Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2018
Klinke mich auch mal hier ein und ich bin diese Diskussionen satt,die Spaltung der Gesellschaft hat ja wunderbar geklappt was kommt als nächstes`?Was mich am meistens aufregt ist diese Verlogenheit der Gutmenschen Aufnahme von Flüchtlingen ja aber bitte nicht in meiner Nachbarschaft usw. Eine Gesellschaft kann nur funktionieren wenn das Verhältnis Anzahl Männer-Frauen ausgewogen ist und das ist in Deutschland nicht mehr gegeben ich denke da in der Altersgruppe 20-30 an ein Überschuss an Männern von 1.5 Millionen wenn nicht mehr.Warum finden diese abscheuliche Vergewaltigungen statt ?Weil sie es toll finden ?Bestimmt nicht weil sie sie keine Partnerin finden und sonst nichts. Schon mal darüber nachgedacht?Und das soll sich bessern wenn dieser Pakt unterschrieben ist ?wer kommt dann wohl?Ich glaube nicht die hilfsbedürftige Mutter mit ihren Kindern. wer nicht hört muss fühlen und nachher heißt es dann, das konnten wir ja nicht ahnen wir wollten ja nur eine bunte Gesellschaft ja toll . Und täglich grüßt das Handmännschen ich nenne keine Namen dürfte auch so um die 20-30 sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2018
@optimistin: einfach selber mal googeln, dazu gibt es massenweise Artikel. Bsp. hier aus der ZEIT:
https://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
Es gibt auch sehr hohe Raten von Abbrechern bei Deutschkursen und Ausbildungen, also verbessert sich die Situation bei vielen nicht.
Den Artikel zu dem Eingliederungsprogramm für Ärzte kann ich gerade nicht mehr finden, habe aber auch nicht die Zeit jetzt viel herumzusuchen. Anscheinend gibt es gerade ca. 2700 praktizierende syrische Ärzte in Deutschland. Allerdings gibt es kaum Zahlen dazu, wann diese kamen, viele wahrscheinlich vor dem Krieg. Ich hatte als Kind auch mal einen Termin bei einem Arzt der aus Syrien kam. Auch findet man im Netz viele Berichte über Probleme mit der Integration der ausländischen Ärzte und deren teils eingeschränkte Kompetenzen, von Sprachproblemen gar nicht zu reden.
Grundsätzlich kann Deutschland diese Ärzte schon brauchen und es ist nicht leicht, den Sprung von Syrien nach Deutschland zu schaffen (beruflich). Leider fehen diese dann natürlich im Heimatland.
Einfach mal eine Zahl die den Unterschied der Länder verdeutlich: Syrien vor dem Krieg ca 20 Mio Einwohner und ein BIP von 50 Mia. Dollar, Deutschland zu der Zeit ca 80 Mio Einwohner und ein BIP von 3 Billionen Dollar.
https://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
Es gibt auch sehr hohe Raten von Abbrechern bei Deutschkursen und Ausbildungen, also verbessert sich die Situation bei vielen nicht.
Den Artikel zu dem Eingliederungsprogramm für Ärzte kann ich gerade nicht mehr finden, habe aber auch nicht die Zeit jetzt viel herumzusuchen. Anscheinend gibt es gerade ca. 2700 praktizierende syrische Ärzte in Deutschland. Allerdings gibt es kaum Zahlen dazu, wann diese kamen, viele wahrscheinlich vor dem Krieg. Ich hatte als Kind auch mal einen Termin bei einem Arzt der aus Syrien kam. Auch findet man im Netz viele Berichte über Probleme mit der Integration der ausländischen Ärzte und deren teils eingeschränkte Kompetenzen, von Sprachproblemen gar nicht zu reden.
Grundsätzlich kann Deutschland diese Ärzte schon brauchen und es ist nicht leicht, den Sprung von Syrien nach Deutschland zu schaffen (beruflich). Leider fehen diese dann natürlich im Heimatland.
Einfach mal eine Zahl die den Unterschied der Länder verdeutlich: Syrien vor dem Krieg ca 20 Mio Einwohner und ein BIP von 50 Mia. Dollar, Deutschland zu der Zeit ca 80 Mio Einwohner und ein BIP von 3 Billionen Dollar.
Igitt, da ist aber einer mal echt rational an die Sache herangegangen @Nordlicht. Schreibt in der Einleitung noch, dass das Dokument nicht verbindlich sei (was es de facto auch nicht ist!) und gleich danach, dass es ein Werkzeug, ein Instrument GEGEN das eigene Volk sei - das toppt ja glatt noch die Aussagen der bisher üblichen Verdächtigen über Wegnahmen und Schwemmen um Längen.
Vielleicht mal Mauern vor den eigenen Augen abbauen, dann sieht man eventuell auch wieder was.
Vielleicht mal Mauern vor den eigenen Augen abbauen, dann sieht man eventuell auch wieder was.
Mir konnte bisher noch niemand plausibel erklären, warum ein nicht verbindliches Dokument unterzeichnet werden muß.
