10.11.2018
@seaangel, wenn du noch eine intakte syrische Straße findest... ? 🤔
Schoggi, das kommt darauf an, auf welcher Straße du fragst...wenn es eine syrische Straße ist, wird wohl sofort Deutschland kommen....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2018
Wenn man 10 Leute auf der Strasse fragen würde: nennen Sie 3 typische Einwanderungsländer! Würde garantiert kommen USA; Kanada und Australien.
Aber eigentlich diskutierst Du wieder einmal an der Sache vorbei. Zum Thema kommt irgendwie nie etwas... auch ne Art zu diskutieren... ;-)
Aber eigentlich diskutierst Du wieder einmal an der Sache vorbei. Zum Thema kommt irgendwie nie etwas... auch ne Art zu diskutieren... ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2018
Und ich: hingegen ... ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2018
Deshalb habe ich ja geschrieben: in meinen Augen... ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2018
"Schoggi Heute, 09:35
Ein Zuwanderungsland ist in meinen Augen ein Land, in dem die Zuwanderung auch gesteuert wird. "
Per (Web)Definition hingegen ist die Steuerung nicht Voraussetzungen für die Bezeichnung Zu-/Einwanderungsland:
"Der Begriff Einwanderungsland beschreibt einen Staat, dessen Bevölkerung durch Einwanderung von Personen aus anderen Ländern stark anwächst oder in dem Einwanderer einen wesentlichen Teil der Bevölkerung stellen. Der Begriff wird zum Teil als politisches Schlagwort gebraucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zuwanderungsland"
Ein Zuwanderungsland ist in meinen Augen ein Land, in dem die Zuwanderung auch gesteuert wird. "
Per (Web)Definition hingegen ist die Steuerung nicht Voraussetzungen für die Bezeichnung Zu-/Einwanderungsland:
"Der Begriff Einwanderungsland beschreibt einen Staat, dessen Bevölkerung durch Einwanderung von Personen aus anderen Ländern stark anwächst oder in dem Einwanderer einen wesentlichen Teil der Bevölkerung stellen. Der Begriff wird zum Teil als politisches Schlagwort gebraucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zuwanderungsland"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2018
Hier noch ein Artikel aus der Basler Zeitung zu einer Studie der Bertelsmann Stiftung, in der viele Europäer der guten alten Zeit nachtrauern, in meinen Augen schon erschreckend.
Hier ein Auszug:
"Diese Daten sind aufschlussreich, weil sie gewissermassen die unterirdischen Magmaströme freilegen, die die jüngsten politischen Vulkanausbrüche in Europa ausgelöst haben. Wenn Menschen sich nach der Vergangenheit sehnen, dann drücken sie damit etwas ganz Triviales aus: Früher war es besser, was bedeutet, dass heute die Zustände schlechter sind. Sie reden von der Vergangenheit, meinen aber die Gegenwart, oder anders ausgedrückt: Nostalgie ist nicht Ausdruck der Weltflucht, sondern der Subversion. Es handelt sich um ein Verdikt des Status quo und somit um eine Warnung an jene, die in der Verantwortung stehen, also die sogenannten Eliten in Politik und Wirtschaft. In jeder Nostalgie steckt eine Kritik an den herrschenden Verhältnissen – und dass dies zutrifft, merkt man in der Regel daran, wie die angesprochenen Eliten darauf reagieren.
Gewöhnlich sind zwei Phasen zu erkennen. Zuerst werden die Dinge, die den Bürgern nicht mehr zusagen, wie etwa die ausser Kontrolle geratene Einwanderungspolitik, bagatellisiert oder als Problem ganz in Abrede gestellt, bis sich dies nicht mehr glaubhaft vertreten lässt. Dann beginnen die Verantwortlichen sich ihrer Verantwortung zu entziehen, indem sie von gleichsam naturgesetzlichen Vorgängen sprechen, die über die Menschen hereinbrechen.
