Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2013
Kennst du den "Indianer" Lummi Wee ? *lächel* Guckst du hier:
http://www.selected-lights.de/taschenlampen-nach-marken/lummi-klein-fein/
Lummi wurde von Markus und der Nena mal besungen:"Kleine Taschenlampe brenn". Ist eines meiner Lieblingslieder !
Oder guckt du hier: http://www.lummi.co.uk/gallery.html
Als Lummi habe ich eine sehr wichtige Funktion. Und so stimmt jeder Wandersmann zu, der in tiefdunkler Nacht wo absteigen muss, dass eine Taschenlampe sehr hilfreich für ihn ist-oder ?!
Mich persönlich interessiert es nicht, welche Funktion denn der eine oder andere hat, da wir uns in einem Forum befinden. Und so gehts eigentlich nur um die Wahlen...
http://www.selected-lights.de/taschenlampen-nach-marken/lummi-klein-fein/
Lummi wurde von Markus und der Nena mal besungen:"Kleine Taschenlampe brenn". Ist eines meiner Lieblingslieder !
Oder guckt du hier: http://www.lummi.co.uk/gallery.html
Als Lummi habe ich eine sehr wichtige Funktion. Und so stimmt jeder Wandersmann zu, der in tiefdunkler Nacht wo absteigen muss, dass eine Taschenlampe sehr hilfreich für ihn ist-oder ?!
Mich persönlich interessiert es nicht, welche Funktion denn der eine oder andere hat, da wir uns in einem Forum befinden. Und so gehts eigentlich nur um die Wahlen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2013
@seeangel: Ok, er ist ein Indianer....und People of the Sea passt, sind seine Kommentare doch meist außerhalb jeden Zusammenhangs und überflüssig.
Entweder ist er ein Troll mit beachtlicher Ausdauer oder er braucht einfach nur Hilfe.
Entweder ist er ein Troll mit beachtlicher Ausdauer oder er braucht einfach nur Hilfe.
Lummi musste ich doch jetzt tatsächlich googeln. Tante Wiki spuckt folgendes aus:
<<<Die Lummi (bzw. Lummi Nation, Lhaq'temish, People of the Sea) sind ein Indianerstamm im US-Bundesstaat Washington. Der Stamm lebt in der Lummi Indian Reservation an der Nordwestküste, rund 13 km von Bellingham entfernt und gut 30 km südlich der Grenze zwischen Kanada und den USA.>>>
Alphamännchen ist also ein Indianer sehr wichtiger Funktion.
Okay, das erklärt auch Sätze wie diesen: <<<mehr im Geldbeutel als wie ich früher<<<
kopfschüttel
<<<Die Lummi (bzw. Lummi Nation, Lhaq'temish, People of the Sea) sind ein Indianerstamm im US-Bundesstaat Washington. Der Stamm lebt in der Lummi Indian Reservation an der Nordwestküste, rund 13 km von Bellingham entfernt und gut 30 km südlich der Grenze zwischen Kanada und den USA.>>>
Alphamännchen ist also ein Indianer sehr wichtiger Funktion.
Okay, das erklärt auch Sätze wie diesen: <<<mehr im Geldbeutel als wie ich früher<<<
kopfschüttel
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2013
Bei mir gibt es diverse No Goes, die unüberbrückbar sind. Daher kann eine gemeinsame Schnittmenge nicht außerhalb vom Kreis liegen.
Wie passt soziale Gerechtigkeit denn mit einer Steuererhöhung für alle zusammen ? Die untersten Einkommensklassen erhalten ein menschenwürdiges Existenzminimum, so dass sich auch die MWST-Erhöhung auf die Grundsicherungshöhe auswirken wird.
Der Spitzensteuersatz liegt bei maximal 49 %. Und so haben die Besserverdienenden heut mehr im Geldbeutel als wie ich früher, selbst wenn dieser Bereich ausgeschöpft werden würde.
Die Theorie, dass ein kleines Kind das Gleiche tragen kann, wie der Schwergewichtsweltmeister, ist auf den Euro anwendbar !
Daher müsste es einen Lastenausgleich geben. Und der würde alle gedachten Vorteile, die Smart angab, zu Nichte machen...
Wenn wir also von irgendwelchen Rettungsschirmen reden, ist dies in gewisser Weise ein "Lastenausgleich". Da kommen dann die selbsternannten Troikas zum Retten und können eigentlich nur helfen, wenn das BIP um 2-3 Prozent erhöht wird. Und die BRD schafft < 1 % als sehr starker Partner.
Vor allem können die "Hilfsprogramme" zu Ungunsten des Volks vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte "kassiert" werden, wenn das Existenzminimum nicht mehr gewährt wird !
Inländische Unternehmen, die national agieren, haben von dem Euro nicht wirklich was. Denn wer tauschte die DM in DM um ? Sie hatten nur Mehraufwendungen und die werden natürlich in die Produktpalette eingerechnet, insoweit dies machbar ist, da die Konkurrenz ja nicht schläft...
Wenn man die Umwelt und seine Heimat in den Mittelpunkt stellt, ist es sogar besser, seinen Lieferanten vor Ort oder in der Nähe zu haben.
Wenn wir nun als Gewerbetreibende mit Griechenland in Kontakt stehen, wird die Ware erst im Bestimmungsland versteuert. Und wenn der Zoll über Defizite klagt, läuft da was mächtig schief !
So seh ich das. Erst neulich hat mich jemand was live gefragt, so dass ich zumeist eine Antwort parat habe. Bei Rechtsfragen schaue ich mir kurz die aktuellste Rechtsprechung an, weil sich da immer einiges binnen kürzester Zeit verändern kann.
Als Lummi habe ich eine sehr wichtige Funktion. Mehr wird hier nicht verraten :-)
Wie passt soziale Gerechtigkeit denn mit einer Steuererhöhung für alle zusammen ? Die untersten Einkommensklassen erhalten ein menschenwürdiges Existenzminimum, so dass sich auch die MWST-Erhöhung auf die Grundsicherungshöhe auswirken wird.
Der Spitzensteuersatz liegt bei maximal 49 %. Und so haben die Besserverdienenden heut mehr im Geldbeutel als wie ich früher, selbst wenn dieser Bereich ausgeschöpft werden würde.
