Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2023
@instron
ähm, das leben wird immer teurer weil
- sich preise im laufe der zeit erhöhen
- wir in einer Inflationsphase sind
- Preissteigerungen etwas völlig normales sind
- Dein Gehalt auch steigt
Die Verwendung von Steuergeldern ist eine Sache von gewählten Regierungen, sie hat keine direkte Auswirkung auf Preissteigerungsquoten.
Die aktuelle Inflation ist eine sog. Kerninflation, der Auslöser war der Anstieg der Kraftstoff- und Energiepreise. Das hat nicht das geringste mit der Reinvestition von Steuergeldern zu tun.
Die Refinanzierung von NGO´s ist eben eine Entscheidungssache, aber hat keinen Einfluß auf Preissteigerungsraten. Welche NGO´s finanziert werden entscheiden die Regierungen.
Die Europäische Union ist eine Freihandelszone (EFTA) deshalb fallen z.B. keine Zölle an.
Meinst Du nicht so ein klitzekleines bisschen Grundwissen in VWL wäre hilfreich bevor Du sowas postest ?
Übrigens, der Euro ist eine der erfolgreichsten Währungen der Welt, und das sagt sowas kompetentes wie die Weltbank. Und NEIN die wird nicht von Reptilioiden gesteuert.
Wolfgang
ähm, das leben wird immer teurer weil
- sich preise im laufe der zeit erhöhen
- wir in einer Inflationsphase sind
- Preissteigerungen etwas völlig normales sind
- Dein Gehalt auch steigt
Die Verwendung von Steuergeldern ist eine Sache von gewählten Regierungen, sie hat keine direkte Auswirkung auf Preissteigerungsquoten.
Die aktuelle Inflation ist eine sog. Kerninflation, der Auslöser war der Anstieg der Kraftstoff- und Energiepreise. Das hat nicht das geringste mit der Reinvestition von Steuergeldern zu tun.
Die Refinanzierung von NGO´s ist eben eine Entscheidungssache, aber hat keinen Einfluß auf Preissteigerungsraten. Welche NGO´s finanziert werden entscheiden die Regierungen.
Die Europäische Union ist eine Freihandelszone (EFTA) deshalb fallen z.B. keine Zölle an.
Meinst Du nicht so ein klitzekleines bisschen Grundwissen in VWL wäre hilfreich bevor Du sowas postest ?
Übrigens, der Euro ist eine der erfolgreichsten Währungen der Welt, und das sagt sowas kompetentes wie die Weltbank. Und NEIN die wird nicht von Reptilioiden gesteuert.
Wolfgang
15.12.2023
Bürgergeld anheben und dann auch noch de Mindestlohn anzuheben wäre kontraproduktiv.
Aber das Leben wird immer teurer - offenbar weil das Steuergeld in aller Welt verschleudert wird und immer mehr NGOs und andere dubiose Verbände sich maßlos am Topf bedienen.
Die EU ist weiter denn je von einer Freihandelszone entfernt und wird immer mehr zur unsinnigen kostspieligen Überbehörde.
Aber das Leben wird immer teurer - offenbar weil das Steuergeld in aller Welt verschleudert wird und immer mehr NGOs und andere dubiose Verbände sich maßlos am Topf bedienen.
Die EU ist weiter denn je von einer Freihandelszone entfernt und wird immer mehr zur unsinnigen kostspieligen Überbehörde.
15.12.2023
Eine Neiddebatte hilft uns nicht weiter.
Immer hat der Andere zuviel und ich zu wenig.
Egal ob Spitzenverdiener oder Bürgergeldbezieher.
Es gibt einfach die Unterschiede, ob gerecht oder ungerecht sei dahingestellt.
Die Gesellschaft funktioniert so, sonst haben wir den Kommunismus und der hat auch nicht funktioniert.
Mein Boss verdient auch viel , viel mehr als ich.
Der Kerl streift 9 Mio brutto im Jahr ein, aber ich bin da nicht neidisch.