Von der «Globalisierung» etwa schwadronieren sie dann oder neuerdings noch lieber von der «Digitalisierung», von Prozessen also, die sich keinesfalls aufhalten lassen, selbst wenn sie, die Politiker und Wirtschaftsführer, dies wollten. Mit anderen Worten, das scheinen sie den Unzufriedenen, den Nostalgikern zuzurufen: «Niemand ist schuld an eurer Not. Vor allem wir nicht.» Dass die Einwanderungspolitik wenig mit wirtschaftlichen Prozessen, wie etwa der Globalisierung, zu tun hat, sondern Resultat politischer Fehlentscheide ist, wird dabei geflissentlich verschwiegen. "
Der link zum kompletten Artikel:
https://bazonline.ch/ausland/europa/kontinent-der-nostalgie/story/16189391
Hier ein Auszug:
"Diese Daten sind aufschlussreich, weil sie gewissermassen die unterirdischen Magmaströme freilegen, die die jüngsten politischen Vulkanausbrüche in Europa ausgelöst haben. Wenn Menschen sich nach der Vergangenheit sehnen, dann drücken sie damit etwas ganz Triviales aus: Früher war es besser, was bedeutet, dass heute die Zustände schlechter sind. Sie reden von der Vergangenheit, meinen aber die Gegenwart, oder anders ausgedrückt: Nostalgie ist nicht Ausdruck der Weltflucht, sondern der Subversion. Es handelt sich um ein Verdikt des Status quo und somit um eine Warnung an jene, die in der Verantwortung stehen, also die sogenannten Eliten in Politik und Wirtschaft. In jeder Nostalgie steckt eine Kritik an den herrschenden Verhältnissen – und dass dies zutrifft, merkt man in der Regel daran, wie die angesprochenen Eliten darauf reagieren.
Gewöhnlich sind zwei Phasen zu erkennen. Zuerst werden die Dinge, die den Bürgern nicht mehr zusagen, wie etwa die ausser Kontrolle geratene Einwanderungspolitik, bagatellisiert oder als Problem ganz in Abrede gestellt, bis sich dies nicht mehr glaubhaft vertreten lässt. Dann beginnen die Verantwortlichen sich ihrer Verantwortung zu entziehen, indem sie von gleichsam naturgesetzlichen Vorgängen sprechen, die über die Menschen hereinbrechen.
Von der «Globalisierung» etwa schwadronieren sie dann oder neuerdings noch lieber von der «Digitalisierung», von Prozessen also, die sich keinesfalls aufhalten lassen, selbst wenn sie, die Politiker und Wirtschaftsführer, dies wollten. Mit anderen Worten, das scheinen sie den Unzufriedenen, den Nostalgikern zuzurufen: «Niemand ist schuld an eurer Not. Vor allem wir nicht.» Dass die Einwanderungspolitik wenig mit wirtschaftlichen Prozessen, wie etwa der Globalisierung, zu tun hat, sondern Resultat politischer Fehlentscheide ist, wird dabei geflissentlich verschwiegen. "
Der link zum kompletten Artikel:
https://bazonline.ch/ausland/europa/kontinent-der-nostalgie/story/16189391
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2018
Und zurück zum Thema...
Hier eine Liste der Länder, die bisher den Migrationspakt ablehnen (nicht vollständig):
Österreich
Polen
Ungarn
Tschechien
Schweden
Schweiz (noch nicht ganz klar)
Niederlande
Griechenland
Kroatien
Dänemark
Italien
Norwegen
Israel
Australien
USA
China
Japan
Südkorea
Kanada
...
Hier eine Liste der Länder, die bisher den Migrationspakt ablehnen (nicht vollständig):
Österreich
Polen
Ungarn
Tschechien
Schweden
Schweiz (noch nicht ganz klar)
Niederlande
Griechenland
Kroatien
Dänemark
Italien
Norwegen
Israel
Australien
USA
China
Japan
Südkorea
Kanada
...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.11.2018
Ein Zuwanderungsland ist in meinen Augen ein Land, in dem die Zuwanderung auch gesteuert wird. Die typischen Zuwanderungsländer haben alle Punktekataloge und es gibt Mindestanforderungen, die erfüllt werden müssen. Ich wünsche schon lange, dass Deutschland ein Zuwanderungsland wird, aber eben nach diesen Kategorien. Dann würde auch mal die Zuwanderung in die Sozialsysteme verringert werden. Es gibt klare negative Folgen von Zuwanderung, aber die werden eben gerne ausgeklammert. Dazu kommt noch ein latenter Hass einiger Teile der Geselschaft auf Deutschland und die deutschen an sich. Eine Perversion, die ich so aus keinem anderen Land kenne.
