Staatlich alimentierte Indolenz
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
Ein bezahlbarer Vorschlag wäre die Erhöhung des AG-Anteils der Lohnnebenkosten. Schließlich sind die AN schon vor Jahren in "Vorkasse" gegangen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
In der Realität besitzen 1% der Weltbevölkerung ca. 40% des Wohlstands und die reichsten 10% besitzen 85% des Weltvermögens und ich glaube - auch wenn wir ALLE auf die Welt blickend zu den Reichen gehören - in Deutschland intern ist das genauso.

Den Effekt merkt doch jeder, der z.B. in einem Ballungsraum wohnt: Da gehen Wohnungen und Immobilien für Preise weg, die Arbeitnehmern kaum noch innerhalb ihrer Lebensarbeitszeit(!) erwirtschaften können, unter der Annahme, dass sie bis 67 arbeiten können. Wohlgemerkt wir reden da nicht von Friseusen und Maurern, wir reden von Ärzten und Informatikern.

Wer kauft denn diese Immobilien? Das sind große Gesellschafter und reiche private Investoren, die diese Immobilien zur Kapitalanlage nutzen.

Wird das nicht staatlich reguliert z.B. durch sozialen Wohnungsbau, führt das zu weiteren Kapitalabflüssen in Richtung der 1-10%.

Diese 1-10% sind in der Regel so schlau, dass sie:
- 1. Kaum sichtbar werden d.h. kein gutes Feindbild abgeben d.h. sie sind viel schlechter für die Bild-Zeitung zu verwerten als HartzIV Empfänger.
- 2. Ihre Aktivitäten verschleiern können und z.B. Lobbyisten für sich arbeiten lassen (Personen, die bezahlt werden nichts anderes zu tun, als Politiker zu umgarnen!)
- 3. Vielleicht hin und wieder mal was für soziale Zwecke spenden, aber den Großteil ihres Gewinns einfach für sich behalten und es z.B. durch die Investitionen in Immobilien nach und nach weiter vergrößern.


Ich bin weit davon entfernt, es tolerierbar zu finden, sein ganzes Leben lang "nichts" zustande zu bringen, aber es ist nicht so, dass der "IST"-Stand nicht auch für die Kapitalbesitzer ganz bequem wäre. Der Gelackmeierte ist der immer kleiner werdende und geschröpfte Mittelstand, der keine Chance hat wirklich wohlhabend zu werden und darum kämpfen muß, nicht in HartzIV abzurutschen. Mit allem unterhalb des "mittleren" Bildungslevels ist HartzIV oft eine lebenslange Sackgasse. Das ist doch keine Perspektive!

... und da müßten eigentlich viele politisch wesentlich aktiver sein und "Wohlstand für alle" einfordern.

Stattdessen werden gesellschaftlich so sinnvolle Sachen wie öffentlicher Nahverkehr immer teurer, wir führen Studiengebühren ein, haben Kostenstrukturen, die zwei Gehälter in den Familien erfordern, aber verlangen in einigen Bundesländern 800€ pro Kindergartenplatz im Monat, bekommen es nicht hin Schulbücher für alle gratis (eBooks?) zur Verfügung zu stellen, verleugnen den Bedarf von sozialen Betreuungskräften an Schulen um Chancengleichheit für Schüler, die nicht zu Hause gefördert werden, herzustellen und so weiter und so fort.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@Hanna
Pfui..., ganz ganz böse und voll Sozialismus! Der Trickle-Down-Effekt funktioniert bestens und wer etwas anderes sagt, hat keine vernünftigen Argumente!

Sorry, ich wollte das mit der bequemen Wahrheit auch mal versuchen, aber so richtig befriedigend war das ja nicht. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
weshalb ich zunehmend zu der Überzeugung gelange, dass Meinungsbildung nicht nur auch ohne Faktenkenntnis funktionieren kann, sondern fast noch besser

Definitiv. Meinungsbildung funktioniert so besser, weil sie viel, viel einfacher ist und weil man die ganzen Grautöne nicht verstehen muß:

Wie, ein HartzIV-Empfänger kann auch gut für die Wirtschaft sein, weil er Waren konsumiert? Wie, Geld oder wirtschaftlicher Wohlstand ist gar kein endliches Gut, das mir jemand weg nimmt, wenn er auch etwas bekommt? (Im Beispiel unten hätte in der Realität der Ladenbesitzer der Geldscheine verteilt einen verdammt guten Draht zu dem Pizzabäcker nebenan, der in seinem Keller eine Gelddruckmaschine stehen hat.) Wie, Unternehmer sind zwar die Treiber der Wirtschaft, aber gar nicht diejenigen, die im Wesentlichen den Staat finanzieren? Der Staat entlastet sie bestmöglichst, damit sie sich eben in unserem Land ansiedeln, damit sie möglichst viele Arbeitnehmer beschäftigen, die dann den Staat finanzieren und möglichst viele Waren verkaufen, die dann besteuert werden können. Das ganze funktioniert aber nicht, wenn nur Niedriglöhne bezahlt werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@Hanna

"Es sollte doch normal sein, dass man weiß WARUM man eine Meinung hat."

