Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2018
Vegan oder Fleischesser, ist im Prinzip egal. :-)
Denn wir als Menschen müssen nun mal (bisher) anderen Lebensformen das Leben nehmen um zu überleben. Nur weil wir noch keine Wahrnehmung dafür haben um zu (be)merken wann und ob denn Pflanzen leiden bei dessen Anbau sowie Ernte, heißt das noch lange nicht das Pflanzen als Lebensform nicht leiden.
Ja, ich weiß wie sich die Fanatiker unter den Veganern das gerne zurech legen in dem selbige behaupten dass aus einem bestimmten Moralischen sowie Ethischen Grundsatz heraus zutun, damit gegen die Massenhaltung von Tieren zu protestieren und überhaupt sind die Gase der Viecher sowieso total schädlich für das Klima.
Das die ganzen tollen Pflanzen in Massen ergo Monokulturen angebaut werden, das wird gerne vergessen oder gar einfach als kaum beachtenswert argumentiert. Deutungshoheit ist schon was feines, wenn diejenigen vor den Fakten einfach die Augen verschließen und überhaupt sind Veganer doch eh dem gemeinen Fleischesser überlegen, ganz gleich ob Moralisch oder Ethisch. ;-)
Ich bin praktizierender NACHHALTIGKEIT-ESSER! Ich esse nur am Wochenende eben Fleischprodukte und das auch nicht unbedingt jedes Wochenende, manchmal auch statt des Fleisch dann Fisch. Wichtig dabei ist der Punkt das ich darauf achte woher die Produkte kommen, also explizit nicht aus Massenhaltung. Da ich bezüglich Fleisch mit Vorliebe eben Schaf/Lamm esse, ist der Punkt mit Massentierhaltung schon ein mal relativ erledigt denn die genannte Tiergruppe eignet sich nicht für Massenhaltung. (Natürlich werden Schafe auf der Weide in einer großen Gruppe gehalten, jedoch nicht wie Schweine/Rinder in MASSEN im Stall auf Dauer.)
Wenn dann mal Fisch anstatt Fleisch auf den Tisch kommt gilt das selbe, keine Massentierhaltung und am besten aus Deutscher Zucht aus dem Fischteich und damit meine ich auch TEICH und keine Aquakultur im Betonbecken oder gar Schwimmnetz auf der See!
(Dadurch werden schon viele Fischgruppen ausgeschlossen bis auf eine Hand voll, die dennoch sehr lecker sein können.)
Möglicherweise wird irgendwann jemanden oder einer Gruppe das Kunststück gelingen Fleisch im Labor also Synthetisch herzustellen das medizinisch gesehen nie gelebt hat. Philosophisch mag das durchaus eine weitergehende sowie andere Thematik sein, jedoch rein nüchtern betrachtet wären dann Fleischprodukte möglich die sowohl Moralisch wie Ethisch bezüglich des reinen Wohl des Tieres zu 100% akzeptabel wären. ;-)
Denn wir als Menschen müssen nun mal (bisher) anderen Lebensformen das Leben nehmen um zu überleben. Nur weil wir noch keine Wahrnehmung dafür haben um zu (be)merken wann und ob denn Pflanzen leiden bei dessen Anbau sowie Ernte, heißt das noch lange nicht das Pflanzen als Lebensform nicht leiden.
Ja, ich weiß wie sich die Fanatiker unter den Veganern das gerne zurech legen in dem selbige behaupten dass aus einem bestimmten Moralischen sowie Ethischen Grundsatz heraus zutun, damit gegen die Massenhaltung von Tieren zu protestieren und überhaupt sind die Gase der Viecher sowieso total schädlich für das Klima.
Das die ganzen tollen Pflanzen in Massen ergo Monokulturen angebaut werden, das wird gerne vergessen oder gar einfach als kaum beachtenswert argumentiert. Deutungshoheit ist schon was feines, wenn diejenigen vor den Fakten einfach die Augen verschließen und überhaupt sind Veganer doch eh dem gemeinen Fleischesser überlegen, ganz gleich ob Moralisch oder Ethisch. ;-)
Ich bin praktizierender NACHHALTIGKEIT-ESSER! Ich esse nur am Wochenende eben Fleischprodukte und das auch nicht unbedingt jedes Wochenende, manchmal auch statt des Fleisch dann Fisch. Wichtig dabei ist der Punkt das ich darauf achte woher die Produkte kommen, also explizit nicht aus Massenhaltung. Da ich bezüglich Fleisch mit Vorliebe eben Schaf/Lamm esse, ist der Punkt mit Massentierhaltung schon ein mal relativ erledigt denn die genannte Tiergruppe eignet sich nicht für Massenhaltung. (Natürlich werden Schafe auf der Weide in einer großen Gruppe gehalten, jedoch nicht wie Schweine/Rinder in MASSEN im Stall auf Dauer.)