Im ganzen Bundestag fand sich in der Debatte um den Migrationspakt nicht eine Stimme(ausser AfD ), die Zweifel hatte.
Meine Vermutung: CDU/CSU wollen mit dem Werk die missliche Lage in der sie seit 2015 sind beenden, indem die illegalen Migranten nachträglich legalisiert werden.
Grüne, SPD und Linke sehen darin die Brechstange um noch mehr Migration zu ermöglichen.
Die FDP stimmt zu, weil sie sich schon mal als möglichen Partner in einer neuen Regierung (egal mit wem) positionieren möchte.
Im ganzen Bundestag fand sich in der Debatte um den Migrationspakt nicht eine Stimme(ausser AfD ), die Zweifel hatte.
Meine Vermutung: CDU/CSU wollen mit dem Werk die missliche Lage in der sie seit 2015 sind beenden, indem die illegalen Migranten nachträglich legalisiert werden.
Grüne, SPD und Linke sehen darin die Brechstange um noch mehr Migration zu ermöglichen.
Die FDP stimmt zu, weil sie sich schon mal als möglichen Partner in einer neuen Regierung (egal mit wem) positionieren möchte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2018
@Schoggi
könntest du bitte die seriösen Quellen nennen. Mich interessiert das, weil ich u.a. mit syrischen Ärzten und Medizinstudenten, die in Deutschland die Approbationsprüfung ablegen mussten, gearbeitet habe.
Ich habe mit meinen syrischen Studenten seeeeehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht ...
könntest du bitte die seriösen Quellen nennen. Mich interessiert das, weil ich u.a. mit syrischen Ärzten und Medizinstudenten, die in Deutschland die Approbationsprüfung ablegen mussten, gearbeitet habe.
Ich habe mit meinen syrischen Studenten seeeeehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2018
@peppermint: ich könnte hier einige seriöse Quellen nennen, die haben den Ausbildungsstand der syrischen Flüchtlinge untersucht und das Ergebnis war: 2/3 sind quasi Analphabeten, können nur minimal lesen und schreiben und kleinste Rechenaufgaben lösen. Aber kannst Du gerne selber googeln...
Es gan ein Projekt syrische Ärzte schnell und undogmatisch in den deutschen Arbeitsmarkt überzuführen. Nach 3 Jahren wurde das Projekt dieses Jahr beendet, es wurden 40 (!) geeignete Kandidaten gefunden, die wenigstens den Mindestansprüchen genügt hätten...
@ Hmmm: langsam sollte jeder verstanden haben, dass so gut wie kein einziger Flüchtling jemals zurückkehren wird und zurück schicken (wenn sie offiziell abgelehnt wurden) ist kaum möglich in diese Krisengebiete. Im Gegenteil der Familiennachzug ist schon voll am laufen und es kommen weitere nach...
Es gan ein Projekt syrische Ärzte schnell und undogmatisch in den deutschen Arbeitsmarkt überzuführen. Nach 3 Jahren wurde das Projekt dieses Jahr beendet, es wurden 40 (!) geeignete Kandidaten gefunden, die wenigstens den Mindestansprüchen genügt hätten...
@ Hmmm: langsam sollte jeder verstanden haben, dass so gut wie kein einziger Flüchtling jemals zurückkehren wird und zurück schicken (wenn sie offiziell abgelehnt wurden) ist kaum möglich in diese Krisengebiete. Im Gegenteil der Familiennachzug ist schon voll am laufen und es kommen weitere nach...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2018
@Hmm.. und nun?
"Die werden nun auch nicht alle bleiben"
Alle sicherlich nicht, aber vermutlich wird ein Großteil eingebürgert werden oder ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht bekommen, was aus meiner Sicht auch gut und richtig ist. Es gibt sogar mindestens eine Stadt in Deutschland, die wesentlich mehr Flüchtlinge aufgenommen hat als sie musste, um Abwanderung und Altersdurchschnitt zu kompensieren. Man geht in der Politik offensichtlich davon aus, dass diese Menschen (länger) bleiben.
"Allein deswegen bin ich relativ unbesorgt, dass sie uns am Ende die Rentenkasse sprengen (das schaffen wir ja bestimmt alleine)"
Dem Rententeil würde ich prinzipiell zustimmen, wobei ich "wir" durch "die Regierungsparteien der letzten Jahrzehnte" ersetzen würde.
Das gilt auch für andere Bereiche, in denen sich manche Menschen in möglicher Konkurrenz zu Flüchtlingen sehen. Nur würde ich dazu raten, diese Sorgen ernstzunehmen, so lange neoliberale Politik den sozialen Wohnungsbau runterfährt, das Gesundheitssystem aufgrund privatwirtschaftlicher Interessen regelrecht zerschlägt und über Hartz IV und (trotz Dauerboom der Wirtschaft) Schreckensszenarien bezüglich des Arbeitsmarktes permanenter Druck auf die Unterschicht und die untere Mittelschicht ausgeübt wird.
