Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2011
Ohhh, grübel, grübel... ich habe vor zig Jahren mal über Wahrscheinlichkeitsrechnen eine Prüfung gehabt.
Nach dem Additionssatz muß man die Schnittmenge der Ereignisse auch noch abziehen. Deshalb konnte man es nicht einfach nur addieren.
Nach dem Additionssatz muß man die Schnittmenge der Ereignisse auch noch abziehen. Deshalb konnte man es nicht einfach nur addieren.
Pro Jahr gesehen schon, aber es ging ja um die Wahrscheinlichkeit über eine Periode. Die weniger werdenden Rehe lasse ich mal der einfacheithalber ausser Betracht.
1 Jahr=1 Reh vom Wolf geholt
10 Jahre= 10 Rehe vom Wolf geholt, somit 10 von 100 Rehen im Wolfsmagen gelandet. Also für jedes 10. Reh oder auch 10% ein unatürliches Ende durch den bösen Wolf.
1 Jahr=1 Reh vom Wolf geholt
10 Jahre= 10 Rehe vom Wolf geholt, somit 10 von 100 Rehen im Wolfsmagen gelandet. Also für jedes 10. Reh oder auch 10% ein unatürliches Ende durch den bösen Wolf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2011
Ja, das siehst Du falsch. Wenn es immer ca. 100 Rehe sind ist die Wahrscheinlichkeit immer 1%.
Werden es weniger ist im ersten Jahr die Wahrscheinlichkeit 1%, im zweiten Jahr die Wahrscheinlichkeit 99/100% und so weiter.
Werden es weniger ist im ersten Jahr die Wahrscheinlichkeit 1%, im zweiten Jahr die Wahrscheinlichkeit 99/100% und so weiter.
Na, da müsste ich aber jetzt einen ganz groben Denkfehler haben. Einfacherer Vergleich: Du bist eines von 100 Rehen, jedes Jahr wird eines von diesen 100 Rehen vom bösen wolf geholt, dann besteht doch bei 10 Lebensjahren eine Wahrscheinlichkeit von 10% das dich der böse Wolf auch mal erwischt, oder sehe ich das falsch? Mal ausser acht gelassen, daß die Rehgesamtzahl etwas schwankt....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2011
??????? Hm, das darf man doch nicht mulipizieren. In jedem Jahr sind es 0,5%. Also bleibt es bei 0,5% und wird nicht zu 15%. Das ist doch Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Ja natürlich kann man es steuerlich geltend machen, oder willst Du das die Unternehmen die Verluste machen trotzdem eine Steuer auf den nicht vorhandenen Gewinn bezahlen ? Wenn ich 10000 € einnehme und 12000 ausgebe, fällt eben mal kein Gewinn an.
Ausserdem habe ich nie behauptet, daß die alle am Hungertuch nagen. Damit auch Du es schriftlich hast: http://www.zdh.de/fileadmin/user_upload/themen/wirtschaft/statistik/kennzahlen/11-1-Insolvenzquote_Handwerk-2007.pdf.
Somit liegen wir bei einer Inolvenzquote von rund 0,5% jährlich, hochgerechnet auf sagen wir mal 30 Jahre als selbstsändiger Handwerker ergibt sich also ein Risiko von rund 15%, das der Laden pleite geht und der gute Handwerker, sofern er Einzeluntenehmer ist, mit allem haftet, was ihm gehört. Und Du willst Ihnen keinen höheren Lebenstandart gönnen, dafür, daß sie das Risiko tragen, abends und am Wochenende oft noch arbeiten, die Verantwortung für Ihre Mitarbeiter haben, in der Anfangszeit sicherlich selber ganz gewaltig gebuckelt haben....
Im übrigen haben alle Unternehmen, die schlecht laufen Probleme Geld von der Bank zu bekommen. es hängt immer von den zahlen ab, die Du vorlegen kannst. Und natürlich spielen die Erfahrungen der Banken eine große Rolle, so wirst Du mit Sicherheit, bei gleichen Grundvoraussetzungen, für einen Klempnerbetrieb eher Geld bekommen, für ein Restaurant. Eine 100% Finanzierung wird Dir aber vermutlich keine Bank geben ohne Sicherheiten.
Ausserdem habe ich nie behauptet, daß die alle am Hungertuch nagen. Damit auch Du es schriftlich hast: http://www.zdh.de/fileadmin/user_upload/themen/wirtschaft/statistik/kennzahlen/11-1-Insolvenzquote_Handwerk-2007.pdf.
Somit liegen wir bei einer Inolvenzquote von rund 0,5% jährlich, hochgerechnet auf sagen wir mal 30 Jahre als selbstsändiger Handwerker ergibt sich also ein Risiko von rund 15%, das der Laden pleite geht und der gute Handwerker, sofern er Einzeluntenehmer ist, mit allem haftet, was ihm gehört. Und Du willst Ihnen keinen höheren Lebenstandart gönnen, dafür, daß sie das Risiko tragen, abends und am Wochenende oft noch arbeiten, die Verantwortung für Ihre Mitarbeiter haben, in der Anfangszeit sicherlich selber ganz gewaltig gebuckelt haben....
