Streik im ÖD...richtig oder unangebracht?
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.03.2023
@Bernd Naja, wir schauen einfach mal, wie sich das in den USA auswirkt ODER ziehen gleich mit. Das sind ja ganz konkrete Pläne, keine die man erst in einer "Star Trek" Zukunft verwirklichen könnte. Problem ist: Die Lobby, die sich dagegen wehren wird, ist groß und mächtig. Meine, beim Mindestlohn wurde auch der Untergang der modernen Wirtschaftswelt vorausgesagt und was ist passiert: Nix.
@ rk76de
"Was nur immer alle mit dem kleinen Mann haben... ich bin 1,96 und erkläre meine uneingeschränkte Solidarität mit den Streikenden."

Das wird sicher helfen...:-)

Wenn auch nicht den Menschen mit Nominalwert gesicherten Ansprüchen...
@ ChatGPT - Ask me anything
"Wenn wir die Kapitalertragssteuer aber in Abstimmung mit anderen größeren Wirtschaftsmächten erhöhen, wird es irgendwann auch eng, wo das Kapital hin kann, wenn man nicht alle 3-6 Monate den Wohnort wechseln will."

Es ist gut Ziele zu haben und zu versuchen die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Auch ich empfinde es als ungerecht das z.B. die Abgaben aus Erwerbstätigkeiten prozentual viel höher sind als die aus Kapitalerträgen.

Allerdings meine ich hier eher Wünsche oder Hoffnungen zu erkennen die wenig mit den Realitäten der kommenden Jahre/Jahrzehnte zu tun haben.

"Irgendwann" in der (fernen) Zukunft mag vieles möglich sein. Vielleicht leben die Menschen dann wie bei "Star Trek" in einer Überflusswirtschaft, in der "wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern - und den Rest der Menschheit".
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.03.2023
Was nur immer alle mit dem kleinen Mann haben... ich bin 1,96 und erkläre meine uneingeschränkte Solidarität mit den Streikenden.
Der Werneke ist offensichtlich ein anderes Kaliber als Bsirske.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.03.2023
JustMes Post hinterlässt aber einen falschen Eindruck. Der Staat sammelt ja nicht, der Staat sind im Grunde wir alle und der Staat ist eine Institution zur Umverteilung von Gewinnen, um z.B. soziale oder allgemeine gesellschaftliche Dienstleistungen wie wie den Straßenbau bezahlen zu können. Von daher ist da keine "feindliche Macht" am Werk, die uns unser Geld wegnimmt. Die Frage ist, ob die Gewinne im richtigen Mass abgeschöpft werden und wo und für was das Geld ausgegeben werden soll.

@Bernd Wenn wir die Kapitalertragssteuer aber in Abstimmung mit anderen größeren Wirtschaftsmächten erhöhen, wird es irgendwann auch eng, wo das Kapital hin kann, wenn man nicht alle 3-6 Monate den Wohnort wechseln will. https://www.btc-echo.de/news/joe-biden-hoehere-krypto-steuern-und-wash-sales-verbot-geplant-160713/

Es gibt und gab noch nie sichere Märkte. Die "künstliche" Geldvermehrung auf den Geldmärkten ist ein viel, viel stärkerer Inflationstreiber als Lohnerhöhungen. Da steigende Aktienkurse im Sinne (fast) jedes Anlegers sind, sind fast alle börsennotierten Unternehmen inzwischen völlig überbewertet, wenn man ihre realen Gewinnerwartungen und die Werte im Unternehmen anschaut - auf Basis von Analysten- und Investorenmeinungen. Da wird Geld und Wert über Aktienkurse generiert, der eigentlich nicht da ist und damit eine riesige Blase erzeugt, die irgendwann wieder jemand auffangen muss. Der "kleine" Mann ist viel weniger das Problem als der mächtige Hedgefond mit all seinen finanziellen Gestaltungsmöglichkeiten und da muss man ran, nach Möglichkeit international.
@ Justme63

Deine Frage ist interessant.

Klar ist das die Inflation Schuldnern nützt und Sparern schadet.

Die größten Gewinner sind vorerst die Staaten des Euroraums insbesondere die Mittelmeeranrainerstaaten.