Ich denke, Merkels inhaltsloses "Wir schaffen das" spielt der AfD gerade aus diesen Schichten ebenso Wähler in die Arme, wie die gut gemeinten Euphemismen aus dem Mitte-Links-Spektrum. Reale oder mögliche Probleme müssten ebenso diskutiert werden, wie Chancen für Deutschland, die westliche Mitverantwortung für Migration und humanitäre Pflichten.
Nimm diesen Kommentar bitte nicht persönlich, ich bemühe mich hier nur, ein paar Differenzierungen in die polarisierende Diskussion zu bringen.
"Die werden nun auch nicht alle bleiben"
Alle sicherlich nicht, aber vermutlich wird ein Großteil eingebürgert werden oder ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht bekommen, was aus meiner Sicht auch gut und richtig ist. Es gibt sogar mindestens eine Stadt in Deutschland, die wesentlich mehr Flüchtlinge aufgenommen hat als sie musste, um Abwanderung und Altersdurchschnitt zu kompensieren. Man geht in der Politik offensichtlich davon aus, dass diese Menschen (länger) bleiben.
"Allein deswegen bin ich relativ unbesorgt, dass sie uns am Ende die Rentenkasse sprengen (das schaffen wir ja bestimmt alleine)"
Dem Rententeil würde ich prinzipiell zustimmen, wobei ich "wir" durch "die Regierungsparteien der letzten Jahrzehnte" ersetzen würde.
Das gilt auch für andere Bereiche, in denen sich manche Menschen in möglicher Konkurrenz zu Flüchtlingen sehen. Nur würde ich dazu raten, diese Sorgen ernstzunehmen, so lange neoliberale Politik den sozialen Wohnungsbau runterfährt, das Gesundheitssystem aufgrund privatwirtschaftlicher Interessen regelrecht zerschlägt und über Hartz IV und (trotz Dauerboom der Wirtschaft) Schreckensszenarien bezüglich des Arbeitsmarktes permanenter Druck auf die Unterschicht und die untere Mittelschicht ausgeübt wird.
Ich denke, Merkels inhaltsloses "Wir schaffen das" spielt der AfD gerade aus diesen Schichten ebenso Wähler in die Arme, wie die gut gemeinten Euphemismen aus dem Mitte-Links-Spektrum. Reale oder mögliche Probleme müssten ebenso diskutiert werden, wie Chancen für Deutschland, die westliche Mitverantwortung für Migration und humanitäre Pflichten.
Nimm diesen Kommentar bitte nicht persönlich, ich bemühe mich hier nur, ein paar Differenzierungen in die polarisierende Diskussion zu bringen.
13.11.2018
..das die Menschen die seit 2015 zu uns gekommen sind nicht übermäßig qualifiziert sind, ..
Ja, und?
Die werden nun auch nicht alle bleiben.. Gewährtes Asyl hat eine Zeitbegrenzung. Allein deswegen bin ich relativ unbesorgt, dass sie uns am Ende die Rentenkasse sprengen (das schaffen wir ja bestimmt alleine)
Den Fachkräftemangel oder besser: den Mangel an Jobs, die wir nicht machen wollen, während die Gesellschaft überaltert, werden wir wohl nur mit einem Einwanderungsgesetz lösen.
Also wir haben Menschen (die Mehrheit die 2015 kam), die Asyl beantragen und die vorgesehenen Gründe erfüllen und dann haben wir Menschen, die Asyl beantragen müssen, weil wir ihnen keine andere Möglichkeit anbieten.
Dieses Problem ist schon alles bissl hausgemacht.
Ja, und?
Die werden nun auch nicht alle bleiben.. Gewährtes Asyl hat eine Zeitbegrenzung. Allein deswegen bin ich relativ unbesorgt, dass sie uns am Ende die Rentenkasse sprengen (das schaffen wir ja bestimmt alleine)
Den Fachkräftemangel oder besser: den Mangel an Jobs, die wir nicht machen wollen, während die Gesellschaft überaltert, werden wir wohl nur mit einem Einwanderungsgesetz lösen.
Also wir haben Menschen (die Mehrheit die 2015 kam), die Asyl beantragen und die vorgesehenen Gründe erfüllen und dann haben wir Menschen, die Asyl beantragen müssen, weil wir ihnen keine andere Möglichkeit anbieten.
Dieses Problem ist schon alles bissl hausgemacht.
13.11.2018
Zum Thema „nicht-qualifizierte“ Zuwanderung: Aus den meisten Staaten der Welt würden Menschen nach Deutschland kommen, die schlechter ausgebildet sind als hiesige Arbeitnehmer, das liegt erstens am hohen Ausbildungsniveau durch die duale Ausbildung hierzulande und zweitens auch an der Hochschulausbildung hier. Und was soll z.B. ein Jurist aus Syrien sagen, wenn er hier als „minderqualifiziert“ abgestempelt wird? Es sind bei weitem nicht die ungebildetsten Menschen, die hier angekommen sind, nur ihre Spezialkenntnisse können halt nicht in Deutschland umgesetzt werden.
