Staatlich alimentierte Indolenz
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.12.2017
wahrscheinlich würden die beiden eh nur einen Job im Niedriglohnsektor bekommen. Und solange in diesem Land bei dieser Art von Arbeit so geringe Löhne gezahlt werden, kann ich Menschen verstehen die dann lieber gleich zu Hause bleiben. Also sollte man die Sache nicht so von oben herab betrachten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.12.2017
@Three_Lions: Danke für deinen Beitrag. Ich sehe es ähnlich wie du. Ich möchte mir Urlaub, ein Auto und manch anderes leisten können, ohne den Cent umdrehen zu müssen.
Um meiner Familie und mir einen gewissen Lebensstandard zu ermöglichen. Allerdings steht für mich trotzdem völlig außer Frage, dass man in Deutschland geradezu bestraft wird, wenn man arbeiten geht - ganz besonders wenn man sieht, was sich der Staat an Steuern und diversen Gebühren einstreicht, und wofür er sie dann verwendet. Die Liste mit Beispielen würde hier den Rahmen sprengen, ich stelle daher als Platzhalter lediglich "soziale Projekte", um es mal ganz vorsichtig auszudrücken, sowie sich ständig um ein Vielfaches verteuernde Großbaustellen (BER, S21) in den Raum.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.12.2017
Es ist dunkel und kalt draussen. Aber es nutzt nichts ... ich muss aufstehen und zur Arbeit. Meistens fällt es mir nicht schwer, aber bei Kälte und Schneeregen wäre ich lieber im Bett geblieben.
So wie meine Nachbarn. Diese werden so gegen 8.30 h mal den Rolladen hochziehen, hinausschauen und dann noch ein Stündchen weiterdösen.
Wenn ich so um 16 h von der Arbeit komme, dann ist deren Mittagsschlaf meistens beendet. Auch wenn ich so strukturlos nicht leben möchte ... manchmal beneide ich sie.
Ich wohne seit 7 Jahren in diesem Haus und die beiden waren noch keinen Tag davon arbeiten. Anscheinend lohnt es sich nicht, da sie und ihre beiden Schulkinder auch so ganz gut über die Runden kommen.
Warum geht ihr arbeiten?