10.11.2018
@marceau, ich hab da gerade einen Artikel aus dem Jahr 2014 gefunden:
"Die Migrantinnen und Migranten sind nicht gleichmäßig auf Deutschland verteilt, sondern konzentrieren sich auf die alten Bundesländer und dort wiederum auf Großstädte und industrielle Ballungszentren. In den neuen Ländern (ohne Berlin) lebten 2011 nur knapp 500.000 der 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund (knapp 4 Prozent der Wohnbevölkerung) im Vergleich zu 13,7 Millionen (21,4 Prozent der Wohnbevölkerung) in Westdeutschland (ohne Berlin). Ostdeutschland ist eine weitgehend monoethnische Gesellschaft geblieben. Hohe Migrantenanteile wiesen im Jahr 2007 Frankfurt am Main (42 Prozent), Augsburg (40 Prozent), Nürnberg (38 Prozent) und Stuttgart (37 Prozent) auf. Von den Kindern unter sechs Jahren hatte in diesen vier Städten bereits eine deutliche Mehrheit von 57 bis 68 Prozent mindestens einen Elternteil mit Migrationshintergrund."
(Geißler 2014,http://www.bpb.de/izpb/198020/migration-und-integration?p=all)
Kann sein, dass da seeehr spät irgendwelche Aufschreie verlangt werden. Deutschland ist ein Zuwanderungsland, schon sehr, sehr lange. Und das ist gut so.
"Die Migrantinnen und Migranten sind nicht gleichmäßig auf Deutschland verteilt, sondern konzentrieren sich auf die alten Bundesländer und dort wiederum auf Großstädte und industrielle Ballungszentren. In den neuen Ländern (ohne Berlin) lebten 2011 nur knapp 500.000 der 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund (knapp 4 Prozent der Wohnbevölkerung) im Vergleich zu 13,7 Millionen (21,4 Prozent der Wohnbevölkerung) in Westdeutschland (ohne Berlin). Ostdeutschland ist eine weitgehend monoethnische Gesellschaft geblieben. Hohe Migrantenanteile wiesen im Jahr 2007 Frankfurt am Main (42 Prozent), Augsburg (40 Prozent), Nürnberg (38 Prozent) und Stuttgart (37 Prozent) auf. Von den Kindern unter sechs Jahren hatte in diesen vier Städten bereits eine deutliche Mehrheit von 57 bis 68 Prozent mindestens einen Elternteil mit Migrationshintergrund."
(Geißler 2014,http://www.bpb.de/izpb/198020/migration-und-integration?p=all)
Kann sein, dass da seeehr spät irgendwelche Aufschreie verlangt werden. Deutschland ist ein Zuwanderungsland, schon sehr, sehr lange. Und das ist gut so.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2018
@PeppermintPatty: "...... guck dir mal Deutschland auf einer Landkarte an und vergiss dann ganz schnell das mit dem „Deiche bauen“. Das ist einfach illusorisch......"
Keineswegs, wenn man den Deich als Metapher sieht. Aber man sagte auch, man kann keine Grenzen schließen, bis Österreich und Ungarn es taten. Der zweite Schritt wäre die Trennung von tatsächlich Asylberechtigten und Wirtschaftsmigranten, indem man letztere von Sozialleistungen konsequent ausschließt. Das dritte wäre die ebenso konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber und Krimineller, wie Boris Palmer und Akk es mittlerweile ebenso fordern. Allerdings zwischen Forderungen und Umsetzung liegen bekanntlich Welten. Aber so kann es laufen.