@Skipper solange Du nur den Finger erheben darfst um andere ob ihrer Meinung gleich als Kommunisten zu verunglimpfen, ist die Welt doch gewiss in Ordnung. Das Problem haben andere hier doch nun schon zur Genüge aufgezeigt. Nämlich, dass es sich hier ganz gewiss nicht um eine neutrale und sachliche Diskussionen besonders aus dem eher rechts zugeordneten Lager der User hier. Deutlich wird es durch die Diffamierung und direkte Anfeindung sowohl der Gegenstimmen als auch der betroffenen Personengruppen und Geellschaftsschichten, was sich überdies auch noch gegen jene entlädt, die teils schon in dritter oder gar vierter Generation in diesem Land leben und die in manchen Aspekten vielleicht gar "deutscher" sind, als mancher der hier mitschreibenden Kommentatoren (auch von rechts).
Zum Thema Bildungsnähe gibt es von Seiten der Industrie übrigens eine sehr interessante Stellungnahme, denn diese wünscht inzwischen, dass man auch ungebildete Zuwanderer (ACHTUNG! Ungleich Flüchtlinge!) zuließe, da man diese ja auch hier ausbilden könne. Das ist der einzige Punkt, wo ich nicht auf der selben Linie bin, da wir hier im Lande anwesenden Menschen vielleicht erst einmal einen leichteren Zugang zu (Weiter-)bildung ermöglichen sollten, bevor wir dann über anderer Leute Bildungshintergrund nachdenken.
Das Problem liegt dort nämlich nicht bei der Herkunft, sondern bei den verfügbaren (vor allem bezahlbaren) Bildungsmöglichkeiten. Will ich studieren, bin ich ein armer Wicht, denn niemand und nichts sichert diese Möglichkeit zu, wenn ich zuvor aufgrund fehlender Qualifikation einen Beruf nicht ausüben darf. Beginne ich ein Studium, heißt es gar, ich hielte mich dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, dabei ist doch mein einzig Ansinnen mich dahingehend zu entwickeln, dass man mich den von mir gesuchten Beruf dann auch ausüben lässt. Zumal es leider oft so ist, dass die geforderten Qualifikationen mit denen des Berufsbilds nur dem "Katalog" nach etwas zu tun haben, was ich leider auch bisweilen schon erfahren durfte.
Die Bildungskarte ist also eine ganz andere, eine, die wie das Thema Wohnungsnot auf andere Blätter geschrieben gehört, jedoch gleichermaßen mit jener Karte weit höher priorisiert werden sollte als das Thema der eingeredeten Flüchtlingskrise 2018 (die es nachweislich nicht gibt, unsere Grenzen sind nicht überrannt und die "Auffangzentren" des Herrn Seehofer sind somit genauso Schönfärberei wie die Ankündigungen und DIaloge der AFD zum gegebenen Thema).
Zum Thema Bildungsnähe gibt es von Seiten der Industrie übrigens eine sehr interessante Stellungnahme, denn diese wünscht inzwischen, dass man auch ungebildete Zuwanderer (ACHTUNG! Ungleich Flüchtlinge!) zuließe, da man diese ja auch hier ausbilden könne. Das ist der einzige Punkt, wo ich nicht auf der selben Linie bin, da wir hier im Lande anwesenden Menschen vielleicht erst einmal einen leichteren Zugang zu (Weiter-)bildung ermöglichen sollten, bevor wir dann über anderer Leute Bildungshintergrund nachdenken.
Das Problem liegt dort nämlich nicht bei der Herkunft, sondern bei den verfügbaren (vor allem bezahlbaren) Bildungsmöglichkeiten. Will ich studieren, bin ich ein armer Wicht, denn niemand und nichts sichert diese Möglichkeit zu, wenn ich zuvor aufgrund fehlender Qualifikation einen Beruf nicht ausüben darf. Beginne ich ein Studium, heißt es gar, ich hielte mich dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, dabei ist doch mein einzig Ansinnen mich dahingehend zu entwickeln, dass man mich den von mir gesuchten Beruf dann auch ausüben lässt. Zumal es leider oft so ist, dass die geforderten Qualifikationen mit denen des Berufsbilds nur dem "Katalog" nach etwas zu tun haben, was ich leider auch bisweilen schon erfahren durfte.
Die Bildungskarte ist also eine ganz andere, eine, die wie das Thema Wohnungsnot auf andere Blätter geschrieben gehört, jedoch gleichermaßen mit jener Karte weit höher priorisiert werden sollte als das Thema der eingeredeten Flüchtlingskrise 2018 (die es nachweislich nicht gibt, unsere Grenzen sind nicht überrannt und die "Auffangzentren" des Herrn Seehofer sind somit genauso Schönfärberei wie die Ankündigungen und DIaloge der AFD zum gegebenen Thema).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2018
@skipper1964
"Ich denke, das ich das schon mehrfach gesagt habe, das die Menschen die seit 2015 zu uns gekommen sind nicht übermäßig qualifiziert sind, das sage ja nicht nur ich, sondern es wird ja mittlerweile auch von vielen Ökonomen zugegeben."