Finde ich ja auch, aber mir glaubt das oft niemand, weshalb ich zunehmend zu der Überzeugung gelange, dass Meinungsbildung nicht nur auch ohne Faktenkenntnis funktionieren kann, sondern fast noch besser, weil die gefühlte Wahrheit nicht so einfach durch Argumente erschüttert werden kann und somit ein gutes Stück bequemer ist. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
Ich verstehe in diesem Kontext auch nicht, was Fool mit "überdurchschnittlichem Sozialempfinden" meint. Soll Tuchafka das haben oder hat Fool das und er/sie/es ist deshalb anderer Meinung? Inwiefern ist was in diesem Kontext "sozial"? Solidarität gegenüber HartzIV-Empfängern oder "sozial" im Sinne von erwarteter gesellschaftlicher Zusammenarbeit?

Für mich ist es sehr positiv, wenn jemand Zahlen, Daten & Fakten einbringen kann, die (zumindest einer kurzen) Nachrecherche auch standhalten und seine Meinung fundiert begründen kann.

Es sollte doch normal sein, dass man weiß WARUM man eine Meinung hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@Fool

Politische und soziale Überzeugungen als Resultat persönlichen Frusts?

Dann wäre ich ja fast geneigt, mir im Sinne einer gerechteren Gesellschaft viel mehr frustrierte Menschen zu wünschen, wenn es derzeit politisch nicht so aussehen würde, als würde der zunehmend gesellschaftliche Frust so ziemlich das Gegenteil begünstigen.
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20.12.2017
Nein, Mattilda, dich habe ich absolut nicht gemeint.
Und ich werde hier auch keine Namen nennen,
die betroffenen Personen werden sich erinnern und haben teilweise im Anschluß mit mir per PN diskutiert, auf die eine oder andere Weise. ;-)

@Tuchafka
So wie du über das Thema abgehst und informiert bist, ist das für mich sehr offensichtlich.

Und jetzt ist es gut, ich muss und werde mich hier vor niemandem rechtfertigen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@Fool

Nicht, dass ich nun ein übermäßiges Bedürfnis hätte, dir eine Diskussion aufzudrängen, aber zwei Dinge wüsste ich doch gern:

1) Woher kommt die Annahme, ich würde mich in einer passiven Rolle befinden?

2) Findest du es nicht selbst so ein bisschen feige, "manche Hyäne hier" zu schreiben, den oder die betreffende(n) Person(en) aber nicht beim Namen zu nennen und dich dann der Diskussion zu entziehen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@ Fool
Aber genau darum geht es doch...
Das "Verdrehen" und "Verreissen" hat nur dann ein Ende, wenn Nachfragen gestellt und beantwortet werden. Dem entziehst Du dich aber, denn auf der Sachebene hast Du dem User "Tuchafka" offensichtlich nichts entgegen zu setzen und meiner Bitte um Aufklärung des von Dir gewählten Labels "überdurchschnittliches" SozialEMPFINDENS weichst Du auch aus...
Falls Du mich mit den Hyänen gemeint haben solltest, bin ich dann doch etwas verwundert...
Macht aber Nix ;-))
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20.12.2017
@Mattilda
Sorry, aber ich werde so mancher Hyäne hier nicht nochmal die Chance geben, meine Beiträge zu verdrehen und verreissen, da bin ich durchaus lernfähig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@Fool
Aber Du machst sie Dir ja offensichtlich zu eigen, oder?
Was verstehst Du denn darunter..??
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20.12.2017
@Mattilda
Das ist nicht meine Definition, sie kommt von außerhalb.
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20.12.2017
@Fool
Mich würde interessieren, wie Du "überdurchschnittliches Sozialempfinden" definierst..??
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@Fool

Das darfst du so deuten, wie auch immer du es willst.

Hast du denn Recherchefehler gefunden oder Argumente gegen das was ich schrieb?