Keineswegs, wenn man den Deich als Metapher sieht. Aber man sagte auch, man kann keine Grenzen schließen, bis Österreich und Ungarn es taten. Der zweite Schritt wäre die Trennung von tatsächlich Asylberechtigten und Wirtschaftsmigranten, indem man letztere von Sozialleistungen konsequent ausschließt. Das dritte wäre die ebenso konsequente Abschiebung abgelehnter Asylbewerber und Krimineller, wie Boris Palmer und Akk es mittlerweile ebenso fordern. Allerdings zwischen Forderungen und Umsetzung liegen bekanntlich Welten. Aber so kann es laufen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2018
Ich finde gerade wir Deutschen müssten an sich auch genug Erfahrungen mit "Deichen" haben um zu wissen, dass die nicht so supi funktionieren. Ich brauche und will nicht gerade mal 29 Jahren nach dem Mauerfall ne neue Mauer an der Menschen abgeknallt werden (gleichgültig ob die nun rein oder raus wollen)
09.11.2018
@marceau, guck dir mal Deutschland auf einer Landkarte an und vergiss dann ganz schnell das mit dem „Deiche bauen“. Das ist einfach illusorisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2018
Die Wahlen sind vorbei, die Grünen fühlen sich toll und zeigen ihr wahres Gesicht.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article183535282/Claudia-Roth-fordert-Ausweitung-des-Asylrechts.html
@Molligefee: "...Unsere Gesellschaft muss sich aufgrund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zukunft massiv ändern.
Deutschland muss sich ändern um zukunfsfähig zu bleiben genauso wie Europa und auch alle anderen Kontinenten.
Wenn wir uns nun alle auf unsere Kultur, Normen und Werte berufen
wollen stagniert die Zukunft........."
Molligefee,um noch mal auf Deinen Beitrag von Seite 13 zurückzukommen, ich muß leider sagen, das klingt leider eher wie Deurchhalteparolen für eine angeblich unaufhaltsame Entwicklung, die kommt und das ist dann gut so.
Offenbar gibt es in diesem Land nicht so etwas wie Heimatpatriotismus,das hat man unsgut ausgetrieben, nicht zu verwechseln mit arischem Überlegenheitsnationalismus. Aber ich glaube es gibt keine Nation wie die unsere, die ihr eigenes Land und ihr Volk so gern verleugnet.
Ich bin der Meinung, wir dürfen Deutsche sein und das auch verteidigen und denen die kommen Regeln setzen, wenn sie dazugehören wollen. Dein Beitrag scheint mir eher so wie wenn ein Hochwasser kommmt und dann ist es halt da. Ich denke, wir müssen einen Deich bauen. Und dürfen das auch.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article183535282/Claudia-Roth-fordert-Ausweitung-des-Asylrechts.html
@Molligefee: "...Unsere Gesellschaft muss sich aufgrund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zukunft massiv ändern.
Deutschland muss sich ändern um zukunfsfähig zu bleiben genauso wie Europa und auch alle anderen Kontinenten.
Wenn wir uns nun alle auf unsere Kultur, Normen und Werte berufen
wollen stagniert die Zukunft........."
Molligefee,um noch mal auf Deinen Beitrag von Seite 13 zurückzukommen, ich muß leider sagen, das klingt leider eher wie Deurchhalteparolen für eine angeblich unaufhaltsame Entwicklung, die kommt und das ist dann gut so.
Offenbar gibt es in diesem Land nicht so etwas wie Heimatpatriotismus,das hat man unsgut ausgetrieben, nicht zu verwechseln mit arischem Überlegenheitsnationalismus. Aber ich glaube es gibt keine Nation wie die unsere, die ihr eigenes Land und ihr Volk so gern verleugnet.
Ich bin der Meinung, wir dürfen Deutsche sein und das auch verteidigen und denen die kommen Regeln setzen, wenn sie dazugehören wollen. Dein Beitrag scheint mir eher so wie wenn ein Hochwasser kommmt und dann ist es halt da. Ich denke, wir müssen einen Deich bauen. Und dürfen das auch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.11.2018
Danke Björn!
Ein paar Beiträge entfernt.