So langsam bewegen wir uns in den Bereich des Diskutierbaren, was ich sehr begrüße.
Meines Wissens nach sagt so etwas aber nur eine Minderheit unter den Ökonomen, womit wir an einem interessanten Punkt sind, der sowohl hier als auch in den meisten anderen öffentlichen Diskussionen bislang kaum eine Rolle spielte:
Bei den Diskussionen um den UN-Pakt gibt es (wie so oft beim Thema Flüchtlinge) zwei polarisierende Standpunkte, die kaum noch Platz für Zwischenmeinungen lassen - woran das rechte Spektrum alles andere als unschuldig ist.
Die eine Seite meint, Flüchtlinge wären wegen der gesellschaftlichen Überalterung und dem Fach- und Arbeitskräftemangel gut. Die andere Seite hingegen meint, Flüchtlinge wären schlecht für Gesellschaft, Arbeitsmarkt und Sozialstaat.
Beide Standpunkte zeugen aus meiner Sicht von Egoismus, weil meist nicht zählt, was für die Flüchtlinge und auch deren Herkunftsländern gut und richtig ist, sondern für uns.
Und weil Sie schon Ökonomen ansprechen: Es gibt Entwicklungsökonomen die meinen, Migration wäre eine Subventionierung der westlichen Welt durch ärmere Länder. Denn die zahlen Bildung und Ausbildung jener, die flüchten und zurück bleiben Länder mit armen und ungebildeten Menschen, womit der Anreiz abzuwandern wiederum verstärkt wird. Auch wenn ich Hilfesuchenden keinesfalls Hilfe und auch Aufnahme verweigern würde, sehe ich das auch so und Probleme, wie z.B. der sogenannte Brain-Drain, werden im UN-Flüchtlingspakt nur schwammig thematisiert.
Leider ist aufgrund der verhärteten Fronten derzeit kaum eine Diskussion im Interesse ALLER möglich und das nicht zuletzt auch aufgrund des rechten Populismus, der Diskussionen durch Unsachlichkeit und Populismus meiner Meinung nach weitaus mehr vergiftet, als VertreterInnen der Gegenseite. Und genau das ist der Grund dafür, warum ich hier Ihre und andere Beiträge angegriffen habe.
"Ich denke, das ich das schon mehrfach gesagt habe, das die Menschen die seit 2015 zu uns gekommen sind nicht übermäßig qualifiziert sind, das sage ja nicht nur ich, sondern es wird ja mittlerweile auch von vielen Ökonomen zugegeben."
So langsam bewegen wir uns in den Bereich des Diskutierbaren, was ich sehr begrüße.
Meines Wissens nach sagt so etwas aber nur eine Minderheit unter den Ökonomen, womit wir an einem interessanten Punkt sind, der sowohl hier als auch in den meisten anderen öffentlichen Diskussionen bislang kaum eine Rolle spielte:
Bei den Diskussionen um den UN-Pakt gibt es (wie so oft beim Thema Flüchtlinge) zwei polarisierende Standpunkte, die kaum noch Platz für Zwischenmeinungen lassen - woran das rechte Spektrum alles andere als unschuldig ist.
Die eine Seite meint, Flüchtlinge wären wegen der gesellschaftlichen Überalterung und dem Fach- und Arbeitskräftemangel gut. Die andere Seite hingegen meint, Flüchtlinge wären schlecht für Gesellschaft, Arbeitsmarkt und Sozialstaat.
Beide Standpunkte zeugen aus meiner Sicht von Egoismus, weil meist nicht zählt, was für die Flüchtlinge und auch deren Herkunftsländern gut und richtig ist, sondern für uns.
Und weil Sie schon Ökonomen ansprechen: Es gibt Entwicklungsökonomen die meinen, Migration wäre eine Subventionierung der westlichen Welt durch ärmere Länder. Denn die zahlen Bildung und Ausbildung jener, die flüchten und zurück bleiben Länder mit armen und ungebildeten Menschen, womit der Anreiz abzuwandern wiederum verstärkt wird. Auch wenn ich Hilfesuchenden keinesfalls Hilfe und auch Aufnahme verweigern würde, sehe ich das auch so und Probleme, wie z.B. der sogenannte Brain-Drain, werden im UN-Flüchtlingspakt nur schwammig thematisiert.
Leider ist aufgrund der verhärteten Fronten derzeit kaum eine Diskussion im Interesse ALLER möglich und das nicht zuletzt auch aufgrund des rechten Populismus, der Diskussionen durch Unsachlichkeit und Populismus meiner Meinung nach weitaus mehr vergiftet, als VertreterInnen der Gegenseite. Und genau das ist der Grund dafür, warum ich hier Ihre und andere Beiträge angegriffen habe.