Wenn dann mal Fisch anstatt Fleisch auf den Tisch kommt gilt das selbe, keine Massentierhaltung und am besten aus Deutscher Zucht aus dem Fischteich und damit meine ich auch TEICH und keine Aquakultur im Betonbecken oder gar Schwimmnetz auf der See!
(Dadurch werden schon viele Fischgruppen ausgeschlossen bis auf eine Hand voll, die dennoch sehr lecker sein können.)
Möglicherweise wird irgendwann jemanden oder einer Gruppe das Kunststück gelingen Fleisch im Labor also Synthetisch herzustellen das medizinisch gesehen nie gelebt hat. Philosophisch mag das durchaus eine weitergehende sowie andere Thematik sein, jedoch rein nüchtern betrachtet wären dann Fleischprodukte möglich die sowohl Moralisch wie Ethisch bezüglich des reinen Wohl des Tieres zu 100% akzeptabel wären. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2018
Danke für deine Antwort, Sternentänzerin.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2018
Das ist ganz unterschiedlich, die meisten meiden auch solche Dinge, ja...zumindest in meinem Bekanntenkreis. Ich für mich versuche es ebenfalls zu vermeiden....aber bevor ich Schuhe habe, die mir nicht gut sitzen und ich im Nachhinein dann wieder Probleme mit dem Fersensporn bekomme oder billig Schuhe aus China nehme, nehme ich auch mal Lederschuhe von Rieker....Wobei es auch da immer leichter wird, gute Produkte, hier in Deutschland hergestellt zu finden...kostet halt ein wenig mehr....oder manchmal auch sehr viel mehr ;)…
Der Tieraspekt ist halt das eine...bedenken muss man halt auch, dass Tiere, die für die Lederproduktion hier gezüchten und gehalten werden, nach ihrem Verwendungszweck zerstückelt und das Fleisch dann Richtung Afrika verschickt und dort verkauft wird....das ist ökologisch, ökonomisch( für die Bauern in Afrika ) und sozial gesehen natürlich keine gute Sache...gerade Marken wie Addidas und Co handhaben das so...es gibt also viele gute Gründe, sich da mal alternativ umzuschauen...schaden tut es nicht:)
Der Tieraspekt ist halt das eine...bedenken muss man halt auch, dass Tiere, die für die Lederproduktion hier gezüchten und gehalten werden, nach ihrem Verwendungszweck zerstückelt und das Fleisch dann Richtung Afrika verschickt und dort verkauft wird....das ist ökologisch, ökonomisch( für die Bauern in Afrika ) und sozial gesehen natürlich keine gute Sache...gerade Marken wie Addidas und Co handhaben das so...es gibt also viele gute Gründe, sich da mal alternativ umzuschauen...schaden tut es nicht:)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.09.2018
Eine Frage an die Veganer unter uns - benutzen Veganer eigentlich Schafswolle, Alpaka etc.? Und Leder - also Produkte von Tieren oder bezieht sich "Vegan" immer nur auf Ernährung?
Sorry, falls das hier schon mal Thema war - hatte keine Zeit den Thread zu verfolgen ...
Sorry, falls das hier schon mal Thema war - hatte keine Zeit den Thread zu verfolgen ...
26.09.2018
Wo sie recht haben...
Ich glaube meinen besten Kumpel Henry den Kater krieg ich nicht mehr zum Veganer gemacht, für Hund wäre es wohl auch das schlechtest denkbare Szenario und wenn sie in Afrika nicht mal regelmäßig eine von ihren Ziegen killen, dann sieht es auch ganz übel aus mit den Überlebenschancen.
Ich glaube meinen besten Kumpel Henry den Kater krieg ich nicht mehr zum Veganer gemacht, für Hund wäre es wohl auch das schlechtest denkbare Szenario und wenn sie in Afrika nicht mal regelmäßig eine von ihren Ziegen killen, dann sieht es auch ganz übel aus mit den Überlebenschancen.
neulich hab ich auf einem Betonmischer folgenden Werbeslogan gelesen:
Beton ist Vegan
Beton ist Vegan
Ist doch ein Tier...also nicht Vegan.
22.09.2018
Was, das ist nicht vegan? Das überrascht mich..😊
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.09.2018
Vegan ist das nicht!
Gibt's in China an jeder Straßenecke. Muß ich echt nicht haben.
