UN-Migrationspakt - wo bleibt der Aufschrei der Linken und Sozen?

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 354 Antworten

@Rudi

Damit ich Dich verstehe. Denn schreiben und reden tun viele, Du hast sicher was beigetragen, von Dir etwas abzugeben.

Das ist, mit Verlaub, das dümmste Argument, das ich seit langem gelesen habe. Nur wenn ich, was tue, spende, ehrenamtlich helfe, Flüchtlinge bei mir aufnehme, nur Fairtrade kaufe, etc, etc, dann darf ich auch eine Meinung zu diesem Thema haben?

Chapeau, du hast das heutige Bullshit-Bingo gewonnen.

„Lahr/Schwarzwald“ (Pseudonym)

Betty, das ist halt ein Argument das vermeintlich immer zieht.

Sich für vegane Ernährung aussprechen, darf man ja auch nur, wenn man beweisen kann, bereits als Baby auf die Muttermilch und die Lederschühchen verzichtet zu haben, sonst ist man unglaubwürdig.

Reine Ablenkungsstrategie, wenn Schreiben und Argumentieren in der Sache eifach zu anstrengend ist, man aber trotzdem unbedingt etwas sagen will.

„Bernau bei Berlin“ (Pseudonym)

"Reine Ablenkungsstrategie, wenn Schreiben und Argumentieren in der Sache eifach zu anstrengend ist, man aber trotzdem unbedingt etwas sagen will."

Da würde ich an Deiner Stelle nicht mit Steinen werfen...

Das was Du so von Dir gibst Callmebetty, ist m.v. voll daneben. Erstmal habe ich Dich überhaupt nicht angesprochen, und das was Du da schreibst, klasse. Schlechter kann man eine Diskussion führen. Wo lernt man sowas? Greizkuhle?
Paul hat einfach recht, mit euch beiden ist eine echte ernsthafte Diskussion einfach nicht möglich. Ohne persönliche Angiftung gehts bei euch nicht.
Bevor ich wieder angeschwärzt werde, überlasse ich euch mal wieder eure kleine heile Wunderwelt.

„Lahr/Schwarzwald“ (Pseudonym)

Da würde ich an Deiner Stelle nicht mit Steinen werfen...

Kurvendriver, Dein Gekreische ist einfach keine Diskussion wert, zumal Du auf keinerlei Argumente eingehst.
Jemand der ernsthaft kommunistische Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit der Un als neue Gefahr heraufbeschwört und im gleichen Atemzug Grenzen als etwas evolutionär ausschliesslich Positives und Gutes ansieht ... da wirst Du lange suchen müssen bis Dir jemand in diese Gefilde folgt. Wenn Du nach den "Sozis" rufst - wünschst Du Dir ernsthaft DDR Zustände wieder wo jeder erschossen wird der raus (und in Bezug auf die Flüchtlinge rein) will?

Was soll man auf so einen Irrwitz antworten, ausser dass Du wohl den Bezug zur Realität verloren hast.

Wir reden hier in Wirklichkeit von einem Abkommen, einer reinen Absichtserklärung und Du tust so als würden morgen durch weltweit putschartig durchgedrückte Gesetze die demokratischen Regierungen in Handschellen abgeführt werden. Das ist so wirr und krude dazu gibt es einfach nicht mehr zu sagen.

„Lahr/Schwarzwald“ (Pseudonym)

Paul hat einfach recht, mit euch beiden ist eine echte ernsthafte Diskussion einfach nicht möglich.

Rudi, Pauls Beitrag richtete sich übrigens an Kurvendriver. 🙄

Ach Rudi, du schreibst in einem öffentlichen Forum und dazu noch was ziemlich ... naja, lassen wir das mal.

Als Argument taugte es nicht und das habe ich dir gesagt. Eine Diskussion will und wollte ich mit dir gar nicht führen.

UND was eine Greizkuhle ist, weiß ich nicht,du scheinst sie aber zu kennen. Glashaus und so.

...Wir reden hier in Wirklichkeit von einem Abkommen, einer reinen Absichtserklärung...

Und hier ist das Problem benannt: Absichtserklärung!
Das ist keine Problemlösung, sondern bla bla bla. Leider nicht mehr, denn Absichtserklärungen kann kann doch direkt ignorieren: unsere liebe Bundesregierung vorneweg mit der Erklärung zur Einhaltung der vereinbarten Klimaziele, die nun gerade ein reiches Land wie Deutschland nicht wie geplant einhalten wird...
Und nun die nächste Absichtserklärungen? Nein, danke..
(Sorry, da ist viel Pessimismus dabei, aber vielleicht auch verständlich?)