Ich denke, das ich das schon mehrfach gesagt habe, das die Menschen die seit 2015 zu uns gekommen sind nicht übermäßig qualifiziert sind, das sage ja nicht nur ich, sondern es wird ja mittlerweile auch von vielen Ökonomen zugegeben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2018
@skipper1964
"Lies nochmal Deinen Post von 17.28, nur darauf habe ich geantwortet , nicht mehr und nicht weniger,"
Ja, und da nannte ich Sie ein rechtes Herzblatt, nicht einen rechten Hetzer. Ich hätte ja noch einen Knutsche-Smiley dahinter gesetzt, wenn ich gewusst hätte, wie man die macht.
"übrigens habe das mit den hochqualifizierten nicht in Anführungszeichen gesetzt im Gegensatz zu dir."
Stimmt, Sie haben die auch dafür vorgesehene Funktionsweise der Anführungszeichen nicht dafür genutzt, Ihre Aussage über Flüchtlinge als ironische Sinnumkehrung zu kennzeichnen, obgleich es definitiv eine war.
Ich hingegen habe die Worte in Anführungszeichen genutzt, um diese als Zitat zu kennzeichnen - nicht zuletzt auch, um mich von dieser doch recht typischen neu-rechten Sinnumkehrung abzugrenzen.
Wo genau ist also Ihr Problem?
"Stimmt, ich hab das geschrieben, genau die gleiche Worte kamen aber zu Beginn der "Flüchtlingskrise" von ganz anderen Leuten, z. B. von den Teddybärenverteilern."
Na sehen Sie, also war es doch eine ironische Sinnumkehrung und Sie wollten eigentlich ausdrücken, dass Sie meinen, dass viel Flüchtlinge unqualifiziert und somit eine ökonomische Belastung sind.
Warum also nicht gerade hinaus? Feigheit, Populismus, mangelde Argumente?
"Lies nochmal Deinen Post von 17.28, nur darauf habe ich geantwortet , nicht mehr und nicht weniger,"
Ja, und da nannte ich Sie ein rechtes Herzblatt, nicht einen rechten Hetzer. Ich hätte ja noch einen Knutsche-Smiley dahinter gesetzt, wenn ich gewusst hätte, wie man die macht.
"übrigens habe das mit den hochqualifizierten nicht in Anführungszeichen gesetzt im Gegensatz zu dir."
Stimmt, Sie haben die auch dafür vorgesehene Funktionsweise der Anführungszeichen nicht dafür genutzt, Ihre Aussage über Flüchtlinge als ironische Sinnumkehrung zu kennzeichnen, obgleich es definitiv eine war.
Ich hingegen habe die Worte in Anführungszeichen genutzt, um diese als Zitat zu kennzeichnen - nicht zuletzt auch, um mich von dieser doch recht typischen neu-rechten Sinnumkehrung abzugrenzen.
Wo genau ist also Ihr Problem?
"Stimmt, ich hab das geschrieben, genau die gleiche Worte kamen aber zu Beginn der "Flüchtlingskrise" von ganz anderen Leuten, z. B. von den Teddybärenverteilern."
Na sehen Sie, also war es doch eine ironische Sinnumkehrung und Sie wollten eigentlich ausdrücken, dass Sie meinen, dass viel Flüchtlinge unqualifiziert und somit eine ökonomische Belastung sind.
Warum also nicht gerade hinaus? Feigheit, Populismus, mangelde Argumente?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2018
habe ich das mit den hochqualifizierten nicht in Anführungszeichen gesetzt im Gegensatz zu dir.
Du hast dahinter aber mit "Ironie aus" deutlich gemacht, dass Du die Aussage ironisch meinst. Anführungszeichen waren also zusätzlich gar nicht nötig, um klar zu machen was Du meinst.
Du hast dahinter aber mit "Ironie aus" deutlich gemacht, dass Du die Aussage ironisch meinst. Anführungszeichen waren also zusätzlich gar nicht nötig, um klar zu machen was Du meinst.
Lies nochmal Deinen Post von 17.28, nur darauf habe ich geantwortet , nicht mehr und nicht weniger, übrigens habe ich das mit den hochqualifizierten nicht in Anführungszeichen gesetzt im Gegensatz zu dir.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2018
@skipper1964
"Aber egal, für dich ist ja eh jeder ein rechter Hetzer, der nur irgendwas negatives über Flüchtlinge schreibt."
Da ich hier bislang nur was zu den Kommentaren von drei Usern geschrieben habe, die zudem der Definition nach populistisch sind (ich habe die Kriterien nicht erfunden), sehe ich gerade drei Mäglichkeiten:
1) Sie nehmen sich viel wichtiger als Sie es eigentlich sind.
2) Sie neigen dazu, sich aus Verallgemeinerungen ein (Vor)Urteil zu bilden.
3) Ihnen mangelt es an Lesekompetenz, denn ich habe mich hier weder gegen Kritik an Flüchtlingen noch an dem UN-Pakt ausgesprochen, sondern an der Art, wie dies von einigen Usern getan wird.
Wobei natürlich auch eine Kombination aus allen drei Punkten möglich wäre. Oder ich irre mich gänzlich und Sie können auch anders, sprich seriöser. Probieren Sie doch mal, mich eines Besseren zu belehren. Der Diskussionskultur hier würde es sicherlich nicht schaden...