Und was wurde bei Beiträgen von hopeful traveller falsch interpretiert?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
Von mir absolut Daumen runter!
Das klingt nämlich genau nach denen, die auch ich mit überdurchschnittlichem Sozialempfinden nicht mag. Nämlich nach jemand, der intensivst, mit massiver Energie recherchiert und Gründe sucht, um sich weiter in seiner passiven Rolle gut zu fühlen, obwohl der eigene Frust deutlich hervorsticht.
Dazu kommt, dass die Beiträge von hopeful traveller und anderen sehr offensichtlich bewusst fehlinterpretiert wurden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@Tuchafka *Daumen hoch* :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@Feucht von Lipwig

"Auch wenn jemand "keinen Bock" hat ist es volkswirtschaftlich sinnvoll zu "alimentieren". Ob jemand Bock hat ist kein Wirtschaftsfaktor. Gruppen von Bürgern ohne Geld und Zugang zu Waren und Dienstleistungen sind ein Wirtschaftsfaktor."

Stimmt, zumal Arbeitslose und Geringverdiener nahezu 100% ihrer Einkünfte über Konsum zurück in die Wirtschaft fließen lassen und somit die Produktion (mit) am Laufen halten, während Wohlhabende verstärkt auf Zins- und Kapitalerträge setzen, die sich nicht nur den regulären Produktions- und Geldkreisläufen, sondern gern auch mal der Steuer entziehen.

@*HatkeinenNamen*

"@Tuchafka außerdem irritiert mich, dass man als Unternehmer im Grunde stolz zugibt seine Arbeitnehmer für harte Arbeit schlecht zu entlohnen. Und sich offensichtlich einen Lohnabstand wünscht, indem ALG2-Bezieher einfach viel weniger bekommen. Das geht aber nicht, weil ALG2 das Existenzminimum ist. Abstand muss daher mit mehr LOHN zustande kommen."

Danke für die Ergänzung. Der Blödsinn vom Lohnabstand durch Einschnitte ins Sozialsystem ist mittlerweile ja sogar schon in den Köpfen vieler Arbeitnehmern verankert, die ihre Energie mit Hartz IV-Bashing verschwenden, anstatt sich für höhere Löhne einzusetzen.

@skipper1964

"Ergibt aber immer noch ein Minus von 10.000 Euro....oder hab ich da in Mathe nicht aufgepasst?"

Offensichtlich! Denn die 10.000 Euro fließen über Konsum in die Wirtschaft und die zahlt - im besten Fall - Steuern an den Staat und schafft oder erhält Arbeitsplätze. Fallen die weg, wird es wieder teurer.
Alternativ kann man natürlich die Sozialleistungen kürzen und kostenintensive Begleiterscheinungen von Armut, wie z.B. Obdachlosigkeit unf Kriminalität, fördern und das über den Nachwuchs gleich über Generationen.
Viel Spaß beim Bezahlen!

@hopeful traveller

"Klar, wenn der Ladenbesitzer vor der Ladentür 100-Euro-Scheine verteilt, hat er auch einen Bombenumsatz, macht aber unterm Strich ein schlechtes Gechäft."

Ich lege mich nun fest: du merkst wirklich nichts mehr!

@dagmar

"Naja....."Sozialschmarotzer " gibt es auch bei denen, die viel Geld verdienen. Denn dann läßt sich ja auch viel besser bei der Steuer bescheißen ;-))"

Absolut richtig.
Die Schätzungen des fiskalen Schadens durch kriminelle Steuerhinterziehung schwanken zwischen 50 und 100 Milliarden Euro pro Jahr.
Rund 400 Milliarden Euro werden derzeit in Steueroasen vermutet - es geht also bei dieser Summe nur um Geld von Superreichen und großen Unternehmen.

Für eine solche Summe müssten Sozialbetrüger ordentlich viele falsche Anträge beim Amt stricken.
Zum Vergleich: 2013 (als es wesentlich mehr Arbeitslose gab als jetzt), betrugen die von Bund und Kommunen für Hartz IV erbrachten Zahlungen 40,65 Milliarden Euro. Davon waren 4,2 Mrd. Euro Verwaltungskosten und 2,8 Mrd. Eingliederungsleistungen (also Maßnahmen wie Fortbildung, etc.)

Die Steuerbetrüger liegen also ziemlich deutlich in Führung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@hopeful traveller

"@Tuchafka Du braucht gar keine umfangreiche Unterlagen von mir anfordern, beantworte mir folgende einfache Frage: Wer trägt finanziell mehr zum funktionierenden Staatswesen in Deutschland bei? Der H4-Empfänger, der im Jahr vielleicht 10000 € staatliche Hilfe erhält, oder der, in diesem Fall, Italienische Unternehmer, der sich jedes Jahr für ein paar Wochen in Deutschland aufhält und der während seines Aufenhalts vielleicht 5000 € ausgibt, in welchen geschätzte 1000 € Steuern enthalten sind?"

