Strafsteuer für Dicke: Union und SPD wollen Deutschland auf Diät setzen
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Ich halte es für nicht ganz ungefährlich.

Genauso wie bei der Red Bull Steuer etc.. ich sehe es ein wenn man z.Bsp. Fette oder Ungesunde Nahrung verteuert, und im gleichen Umfang, gesünderes Subventioniert. Wird zwar in der Praxis schwierig, aber jetzt von der Philosophie her.

Ansonsten halte ich es für die Büchse der Pandora, entweder ist zu viel Zucker, zu viel Fett oder irgendwas Krebserregendes drin. Wo das nicht der Fall ist, gibt es Missstände bei der Herstellung, Tierleid; Kinderarbeit etc. was natürlich NUR den Konsumenten was angeht, die Staaten muss sowas natürlich nicht interessieren. Und sollte auch Fall2 nicht zutreffen, ist das Produkt zu weit transportiert oder schadet irgendwie dem Klima oder der Umwelt.

Lobbyisten und in Auftrag gegebene Studien schaffen es wissenschaftliche Belege dafür heranzuschaffen, dass JEDES IM HANDEL ERHÄLTLICHE PRODUKT, DEN SOFORTIGEN TOD HERBEIFÜHREN KANN.

Am Schluss wird die ganze Ernährung teurer, Menschen die finanziell eh schon knapp sind haben noch weniger Auswahlmöglichkeit, die Inflation steigt, gesünder wird keiner.

Über Bonus, Malus Systeme z.Bsp. bei der Krankenversicherung kann man Diskutieren (in Österreich läuft das noch anders als in Deutschland, wo es mehrere Versicherungen gibt)

Aber grundsätzlich denke ich, dass es bei diesen Ideen um die Sanierung des Staatshaushaltes geht, so lange für Rüstung, Militär, den FInanzsektor und andere Löcher, derartige Unsummen da sind, glaub ich einfach nicht dass eine Volkswirtschaft daran zu Grunde geht, dass manche Menschen ungesund leben.

Man könnte auch fragen, ob es im Gesundheitsbereich nicht besser und günstiger wäre, irgendwelche Sport-Therapien zu verschreiben, statt purer Chemie... Es sollte einfach nicht immer der erste Ansatz, der Griff in die Tasche des Bürgers sein.

Schöne Grüße
28.11.2013
3 Monate Nulldiät für Politiker, die solche Ideen haben, würde das Problem zuverlässig lösen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.11.2013
@Genussmensch

Erstmal danke für die Aufklärung, jedoch war mein "Vorschlag" wahrlich nicht ernst gemeint. Es ist nun mal so, dass in einem funktionierenden Staatssystem jeder für jeden einsteht und dass Lasten umverteilt werden. Ich zahle auch schon seit Jahrzehnten Kassenbeiträge, ohne (dem Himmel sei Dank) davon großartig zu profitieren, ebenso lege ich ca. 90 % meiner Wege mit anderen Verkehrsmitteln als dem Auto zurück, unterstütze aber mit meinen Steuern alle Autofahrer.
Sorry, wenn wir jetzt damit anfangen, dass jede(r) nur noch zahlt, was er verantwortet und/oder nutzt, dann können wir doch gleich den Staat und somit den Solidargedanken abschaffen. Bitte, das kann doch wirklich nicht ernst gemeint sein, dass wir jetzt das indische Kastensystem oder die X-Klassen-Gesellschaft einführen oder - noch besser - gleich nach "Guten" und "Bösen" trennen.
Wie gesagt, ich glaube nicht an diese Steuer. Doch sie würde alle gleich treffen. Alle anderen Ansätze diskreminieren oder schaffen noch mehr Ungerechtigkeit, als es ohnehin schon gibt.
Besser würde ich - wenn der Staat schon eingreifen will/muss - dann das Prinzip des Förderns und Forderns finden, analog den Bonusheften beim Zahnarzt. Da wird achtsamer Umgang mit der Gesundheit belohnt. Und zwar unabhängig davon ob man Behandlungen braucht (schlechte Zähne können ja auch genetisch bedingt sein) wird man für regelmäßige Zahnarztbesuche durch bessere Leistung belohnt, ein Goodie also den achtsamen Umgang mit der eigenen Gesundheit.
Doch dazu müßte man das Gesundheitssystem revolutionieren, denn Vorbeugung und das Verhindern von Krankheiten wird ja bisher keinesfalls im notwendigen Maße gefördert. Und diesen Weg sehe ich noch in weiter Ferne.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.11.2013
@katze, wie schon betont: Nur für diejenigen bei denen es klar diagnostiziert ist das das Krankheitsbild durch Adipositas verursacht wurde, wird der Eigenanteil erhöht...ganz einfach. so zahlen wirklich nur diejenigen die das Krankenkassen-system belasten..
Nö, wir zahlen nicht mehr, wir haben unsere eigene Krkkasse: BDSM-AKKD
wir haben schon leicht erhöhte Beiträge so das wir das ausgleichen...dafür zahlen wir
dann in der Apotheke keinen Eigenanteil mehr....und bekommen als Bonus dann
Gutscheine für.......!!! lächel
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2013
Ich bin für eine Gedankensteuer !!