"Aber egal, für dich ist ja eh jeder ein rechter Hetzer, der nur irgendwas negatives über Flüchtlinge schreibt."
Da ich hier bislang nur was zu den Kommentaren von drei Usern geschrieben habe, die zudem der Definition nach populistisch sind (ich habe die Kriterien nicht erfunden), sehe ich gerade drei Mäglichkeiten:
1) Sie nehmen sich viel wichtiger als Sie es eigentlich sind.
2) Sie neigen dazu, sich aus Verallgemeinerungen ein (Vor)Urteil zu bilden.
3) Ihnen mangelt es an Lesekompetenz, denn ich habe mich hier weder gegen Kritik an Flüchtlingen noch an dem UN-Pakt ausgesprochen, sondern an der Art, wie dies von einigen Usern getan wird.
Wobei natürlich auch eine Kombination aus allen drei Punkten möglich wäre. Oder ich irre mich gänzlich und Sie können auch anders, sprich seriöser. Probieren Sie doch mal, mich eines Besseren zu belehren. Der Diskussionskultur hier würde es sicherlich nicht schaden...
Genau, wenn die Begriffe von den dir genehmen Leuten kommen sind sie ok... kommen sie von Leuten die Dir nicht passen, sind sie braun. Genauso kennen wir dich hier.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2018
Skipper, nur weil alles was Du berührst sich unweigerlich braun verfärbt, bedeutet es nicht dass die Begriffe die Du missbrauchst auch in ihrer Originalbedeutung schon Deiner Gesinnung und Farbgebung entsprachen. Siehe: die Diskussion um den Begriff "Biodeutscher".
@Normverweigerer
Stimmt, ich hab das geschrieben, genau die gleiche Worte kamen aber zu Beginn der "Flüchtlingskrise" von ganz anderen Leuten, z. B. von den Teddybärenverteilern.
Aber egal, für dich ist ja eh jeder ein rechter Hetzer, der nur irgendwas negatives über Flüchtlinge schreibt.
Stimmt, ich hab das geschrieben, genau die gleiche Worte kamen aber zu Beginn der "Flüchtlingskrise" von ganz anderen Leuten, z. B. von den Teddybärenverteilern.
Aber egal, für dich ist ja eh jeder ein rechter Hetzer, der nur irgendwas negatives über Flüchtlinge schreibt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2018
@skipper1964
Ach Skipper, du kannst ja nur ein rechtes Herzblatt sein, wenn du so typisch neu-rechte Phrasen wie "hochqualifizierte Neubürger" schreibst... Ironie muss nicht aus, das meine ich völlig ernsthaft.
Ach Skipper, du kannst ja nur ein rechtes Herzblatt sein, wenn du so typisch neu-rechte Phrasen wie "hochqualifizierte Neubürger" schreibst... Ironie muss nicht aus, das meine ich völlig ernsthaft.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2018
@skipper
Ach weißte....auch "reindeutsche" Labertüten kommen in dem Artikel nicht so dolle weg.^^
Ach weißte....auch "reindeutsche" Labertüten kommen in dem Artikel nicht so dolle weg.^^
Also Schoggi, das kann ja nur ein rechtes Hetzblatt sein, welches so etwas über unsere hochqualifizierten Neubürger schreibt......Ironie aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2018
https://www.nzz.ch/feuilleton/die-schere-zwischen-kompetenten-und-inkompetenten-klafft-weltweit-immer-weiter-auseinander-china-stellt-die-digitale-avantgarde-und-westeuropa-zaudert-wie-verschieben-sich-gerade-die-gewichte-ld.1434525
Ein schonungsloser ehrlicher Bericht wie er momentan von keiner deutschen Publikation kommen würde...
Ein schonungsloser ehrlicher Bericht wie er momentan von keiner deutschen Publikation kommen würde...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2018
@marceau
"Ich hetze keinesfalls gegen Flüchtlinge oder andere Menschen sondern ich beschreibe die Probleme und die Sicherheitslage, die bestimmte Gruppen von Zuwanderern, hauptsächlich aus dem muslimischen Raum stammend, hier in diesem Land verursachen."
Nö, nachdem eine Userin hier mit Bezug auf einen anderen Kommentar eine Karte zur Sicherheit, bzw. Unsicherheit im Kriegsgebiet Syrien postete, kommentierten Sie dies wie folgt:
"Das Kriegsgebiet hat sich inzwischen auf den Kölner Hauptbahnhof, Freiburger Discovorplätze und andere Orte der Republik ausgedehnt. Sollte man mal kartographieren."
Damit suggerieren Sie, Flüchtlinge würden hier einen Krieg führen. Das ist populistische Hetze, nicht mehr und nicht weniger.
"Das ist ein Unterschied und manche tun das so heftig,weil sie genau wissen, das eine bestimmte politische Richtung in diesem Land genau das nicht will."
Sind manche Sie oder meinen Sie da nur andere?
Wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob Ihnen bewusst ist, dass Sie gerade geschrieben haben, dass Sie oder zumindest Leute die Ihre Sichtweise teilen, populistisch sind, weil die politische Gegenseite genau das nicht will. Populistischer Trotz also.
"Um mal wieder zum Thema zu kommen https://www.welt.de/politik/deutschland/article183695092/Boris-Palmer-Viele-Zweifel-am-UN-Migrationspakt-sind-berechtigt.html"
Wie wäre es, wenn Sie sich mal Palmers differenzierte Art der Argumentation zu eigen machen, der weder was von Krieg in Deutschland faselt, noch irgendwas von Schulen, Clans oder Islamismus.
Sie werden staunen, aber es gibt durchaus auch Gründe, den Migrationspakt aus humanistischen Gründen zu kritisieren. Aber mit derart vielen Differenzierungen will ich Sie jetzt nicht überfordern.
"Ich hetze keinesfalls gegen Flüchtlinge oder andere Menschen sondern ich beschreibe die Probleme und die Sicherheitslage, die bestimmte Gruppen von Zuwanderern, hauptsächlich aus dem muslimischen Raum stammend, hier in diesem Land verursachen."
Nö, nachdem eine Userin hier mit Bezug auf einen anderen Kommentar eine Karte zur Sicherheit, bzw. Unsicherheit im Kriegsgebiet Syrien postete, kommentierten Sie dies wie folgt:
"Das Kriegsgebiet hat sich inzwischen auf den Kölner Hauptbahnhof, Freiburger Discovorplätze und andere Orte der Republik ausgedehnt. Sollte man mal kartographieren."
Damit suggerieren Sie, Flüchtlinge würden hier einen Krieg führen. Das ist populistische Hetze, nicht mehr und nicht weniger.
"Das ist ein Unterschied und manche tun das so heftig,weil sie genau wissen, das eine bestimmte politische Richtung in diesem Land genau das nicht will."
Sind manche Sie oder meinen Sie da nur andere?
Wobei ich mir gerade nicht sicher bin, ob Ihnen bewusst ist, dass Sie gerade geschrieben haben, dass Sie oder zumindest Leute die Ihre Sichtweise teilen, populistisch sind, weil die politische Gegenseite genau das nicht will. Populistischer Trotz also.
"Um mal wieder zum Thema zu kommen https://www.welt.de/politik/deutschland/article183695092/Boris-Palmer-Viele-Zweifel-am-UN-Migrationspakt-sind-berechtigt.html"
Wie wäre es, wenn Sie sich mal Palmers differenzierte Art der Argumentation zu eigen machen, der weder was von Krieg in Deutschland faselt, noch irgendwas von Schulen, Clans oder Islamismus.
Sie werden staunen, aber es gibt durchaus auch Gründe, den Migrationspakt aus humanistischen Gründen zu kritisieren. Aber mit derart vielen Differenzierungen will ich Sie jetzt nicht überfordern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2018
@Normverweigerer: "....Sie werden mir aber sicherlich zustimmen, dass es keine sonderlich sinnvolle Strategie ist, in einer Diskussion auf populistische Weise gegen Flüchtlinge zu hetzen, um damit gegen den Populismus etablierter Parteien zu protestieren, oder?..."
Ich hetze keinesfalls gegen Flüchtlinge oder andere Menschen sondern ich beschreibe die Probleme und die Sicherheitslage, die bestimmte Gruppen von Zuwanderern, hauptsächlich aus dem muslimischen Raum stammend, hier in diesem Land verursachen. Das ist ein Unterschied und manche tun das so heftig,weil sie genau wissen, das eine bestimmte politische Richtung in diesem Land genau das nicht will. Weil sie meint die Deutungshoheit über diese Themen zu haben.
@Normverweigerer: ".....Lesen Sie mal Berichte über Neonaziverbrechen in Deutschland!....."
Schon klar, das ist Ihr Lieblingsthema.
Um mal wieder zum Thema zu kommen https://www.welt.de/politik/deutschland/article183695092/Boris-Palmer-Viele-Zweifel-am-UN-Migrationspakt-sind-berechtigt.html
Ich hetze keinesfalls gegen Flüchtlinge oder andere Menschen sondern ich beschreibe die Probleme und die Sicherheitslage, die bestimmte Gruppen von Zuwanderern, hauptsächlich aus dem muslimischen Raum stammend, hier in diesem Land verursachen. Das ist ein Unterschied und manche tun das so heftig,weil sie genau wissen, das eine bestimmte politische Richtung in diesem Land genau das nicht will. Weil sie meint die Deutungshoheit über diese Themen zu haben.
@Normverweigerer: ".....Lesen Sie mal Berichte über Neonaziverbrechen in Deutschland!....."
Schon klar, das ist Ihr Lieblingsthema.
Um mal wieder zum Thema zu kommen https://www.welt.de/politik/deutschland/article183695092/Boris-Palmer-Viele-Zweifel-am-UN-Migrationspakt-sind-berechtigt.html