Gibt's in China an jeder Straßenecke. Muß ich echt nicht haben.
22.09.2018
Ui, dann muss ich mal schauen, ob ich die auch mal finde und mal probiere. Schmeckt wahrscheinlich nach Hühnchen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.09.2018
Heute hab ich im Rewe Burgerpatties aus Insekten im Tiefkühlregal gesehen, werde die demnächst im Vergleich zu den Anguspatties testen und berichten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.09.2018
Liesel,
Intereßante Frage, machst du ein eigenes Thema draus ?
Intereßante Frage, machst du ein eigenes Thema draus ?
22.09.2018
Passt vielleicht nicht so ganz zum Thema, aber ein bisschen schon. Was haltet ihr von der Möglichkeit Insekten als Proteinquelle, sozusagen als Fleischersatz zu verwenden? Also nicht nur mal eine Heuschrecke in Schokolade, sondern schon zum Sattessen.
Für mich kann ich sagen, ohne es probiert zu haben, wenn ich nicht erkenne, was es ist, kann ich es mir vorstellen. Ist ja momentan mehr eine Nische, aber vielleicht eine wirkliche Alternative. Was denkt ihr?
Für mich kann ich sagen, ohne es probiert zu haben, wenn ich nicht erkenne, was es ist, kann ich es mir vorstellen. Ist ja momentan mehr eine Nische, aber vielleicht eine wirkliche Alternative. Was denkt ihr?
ein grosser Teil der erde besteht aus nicht ackerbaufähigem Land......wie steppe, Almen....überschwemmungswiesen.....also absolutes Grünland...und dieses Grünland wird erst durch die Tierhaltung wie rinder, Schafe Ziegen.... für die menschliche Ernährung nutzbar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.09.2018
In Duisburg gibt es dieses Jahr einen veganen Weihnachts/Wintermarkt ;-))
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-weihnachten-weihnachtsmarkt-vegan-id215310655.html
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-weihnachten-weihnachtsmarkt-vegan-id215310655.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2018
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.09.2018
"Übrigens:
Pflanzen produzieren Millionen Tonnen Sauerstoff, den wir Menschen zum Leben brauchen.
Tiere wie Kühe z.B. produzieren CO² und pupsen schädliches Methan aus.
Veganer und Vegetarier essen Pflanzen.
Noch Fragen?"
Ja, und zwar warum Du kein Veganer bist.
Die schädlichen Nutztiere würden nicht existieren wenn Veganes Leben das normale wäre.
Es kämen die Anbauflächen für Ntztierfutter der humanen (derbes Wortspiel, ich weiss) Ernährung, Nutzpflanzen wie Hanf und Coca zugute.
Ein wunderbar stichhaltiges pro Vegan Argument welches nicht der Tränendrückerei geschuldet ist, sondern pragmatisch und Klimaschonend.
Pflanzen produzieren Millionen Tonnen Sauerstoff, den wir Menschen zum Leben brauchen.
Tiere wie Kühe z.B. produzieren CO² und pupsen schädliches Methan aus.
Veganer und Vegetarier essen Pflanzen.
Noch Fragen?"
Ja, und zwar warum Du kein Veganer bist.
Die schädlichen Nutztiere würden nicht existieren wenn Veganes Leben das normale wäre.
Es kämen die Anbauflächen für Ntztierfutter der humanen (derbes Wortspiel, ich weiss) Ernährung, Nutzpflanzen wie Hanf und Coca zugute.
Ein wunderbar stichhaltiges pro Vegan Argument welches nicht der Tränendrückerei geschuldet ist, sondern pragmatisch und Klimaschonend.
07.09.2018
Ich ernähre mich seit einigen Jahren vegetarisch.
Es gibt für mich nur ein einziges ausschlaggebendes PRO - Argument: Tieren Leid zu ersparen.
Es ist eine Schande für die Menschheit, welches Leid wir unseren Mitgeschöpfen in Tierfabriken zur Fleisch- und Milcherzeugung, in Pelztierfarmen, Versuchslaboren etc. zufügen.
Ich habe großen Respekt vor Veganern, die keinerlei tierische Produkte konsumieren und es ist auf lange Sicht auch mein Ziel vegan zu leben.
Für mich stellen, trotz eifriger Suche nach Substituten, Milchprodukte wie Käse die größte Herausforderung dar. (Ja, ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich an die Kälbchen und ausgebeuteten Kühe denke, auch wenn es ihnen nicht hilft.)
Als CONTRA – Argument sehe ich, dass ein veganes Leben wesentlich aufwändig(er) und auch teuer(er) ist. Obwohl die Tiere es einem Wert sein sollten!