Aus dem Grund, wer zu viel nachdenkt, wird mit der Zeit auf Garantie IRRE !!!

Und Plätze in einer Anstalt kosten richtig Steuergelder !

*Ironie schnell ausschalten, wo verdammt nochmal ist denn der Schalter dafür ??*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2013
Ich wäre dafür Laufschuhe höher zu besteuern . Denn wer viel joggt braucht bald künstliche Kniegelenke .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2013
yes @Seaangel
das habe ich mir bei der Ampel auch immer gedacht. Nach der Logik darfst Du dann zwar so Zeug wie Light-Produkte mit gefühlt 1.000.000 Zusatzstoffen essen, doch nicht mehr gesund kochen, weil viele wirklich gute Lebensmittel einen natürlich hohen Kalorien- und/oder Zucker/Fettgehalt haben.
Prima Plan: es gibt dann Weight Watchers, Du darfst (oder wie sie auch immer heißen) Chemie-Plörre aber keine Avocados, keine Vollmilch, keine Nüsse, kein Obst, keinen Reis, keinen Lachs usw.

@maledom
Bezahlen die in deiner Szene dann auch Gefahrenzuschlag bei der Krankenkasse? *duck*
Natürlich neben Auto- und Motorradfahrern, bestimmten Berufsgruppen, Extremsportlern, Trinkern, Rauchern, Schlanken, die sich nicht gesund genug ernähren, Cholerikern, Veganern, och wenn wir schon anfangen, finden wir für jeden von uns eine Gruppe und können uns vielleicht andere Beiträge sparen.

Ach nee, der Vorschlag hinkt ja, denn wer so krank ist, dass er es in die Gruppe schafft, kann ja vielleicht gar nicht mehr arbeiten und zahlt gar keine Beiträge ... öhhhhmm
Ich finde die Ampel verwirrend und bin froh, dass sie nicht eingeführt wurde.

Bei der Ampel hätte z. B. Cola light eine grüne Kennzeichnung, Honig oder Olivenöl hingegen eine rote.

