Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.01.2018
Rudi: Was heisst hier UNS, was habe ich mit ihnen zu.
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26.01.2018
Rudi: Das heisst Reparationszahlungen nicht Reparaturzahlungen,
wird sind hier nicht in der Autowerkstatt.
wird sind hier nicht in der Autowerkstatt.
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25.01.2018
Mattilda: Wollte der Russin imponieren mit einem Video.
Diese russischen Männerchöre sie fährt so würdevoll vor,.
-die Dieselwölkchen- Sie kommt aus Lugansk
zur Zeit von den Russen besetzt. Dieses Frabrikschild in
kryllischer Schrift "Kolumna".
Diese russischen Männerchöre sie fährt so würdevoll vor,.
-die Dieselwölkchen- Sie kommt aus Lugansk
zur Zeit von den Russen besetzt. Dieses Frabrikschild in
kryllischer Schrift "Kolumna".
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25.01.2018
Genau @Fool!
Sieht auch so aus hätte die TE sich eigens dafür angemeldet....mal ganz davon abgesehen, dass es hier wohl eh "aus der Mode" kommt Zitate als solche zu kennzeichnen :-((
Sieht auch so aus hätte die TE sich eigens dafür angemeldet....mal ganz davon abgesehen, dass es hier wohl eh "aus der Mode" kommt Zitate als solche zu kennzeichnen :-((
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25.01.2018
Reiner Provo-Beitrag, aus dem Netz kopiert:
http://www.mein-suedhessen.de/panrod/politik/voelkermord-frage-versetzt-einen-neuen-schlag-gegen-ukrainisch-polnische-beziehungen-d35589.html
http://www.mein-suedhessen.de/panrod/politik/voelkermord-frage-versetzt-einen-neuen-schlag-gegen-ukrainisch-polnische-beziehungen-d35589.html
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25.01.2018
Meine Loyalität gehört der polnischen Seite. Sind ja schließlich meine Nachbarn.
https://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-ukrainische_Beziehungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-ukrainische_Beziehungen
25.01.2018
Ich habe immer den Verdacht, das bei solch polnischen Aktion nicht die Geschichte im Vordergrund steht, sondern finanzielle Interessen, wo kann ich wem noch schröpfen. Erinnere da gerne an die Reparaturzahlungen Deutschlands an Polen, obwohl damals keine Ansprüche mehr gefordert wurden. Verzichtserklärung, will Polen Milliarden von uns. Unabhängig davon, wieviel wir sowieso jedes Jahr reinschieben.
Alles reine Geldgier, die Geschichte wird nur vorgeschoben.
Alles reine Geldgier, die Geschichte wird nur vorgeschoben.
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24.01.2018
Stalin hatte Hitler die Ukraine "angeboten"
Dein Thema gehört in ein historisches Seminar oder auf die Uni.
Dein Thema gehört in ein historisches Seminar oder auf die Uni.
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24.01.2018
Der Ukrainische Nationalismus wurde im 1 und 2 WK vom Reich gefördert. Aus dem ganz einfachen Grund Russland bzw die Sovjetunion zu schwächen.
Auch Polen hat in den 20ern erstmal schön Krieg gegen die UDSSR geführt, die Rote Armee war da grad etwas durch einen Bürgerkrieg abgelenkt.
Die heutigen Konflikte dort verlaufen an den alten Grenzen und Linien.
Es ist fast so als würden das Reich und Österreich-Ungarn aus dem Grabe der Geschichte noch einmal winken, wie der tote Ahaab seinen Walfängern von Rücken des weissen Wals aus in den Untergang winkte....wenden wir rechtzeitig das europäische Schiff eh uns dieser alte Spuk wieder aufeinander hetzt.
Auch Polen hat in den 20ern erstmal schön Krieg gegen die UDSSR geführt, die Rote Armee war da grad etwas durch einen Bürgerkrieg abgelenkt.
Die heutigen Konflikte dort verlaufen an den alten Grenzen und Linien.
Es ist fast so als würden das Reich und Österreich-Ungarn aus dem Grabe der Geschichte noch einmal winken, wie der tote Ahaab seinen Walfängern von Rücken des weissen Wals aus in den Untergang winkte....wenden wir rechtzeitig das europäische Schiff eh uns dieser alte Spuk wieder aufeinander hetzt.
