Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.03.2013
Wolkenfan,
ich bringe das nicht durcheinander - eventuell habe ich es aber missverständlich geschrieben und daher soeben editiert.
Es ging mir eher darum, dass kein Unterschied gemacht wird, welche "Leistung" hinter dem Barvermögen eines Kontos steht. Wenn jemand also extrem hart arbeitet und jeden Cent auf die hohe Kante legt, um damit Sicherheit zu generieren, dann darf er zum Dank noch Kapital abführen, während konsumfreudige "Investoren" pauschal verschont bleiben.
ich bringe das nicht durcheinander - eventuell habe ich es aber missverständlich geschrieben und daher soeben editiert.
Es ging mir eher darum, dass kein Unterschied gemacht wird, welche "Leistung" hinter dem Barvermögen eines Kontos steht. Wenn jemand also extrem hart arbeitet und jeden Cent auf die hohe Kante legt, um damit Sicherheit zu generieren, dann darf er zum Dank noch Kapital abführen, während konsumfreudige "Investoren" pauschal verschont bleiben.
19.03.2013
Smart,
Vermögenssteuer und Bruttojahreseinkünfte (Einkommenssteuer) bitte nicht in einen Topf werfen.
Bei der Vermögenssteuer bedient sich der Staat jährlich mit beispielsweise 1% aus Deinem Vermögen, sprich der Gesamtheit, Deiner Immobilienbestände, Bank- und Depotguthaben.
Hier würde also nochmal eine Steuer auf bereits versteuertes Geld erhoben - Lottogewinner ausgenommen ;-)
Vermögenssteuer und Bruttojahreseinkünfte (Einkommenssteuer) bitte nicht in einen Topf werfen.
Bei der Vermögenssteuer bedient sich der Staat jährlich mit beispielsweise 1% aus Deinem Vermögen, sprich der Gesamtheit, Deiner Immobilienbestände, Bank- und Depotguthaben.
Hier würde also nochmal eine Steuer auf bereits versteuertes Geld erhoben - Lottogewinner ausgenommen ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.03.2013
Die Vermögenssteuer ist meines Erachtens wieder mal eine Form der sozialen Ungerechtigkeit bzw. ein Zeichen dafür, dass Leistung keinen Wert mehr darstellt.
--Editiert: was hier mal Stand war etwas zusammenhangslos ;-) ---
Die Grenzen sind viel zu niedrig bzw. sollten an der realen Leistung gemessen werden. Dies ist aber zu "aufwendig" und daher profitieren wieder jene, die um 15:30 im garten sitzen und es geht zu Lasten der "Reichen" ( wobei reich ist hier absolut lächerlich und polemisch ist).
--Editiert: was hier mal Stand war etwas zusammenhangslos ;-) ---
Die Grenzen sind viel zu niedrig bzw. sollten an der realen Leistung gemessen werden. Dies ist aber zu "aufwendig" und daher profitieren wieder jene, die um 15:30 im garten sitzen und es geht zu Lasten der "Reichen" ( wobei reich ist hier absolut lächerlich und polemisch ist).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.03.2013
Wählen und hoffen wir mal, dass das klappt mit der Vermögenssteuer.
19.03.2013
Neben Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es durchaus weitere Kreditinstitute, bei denen auch die Guthaben von Millionären sicher sind. Solange man nicht wegen ein paar Prozentpunkten mehr seine Kohle nach Lettland, Island oder sonstwohin transferiert. Bad Banks wurden geschaffen, um die Risiken zu entsorgen, und die Banken, die tatsächlich irrsinnige Raeder gedreht haben, reinzuwaschen bzw. Zu retten. Das ist aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Am Ende gibt es immer noch die moeglichkeit, ein trennbankensystem einzuführen, sprich die Abspaltung der risikobehafteten Bereiche der Bank von dem Teil, der die Kundengelder annimmt und verwaltet. Mir tun die Augen weh, wenn hier Erwachsene Leute wegen Zypern ihre Kohle abziehen wollen und was von Anlage in Tabak / Zigaretten erzaehlen. Die einzige Art der "Enteignung", die uns Deutschen bluehen kann, ist die Einführung einer vermoegenssteuer. Hiervon werden mit Sicherheit aber niemals "Kleinsparer" betroffen sein. "Kleinsparer" waere uebrigens mein Vorschlag fuer das "Unwort des Jahres". Die vermoegenssteuer wuerde bei uns allerdings demokratisch beschlossen werden. Hier empfehle ich ein Studium der Wahlprogramme der Parteien im Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.03.2013
An die "Bad Bank" wird erinnert. Dort lagert der ganze Ramsch, den einige Banken in den letzten Jahren produziert haben. Das bedeutet, dass die Spezialisten wie auf dem Basar versuchen, diese Produkte, die einst viel wert waren, noch an den Mann zu bringen, um eben möglichst wenig Verluste einzufahren.