Die Theorie, dass ein kleines Kind das Gleiche tragen kann, wie der Schwergewichtsweltmeister, ist auf den Euro anwendbar !
Daher müsste es einen Lastenausgleich geben. Und der würde alle gedachten Vorteile, die Smart angab, zu Nichte machen...
Wenn wir also von irgendwelchen Rettungsschirmen reden, ist dies in gewisser Weise ein "Lastenausgleich". Da kommen dann die selbsternannten Troikas zum Retten und können eigentlich nur helfen, wenn das BIP um 2-3 Prozent erhöht wird. Und die BRD schafft < 1 % als sehr starker Partner.
Vor allem können die "Hilfsprogramme" zu Ungunsten des Volks vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte "kassiert" werden, wenn das Existenzminimum nicht mehr gewährt wird !
Inländische Unternehmen, die national agieren, haben von dem Euro nicht wirklich was. Denn wer tauschte die DM in DM um ? Sie hatten nur Mehraufwendungen und die werden natürlich in die Produktpalette eingerechnet, insoweit dies machbar ist, da die Konkurrenz ja nicht schläft...
Wenn man die Umwelt und seine Heimat in den Mittelpunkt stellt, ist es sogar besser, seinen Lieferanten vor Ort oder in der Nähe zu haben.
Wenn wir nun als Gewerbetreibende mit Griechenland in Kontakt stehen, wird die Ware erst im Bestimmungsland versteuert. Und wenn der Zoll über Defizite klagt, läuft da was mächtig schief !
So seh ich das. Erst neulich hat mich jemand was live gefragt, so dass ich zumeist eine Antwort parat habe. Bei Rechtsfragen schaue ich mir kurz die aktuellste Rechtsprechung an, weil sich da immer einiges binnen kürzester Zeit verändern kann.
Als Lummi habe ich eine sehr wichtige Funktion. Mehr wird hier nicht verraten :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2013
hmmm .... ne :-D
ääähm Smart...du willst wirklich, dass er noch mehr kopierte Texte und Links einstellt??
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2013
... und vor allem würde mich mal interessieren, auf welcher Plattform er vor all dem Übel warnte under diese ganzen Vorschläge kund tat... da wären ein paar Quellen nicht schlecht. Haben wir etwa einen Wirtschaftsweisen unter uns?!
@Alphamännchen...zum besseren Verständnis frage ich dich zum wiederholten Male:
- Wem empfiehlst du ständig irgenwas?
- Aus welcher Position heraus empfiehlst du?
- Wer interessiert sich für deine Empfehlungen?
- Hört irgendjemand auf deine Empfehlungen und Aufforderungen?
- Oder dienen deine Ausführungen hier nur deinem Selbstwertgefühl?
- Wem empfiehlst du ständig irgenwas?
- Aus welcher Position heraus empfiehlst du?
- Wer interessiert sich für deine Empfehlungen?
- Hört irgendjemand auf deine Empfehlungen und Aufforderungen?
- Oder dienen deine Ausführungen hier nur deinem Selbstwertgefühl?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2013
[...] Ich bin der Meinung, dass die Wählergemeinschaft im Vorfeld wissen muss, was auf sie nach der Wahl zukommt. Und wenn ein Parteiprogramm nach der Wahl nicht mehr gelten solle, so bin ich für Neuwahlen, da der gegebene Wählerauftrag ja gar nicht realisiert würde, sondern etwas Eigenständisches.
Die reden sich immer über die Zwänge und Kompromisse bei den Koalitionsverhandlungen raus, solange wir keine absoluten Mehrheiten einer Partei haben wird die Forderung nicht funktionieren und die Parteien nutzen es als Freifahrtsschein sich nicht an ihre Wahlversprechen/-zusagen zu halten.
Die reden sich immer über die Zwänge und Kompromisse bei den Koalitionsverhandlungen raus, solange wir keine absoluten Mehrheiten einer Partei haben wird die Forderung nicht funktionieren und die Parteien nutzen es als Freifahrtsschein sich nicht an ihre Wahlversprechen/-zusagen zu halten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.01.2013
Ich schlug eine Mehrwertsteuererhöhung auf 25 % vor, weil wir mit mehr als zwei Billionen Euro in der Kreide stehen, was einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von mehr als 80 entspricht. Und dies bedeutet, dass wir die Maastrichtkriterien nicht erfüllen...
Im Euroraum stiegen die Schulden vom dritten Quartal 2010 bis drittes Quartal 2012 um eine Billion auf ca. 8.5 Billionen an. Das Schuldenwachstum in der Europäischen Union geht noch etwas schneller voran.
Quellverweis:
http://appsso.eurostat.ec.europa.eu/nui/show.do?dataset=gov_q_ggdebt&lang=de
Rechtshinweis zur Weiterverwendung mit Quellangaben:
http://ec.europa.eu/geninfo/legal_notices_de.htm
Die Bundesregierung möchte die verbilligte Mehrwertsteuer erst nach der Wahl abschaffen, wenn der Bericht vom Focus richtig ist:
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-28745/opposition-warnt-vor-mehrwertsteuer-erhoehung-schaeubles-spar-und-steuerplaene-sorgen-fuer-aufregung_aid_887081.html
Ich bin der Meinung, dass die Wählergemeinschaft im Vorfeld wissen muss, was auf sie nach der Wahl zukommt. Und wenn ein Parteiprogramm nach der Wahl nicht mehr gelten solle, so bin ich für Neuwahlen, da der gegebene Wählerauftrag ja gar nicht realisiert würde, sondern etwas Eigenständisches.
Im Euroraum stiegen die Schulden vom dritten Quartal 2010 bis drittes Quartal 2012 um eine Billion auf ca. 8.5 Billionen an. Das Schuldenwachstum in der Europäischen Union geht noch etwas schneller voran.
