
„Koblenz“ (Pseudonym)
... was is# denn so eure persönliche Meinung dazu ...

„Zülpich“ (Pseudonym)
Warum ist denn der Thread hier? Für mich würde er eher nach oben gehören.
Aber gut...
Aus meiner Sicht ist der wahre Tag der deutschen Einheit der 9. November!
Diese Volksfeierei am 3.10., bzw. bei uns hier schon seit Samstag können sie sich klemmen. Brot und Spiele fürs Volk, um alle bei Laune zu halten!

Die Meinung zum Feiertag, oder zur Wiedervereinigung?

„Bottrop“ (Pseudonym)
Meinung? Cool! Ein freier Tag! Und nicht am Wochenende ;-)
Aus politischer Sicht bin ich aber zu unbeleckt als das ich sagen könnte ob das nun gut oder schlcht war.

„Würselen“ (Pseudonym)
ich weiß ja nicht aber ich glaube, das mit der einheit müssen wir alle noch üben. ein tag der sich groß anhört, der aber nach 21 jahren noch hinkt.
so eine halbfertiges denkmal der geschichte, aber ein klasse brückentag!

„Lutherstadt Wittenberg“ (Pseudonym)
... ist für mich ein willkommener und zusätzlicher freier Tag... ^^

„Vorpommern-Rügen“ (Pseudonym)
ich muss eh arbeiten, ob feiertag oder nicht. von daher ist mir der 3.10 wumpe.
politisch gesehen auch. auch nach 21 jahren stellen wir keine einheit dar und dann muss da auch nix scheinheilig gefeiert werden.

Hat nach 21 Jahren noch keine Tradition, und für viele für uns im Südwesten auch nicht die Bedeutung. Schade eigentlich, wenn ich sehe wie die Schweizer ihren 1. August, oder die Franzosen ihren 14. Juli feiern! Wir haben nur den einen Nationalen Feiertag, aber warum feiern wir ihn nicht??

@Dingo....sag uns doch bitte erst mal, wie deine Meinung dazu ist...

Ich finde den Tag voll klasse--meine Tochter hat Geburtstag und wir können alle feiern...
Manchmal glaub ich allerdings , der 3. Oktober wurde genommen, da es der Todestag von FJ Strauss war....ist 23 Jahre her...
Die Einheit zu feiern sollten alle noch üben--gibt noch sehr viel Vorbehalte zwischen Ost und West...

„Würselen“ (Pseudonym)
mit diesem tag wollten sich einfach ein paar politiker ein dedenkmal in der geschichte setzen.
die idee war ja nicht falsch nur die durchführung war mies.
die die den meisten nutzen der wiedervereinigung hatten oder haben ist die wirtschaft.

... in freiburg hieß er der tag der vielfalt mit besonderem augenmerk auf die deutschen mit türkischem hintergrund ...

„Schwansen“ (Pseudonym)
meine freizeit ist wichtiger als deutschland, das hab ich schon vor vielen jahren erkannt ;)

„Pfungstadt“ (Pseudonym)
Tag der Deutschen Einheit, geht mir am Arsch vorbei. Ich hatte einen schönen freien Tag am Meer nur das zählt.

„Fulda“ (Pseudonym)
Typische Einsellung- sorry fc und ng aber SCHWACH!!! Da wird in einer Tour über Politik und deren Handelnde gemosert, genau wie über die Kirche aber Feiertage, egal ob kirchlich oder politisch werden dankbar zur persönlichen Bereicherung angenommen. Feiertage sind auch mal zum Innehalten und Nachdenken da!

„Langenfeld“ (Pseudonym)
Das ist ja das Problem, daß viele junge Leute nur noch die Spaßgesellschaft vertreten, Party, saufen, bu....... und noch- mals Party.
Das sich mit der Einheit eine Diktatur auf deutschen Boden endgültig verabschiedet hat, ist von vielen Leuten gar nicht begriffen worden.

„Fulda“ (Pseudonym)
Ich seh´s schon kommen, Niedersaxe und ich reisen gemeinsam durch Deutschland und klären die jungen Leute auf *LOL*

„Bielefeld“ (Pseudonym)
Ich find den Tag klasse. Ich ging arbeiten, bringt zusätzlich 6euro pro Stunde - steuerfrei. Politisch gesehen ist der Tag genauso sinnlos wie der 1. Mai.