Im übrigen haben alle Unternehmen, die schlecht laufen Probleme Geld von der Bank zu bekommen. es hängt immer von den zahlen ab, die Du vorlegen kannst. Und natürlich spielen die Erfahrungen der Banken eine große Rolle, so wirst Du mit Sicherheit, bei gleichen Grundvoraussetzungen, für einen Klempnerbetrieb eher Geld bekommen, für ein Restaurant. Eine 100% Finanzierung wird Dir aber vermutlich keine Bank geben ohne Sicherheiten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2011
Die Frage ist doch die das kann ich alles Steuerlich geltend machen und abschreiben. Ich frage mich dann welche Bank gibt einen Handwerksmeister Geld für seinen Betrieb wenn sie so am Hungertuch nagen. Des weiteren wenn sie nichts verdienen woher kommt ihr Lebensstandard. Die Klauen doch nicht etwa oder machen Betrügereien......dem Handwerk geht es nicht schlecht was auch ihre eigene Aussage ist und vor allen wird beklagt das viele einen Auftragsstau haben und keine Fachkräfte bekommen. Und dann schaue mal in die Statistik von eben Hartz IV Bezieher da wirst du ganz wenig aktive Handwerker treffen schon gar nicht Meister mit eigenen Betrieb.....
An ja, interresant und das Betriebsgebäude fällt vom Himmel ? Genauso wie Autos, Werkzeug etc. ? Oder willst du das mit den 10000 € bestreiten ? Da kommst du aber nicht weit. Feiertage gibts bei Dir auch keine, da freut sich der Arbeitnehmer. Die Kosten für die Fortbildung hast du ja berücksichtigt, und wem stellst du für die Zeit die 65 € in Rechnung ? Mit etwas Nachdenken kommst auch Du drauf, daß wohl kaum ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter zu 100% verkaufen kann, also ist die Rechnung schonmal nicht schlüssig. Wenn du nur ein wenig Kaufmann wärst, wüsstest du, daß die Mehrwertsteuer nur ein durchlaufender Posten ist und in der Kalkulation überhaupt keine Rolle spielt.
Ich frage mich wirklich warum gönnst Du das den Leuten nicht? Die meißten sind ein großes Risiko eingegangen, genauso könnten sie auch mit Nichts dastehen, weil es in die Hosen ging.
Wir haben grob genommen 51000 € die der Mitarbeiter an Lohn kostet + 3300 € für BuHa + Personalräume etc., also knapp 55000 €, demgegenüber stehen theoretische Einnahmen von gut 92000 €. Setzen wir nur mal 5% an für Fortbildungen und Arbeiten die der Unternehmer nicht bezahlt bekommt, sind wir schon bei nur noch knapp 88000 €, also einer Differenz von 33000 €. Mit diesem Betrag muß nun also finanziert werden: Betriebsgebäude, Lagerhaltung, Fahrzeuge, Werkzeuge etc. .
Ich kenne keine genaue zahlen, aber nehmen wir mal einen mittleren Handwerksbetrieb mit 10 Mitarbeitern, er will ein Firmengebäuder kaufen / Bauen, ich denke 1 1/2 Millionen sind eingermaßen reel angesetzt. Somit kommen wir bei nur 5% Zinsen und 10 Jahren Laufzeit auf eine monatliche Belastung von rund 16000 € oder auch pro Mitarbeiter jährlich 19200 €. Und siehe da, Dein Gewinn pro Mitarbeiter schrumpft ganz gewaltig zusammen. Noch Fragen oder muß ich irgendwo eine Kalkulation eines Handwerksbetriebs aus dem Internet suchen ? Und eines solltest du nicht vergessen, Du kannst nur was abschreiben, wenn Du auch was verdient hast.
Sicher gibts genug gutverdienende Handwerker, aber so golden wie Deine Kalkulation ist es wahrlich nicht und ein Großteil davon hat es sich ehrlich erarbeitet und logisch ist, daß sie im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten versuchen möglichst wenig Steuern zu zahlen, das würdest Du sicherlich genauso machen. Und übrigens, die, die Pleite sind, von dennen hörst Du naturgemäß nicht viel.....
Ich frage mich wirklich warum gönnst Du das den Leuten nicht? Die meißten sind ein großes Risiko eingegangen, genauso könnten sie auch mit Nichts dastehen, weil es in die Hosen ging.
