UN-Migrationspakt - wo bleibt der Aufschrei der Linken und Sozen?
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Da würde ich an Deiner Stelle nicht mit Steinen werfen...

Kurvendriver, Dein Gekreische ist einfach keine Diskussion wert, zumal Du auf keinerlei Argumente eingehst.
Jemand der ernsthaft kommunistische Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit der Un als neue Gefahr heraufbeschwört und im gleichen Atemzug Grenzen als etwas evolutionär ausschliesslich Positives und Gutes ansieht ... da wirst Du lange suchen müssen bis Dir jemand in diese Gefilde folgt. Wenn Du nach den "Sozis" rufst - wünschst Du Dir ernsthaft DDR Zustände wieder wo jeder erschossen wird der raus (und in Bezug auf die Flüchtlinge rein) will?

Was soll man auf so einen Irrwitz antworten, ausser dass Du wohl den Bezug zur Realität verloren hast.

Wir reden hier in Wirklichkeit von einem Abkommen, einer reinen Absichtserklärung und Du tust so als würden morgen durch weltweit putschartig durchgedrückte Gesetze die demokratischen Regierungen in Handschellen abgeführt werden. Das ist so wirr und krude dazu gibt es einfach nicht mehr zu sagen.
Das was Du so von Dir gibst Callmebetty, ist m.v. voll daneben. Erstmal habe ich Dich überhaupt nicht angesprochen, und das was Du da schreibst, klasse. Schlechter kann man eine Diskussion führen. Wo lernt man sowas? Greizkuhle?
Paul hat einfach recht, mit euch beiden ist eine echte ernsthafte Diskussion einfach nicht möglich. Ohne persönliche Angiftung gehts bei euch nicht.
Bevor ich wieder angeschwärzt werde, überlasse ich euch mal wieder eure kleine heile Wunderwelt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
"Reine Ablenkungsstrategie, wenn Schreiben und Argumentieren in der Sache eifach zu anstrengend ist, man aber trotzdem unbedingt etwas sagen will."

Da würde ich an Deiner Stelle nicht mit Steinen werfen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Betty, das ist halt ein Argument das vermeintlich immer zieht.

Sich für vegane Ernährung aussprechen, darf man ja auch nur, wenn man beweisen kann, bereits als Baby auf die Muttermilch und die Lederschühchen verzichtet zu haben, sonst ist man unglaubwürdig.

Reine Ablenkungsstrategie, wenn Schreiben und Argumentieren in der Sache eifach zu anstrengend ist, man aber trotzdem unbedingt etwas sagen will.
25.10.2018
@Rudi

Damit ich Dich verstehe. Denn schreiben und reden tun viele, Du hast sicher was beigetragen, von Dir etwas abzugeben.

Das ist, mit Verlaub, das dümmste Argument, das ich seit langem gelesen habe. Nur wenn ich, was tue, spende, ehrenamtlich helfe, Flüchtlinge bei mir aufnehme, nur Fairtrade kaufe, etc, etc, dann darf ich auch eine Meinung zu diesem Thema haben?

Chapeau, du hast das heutige Bullshit-Bingo gewonnen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Warum sollten gerade die Linken hier aufschreien? Seit wann sind linke gegen Migration, hab ich was verpasst?
25.10.2018
Rudi, aber was hat das alles mit der Mitgliedschaft bei RF zu tun.

Ich bin übrigens seit etwas über einem Jahr hier, seit knapp einem Jahr nur noch wegen des Forums. Sind damit alle nötigen Antworten gegeben, die mich wozu ? berechtigen könnten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Von Deiner sehr verkürzten Interpreatation meiner Worte mal abgesehen ...
ich kritisiere uns alle (auch Menschen vor unserer Generation) das schliesst natürlich mich mit ein. Was das nun mit meinem privatem Engagement zu tun hat verstehe ich auch nicht.
Was soll das für ein Argument sein?

Erst wenn ich mein Engagement (am besten mit eingescannter Spendenquittung und Beleg der freiwillig erbrachten Arbeit) bewiesen habe, darf ich mich für Menschenrechte einsetzen?

Schreiben und reden ist sehr viel mehr als die meisten machen, was die meisten machen ist nämlich stumm daneben stehen und tatenlos zusehen wie die Massen sich hysterisch aufheizen und aufhetzen lässt.