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24.01.2018
Polen hat einen Entwurf für die Resolution mit der Forderung, die Verbrechen der ukrainischen Nationalisten gegen die Polen im Zweiten Weltkrieg als Völkermord anzuerkennen, in den UN-Sicherheitsrat eingebracht.
https://picoolio.net/images/2018/01/17/Sc-p12865fb577554c16c.jpg
https://picoolio.net/images/2018/01/17/Sc-p23192007277407632.jpg
Polen drückte in der Resolution seine Besorgnis deswegen aus, dass "die Regierung der Ukraine die Nationalisten, die ethnische Säuberungen im Zweiten Weltkrieg begangen haben, unterstützt". Deshalb ruft Warschau den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf, von Kiew historische Wahrheit, Verzicht auf die Heroisierung der Verbrecher und ihre Übergabe an den Internationalen Gerichtshof zu fordern. Besondere Aufmerksamkeit widmete Polen im Entwurf der Resolution "dem bedeutenden Einfluss der ukrainischen neofaschistischen Organisationen auf die außen- und innenpolitische Agenda des ukrainischen Staates". Polen fordert von den ukrainischen Kollegen, die Tätigkeit der nationalistischen Organisationen zu verbieten, radikale bewaffnete Gruppierungen zu entwaffnen und die Strafverfolgung ihrer Mitglieder zu beginnen.
Es sei bemerkt, dass die Frage des Völkermordes an die polnische Bevölkerung seitens der ukrainischen Nationalisten schon längst in den guten Beziehungen zwischen zwei Ländern Zwietracht gesät hat. So hat das polnische Parlament 2016 den Gesetzentwurf verabschiedet, laut dessen die Aktivitäten der ukrainischen nationalistischen Organisationen OUN und UPA gegen die Polen in den Jahren 1943-1945 als Völkermord anerkannt wurden. Die ukrainischen Behörden, die die Führer dieser Organisationen verherrlichen, haben den "antiukrainischen" Beschluss der polnischen Behörden verurteilt und fordern, die Tätigkeit Polens gegenüber den Ukrainern in den Jahren 1919-1951 als Völkermord anzuerkennen. Außerdem teilte Polen vor kurzem mit, dass es den ukrainischen Bürgern, die die "antipolnische Position" in Fragen der Auslegung der gemeinsamen Geschichte haben, die Einreise verbieten will.
Bis jetzt aber tauschten die Seiten harte Erklärungen und es kam zu einseitigen Entscheidungen noch nicht. Nun rollt Polen die Frage über den Völkermord zur Diskussion auf und will internationale Gemeinschaft zur Beilegung des Konfliktes zwischen zwei Staaten heranziehen. Wenn es also Polen gelingt, den Entwurf der Resolution zur Diskussion im UN-Sicherheitsrat zu stellen, bekommt Warschau gewisse Vorteile im Streit mit der Ukraine wegen der historischen Gerechtigkeit.
https://picoolio.net/images/2018/01/17/Sc-p12865fb577554c16c.jpg
https://picoolio.net/images/2018/01/17/Sc-p23192007277407632.jpg
Polen drückte in der Resolution seine Besorgnis deswegen aus, dass "die Regierung der Ukraine die Nationalisten, die ethnische Säuberungen im Zweiten Weltkrieg begangen haben, unterstützt". Deshalb ruft Warschau den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf, von Kiew historische Wahrheit, Verzicht auf die Heroisierung der Verbrecher und ihre Übergabe an den Internationalen Gerichtshof zu fordern. Besondere Aufmerksamkeit widmete Polen im Entwurf der Resolution "dem bedeutenden Einfluss der ukrainischen neofaschistischen Organisationen auf die außen- und innenpolitische Agenda des ukrainischen Staates". Polen fordert von den ukrainischen Kollegen, die Tätigkeit der nationalistischen Organisationen zu verbieten, radikale bewaffnete Gruppierungen zu entwaffnen und die Strafverfolgung ihrer Mitglieder zu beginnen.
Es sei bemerkt, dass die Frage des Völkermordes an die polnische Bevölkerung seitens der ukrainischen Nationalisten schon längst in den guten Beziehungen zwischen zwei Ländern Zwietracht gesät hat. So hat das polnische Parlament 2016 den Gesetzentwurf verabschiedet, laut dessen die Aktivitäten der ukrainischen nationalistischen Organisationen OUN und UPA gegen die Polen in den Jahren 1943-1945 als Völkermord anerkannt wurden. Die ukrainischen Behörden, die die Führer dieser Organisationen verherrlichen, haben den "antiukrainischen" Beschluss der polnischen Behörden verurteilt und fordern, die Tätigkeit Polens gegenüber den Ukrainern in den Jahren 1919-1951 als Völkermord anzuerkennen. Außerdem teilte Polen vor kurzem mit, dass es den ukrainischen Bürgern, die die "antipolnische Position" in Fragen der Auslegung der gemeinsamen Geschichte haben, die Einreise verbieten will.
Bis jetzt aber tauschten die Seiten harte Erklärungen und es kam zu einseitigen Entscheidungen noch nicht. Nun rollt Polen die Frage über den Völkermord zur Diskussion auf und will internationale Gemeinschaft zur Beilegung des Konfliktes zwischen zwei Staaten heranziehen. Wenn es also Polen gelingt, den Entwurf der Resolution zur Diskussion im UN-Sicherheitsrat zu stellen, bekommt Warschau gewisse Vorteile im Streit mit der Ukraine wegen der historischen Gerechtigkeit.