Da die Inflationsraten beständig höher sind als die Zinsen, verringert sich der reale Wert der Forderungen.

Wer in diesen Zeiten beispielsweise noch eine Kapitallebensversicherung abschließt dem ist wohl nicht mehr zu helfen.

Und die die das bereits gemacht haben oder Riester oder Tagesgeldkonto usw... kann man nur sagen: Geld ist auch nicht alles im Leben...:-)


@ ChatGPT - Ask me anything

"Desweiteren sollten die günstigen Kredite der KfW so ausgeweitet werden, dass sie jedem Erwachsenen einmal im Leben einen günstigen Kredit von ~250.000€ (ca. Kaufpreis einer 2 Zimmerwohnung) zur Verfügung stellen, um ihm/ihr die Chance zu geben unabhängig von Miete zu werden, schon in jungen Jahren."

Preise hoch = Löhne hoch = Preise hoch = Löhne hoch usw...

Leben wie in Italien zu Zeiten der LIRA...

Das ist "Sand im Getriebe" jeder Volkswirtschaft.

Auch langfristige Kreditkontrakte z.B. Immobilienfinanzierungen werden dann faktisch unmöglich. Der Gläubiger kann nämlich nicht abschätzen wieviel Geld Er "real" also in Kaufkraft gerechnet zurück erhält und der Schuldner weiß nicht wieviel Er wirklich zahlen muss.

Das wichtigste Ziel sollte daher die Eindämmung der Inflation darstellen.

Höhere Löhne wirken sich gegenteilig aus...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.03.2023
Ergänzung....it wasn't me....das war die echte AI bei JustMe 😁
-zweiter Teil-

Meine Nachfrage:

Cool, danke. Gehen wir in die zweite Runde. Die Mitarbeiter der Firma, die die erste Bestellung geliefert hat kaufen ja auch wieder ein. Rechne bitte weiter.

Antwort ChatGPT:


Stimmt, die Mitarbeiter der Firma, die das erste Produkt verkauft hat, geben ihr Einkommen auch wieder aus und zahlen somit weitere Steuern und Abgaben an den Staat. Dies wird als Multiplikator-Effekt bezeichnet.

Es gibt verschiedene Schätzungen für den Multiplikator-Effekt. Eine häufig genutzte Schätzung ist der sogenannte Umsatzmultiplikator, der angibt, wie viel zusätzlicher Umsatz durch eine Ausgabe entsteht. Eine Schätzung für den Umsatzmultiplikator in Deutschland liegt bei etwa 1,5.

Daraus ergibt sich, dass aus den zusätzlichen Ausgaben der Mitarbeiter der Firma etwa 73.500€ an Steuern und Abgaben an den Staat fließen würden (49.000€ x 1,5).

Insgesamt würden somit aus einem Kauf in Höhe von 100.000€ etwa 122.500€ an Steuern und Abgaben an den Staat fließen (49.000€ + 73.500€).

Auch hierbei ist zu beachten, dass es sich um Schätzungen auf Basis von Durchschnittswerten und Annahmen handelt. Die tatsächliche Steuereinnahme kann in der Praxis deutlich von dieser Schätzung abweichen.




Meine Antwort:

Wie können aus 100.000€ Ausgaben Steuern und Abgaben von 122.500€ entstehen? Hast Du Dich da nicht verrechnet?

Antwort ChatGPT:

Es tut mir sehr leid, da habe ich mich tatsächlich vertan. Die Schätzung in meiner vorherigen Antwort war falsch. Ich danke Ihnen für den Hinweis.

Wenn Sie in Deutschland für 100.000€ einkaufen, beträgt die Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 19%. Das bedeutet, dass Sie 19.000€ an den Staat zahlen.

Die Steuern und Abgaben, die von den Zulieferern gezahlt werden müssen, hängen von verschiedenen Faktoren ab und können sehr unterschiedlich ausfallen. Eine grobe Schätzung basierend auf Durchschnittswerten wäre jedoch, dass die Zulieferer etwa 30% des Kaufpreises als Steuern und Abgaben zahlen müssen. Daraus ergibt sich eine Steuerzahlung von 30.000€ durch die Zulieferer.