„Lahr/Schwarzwald“ (Pseudonym)

Es mag sein, dass es nur BlaBla ist, Fakt ist aber - und das ist der springende Punkt - es hat nicht zur direken Folge, dass:

die Nationalstaaten (...) sich faktisch auflösen, die staatliche Souveränität weggewischt, die Sozialsysteme der einheimischen Bevölkerung regelrecht zusammenbrechen.

... und ähnlich völlig wirre Dinge, über die Kurvendriver hier irrationale Panik zu verbreiten versucht.


Fakt ist auch, dass es nicht geheim geschieht, sonst könnten wir kleinen Staubkörnchen bei RF schwerlich darüber streiten.

„Melle“ (Pseudonym)

"Von diesem dann rapiden Zusammenbruch wären sämtliche Schichten der einheimischen Bevölkerung, besonders aber die sozial Schwachen betroffen:
- Zusammenbruch der Sozialkassen (ALG, Hartz4, Wohngeld, Rente, Kranken- und Pflegekassen.
- Gesundheitswesen, Kitas, staatliche Schulen
- Wohnungsmarkt einschließlich Wohngeld, Mietzuschüssen, Sozialwohnungsfinanzierung etc."


Kurvendriver, ist das eine Vermutung, die du dir erschließt, weil einfach grundsätzlich generell genau dort angefangen (und oft auch aufgehört wird) zu sparen oder gibt es noch einen Zusammenhang, den ich persönlich nicht erkannt habe, weshalb das bereits jetzt fest steht, dass HartzIV-Empfänger und andere sozial Schwache die Last tragen würden und nicht Spitzenverdiener und die (ich hab die Zahl vergessen) so und so vielen Millionäre in Deutschland?



"wozu haben Elefanten Stoßzähne, Kühe Hörner"

Das sind übrigens ganz vielseitige Werkzeuge und weniger Zäune.
Elefanten nutzen die Stoßzähne zum Graben nach Wasser und Wurzeln, auch nach Salz, um Bäume zu entrinden, als Hebel, um Äste und Bäume zu bewegen. Ja, natürlich auch für Kämpfe unter den Jungs um die knackigsten Elefantendamen zu erobern. (Danach lieben sich Elefanten übrigens so lange, dass sie sich nicht mehr kümmern um Reviere, klar, sie hatten ja auch zum Teil Tage gekämpft und zwar um die Weibchen, nicht um Reviere.) Insbesondere junge Elefantenbullen rotten sich übrigens zu Junggesellengruppen zusammen und streifen gemeinsam durch ihre (immer kleiner werdende) Welt, erst wenns um Mädels geht, werden sie garstig.

Die Stoßzähne von Walrössern haben auch interessante "Skills", hauptsächlich benutzen Walrosse diese, um sich vom Wasser auf Eisschollen oder Felsen zu wuchten. Und wenn einmal kein Loch im Eis vorhanden ist, funktionieren sie wie eine Art Eispickel. Außerdem verteidigen sie sich damit, nicht ihr Revier, sondern ihr Leben, gegen Eisbären, sehr effektiv übrigens, würden die Eisbären Walrösser nicht angreifen, wären denen die Eisbären egal, sie essen nämlich nicht die bei ihnen beliebten Muscheln und wollen keine Walrossmädels, Gründe für eine potentielle Revierverteidigung.

Die Hörner der Kühe dienen als Werkzeuge zum Verhaken, wenn diese ihre Rangkämpfe mit dem Schädel ausführen. Das heißt Rangkämpfe innerhalb ihrer Gruppe, Herde, also nicht zum Revierabstecken, sondern um abzuklären, wer die Herde an den Weidegrund führt. Es gibt mittlerweile auch Theorien, dass Hörner auch eine Art Stoffwechselorgan sind, dafür spricht unter anderem, dass diese beim Wiederkäuen warm werden. Außerdem sind diese tatsächlich auch eine Art Tastorgan, man mag es vom puren Hinsehen kaum ahnen, jedoch sind Kühe, besser Rinder sehr sensibel an ihren Hörnern.


"außer als die GRÜNEN an der Regierung waren"

Einfach, weil du das gestern (oder vorgestern?) schon mal so geschrieben hattest, wollte ich nur mal als Randbemerkung notiert wissen, dass die Grünen mit an der Regierung waren und zwar als deutlich kleinerer Koalitionspartner, was die Folge hat, dass man zu Kompromissen "verpflichtet" ist. Man kann übrigens so argumentieren, dass man das mitregieren dann lieber sein lassen sollte (finde ich übrigens z.B. bei der potentiellen Konstellation CSU/Grüne absolut richtig) oder man kann auch so argumentieren, dass man nur so überhaupt die Möglichkeit hat wenigstens im begrenzten Rahmen mitzuwirken. Du kannst die Grünen ja Scheiße finden, das ist dein gutes Recht, nur erwähnen, dass die Grünen nur recht kurz und nur recht beschränkt (ja, ich weiß, dass du das gut findest) überhaupt mitgewirkt haben, muss schon sein dabei.