Wir haben grob genommen 51000 € die der Mitarbeiter an Lohn kostet + 3300 € für BuHa + Personalräume etc., also knapp 55000 €, demgegenüber stehen theoretische Einnahmen von gut 92000 €. Setzen wir nur mal 5% an für Fortbildungen und Arbeiten die der Unternehmer nicht bezahlt bekommt, sind wir schon bei nur noch knapp 88000 €, also einer Differenz von 33000 €. Mit diesem Betrag muß nun also finanziert werden: Betriebsgebäude, Lagerhaltung, Fahrzeuge, Werkzeuge etc. .
Ich kenne keine genaue zahlen, aber nehmen wir mal einen mittleren Handwerksbetrieb mit 10 Mitarbeitern, er will ein Firmengebäuder kaufen / Bauen, ich denke 1 1/2 Millionen sind eingermaßen reel angesetzt. Somit kommen wir bei nur 5% Zinsen und 10 Jahren Laufzeit auf eine monatliche Belastung von rund 16000 € oder auch pro Mitarbeiter jährlich 19200 €. Und siehe da, Dein Gewinn pro Mitarbeiter schrumpft ganz gewaltig zusammen. Noch Fragen oder muß ich irgendwo eine Kalkulation eines Handwerksbetriebs aus dem Internet suchen ? Und eines solltest du nicht vergessen, Du kannst nur was abschreiben, wenn Du auch was verdient hast.
Sicher gibts genug gutverdienende Handwerker, aber so golden wie Deine Kalkulation ist es wahrlich nicht und ein Großteil davon hat es sich ehrlich erarbeitet und logisch ist, daß sie im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten versuchen möglichst wenig Steuern zu zahlen, das würdest Du sicherlich genauso machen. Und übrigens, die, die Pleite sind, von dennen hörst Du naturgemäß nicht viel.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.12.2011
diese werden wiederum abgeschrieben als Betriebsausgaben bis zur letzten Schraube. die armen Handwerker oder Selbstständigen können sich nichts leisten sie verdienen so wenig das sie Hartz IV beantragen . Auch schreiben sie gar nichts ab . Sie sind so arm das ich jetzt fast eine Spende für Notleidende selbstständige und Handwerker rausrücke. Lese mal die sogenannten Erfolgszahlen im Mittleren Neckarraum.
Ich weiss aus erfahrung meiner Schulfreunde die meisten sind Handwerker und haben Betriebe das sehr wohl ein gutes auskommen ist. vor allen wenn sie sich auch noch damit brüsten wie wenig Steuern sie zahlen und jeder so seine 2- 3 Häuser hat. Auch zeigen die mir Steuerbescheide für ihre Firmen die b ei mir fast Lachanfälle auslösen. Da stehen dann Steuern die weniger betragen als wie ich als Lohnsteuerpflichtiger zahle. die Mär vom armen Handwerker oder Freiberufler. Das trifft am ehesten auf Gesundheitsberufe und Dienstleister die sich als Sub oder freie Unternehmer nennen dürfen aber am Hartzsatz rumkratzen. Schaue die Statistik B undesanstalt für Arbeit mal an dort werden Selbstständige bei den Hartzlern AUCH GEFÜHRT. Vor allen werden was mir am meisten stinkt die Lohnnebenkosten angeführt. Das sind alles nur direkte mit dem Arbeitnehmer zuz
berechende kosten. Wenn dem so ist dann müßten viele handwerker nicht mehr haben als ein Facharbeiter. nur da schreiben wieder die Handwerkerinnungen andere Zahlen und strotzen nur so von positiven Nachrichten. Gehe real mal an die
Zahlen ran . bei 65.-€ Stundenlohn für die Hanwerkerstunde
sind das bei 40 Wochenstunden 2600.-€ das sind bei 44 Wochen die ein Geselle da ist großzügig gerechnet 114400.-€
Er verdient einen Stundensatz von ca.18.-€ das sind dann Brutto 3168 .-€ im Jahr sind das mit Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld 13,5 Monatsgehälter 42768 .-€ dazu kommen
20% Lohnnebenkosten = 8553.60 .-€ . Investionsgröße normaler Handwerksbetriebe in dem Bereich der IHK Stuttgart beträgt 10.000.-€ Fortbildung und Kleidung etc.Versicherung , Berufsgenossenschaft . Für Räumlichkeiten werden pro Beschäftigten incl. Material und Reinigung pro Jahr 1500.-€ ausgegeben. Das sind Zahlen der IGM somit komme ich mit eingerechneten 6 Wochen Urlaub und Großzügig gerechneten 2 Wochen Krankheit auf 44 Wochen Arbeit im Jahr. Für Personal und Lohnbuchhaltung gehen pro Jahr nochmal ca. 1800.-€ drauf. Somit kannst du rechnen ..