(Manche) Tiere haben für uns keinen Wert und deshalb wird Fleisch unsagbar billig verscherbelt. Es kann nicht angehen, dass z.B. ein Soja Schnitzel mehr kostet als eines wofür ein Tier sein Leben lassen musste. Aber das ist, denke ich den wenigsten wirklich bewusst, dass für sie ein empfindsames Lebewesen getötet wurde. Ich kann mir sonst nicht erklären, wie man täglich Fleisch (=tote Lebewesen) essen kann.
Eine große Rolle spielt sicherlich der institutionalisierte Karnismus, mit welchem wohl die meisten von uns aufgewachsen sind und der sich wie ein Schleier auf das gesamte Ernährungsverhalten und den Umgang mit Tieren legt.
Fleisch zu essen wurde mir von klein auf als völlig normal beigebracht, ist erlernt und jahrelang eingeübt. Darüber hinaus ist es gesellschaftlich akzeptiert und spielt kulturell eine nicht zu unterschätzende Rolle. Vielleicht greife ich auch deshalb ganz gerne zu Ersatzprodukten. Und dabei ist es mir herrlich egal wie ungesund die Produkte sein mögen, für mich sind sie moralisch/seelisch gesünder, als ein Stück von einem (um die Grausamkeiten der Massentierhaltung für die erforderliche Zeit überleben zu können) mit Antibiotika vollgepumpten Tier. Der Geschmacksinn verändert sich meines Erachtens auch mit der Zeit und was einst so schmackhaft erschien wirkt gar nicht mehr so verlockend und umgekehrt. Auch finde ich Gemüse einfach leckerer und vielseitiger als Fleisch.
Ich persönlich freue mich über jeden, der weniger Fleisch ist und auch darauf achtet, woher das Tier kam. Echte Veganer steinigen mich vielleicht, aber es macht für mich schon einen Unterschied, ob das Tier vorher artgerecht gehalten wurde oder nicht. Natürlich wird es dann, bestenfalls von einem sachkundigen Metzger, auch getötet, aber es wurde zumindest vorher nicht unnötig gequält.
Die Forderung nach weniger Fleischkonsum und Verbrauch tierischer Produkte ist denke ich ein sinnvoller Anfang. (Nicht dass sich noch jemand überfordert fühlt 😉). Kein Missionieren, sondern aufklären und hoffen, dass es auf fruchtbaren Boden trifft, denn zu Vernunft wurde noch nie jemand gezwungen.
Sinnvoll fände ich auch, den Besuch eines Schlachthofes in den Lehrplan von Schulen aufzunehmen.
sorry für den Roman
Es gibt für mich nur ein einziges ausschlaggebendes PRO - Argument: Tieren Leid zu ersparen.
Es ist eine Schande für die Menschheit, welches Leid wir unseren Mitgeschöpfen in Tierfabriken zur Fleisch- und Milcherzeugung, in Pelztierfarmen, Versuchslaboren etc. zufügen.
Ich habe großen Respekt vor Veganern, die keinerlei tierische Produkte konsumieren und es ist auf lange Sicht auch mein Ziel vegan zu leben.
Für mich stellen, trotz eifriger Suche nach Substituten, Milchprodukte wie Käse die größte Herausforderung dar. (Ja, ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich an die Kälbchen und ausgebeuteten Kühe denke, auch wenn es ihnen nicht hilft.)
Als CONTRA – Argument sehe ich, dass ein veganes Leben wesentlich aufwändig(er) und auch teuer(er) ist. Obwohl die Tiere es einem Wert sein sollten!
(Manche) Tiere haben für uns keinen Wert und deshalb wird Fleisch unsagbar billig verscherbelt. Es kann nicht angehen, dass z.B. ein Soja Schnitzel mehr kostet als eines wofür ein Tier sein Leben lassen musste. Aber das ist, denke ich den wenigsten wirklich bewusst, dass für sie ein empfindsames Lebewesen getötet wurde. Ich kann mir sonst nicht erklären, wie man täglich Fleisch (=tote Lebewesen) essen kann.
Eine große Rolle spielt sicherlich der institutionalisierte Karnismus, mit welchem wohl die meisten von uns aufgewachsen sind und der sich wie ein Schleier auf das gesamte Ernährungsverhalten und den Umgang mit Tieren legt.