Nein, ich bin der Meinung, das Kriegstreiber und Ausgrenzer, die das Problem der heutigen Welt nicht verstanden haben, aussterben sollten, dass rechtsnationale "wie geil"-Schreier, menschenverachtende und menschenhassende Wesen vielleicht hätten nach 1945 nicht fortbestehen hätten dürfen. Meinungsfreiheit hat eine Grenze, die Freiheit des Nächsten, diese wird hier durchaus mit Füßen getreten - "klar", werdet Ihr jetzt aufschreien, "von Dir, der uns das hier schreibt". - Leider ist dem nicht so, denn meine Meinung sperrt keine Menschen aus, die nicht dasselbe von anderen verlangen und grenzt jeden ein, der nicht bereit ist, auf den aktuellen Hass-Zug aufzuspringen, der sich also bereit erklärt, reflektiert über diese Themen zu sprechen, ohne einzig von Böswill durch "fremde" Elemente zu sprechen. Und ja, wer unbelehrbar der Meinung ist, die Welt gehöre nunmal dem vermeintlich stärksten, der ist in der Evolution der Menschen nun einmal sehr rückschrittig.
Und eines könnt Ihr mir glauben, in einer echten solchen Welt wäre nicht ich der erste Tote, dafür weiß ich zu viel über zu vieles und wüsste mich zu gut zu wehren. Eine solche Welt sollte jedoch nicht das Ziel sein, da es dann auch hier niemandem mehr gut gehen würde außer einigen wenigen Priviligierten zu denen kein einziger der hier Schreibenden sich hinzuzählen dürfte.
Aber hauptsache den rechten Arm gehoben und den starken Mann markiert bis man selber wurde aussortiert...
Und eines könnt Ihr mir glauben, in einer echten solchen Welt wäre nicht ich der erste Tote, dafür weiß ich zu viel über zu vieles und wüsste mich zu gut zu wehren. Eine solche Welt sollte jedoch nicht das Ziel sein, da es dann auch hier niemandem mehr gut gehen würde außer einigen wenigen Priviligierten zu denen kein einziger der hier Schreibenden sich hinzuzählen dürfte.
Aber hauptsache den rechten Arm gehoben und den starken Mann markiert bis man selber wurde aussortiert...
Ich habe lediglich Deinen Begriff mit der Polemik aufgegriffen, das wir unterschiedliche Meinungen haben ist ja eindeutig, ich respektiere es allerdings wenn man eine andere Meinung hat auch wenn ich die nicht gut finde, du offensichtlich nicht, wie kann man sonst deinen Post von 14.01 Uhr verstehen?
Man könnte daraus nämlich lesen, das die Leute, die nicht Deiner Meinung sind lieber aussterben sollten, das ist keine Polemik?
Man könnte daraus nämlich lesen, das die Leute, die nicht Deiner Meinung sind lieber aussterben sollten, das ist keine Polemik?
Nichts polemik, für manche wünschte ich mir einfach, sie wären bereits ausgestorben, wenn Du damit nicht klarkommst, fühlst Du Dich eindeutig auch angesprochen.
Naja, mit dem polemischen dahingeseiere warst du mit deinem Post von 9.46 Uhr ja ganz weit vorne.
Lesen reicht nicht, einfach mal verstehen, was drinsteht @Skipper, aber dazu ist es erforderlich, Worte, die nicht polemisch dahergeseiert werden, zu verstehen. Ich muss sagen, ich verstehe nicht, warum Björn den Laden diesbezüglich nicht längst mal "dicht" gemacht hat, denn was hier teils abgeht, grenzt nicht mehr nur an Volksverhetzung, aber es ist schön, wenn man wieder mal marschieren darf ;)
Eines wird dabei nur leider sehr gern vergessen, gerade jene, die hier laut wie geil rufen, würden sich wundern, wie mit ihnen dann unter entsprechendem Regime verfahren werden würde.
Es gefällt in Österreich, Polen oder Ungarn besser? Warum seid Ihr dann noch hier?
Eines wird dabei nur leider sehr gern vergessen, gerade jene, die hier laut wie geil rufen, würden sich wundern, wie mit ihnen dann unter entsprechendem Regime verfahren werden würde.
Es gefällt in Österreich, Polen oder Ungarn besser? Warum seid Ihr dann noch hier?
Sebastian L , super Beitrag , kann ich zu 100% unterschreiben !