Mache ich doch glatt, würde dir aber gern zuvor nochmals einen (besseren?) Steuerberater ans Herz legen wollen, denn wenn du für eine Geschäftsreise, mit wie auch immer investierten 5000 Euro 1/5 Steuern abdrückst, bist du ziemlich schlecht beraten, denn einen nicht unbeträchtlichen Teil könntest du von der Steuer absetzen - also zumindest, wenn du hier in Deutschland Unternehmer wärst. Wie ist das denn in Italien?

Die Antwort auf deine Frage: Das spielt für diese Diskussion hier nicht die geringte Rolle. Du zahlst hier in Deutschland weder in die Sozialkassen ein, noch irgendwelche Steuern als Unternehmen - das machen deine deutschen Geschäftspartner.
Du zahlst allenfalls Mehrwertssteuer oder andere Abgaben, die jeder Bürger (einschließlich Arbeitslose) und auch jeder normale Tourist zahlt.

Daraus ergibt sich jedoch noch lange nicht das Recht, hier von Arbeitslosen Rechenschaft zu fordern und genau das war der Gegenstand meines Kommentars.
Das Recht auf Rechenschaft von Arbeitslosen haben nicht einmal deutsche Steuerzahler oder Beitragszahler deutscher Sozialversicherungen, sondern einzig und allein die dafür zuständigen Behörden.
Was du hier jedoch machst, treibt es auf die Spitze. Denn das ist so, als würde ich nach Italien in den Urlaub fahren und dann von den dortigen Arbeitslosen Rechenschaft darüber zu verlangen, was sie mit dem von mir dort verkloppten Urlaubsgeld gemacht haben, weil ich damit ja schließlich italienische Mehrwertsteuer und somit ihre Sozialleistungen gezahlt habe.

"Alle von Dir genannten staatlichen Leitungen stehen übrigens nicht exklusiv einem bestimmten Personenkreis zur Verfügung, sondern allen in Deutschland lebenden."

Eben und auch jene, die diese Leistungen nicht nutzen wollen oder können, finanzieren dies mit. Man nennt das Solidarprinzip, das eben nicht nur im klassischen sozialen Bereichen greift.
Und noch eine kleine Lektion in Sachen Staatsbürgerkunde: Solltest du, z.B. wegen einer schlechten Steuerberatung, als Unternehmer in Italien bankrott gehen, kannst du hier in Deutschland (vermutlich auch in Italien) Sozialleistungen beantragen, die also KEINESFALLS in irgendeiner Form exklusiv sind, sondern laut Grundgesetz jedem zustehen, der die im Sozialgesetzbuch festgelegten Kriterien erfüllt.
So wie jeder das Recht hat, eine öffentliche Schule zu besuchen oder öffentliches Straßenland zu nutzen.

"Mit dem kleinen Unterschied, dass es eben Personen gibt, die mit ihren Steuerzahlungen einen Beitrag dazu leisten, andere jedoch nicht bzw. resultieren die entrichteten Steuern aus staatlichen Transferleistungen..."

Stellen wir also fest, Sozialleistungen stehen keineswegs einem exklusiven Personenkreis zu und unterliegen dem Soldarprinzip, an dem alle Bürger sowohl als Zahler als auch als mögliche Nutzer teilhaben können.
Das Absetzen diverser Unternehmenskosten ist hingegen zumindest teilweise exklusiv für Unternehmer - darunter fallen auch Reisen, Essen und diverse auch für den Privatgebrauch nutzbare Anschaffungen, wie z.B. PC und Auto.
Und wer zahlt das? Genau, die Steuerzahler, also wir alle.

Wie sieht es also aus, reichst du die geforderten Belege noch fristgerecht bei mir ein oder hast du noch ein paar andere rhetorische Nebelkerzen auf Lager?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
@dagmar 👍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
Naja....."Sozialschmarotzer " gibt es auch bei denen, die viel Geld verdienen. Denn dann läßt sich ja auch viel besser bei der Steuer bescheißen ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2017
Das ist in einem Wirtschaftskreislauf immer schlecht zu sagen. Er erfüllt ja auch eine Rolle als Konsument und löst dadurch auch wieder Dinge aus.

https://www.youtube.com/watch?v=GibiNy4d4gc