Quellverweis:
http://appsso.eurostat.ec.europa.eu/nui/show.do?dataset=gov_q_ggdebt&lang=de
Rechtshinweis zur Weiterverwendung mit Quellangaben:
http://ec.europa.eu/geninfo/legal_notices_de.htm
Die Bundesregierung möchte die verbilligte Mehrwertsteuer erst nach der Wahl abschaffen, wenn der Bericht vom Focus richtig ist:
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-28745/opposition-warnt-vor-mehrwertsteuer-erhoehung-schaeubles-spar-und-steuerplaene-sorgen-fuer-aufregung_aid_887081.html
Ich bin der Meinung, dass die Wählergemeinschaft im Vorfeld wissen muss, was auf sie nach der Wahl zukommt. Und wenn ein Parteiprogramm nach der Wahl nicht mehr gelten solle, so bin ich für Neuwahlen, da der gegebene Wählerauftrag ja gar nicht realisiert würde, sondern etwas Eigenständisches.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.01.2013
@Alfa
Steig doch einmal auf den Tisch und frag einmal, wer das alles wissen will, was du hier so von dir gibst.
ich habe den Eindruck, daß du hier den copy und past Baron vG.bald überholt hast, mit deinen wild zusammen kopierten Texten.
Steig doch einmal auf den Tisch und frag einmal, wer das alles wissen will, was du hier so von dir gibst.
ich habe den Eindruck, daß du hier den copy und past Baron vG.bald überholt hast, mit deinen wild zusammen kopierten Texten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2013
Smart,
der Bürger wird kurz mit der Währungsumstellung konfrontiert und dann gibts Berichte über das Pro und Kontra, je nachdem, welche Ziele verfolgt werden. Wie der Hase gelaufen ist, weiß die Mehrzahl.
Tatsächlich wird so ein Großprojekt nicht kurz eingeplant und dann sehr zeitnah umgesetzt. Es vergehen oft Jahre und auch Jahrzehnte, bis so ein Einfall realisiert worden ist. Und so sind viele Gespräche und Verhandlungen im Vorfeld notwendig, weil ja jeder mit geringstem Einsatz das Maximalste rausholen will, der sich zu einem solchen Gemeinschaftsprojekt entschließt...
Die geheimen Gespräche bekommt das Volk nicht mit, so daß es eines Tages bewusste oder unbewusste "Zuflüsterer" gibt, die diese "Neuigkeit" verbreiten bzw. vermarkten. Denn so mancher ist schon über die Medien hochkatapultiert worden oder stürzte die Erfolgsleiter durch die Medien plötzlich hinab. Und auch dies kann gewollt oder ungewollt sein, da wir die genauen Gründe ja nur selten mitgeteilt bekommen.
Dass der Mann, der Herrn Guttenberg den Doktortitel absprach, vor kurzem durch eine Kölner Straßenbahn getötet worden ist, obwohl er aus einer ganz anderen Ecke kam, kann man also als Unglücksfall oder als merkwürdiges Ereignis einbestufen, da wir ja nicht live vor Ort waren, als es passierte. Und so gibt es bei vielen Diskussionsrunden unterschiedliche Sichtweisen, so dass wir für oder gegen ein bestimmtes Argument etc. sind. Und hier gibt es keine Gewinner oder Verlierer. Denn unsere Meinung hat ja weiterhin Bestand, wenngleich wir neue Sichtweisen kennen lernen, insoweit wir dies mit dem Lesen überhaupt zulassen, da wir ja auch einen Beitrag überspringen können.
Dir ist dies ebenso bewusst wie mir. Wenn wir an einem solchen Projekt aus beruflichen Gründen beteiligt sind, müssen wir nicht unbedingt dafür oder dagegen sein.
Welche Kosten könnten da entstanden sein ? Zunächst erinner ich an die DM, die verschrettert werden musste und an den "€", der gedruckt und in Umlauf gebracht werden musste. Dann sind die Registrierkassen nicht auf Euro voreingestellt gewesen. Man benötigte neue Soft- und Hardware. Und wenn eine Firma nicht an neues Kapital für solche Investitionen kommt, da ihr einfach keine Bank einen Kredit gewährt, dann geht sie Pleite. Und dies erwähn ich gerade wegen der Firmenpleiten...
Denn eine Bank kann ja nur Geld verleihen, wenn sie über jenes Kapital verfügt bzw. selbst das Geld geliehen bekommt. Und da muss auch teilweise sicher gestellt sein, dass der Schuldner so einen Kredit zum späteren Zeitpunkt zurück zahlen kann.
Daher spielt eine Finanz- und Bankenkrise eine große Rolle, weil es sehr viele Abhängigkeiten gibt. Die globalen Verflechtungen vieler Unternehmen, die sehr eng bzw. weitschichtig vernetzt sind, können bei einer Krise einen Dominoeffekt bewirken, wenn sie zu abhängig voneinander geworden sind. Die Zulieferer oder Handwerker sind von der Zahlungsmoral ihrer Kunden abhängig, da ja die meisten das eingenommene Geld wieder investieren...
Es gab Außenstände beim Zoll, die z. B. mit Griechenland zu tun hatten. Und dies spricht für echte Zahlungsschwierigkeiten, die also einen Bumerangeffekt auslösen könnten. Und wenn wir für einen Ausstieg sind, geht sehr viel Geld verloren. Wenn wir aber für den Verbleib sind, kann auch sehr viel Geld verloren gehen...
Griechenland ist vom Tourismus teilweise abhängig, so dass die genauen Einkünfte erst zu einem späteren Zeitpunkt eingeplant werden können. Das veröffentlichte Zahlenmaterial deutet also auf Höhe- und Tiefpunkte im Laufe eines ganzen Jahres hin. Im Hinblick auf das BIP sieht es eher Mau aus.
Und wenn ein Land die Maastrichtkriterien nicht erfüllt oder nur durch diverse Zahlenjongleure kurzfristig erreicht, so wie es bei uns auch vorgekommen ist, dann kann man zwar den Euro heut überall einführen, muss aber stärksten "Seegang" einkalkulieren, bei dem Schiffe untergehen oder beschädigt werden.
Dass ich für eine Projektverschiebung war, lag an der New Eco Krise, die sich abzeichnete und an den "unerfüllten" Maastrichtkriterien, die für mich zwingend erfüllt sein mussten. Und zwar von allen ! In diesem Sinne halte ich wenig von Geschichtsbucheinträgen...