Wenn wir nun den Multiplikatoreffekt mit einem Wert von 1,5 annehmen, würden aus den zusätzlichen Ausgaben der Mitarbeiter der Firma etwa 28.500€ an Steuern und Abgaben an den Staat fließen (19.000€ + 9.500€).

Insgesamt würden somit aus einem Kauf in Höhe von 100.000€ etwa 47.500€ an Steuern und Abgaben an den Staat fließen (19.000€ + 30.000€ + 9.500€).

Bitte entschuldigen Sie nochmals meinen Fehler in der vorherigen Antwort.


Meine Antwort:

Wenn ich Deiner Kalkulation folge braucht es etwa 4 bis 5 Iterationen, bis die gesamten 100.000€ an Steuern und Abgaben beim Staat landen. Ist das richtig?

Antwort ChatGPT:

Ja, das ist im Prinzip richtig. Der Multiplikatoreffekt kann dazu führen, dass aus den anfänglichen 100.000€ Ausgaben im Laufe mehrerer Iterationen ein Vielfaches an Steuern und Abgaben an den Staat fließt.

Eine grobe Schätzung könnte sein, dass es etwa 4-5 Iterationen benötigt, bis die gesamten 100.000€ an Steuern und Abgaben beim Staat landen. Dies ist jedoch stark vereinfacht und hängt von vielen Faktoren ab, wie beispielsweise der Branche, der Region, der Größe der Unternehmen und der Höhe der Ausgaben.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass der Multiplikatoreffekt nicht unbegrenzt ist und in der Praxis durch verschiedene Faktoren begrenzt werden kann, wie zum Beispiel durch Kapazitätsbeschränkungen, Wettbewerb und Verbraucherpräferenzen.
Vielleicht ist auch der Staat der Gierige. Jedenfalls profitiert der Staat ja offensichtlich sehr stark von der Inflation. Und klar, er wird auch höhere Zinsen zahlen müssen. Mich beschäftigt seit einiger Zeit aber mal eine besondere Frage. Ich habs mal mit ChatGPT versucht und auch wenn das nicht alles perfekt ist, gibt es doch eine Ahnung:

Meine Frage:

Wenn ich in Deutschland - sagen wir mal für 100.000€ - etwas kaufe, bekommt der Fiskus direkt ca. 18.000€ über die Mehrwertsteuer. Er bekommt aber auch bei den Zulieferern weitere Abgaben. Wie lange dauert es eigentlich, bis der Statt die ganzen 100.000e vereinnahmt hat? Gibt es für diese Betrachtung der Steuervereinnahmung Modelle?

ChatGPT:

Die Dauer, bis der Staat alle Steuern aus einem Kauf in Höhe von 100.000€ vereinnahmt hat, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Höhe der Mehrwertsteuer, den Steuersätzen für die Zulieferer und der Art des Produkts oder der Dienstleistung, die gekauft wurde.

In Deutschland beträgt die Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) derzeit je nach Produkt oder Dienstleistung zwischen 7% und 19%. Nehmen wir an, dass die Mehrwertsteuer bei dem Kauf in diesem Fall 19% beträgt, würde der Staat direkt 19.000€ einnehmen.

Aber wie Sie bereits erwähnt haben, erhebt der Staat auch bei den Zulieferern weitere Abgaben, wie zum Beispiel die Lohnsteuer, die Körperschaftsteuer oder die Gewerbesteuer. Die genauen Steuern und Abgaben, die ein Unternehmen zu entrichten hat, hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Rechtsform, der Größe und der Branche des Unternehmens.

Es ist also schwierig, eine genaue Zeitdauer anzugeben, bis der Staat alle Steuern aus einem Kauf in Höhe von 100.000€ vereinnahmt hat. Es hängt von vielen Faktoren ab und es gibt keine spezifischen Modelle, die diese Betrachtung vereinfachen könnten.

Allerdings gibt es verschiedene Schätzungen und Berechnungen, die von Wirtschaftsexperten durchgeführt werden, um die Steuereinnahmen für den Staat zu prognostizieren. Diese Schätzungen basieren in der Regel auf Daten über die Größe und Zusammensetzung der Wirtschaft sowie auf Informationen über aktuelle politische Entwicklungen und wirtschaftliche Trends.