Er macht einen sehr guten Job und es kann nur einen geben. Seine Vorstandskollegen nagen übrigens auch nicht am Hungertuch.
Auch die Vorstände/GF der Töchter können sich ihr Essen kaufen. Sogar die Mitarbeiter zählen zu den best bezahlen Deutschlands und auch weltweit.
Es gibt fast immer einen fetten Bonus.
Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut.
Wenn die Politik gute Rahmenbedingungen schafft, sei ihnen die Kohle doch vergönnt.
Man sollte eines nur nicht vergessen.
Das Einkommen liegt auch an uns selbst.
Die Bildung und Berufswahl sind da nicht unerheblich daran beteiligt.
Der Staat kann nicht alles ausgleichen.
Die fetten Jahre sind vorbei und wer hoch fliegt, kann sehr schnell tief fallen.
Ich beneide die jungen Bauingenieure in Saudi-Arabien nicht. Die haben fett Kohle in der Tasche, aber es fehlen die Rentenjahre.
Wer da nicht vorsorgt, ist dann später der gearschte. Ich kann ein Lied davon singen.
Wenn man jung ist, ist das Alter unendlich weit weg..... .
Immer hat der Andere zuviel und ich zu wenig.
Egal ob Spitzenverdiener oder Bürgergeldbezieher.
Es gibt einfach die Unterschiede, ob gerecht oder ungerecht sei dahingestellt.
Die Gesellschaft funktioniert so, sonst haben wir den Kommunismus und der hat auch nicht funktioniert.
Mein Boss verdient auch viel , viel mehr als ich.
Der Kerl streift 9 Mio brutto im Jahr ein, aber ich bin da nicht neidisch.
Er macht einen sehr guten Job und es kann nur einen geben. Seine Vorstandskollegen nagen übrigens auch nicht am Hungertuch.
Auch die Vorstände/GF der Töchter können sich ihr Essen kaufen. Sogar die Mitarbeiter zählen zu den best bezahlen Deutschlands und auch weltweit.
Es gibt fast immer einen fetten Bonus.
Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut.
Wenn die Politik gute Rahmenbedingungen schafft, sei ihnen die Kohle doch vergönnt.
Man sollte eines nur nicht vergessen.
Das Einkommen liegt auch an uns selbst.
Die Bildung und Berufswahl sind da nicht unerheblich daran beteiligt.
Der Staat kann nicht alles ausgleichen.
Die fetten Jahre sind vorbei und wer hoch fliegt, kann sehr schnell tief fallen.
Ich beneide die jungen Bauingenieure in Saudi-Arabien nicht. Die haben fett Kohle in der Tasche, aber es fehlen die Rentenjahre.
Wer da nicht vorsorgt, ist dann später der gearschte. Ich kann ein Lied davon singen.
Wenn man jung ist, ist das Alter unendlich weit weg..... .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2023
@Rudi
und was sagt uns das ? Das ist die Höhe der Diäten..... und ?
Extra für Dich Rudi: Ich würde für das Geld nicht arbeiten gehen
Ja es ist ein Unterschied ? Herzlich willkommen in der einfachen Mathematik, aber was sagt es ? Das es höhere und niedrige Gehälter gibt ? Mon Dieu.... das ist tatsächlich so.
Ich bin kein Stammtischverfechter, Du solltest einfach mal genauer lesen. "Stammtisch" ist eine Metapher und in der nächsten Maus erkläre ich Dir was das ist.
Meine Güte, ja Abgeordnete haben Diäten sie entsprechen eben ihrem Job und das zunächst mal für 4 Jahre. Und meinetwegen kann sich jeder Bürger über andere Gehälter aufregen. Willkommen im Kapitalismus.
Wenn Diäten für Dich so toll sind, warum bewirbst Du Dich nicht für ein Bundestagsmandat ?
Wolfgang
und was sagt uns das ? Das ist die Höhe der Diäten..... und ?