Auf jedem Produkt (zumindest industrielle Produkte) sind die Angaben für kcal, kh, Zucker, Fett usw. aufgedruckt. Das kann jeder lesen und seine Entscheidung treffen, ob er das Produkt kauft oder nicht.
@Lizzi68: Wenn Anbieter einem an jeder Ecke vorgaukeln wie "gesund" ihre Produkte sind, allerdings ohne in klar verständlichem und leserlichen Deutsch zu erklären was wirklich drinnen ist, dann brauch er sich nicht wundern daß irritierte Verbraucher und Politiker aufschreien und nach mehr Klarheit verlangen. Die Ampel empfinde ich dabei als einen guten Kompromiss.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2013
... und somit wird dann auch in dieser Hinsicht der deutsche Staat fleißig überverwaltet ... Irgendwie ist das doch alles krank.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2013
Vieleicht könnte der Gesetzgeber eine klare Kennzeichnung der Lebensmittel vorschreiben .
Das Ampelmodell war doch schon mal in der Diskusion .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2013
wenn ich hier so einige Beiträge lese, merke ich immer wieder wie gerne unsachlich diskutiert wird. aber auch sehr gerne emotional...das eine ist gut, das andere eben daneben. Allgemein auf bestimmte Lebensmittel eine Steuererhöhung oder ähnliches zu erheben ist genauso Schwachsinn wie einen Veggie-Day ein zu führen.
dabei kann es doch soo einfach sein. Nehmen wir doch nur einfach die Berechnungsgrundlage der Renten.
Wer im Mittel der letzten 5 Jahre überhöhte Kosten für Arzneimittel, Heilbehandlungen u.ä der Krankenkasse verursacht hat, die EINWANDFREI auf Adipositas (Fettleibigkeit) und deren Folgen zurück zu führen sind, zahlt auf Stufenbasis einen höheren krankenkassenbeitrag. Dazu einen erhöhten Eigenanteil an Arzneimittel und Heilbehandlungskosten. Fertig aus.
So zahlen NUR diejenigen die es betrifft.
Selbst die Berechnung nach BMI ist schwachsinn weil der BMI selbst der grösste Schwachsinn ist um Fettleibigkeit zu bemessen. wieso?
ganz einfach: lt. BMI sind die Klitschkos (in Wettkampfform), Fabian Hambüchen und viele andere Hochleistungssportler EXTREM fettleibig weil sie einen BMI von über 35 haben...
Also ein Mittel aus den letzten 5 jahren errechnen und daran die Erhöhung festmachen.
Alle anderen sind raus und es ist keine Bevormundung. Ebenso wie bei der Autobahnmaut, es zahlen NUR diejenigen die es betrifft.
Unterfinaziert? Ich denke die Krankenkassen haben im letzten Jahr Überschüsse erwirtschaftet! Das Problem bei der Besteuerung von Dingen des täglichen Bedarfs ist daß es immer als erstes und stärksten die finanziell Schwachen trifft. Was soll vor allem denn unter die ungesunden Lebens- bzw. Genussmittel falle.
Wird dann nur noch Halbfettmargarine normal besteuert fällt die auch schon drunter? Oder kommt bei Limonade, nur die Zuckerhaltige oder auch die mit Süßstoff auch drunter?
Vor allem wie sieht es dann mit Alkohol aus, müßte der nicht auch auf dem Preisniveau unserer skandinavischen Nachbarn angehoben werden.
Und bevor ich es vergesse, Tabak ist ja auch ein Genussmittel!
Ja wenn schon, denn schon! ;o).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2013
Ich find die Idee nicht schlecht. Wenn der Staat die Mehreinnahmen in chronisch unterfinanzierte Projekte steckt,dann aufgehts. Zahl ich eben 1,08 statt 1,00 Eurio für die Schokolade.

Allerdings muss man auch sagen und das machen die Zeitungen natürlich nicht, das es sich hier um eine Idee handelt,also nix ausgereiftes für den Bundestag.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2013
Das Erkennen einer Täuschung wird als Enttäuschung bezeichnet. Und wir sollten als Erstes an die Sternenkinder denken, die zum Beispiel mit einem ererbten Gendefekt auf die Welt kommen und deshalb nicht alt werden. Es gibt viele Schwerstbehinderte und Schwerstkranke. Lassen wir einfach mal unseren Gedanken freien Lauf und blicken auf die Lebenswirklichkeit.