Fleisch zu essen wurde mir von klein auf als völlig normal beigebracht, ist erlernt und jahrelang eingeübt. Darüber hinaus ist es gesellschaftlich akzeptiert und spielt kulturell eine nicht zu unterschätzende Rolle. Vielleicht greife ich auch deshalb ganz gerne zu Ersatzprodukten. Und dabei ist es mir herrlich egal wie ungesund die Produkte sein mögen, für mich sind sie moralisch/seelisch gesünder, als ein Stück von einem (um die Grausamkeiten der Massentierhaltung für die erforderliche Zeit überleben zu können) mit Antibiotika vollgepumpten Tier. Der Geschmacksinn verändert sich meines Erachtens auch mit der Zeit und was einst so schmackhaft erschien wirkt gar nicht mehr so verlockend und umgekehrt. Auch finde ich Gemüse einfach leckerer und vielseitiger als Fleisch.
Ich persönlich freue mich über jeden, der weniger Fleisch ist und auch darauf achtet, woher das Tier kam. Echte Veganer steinigen mich vielleicht, aber es macht für mich schon einen Unterschied, ob das Tier vorher artgerecht gehalten wurde oder nicht. Natürlich wird es dann, bestenfalls von einem sachkundigen Metzger, auch getötet, aber es wurde zumindest vorher nicht unnötig gequält.
Die Forderung nach weniger Fleischkonsum und Verbrauch tierischer Produkte ist denke ich ein sinnvoller Anfang. (Nicht dass sich noch jemand überfordert fühlt 😉). Kein Missionieren, sondern aufklären und hoffen, dass es auf fruchtbaren Boden trifft, denn zu Vernunft wurde noch nie jemand gezwungen.
Sinnvoll fände ich auch, den Besuch eines Schlachthofes in den Lehrplan von Schulen aufzunehmen.
sorry für den Roman
06.09.2018
www.einhorn.my
Vegane Kondome
Interessant 😉
Vegane Kondome
Interessant 😉
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.09.2018
ich musste auch lachen ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.09.2018
"Übrigens:
Pflanzen produzieren Millionen Tonnen Sauerstoff, den wir Menschen zum Leben brauchen.
Tiere wie Kühe z.B. produzieren CO² und pupsen schädliches Methan aus.
Veganer und Vegetarier essen Pflanzen.
Noch Fragen?"
Wenn diese Argumentation dein Ernst ist, geht es dir offensichtlich nur ums plumpe Provozieren. Im anderen Fall hast du dir gerade selbst ein geistiges Armutszeugnis ausgestellt...^^
Pflanzen produzieren Millionen Tonnen Sauerstoff, den wir Menschen zum Leben brauchen.
Tiere wie Kühe z.B. produzieren CO² und pupsen schädliches Methan aus.
Veganer und Vegetarier essen Pflanzen.
Noch Fragen?"
Wenn diese Argumentation dein Ernst ist, geht es dir offensichtlich nur ums plumpe Provozieren. Im anderen Fall hast du dir gerade selbst ein geistiges Armutszeugnis ausgestellt...^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.09.2018
Übrigens:
Pflanzen produzieren Millionen Tonnen Sauerstoff, den wir Menschen zum Leben brauchen.
Tiere wie Kühe z.B. produzieren CO² und pupsen schädliches Methan aus.
Veganer und Vegetarier essen Pflanzen.
Noch Fragen?
Pflanzen produzieren Millionen Tonnen Sauerstoff, den wir Menschen zum Leben brauchen.
Tiere wie Kühe z.B. produzieren CO² und pupsen schädliches Methan aus.
Veganer und Vegetarier essen Pflanzen.
Noch Fragen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
@Alrun:
Geh in einen Schlachthof und schau Dir an, wie dort Tiere getötet werden.
Das vergleiche dann mit den erbärmlichen Methoden der Verstümmelung von Haien, Elefanten, Nashörnern etc.
Dann weißt Du was ich meine.
Geh in einen Schlachthof und schau Dir an, wie dort Tiere getötet werden.
Das vergleiche dann mit den erbärmlichen Methoden der Verstümmelung von Haien, Elefanten, Nashörnern etc.
Dann weißt Du was ich meine.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.09.2018
gesund werden, gesund bleiben, gesund altern. Ich empfehle gerne nochmals das Buch von Dr. Greger.
https://www.narayana-verlag.de/How-Not-To-Die-Michael-Greger-Gene-Stone/b20587
Wer das Buch gelesen hat, überdenkt sicherlich Aussagen, wie die, dass bei veganer Ernährung das Thema Gesundheit nicht gilt ;)
https://www.narayana-verlag.de/How-Not-To-Die-Michael-Greger-Gene-Stone/b20587
Wer das Buch gelesen hat, überdenkt sicherlich Aussagen, wie die, dass bei veganer Ernährung das Thema Gesundheit nicht gilt ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.08.2018