Und dies ist ein schweres Unterfangen, wie jeder Bänker weiß.
Wenn Willi als Privatkunde seine 200 Millionen Euro nicht bei der Sparkasse oder Genossenschaftsbank eingezahlt hat, dann wird er zunächst mal die gesetzlich festgelegten 100000 € erhalten.
Ist ja fast das Gleiche, gelle ;-)
Wenn die Bank an einem freiwilligen ESF angeschlossen ist, was man immer erfragen sollte:
Vom freiwilligen Einlagensicherungsfond erhält er bis 31.12.2014 noch 60 Millionen € dazu, sofern der Fond das hergibt. Und hier erwähne ich Veränderungen ab dem 01.01.2015, weil er danach nur noch 40 Millionen Euro dazu bekommt. Im Jahr 2020 sind es noch 15 % bis Ende 2024. Ab 01.01.2025 schrumpft es auf die 8,75 %, die er zusätzlich erhält. Offensichtlich wird hier immer weniger für den Verlustfalle "freiwillig" ausgeschüttet...
Wolkenfan berichtet offensichtlich von Genossenschaftsbanken wie der Raiba, bei der eben alle Einlagen komplett abgesichert werden, was sehr vernünftig ist. Man berät "Genossen", so daß ich der Meinung bin, dass man lieber die paar Euro im Jahr mehr bezahlen sollte, wenn man nicht nur ein paar Hunis auf seinem Konto hat. Die Vor- und Nachteile sollte man selbst betrachten, da es ja sehr unterschiedliche Bankkunden und Interessen gibt.
Unser GG enthält noch Enteignungsszenarien, so dass ich auch nie mitteilen könnte, dass unser Hab und Gut 100 % sicher sei.
Austrian:
Die Verfassung von Zypern musst du dir mal durchlesen, da ich beispielsweise über die Todesstrafe und anderes stolperte...
Und dies ist ein schweres Unterfangen, wie jeder Bänker weiß.
Wenn Willi als Privatkunde seine 200 Millionen Euro nicht bei der Sparkasse oder Genossenschaftsbank eingezahlt hat, dann wird er zunächst mal die gesetzlich festgelegten 100000 € erhalten.
Ist ja fast das Gleiche, gelle ;-)
Wenn die Bank an einem freiwilligen ESF angeschlossen ist, was man immer erfragen sollte:
Vom freiwilligen Einlagensicherungsfond erhält er bis 31.12.2014 noch 60 Millionen € dazu, sofern der Fond das hergibt. Und hier erwähne ich Veränderungen ab dem 01.01.2015, weil er danach nur noch 40 Millionen Euro dazu bekommt. Im Jahr 2020 sind es noch 15 % bis Ende 2024. Ab 01.01.2025 schrumpft es auf die 8,75 %, die er zusätzlich erhält. Offensichtlich wird hier immer weniger für den Verlustfalle "freiwillig" ausgeschüttet...
Wolkenfan berichtet offensichtlich von Genossenschaftsbanken wie der Raiba, bei der eben alle Einlagen komplett abgesichert werden, was sehr vernünftig ist. Man berät "Genossen", so daß ich der Meinung bin, dass man lieber die paar Euro im Jahr mehr bezahlen sollte, wenn man nicht nur ein paar Hunis auf seinem Konto hat. Die Vor- und Nachteile sollte man selbst betrachten, da es ja sehr unterschiedliche Bankkunden und Interessen gibt.
Unser GG enthält noch Enteignungsszenarien, so dass ich auch nie mitteilen könnte, dass unser Hab und Gut 100 % sicher sei.
Austrian:
Die Verfassung von Zypern musst du dir mal durchlesen, da ich beispielsweise über die Todesstrafe und anderes stolperte...
Irgendwie machen mir solche Ansagen unseren Politiker immer etwas Angst. Ob das daran liegt, dass diese sich meist als eine Lüge entpuppen? Hmmm... Ein Rätsel...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Weil unsere Kanzlerin heute gesagt hat das unsere Einlagen unangetastet bleiben ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Ich werde nur den Betrag auf der Bank lassen , der für die Bedienung der laufenden Kosten nötig ist .
Warum sollte ich nach dem was jetzt in Züpern passiert ist , noch größere Beträge auf der Bank lassen ?