In den USA gibt es viele Menschen mit 200 Kilo und mehr. In der BRD gibt es viele Menschen mit einem sogenannten Wohlfühlgewicht. Und so kann ich mich zu diesem Personenkreis dazu zählen, da ich kein Adipositas II-III habe. Mancher Frau steht sogar etwas "Mehr", da damit ihre Figuren viel besser zur Geltung kommen.

Die Bundeskanzlerin bewegt sich zu wenig und müsste deshalb etwas mehr Sport treiben oder auf diverse Genussmittel verzichten. Bevor sie zu einem Frühstück um 5-7 Uhr über geht, trinkt sie ein Glas Wasser. Ihr Mittagessen zwischen 11-13 Uhr nimmt sie nach einem Glas Wasser ein. Und so ist dies auch bei ihrem Abendessen ab 17-19 Uhr. Wenn sie Hunger verspürt, wird sie eine Tomate oder Obst essen. Denn 5 Mahlzeiten am Tag dürfen immer sein. Man kann sogar vor oder nach jeder Mahlzeit etwas spazieren gehen, insoweit man keine ernsthaften Krankheiten oder Behinderungen hat, die dem entgegen stehen. Sogar Sport ist erlaubt.

Ungünstig sind Süssstoffe, da Zucker von vielen besser vertragen wird. Und es spricht nichts gegen den gelegentlichen Konsum von Schokolade sowie einem Stück Torte. Eine Frau mit 160 cm Größe, die abnehmen will, darf nur 30 Gramm Fett am Tag zu sich nehmen. Und das entspricht 2 Liter Milch, die bekanntlich als gesundes Lebensmittel zählt.

Bei mir wären es 38 Gramm. Ich müsste daneben noch die anderen Dinge wie z. B. Kcal beachten und laufe Gefahr, dass ich durch das Erbsenzählen nie wirklich abnehme. Es bringt nichts, andere Menschen auf ihr Abnehmen hinzuweisen. Denn davon nehme ich ja nicht ab. Vor allem müsste ich mich erst mal mit meinen Defiziten beschäftigen und NR werden. Ferner kann so ein Hinweis kontraproduktiv sein.

Herr Altmaier hat Adipositas III. Frau Merkel und Herr Gabriel haben ebenso Adipositas. Daher habe ich ein paar Tipps zur Gewichtsreduktion gegeben, die keine Mehrwertsteuererhöhung rechtfertigen. Im übrigen distanziere ich mich von diversen Gewichts- und Figurleitlinien. Denn viel wichtiger ist, dass sich jeder wohl in seiner Haut fühlt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2013
Häßlich-aussehen-Steuer ????


Würde mich interessieren, wer da die Entscheidung treffen wird, wer Hässlich ist und wer nicht ??

Dann wird unsere Kanzlerin aber ganz schön zur Kasse gebeten, dann verdient die ja gar nichts mehr *lach* :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.11.2013
@adalie

dann pass mal uff, dass se für uns ned die Luxussteuer drastisch erhöhen :-P
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.11.2013
Dann muss man aber auch die:
Rauchersteuer
Alkoholikersteuer
Medikamentenmissbrauchsteuer
Skifahrersteuer
Extremsportlersteuer
Nicht-Spaziergehen-Wollen-Steuer
Häßlich-aussehen-Steuer
etc...
einführen!!

:-))

Viele Dinge sind absolut übertrieben und schädigen den Körper! Wo macht man denn da halt?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.11.2013
Patty, sorry, kann jetzt grad nicht nachvollziehen, wo das Problem liegt? Wenn Lebensmittel per Gesetz wirklich teurer werden (was ich für ein Ammenmärchen halte), trifft es ALLE - dick, dünn, reich, arm, jung, alt ... das ist eine unerträglich Einmischung des Staats, gegen die man sich wohl im Ernstfall wehren sollte ... aber keine Diskreminierung. (na ja allenfalls, dass sozial schwächere noch mehr diskreminiert werden als bisher, doch das wäre Thema für einen neuen Thread)
Das Gesetz (an das ich nicht glaube) würde niemanden mehr belasten, nur weil er "anders" ist, was ein angepasster Krankenkassenbeitrag oder ähnliche Ansätze zur Geldvermehrung jedoch täten.