Extra für Dich Rudi: Ich würde für das Geld nicht arbeiten gehen
Ja es ist ein Unterschied ? Herzlich willkommen in der einfachen Mathematik, aber was sagt es ? Das es höhere und niedrige Gehälter gibt ? Mon Dieu.... das ist tatsächlich so.
Ich bin kein Stammtischverfechter, Du solltest einfach mal genauer lesen. "Stammtisch" ist eine Metapher und in der nächsten Maus erkläre ich Dir was das ist.
Meine Güte, ja Abgeordnete haben Diäten sie entsprechen eben ihrem Job und das zunächst mal für 4 Jahre. Und meinetwegen kann sich jeder Bürger über andere Gehälter aufregen. Willkommen im Kapitalismus.
Wenn Diäten für Dich so toll sind, warum bewirbst Du Dich nicht für ein Bundestagsmandat ?
Wolfgang
15.12.2023
Extra für Dich WolfgangBo:
Diäten für Bundestagsabgeordnete liegen seit 1. Juli 2023 bei 10.591,70 Euro brutto im Monat. Hinzu kommen die steuerfreie Kostenpauschale von monatlich 4.725,48 Euro sowie Aufwandsentschädigungen beispielsweise für Sitzungen.
Dazu kommen noch Zusatzvergütungen aus z.b Beraterverträgen .
Kannst Du überall nach lesen.
Es ist ein großer Unterschied, ob ich 2500€ verdiene und 8% Erhöhung bekomme, oder schon mit > 10000€ Grundverdienst einsteige.
Die Relation macht es WolfgangBo.
Da Du ein fleißiger Stammtisch Verfechter bist, mach Dir die Mühe, und addiere die ganzen Gehälter plus x Zusätze unserer Bundestagshobbysten zusammen, und das im Jahr.
Da darf der 0815 Bürger, der ein kleines Gehalt hat, aber auch eine 38std Woche hat, teils viel mehr, sich aufregen.
Mit Recht!
Diäten für Bundestagsabgeordnete liegen seit 1. Juli 2023 bei 10.591,70 Euro brutto im Monat. Hinzu kommen die steuerfreie Kostenpauschale von monatlich 4.725,48 Euro sowie Aufwandsentschädigungen beispielsweise für Sitzungen.
Dazu kommen noch Zusatzvergütungen aus z.b Beraterverträgen .
Kannst Du überall nach lesen.
Es ist ein großer Unterschied, ob ich 2500€ verdiene und 8% Erhöhung bekomme, oder schon mit > 10000€ Grundverdienst einsteige.
Die Relation macht es WolfgangBo.
Da Du ein fleißiger Stammtisch Verfechter bist, mach Dir die Mühe, und addiere die ganzen Gehälter plus x Zusätze unserer Bundestagshobbysten zusammen, und das im Jahr.
Da darf der 0815 Bürger, der ein kleines Gehalt hat, aber auch eine 38std Woche hat, teils viel mehr, sich aufregen.
Mit Recht!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2023
Dicksbärle
Meine Güte das sind doch wirklich Stammtischparolen. Die Diäten der Abgeordneten steigen viel geringer als die Nettorealeinkommen der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer. Das sind gewählte Abgeordnete und die kriegen halt ein Gehalt.
Das Problem mit der "Reichensteuer" ist einfach extrem kurz gedacht. Die Menschen mit hohem Vermögen hätten die Möglichkeit in ein anderes Land zu gehen und dann würde uns (wir sind übrigens ein kapitalistisches Land und auf Kapital angewiesen ) deren Kapital flöten gehen. Sehr schlechte Idee.
Tatsächlich ist der Spitzensteuersatz von 45 % schon eine Art Reichensteuer. Und unter uns.... in einem Land in dem es an Fachkräften mangelt, die hochverdienenden aus dem Land zu jagen ist nun wirklich eine sehr unkluge Idee. Und tatsächlich passiert das.
Ein Beispiel:
Ein junger Bauingenieur kann direkt nach der Uni als Master in VAR, OMAN, Saudi Arabien ect. rund USD 80000 steuerfrei verdienen. In Deutschland würde er +- 50000 verdienen was netto dann +- 25000 wäre. An der Einkommenssteuerschraube zu drehen ist immer eine ganz gefährliche Sache.