„Melle“ (Pseudonym)

Ach, ich habe ja eine zweite Frage an dich vergessen, Kurvendriver. Mir fällt es nicht ganz leicht zu unterscheiden, wann du etwas ernst und wann zynisch meinst, wie ist das mit:

"Mein T-Shirt für 1,50€ sichert Arbeit und damit Nahrung von X indonesischen Frauen (ich trage nur Kleidung, welche indonesische Frauen fertigen, das gibt mir dieses gute Gefühl sozial zu sein).

Meine Flugreisen führen mich in bettelarme Länder, in denen mein Geld Kamelführer, Poolreiniger, Putzfrauen, Bauarbeiter, Bäcker, Metzger, Schuhputzer und Handtaschendiebe ernährt."


Wenn das ein ernstgemeinter Einwand war, dann würde mich interessieren ob du nur in Indonesien gegen einen Mindestlohn, der ansatzweise ein Überleben, mehr als Existieren sichert, bist (und damit verbunden natürlich auch gewissen Mindestpreisen für Waren) oder bist du der Meinung, dass auch in Deutschland der Mindestlohn ein Fehler ist?

1951 handelte es sich um die eigene Bevölkerung, ein paar Jahre vorab nannte man sie noch ' Volksgenossen' und die hat man wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
Dann sprach man in den 90ern gerne von den 'Ossis' ..
Und heute scheint es manchmal, dass 'wir Deutscher' immer noch keinen eklatanten Schritt weiter sind, was Umgang mit Flüchtlingen betrifft.
Gibt es andere Nationen, die genauso lernunwillig sind?

Gibt es andere Nationen, die genauso lernunwillig sind?
Ich kenne kein Land wo über die aktuelle Flüchtlingssituation gejubelt wird, siehe auch Südamerika/Mexiko/USA.
Und wenn man die Meinungen der RF-User als repräsentativ für die Gesamtbevölkerung werten könnte, dann geht es, was die Akzeptanz der Flüchtlinge betrifft diesen doch blendent.

„Melle“ (Pseudonym)

Ich verstand dich mit "die Akzeptanz der Flüchtlinge", skipper, so haben dich also schon mindestens zwei nicht verstanden.
Ganz verstehe ich es immer noch nicht, btw.

Pro Flüchtling ...das klingt als ob die, die sich für eine menschenwürdige Behandlung der Flüchtlinge aussprechen, die Grenzen nicht mit Waffengewalt abschotten wollen und Flüchtlingen dieselben Rechte und Pflichten wie der inländischen Bevölkerung zusprechen, alles dafür tun wollten, damit sich die Anzahl der Flüchtlinge erhöht und sie ein unerlässlicher Teil des Lebens werden. Eine nicht mehr aus der Gesellschaft wegzudenkende Institution.
Wie zB der Kampf für Frauenstimmrechte, die Ehe für Homosexuelle, die kostenlose Beförderung im öffentlichen Nahverkehr...dafür kann man PRO oder CONTRA sein, aber doch nicht bei Menschen.

DAS geht doch so einfach nicht.

Ich bin für die o.g. Dinge, ABER gleichzeitig dafür, dass die Fluchtursachen bekämpft werden, die Menschen nicht vor Krieg, Hunger und Ausbeutung fliehen müssen. Am liebsten wäre es mir, kein einziger Flüchtling existierte auf dieser Welt. Die Realität ist aber nun einmal eine andere. Also ist es unsere Pflicht, entspricht unserem innersten Kern des bewussten, reflektierten, aufgeklärten und humanen Menschen, damit auch menschlich umzugehen. Und nicht das Horrorszenario eines TE zu beklatschen.

Fluchtursache Nummer Eins, meiner Meinung nach...die Ölgier der Wohlstandsländer und die damit immer wieder einhergehenden Konflikte in den Erdölländern, vorangetrieben durch die Abnehmer. Da kommt einem das Grausen. Siehe Saud-Arabien aktuell, die können im Jemen tun und lassen was sie wollen und fast alle liefern auch noch Kriegsgerät hin und machen Geschäfte mit ihnen.

Fluchtursache Nummer Zwei, betrifft hauptsächlich Afrika. wir bedienen uns an diesem Kontinent, knebeln ihn mit Handelsabkommen, machen Geschäfte mit den übelsten Despoten, weil es alle zwei Jahre ein neues Handy sein muss. Unsere minderwertigen oder hochsubventionierten Produktionsgüter ( Tomatenmark ist da ein super Beispiel ) schippern wir ihm Gegenzug runter und machen damit auch noch die heimische Infrastruktur kaputt.