Und es ist auch sehr viel mehr als bedeutungsschwanger: "Wie lange seid ihr hier" zu raunen und sich einzubilden man trüge damit zur Diskussion bei.
Das war eine einfache Frage KaffeePause. Ich bin nicht dauernd im Forum, drum dauert es auch mal ein wenig.
Geantwortet hat mir niemand, darum kann ich nur zu Dir was sagen. Du kritisierst die Reichen und bist offen für alles was kommt. Die Probleme bereiten andere, die Wohlständler. Bürgerkrieg durch Religion/Glaube ist Dir ja bekannt.
Gut, und was hast Du beigetragen, damit es wenigstens ein paar Menschen für vielleicht nur einen Moment, besser geht?
Damit ich Dich verstehe. Denn schreiben und reden tun viele, Du hast sicher was beigetragen, von Dir etwas abzugeben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Wo bitte liest Du "Polemik"?

Zitat Wikipedia:

Polemik bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen. Der Begriff hat historisch einen Wandel erfahren, die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde.

Polemisieren heißt, gegen eine (bestimmte andere) Ansicht zu argumentieren. Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen (vgl. auch Eristik).

Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Häufig wird mit den Mitteln der Übertreibung, der Ironie und des Sarkasmus gearbeitet oder vom Strohmann-Argument Gebrauch gemacht. Gelegentliches Ziel ist das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit. Gegebenenfalls bedeutet dies auch die – mehr oder weniger – subtile Beschuldigung des Opponenten, keineswegs jedoch den Verzicht auf sachliche Argumente.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Kurvendriver, wenn ich Dich hier lese möcht ich auch die Grenze dichtmachen.

Nachdem ich Dich an irgend einer Afrikanischen Palme ausgesetzt habe.

Wege polemischen Sprücheklopfern wie Dir ist es nämlich kaum mehr möglich sich kritisch zur Migration und Ausländer Politik zu äussern ohne sofort rechts unten wegsortiert zu werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Kontraproduktiv ist: nicht auf gestellte Fragen zu antworten und Beiträge mit Abschweifungen und Unterstellungen zu diskreditieren. Möglicherweise ist das gemeint.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Ich verstehe nicht was Du sagen willst rudi - ernsthaft.
Was hat die UN mit dem Forum und Mitgliedschften zu tun?
Sprich es doch einfach aus - diese orakelhaften Andeutungen sind nervig und kontraproduktiv.
Wie lange seid Ihr hier bei RF? 2015/2016?
Da warst Du Kaffee Pause schon da, bei den anderen weiß ich es nicht. Natürlich hat das was mit div. Aussagen hier zu tun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
@ Kurvendriver

Komisch nur, dass Du gebranntes Kind nicht siehst was für katastrophale Auswirkungen Mauern und ein sich selbst ein- und andere aussperren für Menschen haben.

Sorry, da muss ich auch mal polemisch werden. Zuerst: "Die Mauer muss weg!" und wenige Jahre später: "Es muss eine Mauer her!" ... vielleicht solltest Du Dir auch in dem historischen Bezug Deine feurigen Reden für Grenzen auf der Zunge zergehen lassen.
Grenzen bringen auch Tod und Not und Leid.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Wie lange seit Ihr jetzt hier?

Auf was und wen und welchen Ort bezieht sich der Beitrag? Ich versteh nur Bahnhof.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Grenzen gibt es seit Anbeginn der Menschheit. Selbst Tiere haben Grenzen, Reviere, markieren und verteidigen diese.

Grenzen bieten Sicherheit. Vor Gewalt (besonders gegen Schwache und Frauen), Kriminalität, vor Krankheiten, Hunger, Tod.

Grenzen wurden schon immer verteidigt. Immer auch mit Waffen. Selbst von Tieren (wozu haben Elefanten Stoßzähne, Kühe Hörner etc.?).

Grenzen sichern ÜBERLEBEN.

Der Begriff "Festung Europa" ist ziemlicher Blödsinn.
Jeder kann nach Europa kommen, es besuchen und frei wieder verlassen.

Nur eben: sich nicht jeder wie er möchte hier frei ansiedeln.
Besonders nicht, wenn er in die Gemeinschaft der angestammten Bevölkerung nichts oder nur Schaden eintragen will.

"Festung Europa" ist also reine Polemik.
Nur eben von der anderen Seite. Die sich vielleicht als "die Gute" versteht. Aber dies deswegen noch lange nicht ist.

Mein T-Shirt für 1,50€ sichert Arbeit und damit Nahrung von X indonesischen Frauen (ich trage nur Kleidung, welche indonesische Frauen fertigen, das gibt mir dieses gute Gefühl sozial zu sein).

Meine Flugreisen führen mich in bettelarme Länder, in denen mein Geld Kamelführer, Poolreiniger, Putzfrauen, Bauarbeiter, Bäcker, Metzger, Schuhputzer und Handtaschendiebe ernährt.
(Ich reise nur in Länder, die bettelarm sind, wo mir Handtaschen am Pool geklaut werden, das gibt mir dieses gute Gefühl sozial zu sein).