ergibt ohne Zinsen 64621.60 .-€ also werden rund 50.000 € überschüsse pro Arbeitnehmer erzielt. Daraus ergeben sich dann 15.000.-€ für Arbeitsplatz und allen Materialien die er
Bereitstellen muss. Diese kosten werden bei der Umsatzrechnung nicht versteuert und darauf fallen keine Mwst. an. Die zahlt der Kunde auf die Endrechnung . somit kann man sagen das um die 30.000 € pro Beschäftigten brutto rausschauen . Bei zehn Beschäftigten sind das 300000.-€
Ein wirklich armer Mann . der seine Angestellten zu gut behandelt weil er noch reelle Löhne zahlt . Selbst aber am Hungertuch nagt. Frage mal einen Handwerker in Polen oder Frankreich oder eben England od die so gut dastehen ....Rechnen kann ish auch noch
Ich weiss aus erfahrung meiner Schulfreunde die meisten sind Handwerker und haben Betriebe das sehr wohl ein gutes auskommen ist. vor allen wenn sie sich auch noch damit brüsten wie wenig Steuern sie zahlen und jeder so seine 2- 3 Häuser hat. Auch zeigen die mir Steuerbescheide für ihre Firmen die b ei mir fast Lachanfälle auslösen. Da stehen dann Steuern die weniger betragen als wie ich als Lohnsteuerpflichtiger zahle. die Mär vom armen Handwerker oder Freiberufler. Das trifft am ehesten auf Gesundheitsberufe und Dienstleister die sich als Sub oder freie Unternehmer nennen dürfen aber am Hartzsatz rumkratzen. Schaue die Statistik B undesanstalt für Arbeit mal an dort werden Selbstständige bei den Hartzlern AUCH GEFÜHRT. Vor allen werden was mir am meisten stinkt die Lohnnebenkosten angeführt. Das sind alles nur direkte mit dem Arbeitnehmer zuz
berechende kosten. Wenn dem so ist dann müßten viele handwerker nicht mehr haben als ein Facharbeiter. nur da schreiben wieder die Handwerkerinnungen andere Zahlen und strotzen nur so von positiven Nachrichten. Gehe real mal an die
Zahlen ran . bei 65.-€ Stundenlohn für die Hanwerkerstunde
sind das bei 40 Wochenstunden 2600.-€ das sind bei 44 Wochen die ein Geselle da ist großzügig gerechnet 114400.-€
Er verdient einen Stundensatz von ca.18.-€ das sind dann Brutto 3168 .-€ im Jahr sind das mit Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld 13,5 Monatsgehälter 42768 .-€ dazu kommen
20% Lohnnebenkosten = 8553.60 .-€ . Investionsgröße normaler Handwerksbetriebe in dem Bereich der IHK Stuttgart beträgt 10.000.-€ Fortbildung und Kleidung etc.Versicherung , Berufsgenossenschaft . Für Räumlichkeiten werden pro Beschäftigten incl. Material und Reinigung pro Jahr 1500.-€ ausgegeben. Das sind Zahlen der IGM somit komme ich mit eingerechneten 6 Wochen Urlaub und Großzügig gerechneten 2 Wochen Krankheit auf 44 Wochen Arbeit im Jahr. Für Personal und Lohnbuchhaltung gehen pro Jahr nochmal ca. 1800.-€ drauf. Somit kannst du rechnen ..
ergibt ohne Zinsen 64621.60 .-€ also werden rund 50.000 € überschüsse pro Arbeitnehmer erzielt. Daraus ergeben sich dann 15.000.-€ für Arbeitsplatz und allen Materialien die er
Bereitstellen muss. Diese kosten werden bei der Umsatzrechnung nicht versteuert und darauf fallen keine Mwst. an. Die zahlt der Kunde auf die Endrechnung . somit kann man sagen das um die 30.000 € pro Beschäftigten brutto rausschauen . Bei zehn Beschäftigten sind das 300000.-€
Ein wirklich armer Mann . der seine Angestellten zu gut behandelt weil er noch reelle Löhne zahlt . Selbst aber am Hungertuch nagt. Frage mal einen Handwerker in Polen oder Frankreich oder eben England od die so gut dastehen ....Rechnen kann ish auch noch
Sprechen wir von Behörden oder Unternehmern ?
Abgesehen davon ändert es nur wenig, wenn du auf kleinere Modelle verweißt, Porsche z.B. hat diese nicht im Sortiment, also zusprerren ? Warum gönnst Du es den Leuten nicht ? Es sind nur ganz wenige, dennen alles in den Schoß gefallen ist, die meißten mussten dafür arbeiten.
Natürlich kannst Du die Leasingraten nicht absetzten, aber es hindert Sich auch Niemand daran Unternehmer zu werden.
Wenn das was Du über die KITAs richtig ist, was Du sagst, dann frage ich mich, was sind das für Eltern ?