Das sind wirklich alles sehr kurz gedachte populistische Forderungen, die - genauer betrachtet - nicht umsetzbar sind ... und deshalb will sie auch niemand umsetzen.
Im Wall Street Journal wird ganz offen darüber gesprochen wie sinnvoll es ist als Großverdiener in die Schweiz umzusiedeln. Beispiele gibt es ja nun wirklich genug.
@Annette
Ich stimme Dir da zu, das Bürgergeld ist wirklich mal gerade eine Existenzsicherung. Und natürlich gibt es Menschen die Transferleistungen ausnutzen. Es gibt arme Menschen die Betrügen und es gibt reiche Menschen die Betrügen.
Grundsätzlich gibt es diese Arbeitspflicht. Auf ein Empfänger von ALG 2 bzw. Bürgergeld muss dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen wenn ihm das möglich ist. Und natürlich kann eine alleinerziehende Mutter 2er kleiner Kinder nicht arbeiten. Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft und wir unterstützen die Schwächsten. Das ist der Plan.
Wolfgang
Meine Güte das sind doch wirklich Stammtischparolen. Die Diäten der Abgeordneten steigen viel geringer als die Nettorealeinkommen der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer. Das sind gewählte Abgeordnete und die kriegen halt ein Gehalt.
Das Problem mit der "Reichensteuer" ist einfach extrem kurz gedacht. Die Menschen mit hohem Vermögen hätten die Möglichkeit in ein anderes Land zu gehen und dann würde uns (wir sind übrigens ein kapitalistisches Land und auf Kapital angewiesen ) deren Kapital flöten gehen. Sehr schlechte Idee.
Tatsächlich ist der Spitzensteuersatz von 45 % schon eine Art Reichensteuer. Und unter uns.... in einem Land in dem es an Fachkräften mangelt, die hochverdienenden aus dem Land zu jagen ist nun wirklich eine sehr unkluge Idee. Und tatsächlich passiert das.
Ein Beispiel:
Ein junger Bauingenieur kann direkt nach der Uni als Master in VAR, OMAN, Saudi Arabien ect. rund USD 80000 steuerfrei verdienen. In Deutschland würde er +- 50000 verdienen was netto dann +- 25000 wäre. An der Einkommenssteuerschraube zu drehen ist immer eine ganz gefährliche Sache.
Das sind wirklich alles sehr kurz gedachte populistische Forderungen, die - genauer betrachtet - nicht umsetzbar sind ... und deshalb will sie auch niemand umsetzen.
Im Wall Street Journal wird ganz offen darüber gesprochen wie sinnvoll es ist als Großverdiener in die Schweiz umzusiedeln. Beispiele gibt es ja nun wirklich genug.
@Annette
Ich stimme Dir da zu, das Bürgergeld ist wirklich mal gerade eine Existenzsicherung. Und natürlich gibt es Menschen die Transferleistungen ausnutzen. Es gibt arme Menschen die Betrügen und es gibt reiche Menschen die Betrügen.
Grundsätzlich gibt es diese Arbeitspflicht. Auf ein Empfänger von ALG 2 bzw. Bürgergeld muss dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen wenn ihm das möglich ist. Und natürlich kann eine alleinerziehende Mutter 2er kleiner Kinder nicht arbeiten. Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft und wir unterstützen die Schwächsten. Das ist der Plan.
Wolfgang
Hallo, diejenigen, die das Bürgergeld zu hoch finden haben keine Ahnung davon wie es ist, mit zu wenig Geld leben zu müssen. Allerdings stimmt es, dass der Abstand zum Mindestlohn lohnt sehr gering ist und dass es sich für Familien Familien mit Kindern oftmals gar nicht lohnt zu arbeiten, weil das Bürgergeld höher ist als der zu erzielende Nettolohn.