WIR benehmen uns wie die Herren der Welt und das hat Folgen, die wir nun zu spüren bekommen. Und mit WIR, meine ich nicht hauptsächlich dich und mich, sondern die Regierungen, die wir aber brav immer wieder wählen, weil es uns, da machen wir uns mal ganz nichts vor, extrem gut damit geht.

Entwicklungsländern mit Waffen und Wohlstand zu unterstützen war schon immer eine sehr schlechte Idee.
Neid und Machtgehabe sind dann noch die Auslöser.
In den afrikanischen Ländern gibt es so viele unterschiedliche, rivalisierende Stämme, die sich seit Jahrhunderten bekriegen, da wird man von außen keine Ruhe rein bringen. Das schlimmste was man gemacht hat (betrifft alle Industriestaaten), der Meinung zu sein, man müsse sich dort einmischen, sowohl Militärisch, als auch durch massiven Geldfluss. Beides wird gegeneinander gerichtet. Das hat mehr Probleme geschürt, als es genutzt hat. Ob das nun alleine das Öl ist, bezweifle ich stark. Da sind mittlerweile so viele fremde westliche Länder aktiv im Gange, das keiner mehr wirklich weiß worum es geht. Dazu nutzen die Großmächte das ganze um militärisch zu zeigen -wir sind die Mächtigsten-.
Eine große Spielwiese für die Waffenakteure.
Eigentlich geht es nur noch um Macht, wer hat am meisten und wer kann das Volk am besten unterdrücken. Dazu die ganzen unterschiedlichen Religionen, die nicht wie hier, friedlich miteinander leben können, die sind extremer, radikaler, wer anders lebt, anders glaubt, muss weg.
Waffen und Geld liefert der Westen ja noch immer genug. Selbst kleine Stämme besitzen schwere Waffen.

Meine Illusion wäre, kompletter Abzug aller fremden Länder, kein Geld mehr, keine Einmischung in deren Leben und Regierungen, auch wenn es hart ist. Einzig alleine Aufbauprojekte, Unterstützungen der Infrastruktur, Schulen usw., das würde ich in deren Länder aufbauen, aber auch mit deren Menschen.
Bildung schafft Jobs und Ideen. Das müssen die Länder aber selber machen, lediglich begleitende Unterstützung würde ich zusagen. Kein Geld, keine Waffen, nur Material und Know how.
Und dann wäre noch die extremen Geburtenzuwächse, ich glaube solange man da keine Einsicht hat, das irgendwann mal genug Kinder je Familie geboren wurden, von denen viele an Hunger sterben, ist die größte Herausforderung die Überbevölkerung. Kinder werden gezeugt, obwohl sie fast schon zum Sterben verurteilt sind. Da muss man bei gehen.
Nur meine Meinung,
Rechtschreibfehler könnt Ihr gerne korrigieren oder für euch behalten

„Melle“ (Pseudonym)

"Das schlimmste was man gemacht hat (betrifft alle Industriestaaten), der Meinung zu sein, man müsse sich dort einmischen, sowohl Militärisch, als auch durch massiven Geldfluss. Beides wird gegeneinander gerichtet. Das hat mehr Probleme geschürt, als es genutzt hat."

Also, bei den Massakern in Ruanda z.B. wurde zurecht ein viel zu spätes Einschreiten kritisiert.


Das Problem ist doch: seit der Kolonalisierung gibt es doch gar kein unabhängiges Afrika mehr, es hatte doch niemals die Chance sich eigenständig zu entwickeln. Niemand weiß, wie es um Afrika stehen würde, wenn es KEINEN Sklavenhandel, KEINE Ausbeutung durch Kolonalisierung, KEINE Apartheid-Politik (und andere vergleichbare Rechtssysteme in anderen afrikanischen - oder auch asiatischen Ländern) gegeben hätte. Katastrophen hinterlassen und dann einfach, wenn man sich offiziell als Herrscher zurückgezogen hat, zu sagen: "aufräumen bitte selbst, ihr seid schließlich selbst verantwortlich!" finde ich eine überdenkenswerte Einstellung.

Du nennst, Rudi, dafür übrigens selbst ein gutes Beispiel:
"Dazu die ganzen unterschiedlichen Religionen, die nicht wie hier, friedlich miteinander leben können, die sind extremer, radikaler, wer anders lebt, anders glaubt, muss weg."
Das Christentum und all die Probleme, die Konflikte, die damit entstehen mit dem Islam, die gibt es doch nur dadurch, dass das Christentum von aussen nach Afrika gebracht wurde.
Der Islam selbst ist in seinen Ausprägungen und extremen Gruppen wie Boko Haram natürlich auch ein Problem, dass das aber ausschließlich in Afrika so ist, wäre mir jetzt aber neu. Der IS, früher ISIS ist doch kein afrikanischer Trupp oder bin ich falsch informiert?

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