Also, daß mit dem Kalkulieren solltest Du dringend nochmal üben. Geselle bekommt 18 € Stundenlohn (ich kenne die Werte in Stuttgart nicht, mir kommts fast etwas viel vor), bei theoretischen 250 Arbeitstagen im Jahr 2011 macht das bei 8 Stunden 36000 €/ jährlich, was eine Arbeitgeberbelastung von 43101 € ergibt. Nun hat der gute aber 5 Wochen bezahlten Urlaub, ist eine Woche krank und genießt noch 9 Feiertage (recht wenig 2011), also gehen schon einmal 39 Tage weg. Er arbeitet also 211 Tage und kostet somit pro geleistet Arbeitsstunde 25,53 €. So, die Gesellenstunde kostet den Verbraucher 65 €, sprich 54,62 netto. und Du glaubst nun also, die kanpp 30 € schiebt sich der Chef ein ? Sorry, aber man merkt, daß Du überhaupt keine Ahnung hast. Schon mal etwas davon gehört, daß es Firmen gibt, die Autos haben ? Manche hat sogar ein Lager und die ganz dollen noch ein Büro, da sitzt dann eine Frau, die schreibt die Rechnungen, nein, nicht mehr von Hand, es gibt Computer heutzutage, viele haben inzwischen auch ein Telefon und wenns ein ganz netter Chef ist, gibts noch einen Aufenthaltsraum, eine Weihnachtsfeier und für den Mitarbeiter des Jahres einen goldenen Schraubenschlüssel. Sei Du so gut und mach eine Firma auf und kalkuliere nach Deinen Vorstellungen, ich garantiere Dir, das Ding brummt ohne Ende und trotzdem bist du nach spätestens 3 Monaten Pleite.
Ich breche die Diskussion hiermit ab, aber mit Leuten, die solche Vorstellungen haben zu diskutieren macht überhaupt keinen Sinn. Es ist leichter einem Elefanten das fliegen beizubringen als von Dir irgendein Verständniss für wirtschaftliche Zusammenhänge selbst im kleinsten Maßstab zu erwarten, sorry.
Abgesehen davon ändert es nur wenig, wenn du auf kleinere Modelle verweißt, Porsche z.B. hat diese nicht im Sortiment, also zusprerren ? Warum gönnst Du es den Leuten nicht ? Es sind nur ganz wenige, dennen alles in den Schoß gefallen ist, die meißten mussten dafür arbeiten.
Natürlich kannst Du die Leasingraten nicht absetzten, aber es hindert Sich auch Niemand daran Unternehmer zu werden.
Wenn das was Du über die KITAs richtig ist, was Du sagst, dann frage ich mich, was sind das für Eltern ?
Also, daß mit dem Kalkulieren solltest Du dringend nochmal üben. Geselle bekommt 18 € Stundenlohn (ich kenne die Werte in Stuttgart nicht, mir kommts fast etwas viel vor), bei theoretischen 250 Arbeitstagen im Jahr 2011 macht das bei 8 Stunden 36000 €/ jährlich, was eine Arbeitgeberbelastung von 43101 € ergibt. Nun hat der gute aber 5 Wochen bezahlten Urlaub, ist eine Woche krank und genießt noch 9 Feiertage (recht wenig 2011), also gehen schon einmal 39 Tage weg. Er arbeitet also 211 Tage und kostet somit pro geleistet Arbeitsstunde 25,53 €. So, die Gesellenstunde kostet den Verbraucher 65 €, sprich 54,62 netto. und Du glaubst nun also, die kanpp 30 € schiebt sich der Chef ein ? Sorry, aber man merkt, daß Du überhaupt keine Ahnung hast. Schon mal etwas davon gehört, daß es Firmen gibt, die Autos haben ? Manche hat sogar ein Lager und die ganz dollen noch ein Büro, da sitzt dann eine Frau, die schreibt die Rechnungen, nein, nicht mehr von Hand, es gibt Computer heutzutage, viele haben inzwischen auch ein Telefon und wenns ein ganz netter Chef ist, gibts noch einen Aufenthaltsraum, eine Weihnachtsfeier und für den Mitarbeiter des Jahres einen goldenen Schraubenschlüssel. Sei Du so gut und mach eine Firma auf und kalkuliere nach Deinen Vorstellungen, ich garantiere Dir, das Ding brummt ohne Ende und trotzdem bist du nach spätestens 3 Monaten Pleite.