Ehrlich gesagt sehe ich weitaus größere Einmischungen und himmelschreiende Ungerechtigkeiten in diesem Staat, gegen die wir deutschen Wohlstandsbürger uns bisher nicht wehren wollten.Daher finde ich es bedenklicher, dass es im Ernstfall vermutlich noch mehr arme Kinder gibt, die nicht ausreichend ernährt werden, da ich nicht an ein spontanes Umdenken und den sofortigem ausschließlichem Konsum von "gesundem" fettarmen Essen glaube. Über eine vermeintliche Diskreminierung von dicken Menschen muss ich mich hingegen nicht aufregen, denn in diese Opferhaltung möchte ich persönlich mich nicht begeben.
WER hat hier was gegen Dicke? Wir selbst etwa? Wer sind wir denn alle auf dieser Seite? Mir ist es egal, ob Steuern auf "ungesunde" Lebensmittel erhöht werden, Kaviar etc. hat auch 19%, sprich: "Luxuslebensmittel". Das einzige Problem ist, dass "die Dicken" in einen Topf geworfen werden mit allen anderen, die dieser Staat nicht haben will. Und DAS ist genau das, was ihr und ich uns nicht gefallen lassen dürfen.
Ich bin auf dieser Seite gelandet, weil ich irgendwo in dieser Gesellschaft eine Heimat suchte, und jetzt wird auch hier ausgegrenzt.

ICH BIN ENTTÄUSCHT VON EUCH!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.11.2013
Find ich eigentlich gut.. Soltle man bei den Politkern auch machen... Keine " Diaten" mehr bezahlen, sondern bestrafen wenn die selbst zu fett sind..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.11.2013
Ich persöhnlich halte nichts davon , daß sich der Staat in das Privatleben der Bürger einmischt .
Mein Körper gehört mir , wenn ich im Auto alleine fahre , ist es meine Sache ob ich mich anschnalle , es ist meine Entscheidung ob ich mich zu Tode saufe , rauche oder fresse .
Die Diskusion um die Helmpflicht für Radfahrer flammt zur Zeit wieder auf .
Wann kommt die Helmpflicht für Waldspatziergänge ? Es könnte ja mal ein Ast von oben kommen .
Man könnte ja über die Behandlungskosten bei mehr oder weniger selbstverschuldeten Krankheiten oder Verletzungen nachdenken .
Da wäre bei einigen Leuten vieleicht ein höherer Eigenanteil an den Kosten erforderlich .
Es ist doch nicht zu fassen... da liest man hier echt Beiträge vom "guten Dicken" (Übergewicht ist krankhaft und er kann nix dafür!) und vom "schlechten Dicken", der nicht die Disziplin hat und zu faul ist... Booaaahhh, und das auf einer Community wie dieser, die "RubensFan" heißt... Bin ich nun weniger wert, weil ich keinen Bock habe, mir mein Leben mit Diäten zu vermiesen und mich auch noch so mag, wie ich bin? Manche sollten hier echt mal nachdenken, ob sie hier richtig sind...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2013
Hatte diese Woche im richtigen Leben da draußen eine kurze Diskussion zu dem Thema. Spannend fand ich ja, dass fast alle Menschen, mit denen ich so rede, diese Steuer sofort und fast ausschließlich als "Dickensteuer" wahrnehmen, bzw. als Zwang/Anreiz den BMi zu regulieren. Dabei soll es ja eine Steuer auf "ungesunde" Lebensmittel sein, hat also nicht nur was mit BMI zu tun. Wie hier schon die Wahrnehmung getrübt ist.