Meine Nachfrage: weiter bitte ...

Antwort ChatGPT:

Diese Schätzungen werden in der Regel von Institutionen wie dem Bundesministerium der Finanzen, dem Statistischen Bundesamt oder auch von Forschungsinstituten und Wirtschaftsverbänden durchgeführt.

Um die Steuereinnahmen aus einem Kauf von 100.000€ zu berechnen, müssten die Experten zunächst die genaue Zusammensetzung des Kaufpreises ermitteln, um die anfallenden Steuern und Abgaben zu bestimmen. Dabei müssen sie berücksichtigen, dass es verschiedene Steuern gibt, die auf den Kaufpreis erhoben werden, wie zum Beispiel die Mehrwertsteuer, die Mineralölsteuer oder auch die Kfz-Steuer.

Zusätzlich müssten die Experten die Steuern und Abgaben berücksichtigen, die von den Zulieferern des gekauften Produkts oder der erbrachten Dienstleistung gezahlt werden müssen. Hierbei ist es wichtig zu beachten, dass die Steuern und Abgaben je nach Branche und Unternehmen unterschiedlich ausfallen können.

Wenn alle diese Faktoren berücksichtigt wurden, könnten die Experten eine Schätzung darüber abgeben, wie lange es in etwa dauern würde, bis der Staat alle Steuern aus einem Kauf in Höhe von 100.000€ vereinnahmt hat. Diese Schätzung würde jedoch nur auf Durchschnittswerten und Annahmen basieren und könnte in der Praxis durchaus von der tatsächlichen Steuereinnahme abweichen.

Insgesamt ist es also sehr komplex und schwierig, die genaue Dauer zu berechnen, bis der Staat alle Steuern aus einem Kauf in Höhe von 100.000€ vereinnahmt hat. Es gibt jedoch verschiedene Schätzungen und Berechnungen, die von Wirtschaftsexperten durchgeführt werden, um die Steuereinnahmen für den Staat zu prognostizieren.

Meine Nachfrage:

Trotzdem kann man das ja mal schätzen, mach das bitte mal.

Antwprt ChatGPT:

Gerne kann ich eine grobe Schätzung durchführen. Hierbei gehe ich von einem Kaufpreis in Höhe von 100.000€ aus und einer Mehrwertsteuer in Höhe von 19%. Daraus ergibt sich eine Steuerzahlung von 19.000€ direkt an den Staat.

Die Steuern und Abgaben, die von den Zulieferern gezahlt werden müssen, hängen von verschiedenen Faktoren ab und können sehr unterschiedlich ausfallen. Daher kann ich hier nur eine Schätzung basierend auf Durchschnittswerten abgeben.

Als grobe Annahme gehe ich davon aus, dass die Zulieferer etwa 30% des Kaufpreises als Steuern und Abgaben zahlen müssen. Hierbei berücksichtige ich jedoch nicht die Unterschiede zwischen den verschiedenen Branchen und Unternehmen.

Daraus ergibt sich eine Steuerzahlung von 30.000€ durch die Zulieferer. Insgesamt würde der Staat also etwa 49.000€ aus dem Kauf in Höhe von 100.000€ vereinnahmen.

Diese Schätzung berücksichtigt jedoch nicht alle Faktoren und ist daher nur als grobe Schätzung zu verstehen.

-zweiter Teil folgt -
@Rudi

Du bist doch nicht wirklich so dumm, wie Du immer tust, oder?
Du brauchst doch nicht mich und andere, gerne hätte ich die Reihenfolge anders gewählt, als naiv und weltfremd hinstellen!

Wer das bezahlen soll?
Die Firmen, die Milliarden-Umsätze generieren.

Wie soll das aussehen?
Wie immer, das Mehr an Zahlungen wird auf die Gesellschaft umverteilt, damit die Großfirmen auch weiterhin Milliarden scheffeln können.

Das ist ja die Krux an der Sache.

Es zahlt immer nur der Kleine.
An den Großen verbrennt sich die Regierung nicht die Finger. Nicht die Jetzige und auch nicht die Vorherigen.