Ich breche die Diskussion hiermit ab, aber mit Leuten, die solche Vorstellungen haben zu diskutieren macht überhaupt keinen Sinn. Es ist leichter einem Elefanten das fliegen beizubringen als von Dir irgendein Verständniss für wirtschaftliche Zusammenhänge selbst im kleinsten Maßstab zu erwarten, sorry.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.12.2011
Siehst du den Dschungel den du aufzählst, zum dienstwagen muss es immer das teuerste Modell sein. ein Mittelklasse Wagen so um 35000.- Euro ist ein kleinwagen ? Ich finde Behörden da einen guten Maßstab z.B Behördenleiter in Stuttgart stat. Amt
hat eine Audi A 4 Mit kleinen Diesel. Bürgermeister steht ein
E- Klasse Modell zu aber er hat eine gehobene S-Klasse somit sind schon wieder 25-30 tausend mehr weg. Auch muss kein
boss darben , wir hatten hier CDU Minister die haben einen großen Panamera vom Porsche beantragt. zugestanden sind ihnen entweder eine kleine S-oder E-Klasse vom Daimler. Da sind schnell Summen zusammen die Millionen ausmachen allein
im Unterhalt. Und privat Unternehmen haben in der Regel Leasingverträge die voll abgesetzt werden können. Das kann ich als Normalarbeitnehmer mit Pauschbetrag eben nicht. Ich neide es ihnen nicht sollen sie sich privat so ein teuers Fahrzeug leisten aber eben nicht auf Geschäftskosten.Und in Bezug auf die Kitaplätze kann ich dir mal eine Untersuchung vom Paritätischen Wohlfahrtsverband empfehlen. Die meisten
Hartz IV Haushalte wo wegen Arbeitslosigkeit Hartz IV beziehen
haben kaum Interesse an Kitas weil dort ja Eltern mit einbezogen werden in die Lernprozesse ihrer Kinder und die das kaum wollen. Schwarzarbeit finde ich keine Notwehr sondern das Handwerk argumentiert genau anders wie du . Sie sind so teuer weil es eben zu viel Schwarzarbeit gibt (womit si gar nicht so unrecht haben). Im Handwerk ist allerdings eine Abwärtsbewegung fest zu stellen weil immer mehr Ausländische Arbeitnehmer einen Handwerksbetrieb eröffnen und einen Meisterbrief haben. Da ist es dann doch so das diese Betriebe zum Teil 30% unter den deutschen Handwerksbetrieben kalkulieren. Ich gebe dir Recht wenn du 65.-€ auf die Stunde für einen Gesellen zahlst ist das zu teuer. Aber verdient der die 65.-€ auch. (beispiel Elektroinstallateur bekommt brutto ca. 18.-€. mit Lohnnebenkosten und allen eingerechtnet mit Mwst komme ich max. auf 40.-€ die Stunde ) wo sind die 25.-E pro Stunde denn hin ? Die schiebt der Meister bzw. der Besitzer ein. Bei Zeitarbeit sieht die Rechnung noch dreister aus. Das liegt nicht an den so hohen Lohnnebenkosten sondern eher an den Gewinnspannen im Handwerk.
hat eine Audi A 4 Mit kleinen Diesel. Bürgermeister steht ein
E- Klasse Modell zu aber er hat eine gehobene S-Klasse somit sind schon wieder 25-30 tausend mehr weg. Auch muss kein
boss darben , wir hatten hier CDU Minister die haben einen großen Panamera vom Porsche beantragt. zugestanden sind ihnen entweder eine kleine S-oder E-Klasse vom Daimler. Da sind schnell Summen zusammen die Millionen ausmachen allein
im Unterhalt. Und privat Unternehmen haben in der Regel Leasingverträge die voll abgesetzt werden können. Das kann ich als Normalarbeitnehmer mit Pauschbetrag eben nicht. Ich neide es ihnen nicht sollen sie sich privat so ein teuers Fahrzeug leisten aber eben nicht auf Geschäftskosten.Und in Bezug auf die Kitaplätze kann ich dir mal eine Untersuchung vom Paritätischen Wohlfahrtsverband empfehlen. Die meisten
Hartz IV Haushalte wo wegen Arbeitslosigkeit Hartz IV beziehen
haben kaum Interesse an Kitas weil dort ja Eltern mit einbezogen werden in die Lernprozesse ihrer Kinder und die das kaum wollen. Schwarzarbeit finde ich keine Notwehr sondern das Handwerk argumentiert genau anders wie du . Sie sind so teuer weil es eben zu viel Schwarzarbeit gibt (womit si gar nicht so unrecht haben). Im Handwerk ist allerdings eine Abwärtsbewegung fest zu stellen weil immer mehr Ausländische Arbeitnehmer einen Handwerksbetrieb eröffnen und einen Meisterbrief haben. Da ist es dann doch so das diese Betriebe zum Teil 30% unter den deutschen Handwerksbetrieben kalkulieren. Ich gebe dir Recht wenn du 65.-€ auf die Stunde für einen Gesellen zahlst ist das zu teuer. Aber verdient der die 65.-€ auch. (beispiel Elektroinstallateur bekommt brutto ca. 18.-€. mit Lohnnebenkosten und allen eingerechtnet mit Mwst komme ich max. auf 40.-€ die Stunde ) wo sind die 25.-E pro Stunde denn hin ? Die schiebt der Meister bzw. der Besitzer ein. Bei Zeitarbeit sieht die Rechnung noch dreister aus. Das liegt nicht an den so hohen Lohnnebenkosten sondern eher an den Gewinnspannen im Handwerk.