Seit Deutschland im Wohlstand lebt (angeschoben vom amerikanischen Marschall-Plan) hat es (außer als die GRÜNEN an der Regierung waren) keinen Krieg mehr geführt.
Also ist doch eben dieser Wohlstand (und eben nicht die egalisierte Armut) der Friedensgarant!

Mich beschleicht - als gebranntes Kind - das untrügliche Gefühl, dass hier ein neues linkes globales GESELLSCHAFTSEXPERIMENT a la Weltkommunismus auf den Weg gebracht werden soll.
Ich darf daran erinnern, dass der Kommunismus Abermillionen Hungertote, unsägliches Leid, Drangsal, Unterdrückung, Abstumpfung, Lagerhaft, politische Massenmorde und keinerlei wirtschaftliche Entwicklung hervorgebracht hat!

Wo ist Deine Informiertheit in diesen Dingen, @callmebetty?
Stalin vergessen?
Mao vergessen?
Khmer vergessen?

Dann rasch nochmal die Geschichte des Kommunismus in leicht verständlicher Form nachschauen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Farm_der_Tiere
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Danke Betty - sehr eindrücklich auf den Punkt gebracht.
25.10.2018
Ob sie das müssen?

Das ist gar nicht die Frage.

Sie werden sich ändern, außer du machst eine Festung Europa daraus, die du mit Waffengewalt verteidigst. Das kann für den einen eine akzeptable Lösung sein, für den anderen eben nicht. Quite simple.

UND, für diesen Wohlstand beuten wir andere aus, nicht ohne hart zu arbeiten wohlgemerkt, aber wir kümmern uns einen Scheiß um die Folgen unseres Lebensstils im Wohlstand, im Warmen, mit Nahrung im Überfluss, so dass man sie wegwirft, mit Klamotten für 1,50 €, mit jedem Jahr zweimal Flugreise oder Kreuzfahrt an ein schönes, sonniges Plätzchen, wo wir dann auch noch die heimischen Infrastrukturen ausbluten, mit immer neuen Autos, deren Brennstoff der Grund für unsäglich viel Krieg ist, mit unserem gelangweilten Überdruss an immer mehr, weil wir die wahren Werte im Leben kaum noch kennen und schon gar nicht erkennen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Wenn Dir also DEIN Weekendfeeling zu kuschlig-bequem ist, kannst Du gern mit all den Einzelfällen tauschen, die dieses gegen ganz unkuschelige Belästigung, gegen Vergewaltigung und Mord (unfreiwillig) eintauschen mussten.



Auf so einer hysterischen Ebene ist es nicht sinnvoll zu diskutieren.
Alles was Dich treibt und alles was Du hier hereinbringen möchtest ist Angst, Kurvendriver.
Angst war aber noch nie ein guter Ratgeber. Der Mensch kann wenn er Angst hat nachgewiesen einfach nicht gut und klar denken.

Es findet Migration statt, das ist ein Fakt - und aus Sicht der flüchtenden Menschen ist es verständlich.

Es muss eine Lösung gefunden werden. Und Lösungen findet man am besten gemeinsam und mit klarem Kopf und nicht in dem man hysterisch schreiend durch die Strassen läuft und "Die Welt geht unter!" schreit.

Ich bin nicht wohlstandsgelangweilt - ich bin nur noch nicht so betäubt und abgestumpft, dass ich die Not derer die nicht im Wohlstand leben nicht mehr spüre. Und zwar auch die Not ausserhalb unserer kleinen Landesgrenzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
@callmebetty

Wir sind die (theoretisch) informierteste Generation der Menschheit:
jeder von uns trägt das Wissen der Welt in Form kleiner Informationsenzyklopädien in der Hosen- oder Handtasche.

Und dennoch nutzt es k(aum )einer.
Peppermints Frage zeigt das (womit ich ihr nicht zu nahe treten will, sie repräsentiert 98% der Menschen in diesem Punkt). Wie viele von uns (mich eingeschlossen) wissen doch so wenig von so vielem?

Du bist die QOV (queen of vegan), das ist Deine Spezialstrecke.
Plus einige Dinge, die das umgeben.

Ich hab meine "Steckenpferde", andere haben andere.
Das ist legitim.

Nicht legitim ist hingegen, jenen, die andere informieren, vorzuwerfen, dass die Anderen sich ja hätten längst informieren können.

Wer weiß z.B. dass dieser Migrationspakt die UN-Charta in wesentlichen Teilen verletzt bzw. ad absurdum führt? Wer KENNT die UN-Charta überhaupt?

Diese hat sehr viel mit grundhaften Rechten der autochtonen Bevölkerungen und extrem wenig mit Schach und Tauben zu tun.

"Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist eines der Grundrechte des Völkerrechts. Es besagt, dass ein Volk das Recht hat, frei über seinen politischen Status, seine Staats- und Regierungsform und seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung zu entscheiden. Dies schließt seine Freiheit von Fremdherrschaft ein. Dieses Selbstbestimmungsrecht ermöglicht es einem Volk, eine Nation bzw. einen eigenen nationalen Staat zu bilden oder sich in freier Willensentscheidung einem anderen Staat anzuschließen.

Heute wird das Selbstbestimmungsrecht der Völker allgemein als gewohnheitsrechtlich geltende Norm des Völkerrechtes anerkannt. Sein Rechtscharakter wird außerdem durch Artikel 1 Ziffer 2 der UN-Charta, durch den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPBPR) sowie den Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPWSKR), beide vom 19. Dezember 1966, völkervertragsrechtlich anerkannt. Damit gilt es universell."

https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungsrecht_der_V%C3%B6lker
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Müssen sie das?

Aha.
Weil?
Wir zu reich sind?

Wer ist dieses "wir"?
DU?
ICH jedenfalls nicht.

Weil es uns zu gut geht?
Wer ist dieses "uns"?
DU?
ICH jedenfalls nicht.

Weil Dir im Wohlstand öd ist?
MIR nicht.

Ein gewisser Wohlstand ist unserem Land nicht abzusprechen.
Noch nicht.
Für diesen Wohlstand haben aber unsere Großeltern und Eltern hart gearbeitet, Steuern und Sozialbeiträge gezahlt. Allerdings nicht dafür, dass jetzt Wohlstandsgelangweilte (hier würde ich Dich, Kaffeepause Deinem Kommentar nach mal mit hinzu zählen) diesen freimütig aus dem Fenster werfen.

Wenn Dir also DEIN Weekendfeeling zu kuschlig-bequem ist, kannst Du gern mit all den Einzelfällen tauschen, die dieses gegen ganz unkuschelige Belästigung, gegen Vergewaltigung und Mord (unfreiwillig) eintauschen mussten. Nichts dagegen. Bevor Dir daheim halt zu kuschelig wird.

Die berechtigte Frage steht aber:
Warum müssen das ALLE wollen, nur weil DIR danach ist?

Darüber - nämlich ob dieser Migrationspakt von der diese Sozialsysteme geschaffenen und speisenden Bevölkerung wirklich IN DER MEHRHEIT GEWOLLT ist, findet keine Abstimmung statt. SOLL auch nicht, was angesichts der Tragweite einer eklatanten Verletzung des Grundgesetzes und Aushebelung der Demokratie ist.

Selbst "Die Zeit" (nicht für rechten Journalismus bekannt) schrieb hierzu am 11.7.2018 (Mariam Lau):

„Stellen wir uns für zwei Minuten vor, wo Europa jetzt stünde, wenn man dem Drängen der Menschenrechtsorganisationen nach Legalisation aller Wanderungsbewegungen, ob Flucht oder Armutsmigration, nachgegeben hätte. Nach einem Europa ohne Grenzen. Eine Million, zwei Millionen, drei Millionen. Wie lange würde es wohl dauern, bis die letzte demokratische Regierung fällt?“

An allen Ecken wird davon geredet, dass wir unseren Kindern eine bessere Welt hinterlassen sollen.
Und hier zerstören wir sie aktiv?

Warum?
Mit welcher Berechtigung?
Mit welchen Folgen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.10.2018
Und weil es so mega-ultra-geheim ist, kann man es weltweit als pdf herunterladen und lesen und es ist rund um den Globus Thema in allen Medien.

Einer der ersten Punkte handelt übrigens davon, dass es wichtig ist die URSACHEN zu bekämpfen und Verhältnisse auf der Welt zu schaffen, die von vorne herein für weniger Grund für Flucht und Migration sorgt.

Ganz ehlich, wir sind einfach in Zeiten des Wandels und werden uns so oder so damit anfreunden müssen, etwas von dem übermässigen Reichtum abzugeben, den wir uns auf Kosten und durch Ausbeutung anderer Menschen und Länder über eine lange Zeit hinweg, teilweise sehr gewaltsam angeeignet haben. Es wird immer getan als hätte Flucht aus anderen Ländern einfach gar nichts mit uns zu tun, als seien wir unschuldige Opfer die überfallen werden. So ist das nicht.

Das das nicht immer kuschlig-bequemes Weekendfeeling ist, ist klar - ein bisschen sollte man aber bedenken, dass unsere grossen Ideale von Freiheit und Gleichheit, für uns ziemlich selbstversändlich nicht für alle Menschen auf der Welt gelten. Und wenn Gleichheit nicht für alle gilt, dann kann es mit der Gleichheit nicht so weit her sein ... Auch wenn es weh tut, die Verhältnisse müssen sich ändern.