Dass ich diesbezüglich vor einer Wirtschaftskrise bei der Währungseinführung warnte, ist korrekt. Und mich stört dies, da ich lieber einem Irrtum erlegen wäre. Allerdings bin ich nur einer von vielen, die dies so einschätzten, wie sich aus den beigefügten Links ergab.
Der Rohölpreis reagiert z. B. auf Kriege, Krisen usw., so dass eine herunter gefahrene Wirtschaft weniger Bedarfe ergibt...
Neue Ölvorkommen verändern ebenfalls den Rohölpreis.
Daran ist zu denken: Die Zusammenlegung der Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfänger erfolgte im Jahr 2005. Die Steuern wurden vielseitig erhöht. Es fehlte plötzlich überall das Geld.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tabaksteuer_%28Deutschland%29
http://www.zigarettenverband.de/de/22/Zigarettenmarkt/Zigarettenpreise
Die enthaltenen Steuern werden benannt und begründet !
Die Preissteigerungen vom Heizöl und Kraftstoff stehen im Link vom Statistischen Bundesamt (Destatis). Die Erklärung umfasst mehrere Seiten. Ich habe darauf geachtet, daß die Inflation und Preissteigerung mit enthalten ist, Jason ! ^^
Zufällignochwach hat recht, dass oft das Blaue vom Himmel erzählt wird. Und so muss man im Vorfeld aufpassen, bevor man zum Wählen geht... :-)
der Bürger wird kurz mit der Währungsumstellung konfrontiert und dann gibts Berichte über das Pro und Kontra, je nachdem, welche Ziele verfolgt werden. Wie der Hase gelaufen ist, weiß die Mehrzahl.
Tatsächlich wird so ein Großprojekt nicht kurz eingeplant und dann sehr zeitnah umgesetzt. Es vergehen oft Jahre und auch Jahrzehnte, bis so ein Einfall realisiert worden ist. Und so sind viele Gespräche und Verhandlungen im Vorfeld notwendig, weil ja jeder mit geringstem Einsatz das Maximalste rausholen will, der sich zu einem solchen Gemeinschaftsprojekt entschließt...
Die geheimen Gespräche bekommt das Volk nicht mit, so daß es eines Tages bewusste oder unbewusste "Zuflüsterer" gibt, die diese "Neuigkeit" verbreiten bzw. vermarkten. Denn so mancher ist schon über die Medien hochkatapultiert worden oder stürzte die Erfolgsleiter durch die Medien plötzlich hinab. Und auch dies kann gewollt oder ungewollt sein, da wir die genauen Gründe ja nur selten mitgeteilt bekommen.
Dass der Mann, der Herrn Guttenberg den Doktortitel absprach, vor kurzem durch eine Kölner Straßenbahn getötet worden ist, obwohl er aus einer ganz anderen Ecke kam, kann man also als Unglücksfall oder als merkwürdiges Ereignis einbestufen, da wir ja nicht live vor Ort waren, als es passierte. Und so gibt es bei vielen Diskussionsrunden unterschiedliche Sichtweisen, so dass wir für oder gegen ein bestimmtes Argument etc. sind. Und hier gibt es keine Gewinner oder Verlierer. Denn unsere Meinung hat ja weiterhin Bestand, wenngleich wir neue Sichtweisen kennen lernen, insoweit wir dies mit dem Lesen überhaupt zulassen, da wir ja auch einen Beitrag überspringen können.
Dir ist dies ebenso bewusst wie mir. Wenn wir an einem solchen Projekt aus beruflichen Gründen beteiligt sind, müssen wir nicht unbedingt dafür oder dagegen sein.
Welche Kosten könnten da entstanden sein ? Zunächst erinner ich an die DM, die verschrettert werden musste und an den "€", der gedruckt und in Umlauf gebracht werden musste. Dann sind die Registrierkassen nicht auf Euro voreingestellt gewesen. Man benötigte neue Soft- und Hardware. Und wenn eine Firma nicht an neues Kapital für solche Investitionen kommt, da ihr einfach keine Bank einen Kredit gewährt, dann geht sie Pleite. Und dies erwähn ich gerade wegen der Firmenpleiten...
Denn eine Bank kann ja nur Geld verleihen, wenn sie über jenes Kapital verfügt bzw. selbst das Geld geliehen bekommt. Und da muss auch teilweise sicher gestellt sein, dass der Schuldner so einen Kredit zum späteren Zeitpunkt zurück zahlen kann.
Daher spielt eine Finanz- und Bankenkrise eine große Rolle, weil es sehr viele Abhängigkeiten gibt. Die globalen Verflechtungen vieler Unternehmen, die sehr eng bzw. weitschichtig vernetzt sind, können bei einer Krise einen Dominoeffekt bewirken, wenn sie zu abhängig voneinander geworden sind. Die Zulieferer oder Handwerker sind von der Zahlungsmoral ihrer Kunden abhängig, da ja die meisten das eingenommene Geld wieder investieren...
Es gab Außenstände beim Zoll, die z. B. mit Griechenland zu tun hatten. Und dies spricht für echte Zahlungsschwierigkeiten, die also einen Bumerangeffekt auslösen könnten. Und wenn wir für einen Ausstieg sind, geht sehr viel Geld verloren. Wenn wir aber für den Verbleib sind, kann auch sehr viel Geld verloren gehen...
Griechenland ist vom Tourismus teilweise abhängig, so dass die genauen Einkünfte erst zu einem späteren Zeitpunkt eingeplant werden können. Das veröffentlichte Zahlenmaterial deutet also auf Höhe- und Tiefpunkte im Laufe eines ganzen Jahres hin. Im Hinblick auf das BIP sieht es eher Mau aus.
Und wenn ein Land die Maastrichtkriterien nicht erfüllt oder nur durch diverse Zahlenjongleure kurzfristig erreicht, so wie es bei uns auch vorgekommen ist, dann kann man zwar den Euro heut überall einführen, muss aber stärksten "Seegang" einkalkulieren, bei dem Schiffe untergehen oder beschädigt werden.
Dass ich für eine Projektverschiebung war, lag an der New Eco Krise, die sich abzeichnete und an den "unerfüllten" Maastrichtkriterien, die für mich zwingend erfüllt sein mussten. Und zwar von allen ! In diesem Sinne halte ich wenig von Geschichtsbucheinträgen...