Es ist doch alles nur ein Spiel. Es wird gestreikt, was vorher lang genug angekündigt wurde.....und plötzlich dürfen die LKWs sonntags fahren.
Was nicht alles sofort umsetzbar ist!!!!
Es fahren S-Bahnen, wenn auch in einer anderen Taktung.
Alles läuft doch noch gesittet ab......!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.03.2023
@Rudi
Jeder einzelne Bürger zahlt das. Irgendeine Preiserhöhung wird es immer geben.
Das Ersparte wird "aufgefressen" und wie es dem kleinen Mann geht...egal.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.03.2023
Oder habe ich da was falsch verstanden?

Ja – und das doch auch mit voller Absicht. Für wie behämmert hältst Du andere denn?
Rudi...das System ist krank...große Kliniken sind heute Aktiengesellschaften und müssen Gewinne erzielen und Dividenten ausschütten. Diese Gelder könnte man für bessere Bezahlung der Beschäftigten einsetzen. Warum muss jemand an Krankheit und Pflege verdienen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.03.2023
@Rudi Ich schlage vor die Kapitalertragssteuer auf den Wert der durchschnittlichen Lohnsteuer von ~32% zu erhöhen und mit den zusätzlichen 7% die Gehaltserhöhung und Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland zu fördern, die bezahlbaren Wohnraum schaffen. Desweiteren sollten die günstigen Kredite der KfW so ausgeweitet werden, dass sie jedem Erwachsenen einmal im Leben einen günstigen Kredit von ~250.000€ (ca. Kaufpreis einer 2 Zimmerwohnung) zur Verfügung stellen, um ihm/ihr die Chance zu geben unabhängig von Miete zu werden, schon in jungen Jahren.
@ Seaangel
Ein bißchen Spaß muß sein, dann ist die Welt voll Sonnenschein. So gut wie wir uns heute verstehen so soll es weitergehen... Ein bißchen Spaß muß sein dann kommt das Glück von ganz allein...:-)


@ Phälenia
Allerdings wenn sich wie in diesem Fall Männer, die bei der Geburt als männlich eingeordnet wurden und die sich auch so identifizieren – als Frauen verkleiden und Frauen oder Transpersonen als lächerlich, schwach und als hysterisch darstellen ist das kein Spaß.

Das ist frauenfeindlich und transfeindlich!

Oder habe ich da was falsch verstanden?
@Herz1967, Du verdrehst mein Satz und damit auch das was ich damit gemeint habe.

Mir fehlen immer noch die Vorschläge wie und wer diese Gehälter nachher finanzieren soll.
Sich hinstellen und sagen ja, alles ok, macht den Geldhahn auf, kann jeder.

Wer soll das zahlen? Das sind ja keine Einmalzahlungen.

Später wird sich dann aufgeregt, das ein Brötchen statt 40 dann 75 Cent kostet, und Fahrkarten für Bus und Bahn mal eben 30% teurer werden.
Von dem Gesundheitswesen ganz abgesehen.

Gerechter Verdienst ja, aber dann auch mit Gegenfinanzierungen die Nicht wieder auf den Normalverdiener aufgeschlagen wird.

Bin gespannt auf eure Vorschläge.
Sag mal, wer ist denn in Gewerkschaften vertreten?

Es sind die Leute, die nach Tarif bezahlt werden. Wenn sie Glück haben, erhalten sie eine übertarifliche Bezahlung, die sich aber auch im Rahmen hält.
Alle, die mehr als gut verdienen, sind meistens nicht organisiert.

@rudi

Deine Aussage "selber Schuld, wenn man am Hungertuch nagt", ist eine Abwertung all jener, die mit Tarifbezahlung arbeiten gehen, um sich und ihre Angehörigen durch das Leben zu bringen. PFUI, Rudi!

Wie ich schon schrieb, es wird überhöht gefordert, damit man sich dann hoffentlich in der Mitte treffen kann.
Muss jeder Mißstand von den sogenannten "KLEINEN LEUTEN" aufgefangen werden?

Einem Nicht-Großverdiener schmerzen 20€ mehr, als einem Großverdiener.

Ich gönne jedem ein gutes Gehalt, auch intensiv investierte Zeit für die berufliche Zukunft sollte und muss belohnt werden, aber zu behaupten, jeder "Kleine" sei selber Schuld, ist schon eine krasse Aussage!