Wenn du etwas nachdenkst, kommst du selbst dauf, daß es für Deutschland verherrend wäre, für Firmenwagen und deren Absetzbarkeit z.B. eine Obergrenze zu setzten. Gerade die Modelle Deutscher Premiumhersteller lassen sich als Neuwagen fast nur als Firmenfahrzeug absetzten und selbst Marken wie Opel oder Ford verkaufen rund 60% ihre Fahrzeuge an gewerbliche Abnehmer. Das kommt bestimmt gut, wenn Du das durchsetzst. Dann gehen in Sindelfingen, Neckarsulm, München und Zuffenhausen die Lichter aus. Kommt auch bestimmt bei ausländischen Geschäftspartnern gut, wenn er vom Flughafen mit dem Golf oder Corsa abgeholt wird im Mutterland des Automobilbaues.
Der Zusammenhang von Hartz4 und mit Glotze und Computer erziehen verstehe ich nicht. Zum einen gibt es wenn mich nicht alles täuscht bei Arbeitsaufnahme einen Anspruch auf einen Betreuungsplatz und zum anderen ist kein Hartzer gezwungen sein Kind vor der Glotze zu erziehen, bekannterweise gibts es auch andere Möglichkeiten, welche nicht mit der finanziellen Potenz zusammenhängen.
Klar sollten alle bei Ihrer Steuererklärung ehrlich sein, warum tun die Leute das nicht ? Weil sie sich ungerecht behandelt von Staat fühlen und nicht einsehen so viel für andere geschuftet zu haben.
Schwarzarbeit ? Nennen wir es die Steueroase des kleinen Mannes. Zwar wurde in den vergangenen Jahren vieles billiger im Vergleich zum Einkommen, eines jedoch nicht. Die Arbeitskraft anderer. Es gab mal eine Statistik, wonach 1950 z.b. ein Installateur um sich selbst eine Stunde seiner Dienstleistung leisten zu können, rund 2 Stunden arbeiten musste. Heute sind wir bei einem Wert von ungefähr 1 zu 8, erschreckend, oder ? Und genau dieses Beispiel zeigt, daß der Faktor Arbeitskosten in Deutschland ein großes Problem ist und somit sind wir wieder bei den hohen Steuern und Sozialabgaben angekommen. Und schlicht und einfach aus dieser Tatsache ergibt sich, daß es viel Schwarzarbeit gibt. Je höher die Ersparniss (oder in anderem Zusammenhang der Gewinn), desto höher ist das Risiko, daß man bereit ist einzugehen.
Angenommen in einem einsam abgestellten und nicht abgeschlossenen Auto, bei dem weit und breit niemand zu sehen, ist liegt 1 Euro gut sichtbar auf dem Amaturenbrett, wohl kaum Jemand würde sich den Euro holen. Läge dort ein 500 Euro Schein würde es mit Sicherheit anders aussehen.
Den Staat als gesamtes hat ja bislang keiner in Frage gestellt, wie immer kommt es auf die Dosis an. Und mit dem selbstorganisieren liegst du teilweise gar nicht so falsch. Es gibt ja durchaus Beispiele, in welchen die Bürger Dinge selbst organsieren und dadurch, daß es eben selbst gemacht wurde, identifzieren sich die Bürger damit und behandeln z.B. Einrichtung u.ä. pfleglich. Wenns vom Staat kommt, gehts vielen am A... vorbei.
Dein Beispiel mit dem Reichen hinkt ganz massiv, wenn er sich arm rechnet, zahlt er auch für den Fall, daß die Sozialabgaben, wie von Dir gefordert auf Selbstständige ausgeweitete werden, nur nach seinem armgerechneten Einkommen.
Dann solltest du eines nicht vergessen, der freie, der sich privat versichert, hat immer seine feste Prämie zu zahlen. Egal ob er mal ganz geringe Einnahmen hat oder mal ein Jahr gut verdient. Selbstsändigkeit wird immer mit hohem Einkommen gleich gesetzt, leider ist dieses aber nicht der Fall!
Du willst privates Vermögen besteuern, also dafür sorgen, daß es entweder nicht lohnt fleisig und ehrgeizig zu sein oder man dafür sorgen muß das Erarbeitete, und somit ja auch schon versteuerte, für den Fiskus unsichtbar aufbewahrt wird ? Tolle Idee, dann wird ja über die Zeit alles 3 mal versteuert, zuerst beim Verdienen, dann mit deiner Vermögenssteuer und zuletzt bei der Weitergabe an die komende Generation durch die Erbschaftssteuer.
Mal abgesehen davon ist ja dort, wo es keine Fluchtmöglichkeit des zu besteuernden Vermögens gibt, nämlich bei Immobilien, bereits eine Steuer vorhanden.
Willst Du die fleisigen und ehrgeizigen bestrafen ?