Dass ich diesbezüglich vor einer Wirtschaftskrise bei der Währungseinführung warnte, ist korrekt. Und mich stört dies, da ich lieber einem Irrtum erlegen wäre. Allerdings bin ich nur einer von vielen, die dies so einschätzten, wie sich aus den beigefügten Links ergab.
Der Rohölpreis reagiert z. B. auf Kriege, Krisen usw., so dass eine herunter gefahrene Wirtschaft weniger Bedarfe ergibt...
Neue Ölvorkommen verändern ebenfalls den Rohölpreis.
Daran ist zu denken: Die Zusammenlegung der Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfänger erfolgte im Jahr 2005. Die Steuern wurden vielseitig erhöht. Es fehlte plötzlich überall das Geld.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tabaksteuer_%28Deutschland%29
http://www.zigarettenverband.de/de/22/Zigarettenmarkt/Zigarettenpreise
Die enthaltenen Steuern werden benannt und begründet !
Die Preissteigerungen vom Heizöl und Kraftstoff stehen im Link vom Statistischen Bundesamt (Destatis). Die Erklärung umfasst mehrere Seiten. Ich habe darauf geachtet, daß die Inflation und Preissteigerung mit enthalten ist, Jason ! ^^
Zufällignochwach hat recht, dass oft das Blaue vom Himmel erzählt wird. Und so muss man im Vorfeld aufpassen, bevor man zum Wählen geht... :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2013
ich weiß nicht ob es an mir liegt, oder ob ich zu eigen bin, in der Tat habe ich Probleme zusammenkopierte Texte anstatt eigener Worte zu lesen.
Neben den richtigen Argumenten von Wolfsschädel + Smart hätte ich eine Frage.
Bei dieser Preissteigerungsauflistung von Heizöl/Kraftstoff und Zigaretten. Ist diese auf die steuerliche Entwicklung bereinigt?
Sonst wäre ein solcher Vergleich sinnlos.
Edit:
Wenn man wirklich der DM bezüglich der Teuerungsrate einen Gefallen machen möchte, dann sollte man eher auf die Ölkrise in den 70er, und auf den hohen Preisanstieg direkt nach der Wiedervereinigung verweisen.
Das würde passen.
Neben den richtigen Argumenten von Wolfsschädel + Smart hätte ich eine Frage.
Bei dieser Preissteigerungsauflistung von Heizöl/Kraftstoff und Zigaretten. Ist diese auf die steuerliche Entwicklung bereinigt?
Sonst wäre ein solcher Vergleich sinnlos.
Edit:
Wenn man wirklich der DM bezüglich der Teuerungsrate einen Gefallen machen möchte, dann sollte man eher auf die Ölkrise in den 70er, und auf den hohen Preisanstieg direkt nach der Wiedervereinigung verweisen.
Das würde passen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2013
@Charlie: Don't feed the troll.
Inhaltlich kommt von Ihm doch schon lange nichts relevantes mehr.
@ Wolfsschädel:
Ich kann deiner Argumentation nur zustimmen. Leider kann ich in dem etwas zusammenkopierten Beitrag von Alpha auch keine logische Erklärung finden.
Berechnungen wie "was hat uns der Euro gekostet" sind meistens sehr subjektiv. Allein die Einsparungen aus Devisen, Zöllen und Handelsbeschränkungen die eine Währungsunion mit sich bringt, steht in einem mehr als gesundem Verhältnis zu den Kosten. Die Wirtschaft - insbesondere Deutschland - ist wirtschaftlich einer der größten Profiteure des Euros. Zudem kann eine Bankenkrise und Co. kann nicht dem Euro zugerechnet werden.
Was auf einem ganz anderen Blatt steht ist die Reglementierungswut, der Machthunger und somit zunehmende Entmachtung der politischen Entscheidungsfreiheit der einzelenen Staaten. Dies hat jedoch in ersterLinie nichts mit der Währung, sondern mit der EU als solchen zu tun.
Was die Preisstabilität anbelangt, so ist die Kaufkraft entscheidend, nicht der Preis. Selbst der sog. Warenkorb ist dabei nicht wirklcih aussagekräftig - schon gar nicht eine einzelne Zigarette.
Inhaltlich kommt von Ihm doch schon lange nichts relevantes mehr.
@ Wolfsschädel:
Ich kann deiner Argumentation nur zustimmen. Leider kann ich in dem etwas zusammenkopierten Beitrag von Alpha auch keine logische Erklärung finden.
Berechnungen wie "was hat uns der Euro gekostet" sind meistens sehr subjektiv. Allein die Einsparungen aus Devisen, Zöllen und Handelsbeschränkungen die eine Währungsunion mit sich bringt, steht in einem mehr als gesundem Verhältnis zu den Kosten. Die Wirtschaft - insbesondere Deutschland - ist wirtschaftlich einer der größten Profiteure des Euros. Zudem kann eine Bankenkrise und Co. kann nicht dem Euro zugerechnet werden.
Was auf einem ganz anderen Blatt steht ist die Reglementierungswut, der Machthunger und somit zunehmende Entmachtung der politischen Entscheidungsfreiheit der einzelenen Staaten. Dies hat jedoch in ersterLinie nichts mit der Währung, sondern mit der EU als solchen zu tun.
Was die Preisstabilität anbelangt, so ist die Kaufkraft entscheidend, nicht der Preis. Selbst der sog. Warenkorb ist dabei nicht wirklcih aussagekräftig - schon gar nicht eine einzelne Zigarette.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2013
achja und was für welche? is ja nich so dass das ne verbotene partei wär :D ganz davon abgesehen dass du dich mit unterstellungen ja auch nich gerade zurückhältst...wuff wuff, charliechen :P
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2013
@Niceguy...ich geb DIr mal nen guten Rat: solche Unterstellungen können für Dich Konsequenzen haben, sofern Du keine Beweise dafür hast, das ich in irgendeiner Weise tatäschlich NPD Mitglied bin. Du bist hier keinesfalls anonym unterwegs...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2013
So jetzt muss ich mich auch mal äußern habe mich lange genug zurückgehalten.