Warum sollte ich nach dem was jetzt in Züpern passiert ist , noch größere Beträge auf der Bank lassen ?
18.03.2013
Also ich möchte das aufgreifen was "Hauptstadtfrau" sagt, für mich ist es auch nicht die Megakastrophe, wenn jemand der 100€ hat 6,5€ abgeben, muss. Denn wenn beschlossen ist, dass der "kleine Mann" die Krise bezahlt, dann ist das ein gangbarer weg, sonst hätten sie es halt über Steuererhöhungen oder Sparprogramme wie in Griechenland gemacht. Es trifft immer die Zivilbevölkerung.
Was für mich das Problem ist, ist, dass es hier einfach nicht auf demokratisch legitimierten Gesetzen aufbaut. Genau das gleiche wie in Holland, als sie die Eigentümer von Anleihen enteignet haben.
Es muss zuerst ein Gesetz geben, wo es klar heißt, WENN DER FALL A EINTRITT, ist mit der KONSEQUENZ B zu Rechnen.
So wie du weißt, wenn dein Kind eine Scheibe einschlägt, brauchst du eine Haftpflichtversicherung, oder musst selbst zahlen.
Du weißt wenn du ins Casino gehst, kann es sein dass du Geld verlierst etc.
Aber dass hier in kleinem Kreis entschieden, wird... die werden Enteignet... die anderen "Retten" wir.....
Und klipp und klar gesagt wurde, dass Bankeinlagen unter 100.000€ nicht angetastet werden... Das sind schon Zustände, bei denen man sich dann nicht wundern muss, wenn die Leute zu Rechts oder Linksextremen Gruppierungen rennen.
Das ist für mich DAS GROSSE PROBLEM. Hier sind wir schon nahe an Zuständen, die einer Diktatur ähneln. Und außerdem macht man damit natürlich auch ein anderes Fass auf. Denn wenn die Staatschulden oder Bankenprobleme der Allgemeinheit von den Sparguthaben abgezogen werden können, dann muss im Gegenzug auch die Möglichkeit bestehen, dass die Politik in Banken und Finanzunternehmen mitreden darf.
Denn wir haben hier ja einen interssanten Mix aus Kapitalismus und Kommunismus, Gewinne werden Eingesackt, und Verluste holt man sich durch Enteignung Unbeteiligter.
Schöne Grüße
Was für mich das Problem ist, ist, dass es hier einfach nicht auf demokratisch legitimierten Gesetzen aufbaut. Genau das gleiche wie in Holland, als sie die Eigentümer von Anleihen enteignet haben.
Es muss zuerst ein Gesetz geben, wo es klar heißt, WENN DER FALL A EINTRITT, ist mit der KONSEQUENZ B zu Rechnen.
So wie du weißt, wenn dein Kind eine Scheibe einschlägt, brauchst du eine Haftpflichtversicherung, oder musst selbst zahlen.
Du weißt wenn du ins Casino gehst, kann es sein dass du Geld verlierst etc.
Aber dass hier in kleinem Kreis entschieden, wird... die werden Enteignet... die anderen "Retten" wir.....
Und klipp und klar gesagt wurde, dass Bankeinlagen unter 100.000€ nicht angetastet werden... Das sind schon Zustände, bei denen man sich dann nicht wundern muss, wenn die Leute zu Rechts oder Linksextremen Gruppierungen rennen.
Das ist für mich DAS GROSSE PROBLEM. Hier sind wir schon nahe an Zuständen, die einer Diktatur ähneln. Und außerdem macht man damit natürlich auch ein anderes Fass auf. Denn wenn die Staatschulden oder Bankenprobleme der Allgemeinheit von den Sparguthaben abgezogen werden können, dann muss im Gegenzug auch die Möglichkeit bestehen, dass die Politik in Banken und Finanzunternehmen mitreden darf.
Denn wir haben hier ja einen interssanten Mix aus Kapitalismus und Kommunismus, Gewinne werden Eingesackt, und Verluste holt man sich durch Enteignung Unbeteiligter.
Schöne Grüße
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Die D-Mark ist in den Euro übergegangen .
Alle Wärungen davor sind gescheitert oder anders ausgedrückt Staatspleite .
Wenn die Neuverschuldung immer weiter steigt , geht da wohl kein Weg dran vorbei .
Alle Wärungen davor sind gescheitert oder anders ausgedrückt Staatspleite .
Wenn die Neuverschuldung immer weiter steigt , geht da wohl kein Weg dran vorbei .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Politisch gescheitert. Oder erfolgreich in den Euro überführt worden. Wie man will. Weg ist weg.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Das mit der gescheiterten D-Mark würde mich ja auch mal brennend interessieren!
