Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.01.2018
Du wirfst mit deinem Beiträgen offenbar:
"Knallkapseln vor die Ludmilla"
"Knallkapseln vor die Ludmilla"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.01.2018
Mattilda: Schade, in Wiesbaden gab es: "Dotzheimer Next-Top
Model" Daraufhin lud ich Hanna ein an einem Interview
teilzunehmen. Fit wie sie ist, gab es ihre schnelle Antwort
die Künstlerin ist verstorben.
Model" Daraufhin lud ich Hanna ein an einem Interview
teilzunehmen. Fit wie sie ist, gab es ihre schnelle Antwort
die Künstlerin ist verstorben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.01.2018
Heute eröffnet die Ausstellung "Virtual Normality" im "Museum der bildenden Künste" in Leipzig. Die hochinteressanten Exponate, Denkanstösse, Provokationen.....kann frau und man sich bis zum 8.April 2018 zu Gemüte führen.
Leider ist es für mich zu weit weg, deshalb würde ich mich über Berichte von BesucherInnen sehr freuen.
Netzkünstlerinnen 2.0 arbeiten mit den Möglichkeiten und Einschränkungen der Sozialen Medien. Sie hinterfragen Schönheitsideale und weibliche Rollenklischees, die über die Aufmerksamkeitsökonomie der Sozialen Medien zum Maßstab geworden sind.
Die ausgestellten Künstlerinnen reflektieren die weibliche Perspektive auf Sexualität, Identität und Weiblichkeit im digitalen Zeitalter. Ihr Material ist ihr Körper, die Realität und ihr Alltag, ihre Stilmittel sind Humor, Ironie, Groteske und Übertreibung..
(Beide Textausschnitte aus dem Begleittext des "Museum der bildenden Künste" Leipzig)
https://mdbk.de/ausstellungen/netzkuenstlerinnen-2.0/
Auf SPON schreibt die Journalistin Angela Gruber,
über die Künstlerinnen und ihre Arbeiten.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/instagram-kunst-virtual-normality-ausstellung-zeigt-netzkuenstlerinnen-a-1187078.html
Leider ist es für mich zu weit weg, deshalb würde ich mich über Berichte von BesucherInnen sehr freuen.
Netzkünstlerinnen 2.0 arbeiten mit den Möglichkeiten und Einschränkungen der Sozialen Medien. Sie hinterfragen Schönheitsideale und weibliche Rollenklischees, die über die Aufmerksamkeitsökonomie der Sozialen Medien zum Maßstab geworden sind.
Die ausgestellten Künstlerinnen reflektieren die weibliche Perspektive auf Sexualität, Identität und Weiblichkeit im digitalen Zeitalter. Ihr Material ist ihr Körper, die Realität und ihr Alltag, ihre Stilmittel sind Humor, Ironie, Groteske und Übertreibung..
(Beide Textausschnitte aus dem Begleittext des "Museum der bildenden Künste" Leipzig)
https://mdbk.de/ausstellungen/netzkuenstlerinnen-2.0/
Auf SPON schreibt die Journalistin Angela Gruber,
über die Künstlerinnen und ihre Arbeiten.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/instagram-kunst-virtual-normality-ausstellung-zeigt-netzkuenstlerinnen-a-1187078.html