Hier gegen den Euro feuern weil angeblich alles teurer geworden ist ganz großes Kino. Als Tipp: In absoluten Uahlen mag das Benzin teurer sein als jemals zuvor, jedoch fehlt bei der Betrachtung die sog. Inflationsbereinigung sprich: Man kann Preise von 1980 nicht mit den Preisen von 2012 oder 2013 einfach so vergleichen. 1980 musste man für einen Liter Sprit 3 Minuten und 26 Sekunden arbeiten heute "nurnoch" 3 Minuten 16 Sekunden. Bei anderen Produkten gilt das gleiche.
http://www.zeit.de/auto/2011-08/benzinpreis-verbraucher/seite-1
Immer wieder taucht hier die Behauptung auf der Euro bringe dem Verbraucher aucht nichts sondern nur den "Wirtschaftsbossen". Die Kritiker vergessen dabei nur eines: Diese angeblich so bösen und egoistischen Wirtschaftsbosse sind die die den meisten Menschen Arbeit geben sprich: Vorteile für diese wirken sich auch Positiv auf den Verbraucher aus.
@Akpha: Tabakpreise als Preisstabilitätsindikatioren?! Hasz du schlechten geraucht? Die Preissteigerungen der Zigaretten kommt weniger durch eine Verteuerung zustande als durch immer höhere Steuern auf den Konsum der Tabakwaren. Wenn du also Tabakpreise vergleichen willst zwischen 1980 und heute. Das liegt daran, dass die Tabaksteuer sowie die Mehrwertsteuer erhöht wurde. Das wird bei deiner Aufzählung volkommen vernachlässigt. Wenn dann bitte Nettopreise vergleichen und nicht Bruttopreise. Alles anderer ist fauler Zauber mit Zahlen die so nebeneinandergestellt eine Aussagekraft von garnichts haben.
Und auch hier ist wieder wichtig wie lange muss man denn für eine Schachtel Zigaretten arbeiten?
Aber hey Alpha;Du bist ja ein Top Volkswirtschafter und weißt alles besser als wir einfache User. Asche über unser Haupt... deswegen diskutierst du hier auch in diesem Forum mit uns
Hier gegen den Euro feuern weil angeblich alles teurer geworden ist ganz großes Kino. Als Tipp: In absoluten Uahlen mag das Benzin teurer sein als jemals zuvor, jedoch fehlt bei der Betrachtung die sog. Inflationsbereinigung sprich: Man kann Preise von 1980 nicht mit den Preisen von 2012 oder 2013 einfach so vergleichen. 1980 musste man für einen Liter Sprit 3 Minuten und 26 Sekunden arbeiten heute "nurnoch" 3 Minuten 16 Sekunden. Bei anderen Produkten gilt das gleiche.
http://www.zeit.de/auto/2011-08/benzinpreis-verbraucher/seite-1
Immer wieder taucht hier die Behauptung auf der Euro bringe dem Verbraucher aucht nichts sondern nur den "Wirtschaftsbossen". Die Kritiker vergessen dabei nur eines: Diese angeblich so bösen und egoistischen Wirtschaftsbosse sind die die den meisten Menschen Arbeit geben sprich: Vorteile für diese wirken sich auch Positiv auf den Verbraucher aus.
@Akpha: Tabakpreise als Preisstabilitätsindikatioren?! Hasz du schlechten geraucht? Die Preissteigerungen der Zigaretten kommt weniger durch eine Verteuerung zustande als durch immer höhere Steuern auf den Konsum der Tabakwaren. Wenn du also Tabakpreise vergleichen willst zwischen 1980 und heute. Das liegt daran, dass die Tabaksteuer sowie die Mehrwertsteuer erhöht wurde. Das wird bei deiner Aufzählung volkommen vernachlässigt. Wenn dann bitte Nettopreise vergleichen und nicht Bruttopreise. Alles anderer ist fauler Zauber mit Zahlen die so nebeneinandergestellt eine Aussagekraft von garnichts haben.
Und auch hier ist wieder wichtig wie lange muss man denn für eine Schachtel Zigaretten arbeiten?
Aber hey Alpha;Du bist ja ein Top Volkswirtschafter und weißt alles besser als wir einfache User. Asche über unser Haupt... deswegen diskutierst du hier auch in diesem Forum mit uns
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2013
@Alphamännchen
Ich habe meine Probleme mit deinen Links und "Querfeldein"- Argumenten, ich gebe es zu.
Natürlich arbeitet die Physikerin Merkel als Kanzlerin.
So wie eine Fermeldetechnikerin als Landwirtschaftsministerin, ein Müller als Verkehrsminister und ein Bankkaufmann als Gesundheitsminister arbeitet.
Es gibt aber auch wirkliche Profis in ihrem Job- wie der Finanz-, die Justiz- und ja auch die momentan umstrittene Bildungsministerin.
Ob jeder Einzelne in seinem Fach eine nachweislich gute Arbeit leistet, steht auf einem anderen Blatt. Und was soll das Gerede von den nicht eingehaltenen Wahlversprechen? Seit Einführung der Wahlen wurde und wird den Wählern das Blaue vom Himmel versprochen. Überall und in allen Systemen. Fakt ist doch auch, dass nach den Wahlen monatelang das unwürdige Gezerre um Posten und Stühle losgeht- von Arbeitsergebnissen hört man wenig- und bereits monatelang vor der Wahl geht der Wahlzirkus wieder los. Am nervigsten finde ich die sinnfreien Forsaumfragen, die so zeitig sowieso noch kein Bild auf das mutmaßliche Wahlverhalten werfen.
Und- ich fand den obigen Gedankenaustausch von Jason und Roter Riese lesenwert.
Ich habe meine Probleme mit deinen Links und "Querfeldein"- Argumenten, ich gebe es zu.
Natürlich arbeitet die Physikerin Merkel als Kanzlerin.
So wie eine Fermeldetechnikerin als Landwirtschaftsministerin, ein Müller als Verkehrsminister und ein Bankkaufmann als Gesundheitsminister arbeitet.
Es gibt aber auch wirkliche Profis in ihrem Job- wie der Finanz-, die Justiz- und ja auch die momentan umstrittene Bildungsministerin.