„Fulda“ (Pseudonym)
Klasse, der 03. Oktober, bekannt für Freibad und steuerfreie Zuschläge! Der Rest ist sinnlos! Komischerweise regen sich die gleichen Leute dann aber über Politiker auf.
Ich jedenfalls finde nicht, dass die Leute in Leipzig für eine Sinnlosigkeit auf die Straße gegangen sind.

„Bielefeld“ (Pseudonym)
Sorry, ICH finde den Tag politisch sinnlos. Und warum sollte ich die steuerfreien Zuschläge nicht mitnehmen? Für mich hat sich nach dem Mauerfall nicht viel geändert - zumindest nichts, was ich feiern müsste. Und der Soliabschlag ist nicht unbedingt ein Grund zum Feiern. Aber jedem das Seine. Und über Politiker reg ich mich schon lang nicht mehr auf, denn die haben alle nen Hau weg. Aber mich will ja niemand an die Macht lassen ;-))

„Göttingen“ (Pseudonym)
Das ein Land zwei Hälften gerissen, Familien, Freunde, Angehörige voneinander getrennt wurden kann ja nun wirklich niemandem eine Freude gewesen sein.
Dass es vollbracht wurde diese Trennung wieder zu einen ist für mich eines der großartigsten Geschehnisse überhaupt. Schaut man sich die Bilder und TV-Ausschnitte an kann man doch gar nicht "gleichgültig" bleiben. Für mich hat dieser Feiertag mehr Berechtigung als ein Großteil der restlichen.
Menschen denen das total gleichgültig ist, sind emotional verarmt.

„Bielefeld“ (Pseudonym)
Ich bin bestimmt nicht emotional verarmt. Ich hab nur aufgegeben, den Weltverbesserer zu spielen. Zum TE: Mir geht dieser Feiertag immer noch am A..... vorbei.

„Langenfeld“ (Pseudonym)
@can`tstop/Smart
Da kommt halt wieder der berühmte Tellerrand, über den nicht drüber hinaus geschaut werden kann oder schlicht und einfach gesagt, denken von 12 bis Mittag.
@ Hochzeit
Der 3. Oktober hat nichts mit Weltverbesserei zu tun.
Wer nichts damit zu tun hat, mag da ja keinen Bezug zu finden, aber da ich von 1990 bis 2000 im " wilden Osten "*
tätig war, hab ich da schon einen Bezug zu.
* für User den 5 neuen Ländern, um ggf. Beschwerden aus dem Weg zu gehen.
Die Bezeichnung " wilder Osten " ist von mir aus nicht negativ besetzt

„Lichtenfels“ (Pseudonym)
Denke, wenn der Feiertag gestrichen würde, schreien die am lautesten, denen er heute am A.... vorbeigeht

„Schwerte“ (Pseudonym)
Also die Aussage, dass "viele junge Leute nur noch die Spaßgesellschaft vertreten, saufen...etc." überlese ich mal mit einem Schmunzeln. In meinem Umfeld sieht das ganz anders aus, aber kann auch sein, dass ich mit 25 Jahren nicht mehr jung bin ;-)
Nein wirklich. Die Leute in meinem Alter, die ich kenne, sind politisch sehr interessiert.
Mir geht der Tag der deutschen Einheit alles andere als "am Arsch vorbei". Ich muss Smart in diesem Punkt in gewisser Weise zustimmen: ich würde zwar nicht so weit gehen und von emotionaler Verarmung reden, aber diese Gleichgültigkeit erschreckt mich sehr.
Ich wohne in Hamburg, komme ursprünglich aber aus Leipzig. Als 1985er Jahrgang habe ich bewusst nicht mehr allzu viel von der DDR mitbekommen. Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich ohne den 09.11.1989 und alle nachfolgenden Geschehnisse so viele mir ans Herz gewachsenen Menschen nicht kennengelernt hätte...dann wird mir ganz anders.
Mag sein, dass der 9. November als Feiertag besser passen würde. Historisch gesehen ist an 9. Novembern allerdings auch noch so einiges anderes geschehen ;-) Und wahrscheinlich würde der 9. November als Feiertag dann auch einigen "am Arsch vorbei gehen" (mich schüttelt es!). Nun ist es eben der 3. Oktober. Das Gros der aufgeklärten Menschen ist froh über das zusammen gewachsene/zusammenwachsende Deutschland und das ist auch gut so. Beruhigt mich auf jeden Fall ein bisschen ;-)
Ich bin jedes Jahr aufs Neue glücklich über ein vereintes Deutschland.