprogramme.
Aktuell gehts dort um die Landtags Wahl in Niedersachen.
Die Seite wird von der Bundeszentrale für politische Bildung betreut. Auf deren Seite gibts übrigens auch Infos und Hintergründe die bei der Bildung einer politischen Meinung hilfreich sein können.
Mein Wahlverhalten ist schon seit Jahren nahezu gleich. Durch meinen Vater bin ich recht früh mit Komunalpolitik in Berührung gekommen und habe direkt an der Basis miterlebt was Politik bedeutet und wie das ganze funktioniert.
Schade ist generell, dass viele Menschen in Deutschland darüber schimpfen dass dieses oder jenes ja nicht gut ist, aber sobald ein Politiker bereit ist das Problem anzugehen aber dann auch offen dazu sagt, dass es bestimmte Konsequenzen haben kann und es an anderer Stelle zu unangenehmen Veränderungen kommen kann dann ist der Aufschrei umso größer...
Mein Lieblingsbeispiel ist die Bundestagswahl 1990 bei der Oskar Lafontaine offen gesagt hat, dass die Wiedervereinigung mit erheblichen Kosten verbunden ist und das umfassende Reformen notwendig sind um die Kosten zu tragen. Wollte aber keiner hören und Kohl wurde wiedergewählt. Die Schulden die er angehäuft hat dürfen wir noch heute bezahlen.
So lange die Bevölkerung in ihrer Mehrheit nicht bereit ist auch unangenehme Veränderungen mit zu tragen wird sich aber an der laufenden Politik nur wenig ändern. Die Politiker können ja auch nur in dem Spielraum arbeiten der von der Bevölkerung gegeben wird.
Generell glaube ich das viele mit Überschriften die auf Wahlplakaten stehen und von der Presse popularisiert werden im Kopf zur Wahlurne gehen und Ihr Kreuz machen.
Aber das ist nur ein Verdacht...
Viel zu wenige setzen sich intensiv mit den Parteien und deren Wahlprogrammen auseinander. Dabei ist es garnicht so schwierig sich zumindest einen Überblick zu verschaffen.
Der Wahl-o-mat (http://www.wahl-o-mat.de) informiert mit einem kurzen Überblick über die jeweiligen Parteiprogramme.
Aktuell gehts dort um die Landtags Wahl in Niedersachen.
Die Seite wird von der Bundeszentrale für politische Bildung betreut. Auf deren Seite gibts übrigens auch Infos und Hintergründe die bei der Bildung einer politischen Meinung hilfreich sein können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2013
...ich die Tierschutzpartei .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2013
Eigentlich kann man sich den Weg an die Wahlurne sparen, da von den vollmundigen Wahlversprechen außer Steuererhöhungen nichts über bleibt.
Egal, welche Partei man wählt, es ändert sich ja doch nicht nichts, da sich unsere Politiker schon ziemlich weit vom Volk entfernt haben. Da wird beinahe in jeden Negerkral investiert, unsere Bundeswehr ist fast weltweit im Einsatz, für alles und jeden ist Geld da, nur bei der eigenen Bevölkerung wird gespart.
Die Politik greift uns in die Taschen uns ruft gleichzeitig: Haltet den Dieb , wo ist es gerecht, wenn jemand, der nach 35 Jahren Arbeit unschuldig seinen Job verliert, nach einer Zeit mit jeden Arbeitsverweigerer, der es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht hat, dank SPD und Hartz 4 gleichgestellt wird.
Die geplante Umverteilung führt höchstens dazu, das noch mehr Spitzenverdiener das Land verlassen und hier keine Steuern mehr zahlen.
Ich wähle die bibelteuen Christen, die kommen nirgends in die Parlamente und können so keinen Schaden anrichten.
Egal, welche Partei man wählt, es ändert sich ja doch nicht nichts, da sich unsere Politiker schon ziemlich weit vom Volk entfernt haben. Da wird beinahe in jeden Negerkral investiert, unsere Bundeswehr ist fast weltweit im Einsatz, für alles und jeden ist Geld da, nur bei der eigenen Bevölkerung wird gespart.
Die Politik greift uns in die Taschen uns ruft gleichzeitig: Haltet den Dieb , wo ist es gerecht, wenn jemand, der nach 35 Jahren Arbeit unschuldig seinen Job verliert, nach einer Zeit mit jeden Arbeitsverweigerer, der es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht hat, dank SPD und Hartz 4 gleichgestellt wird.
Die geplante Umverteilung führt höchstens dazu, das noch mehr Spitzenverdiener das Land verlassen und hier keine Steuern mehr zahlen.
Ich wähle die bibelteuen Christen, die kommen nirgends in die Parlamente und können so keinen Schaden anrichten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2013
Deutschland hat einige Parteien im Angebot, für die sich das Wahlvolk entscheiden wird. Als erstes wird mit jeder Stimme eine Partei unterstützt, also auch mit etwas Geld. Dann fließen noch Parteispenden an die Parteien, die ab einer bestimmten Größenordnung eher den Verdacht nähren, dass mit der Spende ein Vorteil ins Auge gefasst worden ist, damit sich die Investitionen auch als rentabel erweisen. Das ist wirtschaftliches Denken !
Die Nichtwähler unterstützen keine Partei und müssen das nehmen, was kommt. Deshalb kann dieser Personenkreis immer nur mit dem Strom schwimmen.
Ich mache es so, dass ich mir überlege, welche Partei die größten Schnittstellen mit mir hat. Hier verwende ich nicht nur das aktuelle Parteiprogramm, sondern schaue mir ganz sorgfältig an, was früher angegeben und später dann umgesetzt worden ist und was nur eine gutklingende Phrase war.
Doch wie kommt Euer Wahlverhalten zustande ? Was ist Euch besonders wichtig ?
Die Nichtwähler unterstützen keine Partei und müssen das nehmen, was kommt. Deshalb kann dieser Personenkreis immer nur mit dem Strom schwimmen.
Ich mache es so, dass ich mir überlege, welche Partei die größten Schnittstellen mit mir hat. Hier verwende ich nicht nur das aktuelle Parteiprogramm, sondern schaue mir ganz sorgfältig an, was früher angegeben und später dann umgesetzt worden ist und was nur eine gutklingende Phrase war.
Doch wie kommt Euer Wahlverhalten zustande ? Was ist Euch besonders wichtig ?