Ob jeder Einzelne in seinem Fach eine nachweislich gute Arbeit leistet, steht auf einem anderen Blatt. Und was soll das Gerede von den nicht eingehaltenen Wahlversprechen? Seit Einführung der Wahlen wurde und wird den Wählern das Blaue vom Himmel versprochen. Überall und in allen Systemen. Fakt ist doch auch, dass nach den Wahlen monatelang das unwürdige Gezerre um Posten und Stühle losgeht- von Arbeitsergebnissen hört man wenig- und bereits monatelang vor der Wahl geht der Wahlzirkus wieder los. Am nervigsten finde ich die sinnfreien Forsaumfragen, die so zeitig sowieso noch kein Bild auf das mutmaßliche Wahlverhalten werfen.
Und- ich fand den obigen Gedankenaustausch von Jason und Roter Riese lesenwert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2013
Ja, Frau Merkel hat ihr erlerntes Wissen nicht eingesetzt, als es um den Atomausstieg und die Endlagersuche ging. Und ich sehe es als Glücksfall an, dass die Sache mit Fukoshima nicht bei uns passiert ist. Warum arbeitet Frau Merkel eigentlich nicht in dem erlernten Bereich "Physik", den sie ja fast umsonst auswählte ?
Welche Projekte wurden eigentlich erfolgreich umgesetzt ?
Das Projekt Euro kostete sehr viel Geld. Wie viel Geld wurde seither durch den Euro im Vergleich zur DM erwirtschaftet ?
2 Billionen kostet der Euroausstieg in einer sehr vorsichtigen Berechnung. Andere geben Zahlen ab einer Billion an. Also der Manager kommt auf ein Verlustgeschäft seit der Einführung mit mehr als zwei Billionen Euro. Da muss man also Umdenken ! Wie entwickelte sich der vielsagende Rohölpreis ab 1998 ?
1998 waren für ein Barrel (knapp 159 Liter) 10 Dollar zu zahlen. 2004 waren ca. 40 Dollar zu entrichten, also noch mehr als wie bei der Ölkrise an 1981 ! 2011/2012 sind Weltrekorde geknackt worden, da 107 Dollar ein Barrel kostete. Der Preis hat sich seit 1998 somit verzehnfacht. Quellverweis zwecks Eigenprüfung:
http://www.tecson.de/historische-oelpreise.html
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Preise/Verbraucherpreise/Fast10JahreEuro5611105119004.pdf?blob=publicationFile
Textauszug:
Heizöl und Kraftstoffe
Die Preise für Heizöl und Kraftstoffe lagen im November 2011 um 85 % Prozent über dem Niveau von Dezember 2001. In den fast zehn Jahren zuvor betrug die entsprechende Preissteigerung 33 %.
Hmmh, das spricht nur für unsere gute alte Währung...oder ?
Tabakpreisentwicklung:
1953: Markentabak, 18 Stück, 1,50 DM
1972: Markentabak, 18 Stück, 2 DM
1982: Markentabak, 20 Stück, 3 DM
1988: Markentabak, 20 Stück, 4 DM
1998: Markentabak, 19 Stück, 5 DM
2002: Markentabak, 19 Stück 3 € (ca. 6 DM)
2004: Markentabak, 19 Stück 4 € (ca. 8 DM)
2012: Markentabak, 19 Stück 5 € (ca. 10 DM)
Ja, früher gab es sogar eine echte Preisstabilität durch die DM !
Der Verbraucherpreisindex (ein neuer Name, ähnliches Modell) enthält heute noch ca. 750 Waren und Dienstleistungen. Die Miete wird dabei mit knapp 30 % deutlich höher berücksichtigt als zum Beispiel die Kosten für Ernährung und Getränke, so dass die Preissteigerungen bei den Lebenshaltungskosten nicht so ins Gewicht fallen, was die statistische Darstellung betrifft...
Daher ist die angegebene "Inflations- und Preissteigerungsrate" sicher als "Teilergebnis" zu verstehen. Auch die verbesserten Produkte zu heutiger Zeit werden im Rahmen eines Vergleiches billiger als es das Preisschild besagt. Zumindest bei den Statistikern, die halt den "Leistungsmehrwert" heraus rechnen...
Den "Teuro", also die wahrgenommene Verteuerung durch den Euro bekommt jeder Verbraucher mit. Daher sagen hier sofort einige Hausfrauen, die ein langjähriges Haushaltsbuch führen, dass sich vieles deutlich verteuert hat.
Die Lohne und Gehälter haben sich anders fortentwickelt, so dass bei vielen weniger im Geldbeutel als wie früher ist.
Die Abgeordneten gönnten sich selbst eine Diätenerhöhung, so dass die Linken gegen eine Erhöhung waren, weil schließlich die Mehrheit weniger als wie früher hat. Vor allem wegen der Krise, die ja nach wie vor da ist...
Welche Projekte wurden eigentlich erfolgreich umgesetzt ?
Das Projekt Euro kostete sehr viel Geld. Wie viel Geld wurde seither durch den Euro im Vergleich zur DM erwirtschaftet ?
2 Billionen kostet der Euroausstieg in einer sehr vorsichtigen Berechnung. Andere geben Zahlen ab einer Billion an. Also der Manager kommt auf ein Verlustgeschäft seit der Einführung mit mehr als zwei Billionen Euro. Da muss man also Umdenken ! Wie entwickelte sich der vielsagende Rohölpreis ab 1998 ?
1998 waren für ein Barrel (knapp 159 Liter) 10 Dollar zu zahlen. 2004 waren ca. 40 Dollar zu entrichten, also noch mehr als wie bei der Ölkrise an 1981 ! 2011/2012 sind Weltrekorde geknackt worden, da 107 Dollar ein Barrel kostete. Der Preis hat sich seit 1998 somit verzehnfacht. Quellverweis zwecks Eigenprüfung:
http://www.tecson.de/historische-oelpreise.html
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Preise/Verbraucherpreise/Fast10JahreEuro5611105119004.pdf?blob=publicationFile
Textauszug:
Heizöl und Kraftstoffe
Die Preise für Heizöl und Kraftstoffe lagen im November 2011 um 85 % Prozent über dem Niveau von Dezember 2001. In den fast zehn Jahren zuvor betrug die entsprechende Preissteigerung 33 %.
Hmmh, das spricht nur für unsere gute alte Währung...oder ?
