Was leisten kann er erst wenn er gewählt wird ;) vorher muss er.... TINGELN.

was will der denn ne Partei gründen, da müsst er ja mal was leisten statt durch sämtliche Wills, Kerners, etc. zu tingeln und Werbung für seinen Blödsinn zu machen

Meine Meinung zu dem Thema:

Die Leute hatten Angst.... Wenn Sarrazin vond er SPD verabschiedet worden wäre, hätte er eine neue partei gegründet die dann endlich mal im bürgerlich rechten Spektrum was bieten würde sprich: Rechts der CDU weit links von der NPD, REP, DVU und konsorten.

@loewin 1969:
Stimme deiner Meinung komplett zu!

@ superrobby

Lieber alleine mit wenigen Ehrlichen und Aufrichtigen als eine beliebige Masse!

so wie die Stimmung hochkochte, als Sarazin seine Thesen auf den Markt brachte, Parteiausschluss gefordert wurde mit der Begründung, mit SPD Denkgut nicht vereinbar,Wählerstimmenverluste zu befürchten waren, so zeigt auch diese Sozialdemokratische Partei kein Rückrat, Zickzack Kursverhalten

ob der nun drin bleibt oder nicht. im endeffekt, in einen halben jahr interessierts kein schwein mehr.

Liebe La Luna....im Gegensatz zu Sarrazin ist Buschkowsky ein Sympathieträger der sich für seinen Bezirk und die speziellen Belange in Neukölln einsetzt.
Sarazzin ist in meinen Augen ein Schwafler und demagogischer Hetzer. Vielleicht sollte er mal konstruktive Vorschläge bringen, so wie es Buschkowsky macht und dann dementsprechend handeln.

ich stimme dir voll zu gentleman,

und roter riese, wenn man wirklich alle auschliessen wollte,die durch ihre parteimitgliedschaft im beruflichen oder privaten bereich vorteile erlangt haben, wäre es ganz schön einsam in jeder partei...

@ Gentleman

Aber das ist ja genau einer der Gründe weshalb ich für einen Ausschluss bin.
Man kann den Menschen Sarazin nicht von dem Sozialdemokraten Sarazin trennen. Wenn irgendein völlig unbekannter Mensch Sarazins Äußerungen von sich gegeben hätte oder sein Buch verfasst hätte, dann hätte das keinen interessiert. Wahrscheinlich hätte niemand das Buch gekauft. Es wäre so interessant gewesen, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Aber Sarazin ist nunmal durch die Partei bekannt geworden und hat diesen Bonus schamlos ausgenutzt um bewußt zu provozieren und zu überspitzen. Das alles für mich deutlich außerhalb des Spektrums der SPD. Deshalb gehört er für mich auch nicht mehr in unsere Partei.

Wenn man jede Äußerung eines jeden Parteimitgliedes so bewerten wollte, hätten wir nur noch Parteiausschlußverfahren. Abweichende Mindermeinungen muß eine demokratische Partei aushalten können, selbst wenn sie populistisch sein sollten. Das größere Problem bestand darin, daß Sarazin zu den hohen Ämtern aufgrund seiner Partei - Mitgliedschaft gekommen ist und sich dann nicht mehr konform verhielt. Ich glaube nicht, daß er sein umstrittenes Buch als SPD Mitglied und für die Sozialdemokraten geschrieben hat, sondern die Tantiemen nicht teilen will und wird. Und jetzt geht es nur noch um Profilierungssucht einzelner Häuptlinge. Hallo, Ihr seid gewählt was fürs Volk zu tun und bekommt das reichlich bezahlt, nicht um irgendwelche Machtintrigen zu verfolgen. Seht nach vorn, es tut Not.

ich finds gut das der theo dabei ist, aber mal so richtig..
finde auch viele seine aussagen super und zutreffend.
also, schönen samstag noch

Vermutlich war es eine rein strategische Entscheidung Sarazin in der SPD zu lassen, da die Mehrheit der Bevölkerung das unterstützt hat. Strategie hin oder her. Wenn ich persönlich die Werte meiner Partei mit den Äußerungen Sarazins auf der einen Seite gegenüber dem Recht auf Meinungsfreiheit abwiege, dann bin ich immer noch fest davon überzeugt, dass Sarazin seine Ansichten verbreiten darf, aber bitteschön nicht mehr als SPD Mitglied. Als Partei ist man auch eine Wertegemeinschaft, und Sarazin hat sich mit seinen Äußerungen für mich außerhalb dieser Gemeinschaft gestellt. Von daher ist die Entscheidung des Schiedsgerichtes für mich leider nicht konsequent genug. Schade.

http://nachrichten.rp-online.de/politik/spd-muss-sarrazin-behalten-1.604356


Nun ist Siegmar Gabriel, der als Tiger gestartet, die Ausschlußforderung von Thilo Sarrazin aus der SPD unterstützt hat, als Bettvorleger gelandet.