Viele Menschen, die Bürgergeld beziehen, stehen dem Arbeitsmarkt gar nicht mehr zur Verfügung, weil sie entweder zu alt und oder zu krank sind. Diese werden mit den arbeitsfähigen Bürgergeldbeziehern, immer in einen Topf geworfen. Ich denke, dass man dies trennen sollte. Früher gab es Arbeitslosengeld eins und Arbeitslosengeld zwei. So oder so ähnlich sollte es auch heute wieder heißen. Dann bekommen die Leute, die arbeiten können aber keine Arbeit haben Arbeitslosengeld. Und die Menschen, die nicht mehr arbeiten können beziehungsweise weil sie zu alt sind, nicht mehr arbeiten müssen Bürgergeld. So kann man auch die Leistungen differenzierter gestalten. Zudem finde ich, dass es tatsächlich tatsächlich eine Arbeitspflicht für Bürgergeldbezieher geben soll, die arbeitsfähig sind. Insbesondere dann, wenn sich ihre Arbeitslosigkeit über mehr als zwei Jahre hinzieht.
Viele Menschen, die Bürgergeld beziehen, stehen dem Arbeitsmarkt gar nicht mehr zur Verfügung, weil sie entweder zu alt und oder zu krank sind. Diese werden mit den arbeitsfähigen Bürgergeldbeziehern, immer in einen Topf geworfen. Ich denke, dass man dies trennen sollte. Früher gab es Arbeitslosengeld eins und Arbeitslosengeld zwei. So oder so ähnlich sollte es auch heute wieder heißen. Dann bekommen die Leute, die arbeiten können aber keine Arbeit haben Arbeitslosengeld. Und die Menschen, die nicht mehr arbeiten können beziehungsweise weil sie zu alt sind, nicht mehr arbeiten müssen Bürgergeld. So kann man auch die Leistungen differenzierter gestalten. Zudem finde ich, dass es tatsächlich tatsächlich eine Arbeitspflicht für Bürgergeldbezieher geben soll, die arbeitsfähig sind. Insbesondere dann, wenn sich ihre Arbeitslosigkeit über mehr als zwei Jahre hinzieht.
02.12.2023
hallo ich möchte mich wieder mal melden
es geht um das chaos der jetzigen reg da die FDP das bürgergeld in frage stellt frag ich mich warum keiner die Politker in frage stellt wegen ihren einkommen und zulagen wie zum beispielt Diätengeld etc mann sollte mal vorschlagen da zu sparen und die ausgaben dort zu senken und eine reichensteuer einführen aber da jede Partei das ablehnt denk ich mir warum immer die armen und kleinen hinhalten müssen die behaupten da es minimale teuerungen gibt da muss mann ja lachen das is ihre momentane begründung im sozialen bereich zu sparen ich merk ja in den läden wo leute einakufen und wo nicht da es teuer ist ich pflege meine kranke mutte ca 3 jahre und seh was mann extra noch braucht das mann selber bezahlen muss daher sag ich nochmal mann sollte erst beim politik hochadel einsparungen machen und dan eien reichensteuer einführen.
Es Grüß euch des Dicke Bärle
es geht um das chaos der jetzigen reg da die FDP das bürgergeld in frage stellt frag ich mich warum keiner die Politker in frage stellt wegen ihren einkommen und zulagen wie zum beispielt Diätengeld etc mann sollte mal vorschlagen da zu sparen und die ausgaben dort zu senken und eine reichensteuer einführen aber da jede Partei das ablehnt denk ich mir warum immer die armen und kleinen hinhalten müssen die behaupten da es minimale teuerungen gibt da muss mann ja lachen das is ihre momentane begründung im sozialen bereich zu sparen ich merk ja in den läden wo leute einakufen und wo nicht da es teuer ist ich pflege meine kranke mutte ca 3 jahre und seh was mann extra noch braucht das mann selber bezahlen muss daher sag ich nochmal mann sollte erst beim politik hochadel einsparungen machen und dan eien reichensteuer einführen.
Es Grüß euch des Dicke Bärle