Tabakpreisentwicklung:
1953: Markentabak, 18 Stück, 1,50 DM
1972: Markentabak, 18 Stück, 2 DM
1982: Markentabak, 20 Stück, 3 DM
1988: Markentabak, 20 Stück, 4 DM
1998: Markentabak, 19 Stück, 5 DM
2002: Markentabak, 19 Stück 3 € (ca. 6 DM)
2004: Markentabak, 19 Stück 4 € (ca. 8 DM)
2012: Markentabak, 19 Stück 5 € (ca. 10 DM)
Ja, früher gab es sogar eine echte Preisstabilität durch die DM !
Der Verbraucherpreisindex (ein neuer Name, ähnliches Modell) enthält heute noch ca. 750 Waren und Dienstleistungen. Die Miete wird dabei mit knapp 30 % deutlich höher berücksichtigt als zum Beispiel die Kosten für Ernährung und Getränke, so dass die Preissteigerungen bei den Lebenshaltungskosten nicht so ins Gewicht fallen, was die statistische Darstellung betrifft...
Daher ist die angegebene "Inflations- und Preissteigerungsrate" sicher als "Teilergebnis" zu verstehen. Auch die verbesserten Produkte zu heutiger Zeit werden im Rahmen eines Vergleiches billiger als es das Preisschild besagt. Zumindest bei den Statistikern, die halt den "Leistungsmehrwert" heraus rechnen...
Den "Teuro", also die wahrgenommene Verteuerung durch den Euro bekommt jeder Verbraucher mit. Daher sagen hier sofort einige Hausfrauen, die ein langjähriges Haushaltsbuch führen, dass sich vieles deutlich verteuert hat.
Die Lohne und Gehälter haben sich anders fortentwickelt, so dass bei vielen weniger im Geldbeutel als wie früher ist.
Die Abgeordneten gönnten sich selbst eine Diätenerhöhung, so dass die Linken gegen eine Erhöhung waren, weil schließlich die Mehrheit weniger als wie früher hat. Vor allem wegen der Krise, die ja nach wie vor da ist...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.01.2013
Abwarten, bis zum 22.09. fließt noch jede Menge Wasser die verschiedensten Flüsse hinab. Und vielleicht spielen neben Personen ja auch mal Themen eine Rolle?!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2013
Es ist schon verwunderlich wie ein solch rhetorisch begabter Mann sich von den eigenen Worten doch zu oft überholen lässt.
Andererseits muß man natürlich seinem politischen Berater auch mal die Frage stellen ob er seiner Tätigkeit richtig nachkommt.
Vielleicht ist es bei Peer Steinbrück auch die Kombination aus Worte und Mimik. Er kann zwar nichts für seine Mimik, dennoch hat sie eine gewisse Grundaggressivität und lässt die Worte noch barscher werden, als sie mit einem gewissen Charme wären.
Andererseits muß man natürlich seinem politischen Berater auch mal die Frage stellen ob er seiner Tätigkeit richtig nachkommt.
Vielleicht ist es bei Peer Steinbrück auch die Kombination aus Worte und Mimik. Er kann zwar nichts für seine Mimik, dennoch hat sie eine gewisse Grundaggressivität und lässt die Worte noch barscher werden, als sie mit einem gewissen Charme wären.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2013
@ JasonV
Ich mag Politiker mit Kanten. Man muss nur immer überlegen wann man es sich leisten kann Kante zu zeigen. Angela Merkel einen Frauenbonus anzudichten war keine Kante, sondern mehr ein aufgesetzter eigener Kopfschuss. Helmut Schmidt war auch kein typischer Sozi, aber er war unverfälscht. Das ist einer der Gründe warum ich ihn schätze.
Ich mag Politiker mit Kanten. Man muss nur immer überlegen wann man es sich leisten kann Kante zu zeigen. Angela Merkel einen Frauenbonus anzudichten war keine Kante, sondern mehr ein aufgesetzter eigener Kopfschuss. Helmut Schmidt war auch kein typischer Sozi, aber er war unverfälscht. Das ist einer der Gründe warum ich ihn schätze.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2013
@Roterriese
Wäre ein "unverfälschter" Steinbrück denn wirklich so schlimm?
Vielleicht ist er ein Bauernopfer der pc Ideologie, daß man als Politiker heutzutage keine Ecken und Kanten mehr haben darf? Keine Ahnung.
Wenn ich an Strauss, oder auch an Helmut Schmidt denke....
Oder Gerhard Schröder. Als ich die Berliner Runde 2005 gesehen habe, dachte ich zuerst ob er Drogen nahm, oder nur vollgesoffen ist.
Wirkliche Charaktere haben doch eigentlich noch nie geschadet.
Wäre ein "unverfälschter" Steinbrück denn wirklich so schlimm?
Vielleicht ist er ein Bauernopfer der pc Ideologie, daß man als Politiker heutzutage keine Ecken und Kanten mehr haben darf? Keine Ahnung.
Wenn ich an Strauss, oder auch an Helmut Schmidt denke....
Oder Gerhard Schröder. Als ich die Berliner Runde 2005 gesehen habe, dachte ich zuerst ob er Drogen nahm, oder nur vollgesoffen ist.
Wirkliche Charaktere haben doch eigentlich noch nie geschadet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.01.2013
@ JasonV
Ich würde fast alles was du geschrieben hast genauso unterschreiben. Man kann den Steinbrück wirklich nicht in die rote Zwangsjacke pressen, aber wenn man ihn lässt wie er ist, dass kommt die SPD noch unter das Ergebnis der letzten Wahl. Er muss dringend etwas in seine Schranken gewiesen werden...wobei er eigentlich sowieso keine Chance mehr hat...es sei denn es läuft alles ganz ganz anders als gedacht.
Ich würde fast alles was du geschrieben hast genauso unterschreiben. Man kann den Steinbrück wirklich nicht in die rote Zwangsjacke pressen, aber wenn man ihn lässt wie er ist, dass kommt die SPD noch unter das Ergebnis der letzten Wahl. Er muss dringend etwas in seine Schranken gewiesen werden...wobei er eigentlich sowieso keine Chance mehr hat...es sei denn es läuft alles ganz ganz anders als gedacht.