18.03.2013
Willi, ist die D-Mark gescheitert?
Ist wohl in meiner Sturm- und Drangzeit an mir vorbeigegangen...
Ist wohl in meiner Sturm- und Drangzeit an mir vorbeigegangen...
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18.03.2013
Du hast sicher recht. ;-)
18.03.2013
Kommt es dazu?
Also ich habe es in meiner nun 20 jährigen Bankkarriere so gelernt, dass wir ein Aktiv-/Passivmanagement betreiben,
vereinfacht gesagt, angenommene Kundengelder mit bewilligten Krediten so abstimmen, dass Laufzeitrisiken (Fristentransformation) und Zinsrisiken abgesichert werden.
Für den Ausgleich gibt es die Zentralbank, bzw. den Kapitalmarkt.
Sollte hier eine Bank "schlampig" gearbeitet haben, "liefert" der Entschädigungsfonds. Basta!
Linke und Fakten - das beisst sich sowieso .
Also ich habe es in meiner nun 20 jährigen Bankkarriere so gelernt, dass wir ein Aktiv-/Passivmanagement betreiben,
vereinfacht gesagt, angenommene Kundengelder mit bewilligten Krediten so abstimmen, dass Laufzeitrisiken (Fristentransformation) und Zinsrisiken abgesichert werden.
Für den Ausgleich gibt es die Zentralbank, bzw. den Kapitalmarkt.
Sollte hier eine Bank "schlampig" gearbeitet haben, "liefert" der Entschädigungsfonds. Basta!
Linke und Fakten - das beisst sich sowieso .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Bis jetzt sind alle Währungen in Deutschland früher oder später gescheitert .
Und der Euro wird es auch .
Und der Euro wird es auch .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Auch Sparkassen und Volksbanken könnten nicht liefern wenn es zum Schwur käme. Das hat nix mit Links oder Rechts, Konservativ oder Progressiv zu tun sondern mit Fakten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Die haben sich als Ersatzwährung in der Vergangenheit auch schon bewährt .
18.03.2013
Zurück zur Ausgangsfrage... Wenn man sich bei der Geldanlage über die deutsche Einlagensicherung informiert, und vielleicht mal zur Ansicht gelangt, dass Sparkasse oder Volksbank doch nicht einfach nur spiessig sind, braucht man sich um seine Spareinlagen in Deutschland keine Gedanken zu machen. Das gilt übrigens auch für Beträge über 100.000 Euro. Man muss sich eben einfach bewusst sein, dass aktuell alles, was 1,5% übersteigt (mal die Werbefallen aussen vor) eben mit Risiken verbunden ist.
Diese Posse aus Zypern ist natürlich wieder Wasser auf die Mühlen von linken Polemikern, die jetzt wieder krähen, dass der Sparer wieder den Schaden der Spekulanten tragen muss, und hier Leute völlig unnötig verunsichern. Ich weiss jetzt schon, wie in den Redaktionen von Maischberger, Will und Illner wieder an reisserischen Themen gefeilt wird, um diesen ganzen Heinis eine Plattform zu bieten...
Diese Posse aus Zypern ist natürlich wieder Wasser auf die Mühlen von linken Polemikern, die jetzt wieder krähen, dass der Sparer wieder den Schaden der Spekulanten tragen muss, und hier Leute völlig unnötig verunsichern. Ich weiss jetzt schon, wie in den Redaktionen von Maischberger, Will und Illner wieder an reisserischen Themen gefeilt wird, um diesen ganzen Heinis eine Plattform zu bieten...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Zumindest würden die Ciggis einen realen Wert darstellen und nicht nur ein Versprechen das irgendwann irgendjemand irgendwas zurückzahlt wie bei den Sparkonten. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Vieleicht sollte man 5000 oder 10000,-€ in Zigaretten investieren .
Gut gelagert halten die sich jahrelang und der Preis steigt garantiert .
Nach einer Währungsreform haben die immer noch ihren Wert .
In sorgenvollen Zeiten rauchen die Menschen vieleicht auch mehr und man könnte gute Geschäfte machen .
Gut gelagert halten die sich jahrelang und der Preis steigt garantiert .
Nach einer Währungsreform haben die immer noch ihren Wert .
In sorgenvollen Zeiten rauchen die Menschen vieleicht auch mehr und man könnte gute Geschäfte machen .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Wenn mit 10% Sondersteuer auf Giralgeld alle Probleme in der EU und auch in Deutschland gelöst sind - dann bitte ich noch heute um Abzug der 10% von meinen Konten.
Früher oder später wird es eh zu einer Währungsrefom/New Deal, wie auch immer man es nennen will, kommen. Liegt im System selbst begründet und ist unausweichlich. Jeder der sich mit Geld, Zins und Schuld/Giralgeldsystemen beschäftigt weiss das auch.
Schon damals haben Steinbrück und Merkel gelogen als sie sich vor die Presse gestellt haben und gesagt haben das die "Guthaben" (Guthaben sind Forderungen die man gegen ein Kreditinstitut hat, also Schulden anderer) sicher sind. Bei einem Bankenrun in Deutschland könnte das nie und nimmer garantiert werden. Das war nur Phsychologie - so wie heute auch.
Geld ist eben eine Glaubensfrage und Wirtschaftswissenchaften auch nur eine Sozialwissenschaft.
Cheers
K.
Früher oder später wird es eh zu einer Währungsrefom/New Deal, wie auch immer man es nennen will, kommen. Liegt im System selbst begründet und ist unausweichlich. Jeder der sich mit Geld, Zins und Schuld/Giralgeldsystemen beschäftigt weiss das auch.
Schon damals haben Steinbrück und Merkel gelogen als sie sich vor die Presse gestellt haben und gesagt haben das die "Guthaben" (Guthaben sind Forderungen die man gegen ein Kreditinstitut hat, also Schulden anderer) sicher sind. Bei einem Bankenrun in Deutschland könnte das nie und nimmer garantiert werden. Das war nur Phsychologie - so wie heute auch.
Geld ist eben eine Glaubensfrage und Wirtschaftswissenchaften auch nur eine Sozialwissenschaft.
Cheers
K.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
Ich kann mir gut vorstellen , das jetzt viele Leute in GANZ Europa Angst um ihre Einlagen haben .
Vieleicht sollte man sein Geld in Wertsachen umwandeln oder für die Sanierung bzw. Modernisierung des Eigenheims verwenden .
Vieleicht sollte man sein Geld in Wertsachen umwandeln oder für die Sanierung bzw. Modernisierung des Eigenheims verwenden .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.03.2013
http://www.shortnews.de/id/949842/massenbetrug-in-griechenland-rund-200-000-menschen-kassierten-zu-unrecht-behindertenhilfe:
"In Griechenland deckte das Gesundheitsministerium einen riesigen Betrug mit Staatshilfen auf, der dem Staat einen zweistelligen Millionenschaden zufügte. Demnach haben rund 200.000 Griechen zu Unrecht Behindertenhilfe kassiert."
http://www.focus.de/finanzen/news/schwarzgeld-studie-griechen-schafften-261-milliarden-dollar-ins-ausland_aid_811731.html:
"Allein zwischen 2003 und 2011 seien 261 Milliarden Dollar aus kriminellen Handlungen, Korruption und Steuerhinterziehung aus Griechenland abgeflossen, berichtet der „Spiegel“. Das Nachrichtenmagazin beruft sich dabei auf Berechnungen der Nichtregierungsorganisation Global Financial Integrety, die internationale Schwarzgeldströme untersucht. Zudem seien in den Jahren 2010 und 2011 illegale Finanzflüsse in Höhe von fast 200 Milliarden Euro nach Griechenland hineingeflossen."
Und so weiter. Und nochmal, [wenn wenigstens diese Zahlen aus Griechenland stimmen] hat ganz Griechenland weniger Einwohner als Bayern!
"In Griechenland deckte das Gesundheitsministerium einen riesigen Betrug mit Staatshilfen auf, der dem Staat einen zweistelligen Millionenschaden zufügte. Demnach haben rund 200.000 Griechen zu Unrecht Behindertenhilfe kassiert."
http://www.focus.de/finanzen/news/schwarzgeld-studie-griechen-schafften-261-milliarden-dollar-ins-ausland_aid_811731.html:
"Allein zwischen 2003 und 2011 seien 261 Milliarden Dollar aus kriminellen Handlungen, Korruption und Steuerhinterziehung aus Griechenland abgeflossen, berichtet der „Spiegel“. Das Nachrichtenmagazin beruft sich dabei auf Berechnungen der Nichtregierungsorganisation Global Financial Integrety, die internationale Schwarzgeldströme untersucht. Zudem seien in den Jahren 2010 und 2011 illegale Finanzflüsse in Höhe von fast 200 Milliarden Euro nach Griechenland hineingeflossen."
Und so weiter. Und nochmal, [wenn wenigstens diese Zahlen aus Griechenland stimmen] hat ganz Griechenland weniger Einwohner als Bayern!