Du hast des mit den Gekniffenen richtig erfasst, das ist der kleine Arbeitnehmer, er bekommt aus dem System nichts oder wenig zurück, darf aber voll bezahlen. Also kanns nur eine Lösung geben: Steuern und Sozialabgaben senken, weniger Staat, mehr Eigenverantwortung und Schluß mit einem undurchsichtigen Steuerwesen mit einem Haufen Schlupflöchern.
Der Zusammenhang von Hartz4 und mit Glotze und Computer erziehen verstehe ich nicht. Zum einen gibt es wenn mich nicht alles täuscht bei Arbeitsaufnahme einen Anspruch auf einen Betreuungsplatz und zum anderen ist kein Hartzer gezwungen sein Kind vor der Glotze zu erziehen, bekannterweise gibts es auch andere Möglichkeiten, welche nicht mit der finanziellen Potenz zusammenhängen.
Klar sollten alle bei Ihrer Steuererklärung ehrlich sein, warum tun die Leute das nicht ? Weil sie sich ungerecht behandelt von Staat fühlen und nicht einsehen so viel für andere geschuftet zu haben.
Schwarzarbeit ? Nennen wir es die Steueroase des kleinen Mannes. Zwar wurde in den vergangenen Jahren vieles billiger im Vergleich zum Einkommen, eines jedoch nicht. Die Arbeitskraft anderer. Es gab mal eine Statistik, wonach 1950 z.b. ein Installateur um sich selbst eine Stunde seiner Dienstleistung leisten zu können, rund 2 Stunden arbeiten musste. Heute sind wir bei einem Wert von ungefähr 1 zu 8, erschreckend, oder ? Und genau dieses Beispiel zeigt, daß der Faktor Arbeitskosten in Deutschland ein großes Problem ist und somit sind wir wieder bei den hohen Steuern und Sozialabgaben angekommen. Und schlicht und einfach aus dieser Tatsache ergibt sich, daß es viel Schwarzarbeit gibt. Je höher die Ersparniss (oder in anderem Zusammenhang der Gewinn), desto höher ist das Risiko, daß man bereit ist einzugehen.
Angenommen in einem einsam abgestellten und nicht abgeschlossenen Auto, bei dem weit und breit niemand zu sehen, ist liegt 1 Euro gut sichtbar auf dem Amaturenbrett, wohl kaum Jemand würde sich den Euro holen. Läge dort ein 500 Euro Schein würde es mit Sicherheit anders aussehen.
Den Staat als gesamtes hat ja bislang keiner in Frage gestellt, wie immer kommt es auf die Dosis an. Und mit dem selbstorganisieren liegst du teilweise gar nicht so falsch. Es gibt ja durchaus Beispiele, in welchen die Bürger Dinge selbst organsieren und dadurch, daß es eben selbst gemacht wurde, identifzieren sich die Bürger damit und behandeln z.B. Einrichtung u.ä. pfleglich. Wenns vom Staat kommt, gehts vielen am A... vorbei.
Dein Beispiel mit dem Reichen hinkt ganz massiv, wenn er sich arm rechnet, zahlt er auch für den Fall, daß die Sozialabgaben, wie von Dir gefordert auf Selbstständige ausgeweitete werden, nur nach seinem armgerechneten Einkommen.
Dann solltest du eines nicht vergessen, der freie, der sich privat versichert, hat immer seine feste Prämie zu zahlen. Egal ob er mal ganz geringe Einnahmen hat oder mal ein Jahr gut verdient. Selbstsändigkeit wird immer mit hohem Einkommen gleich gesetzt, leider ist dieses aber nicht der Fall!
Du willst privates Vermögen besteuern, also dafür sorgen, daß es entweder nicht lohnt fleisig und ehrgeizig zu sein oder man dafür sorgen muß das Erarbeitete, und somit ja auch schon versteuerte, für den Fiskus unsichtbar aufbewahrt wird ? Tolle Idee, dann wird ja über die Zeit alles 3 mal versteuert, zuerst beim Verdienen, dann mit deiner Vermögenssteuer und zuletzt bei der Weitergabe an die komende Generation durch die Erbschaftssteuer.
Mal abgesehen davon ist ja dort, wo es keine Fluchtmöglichkeit des zu besteuernden Vermögens gibt, nämlich bei Immobilien, bereits eine Steuer vorhanden.
Willst Du die fleisigen und ehrgeizigen bestrafen ?
Du hast des mit den Gekniffenen richtig erfasst, das ist der kleine Arbeitnehmer, er bekommt aus dem System nichts oder wenig zurück, darf aber voll bezahlen. Also kanns nur eine Lösung geben: Steuern und Sozialabgaben senken, weniger Staat, mehr Eigenverantwortung und Schluß mit einem undurchsichtigen Steuerwesen mit einem Haufen Schlupflöchern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.11.2011
Das Adjektiv "sozial" in Verbindung mit Gerechtigkeit ist ein sogenanntes Wiesel-Wort. Wie ein Wiesel das Ei aushöhlt und zurücklegt, höhlt unsere Forderung nach sozial die Gerechtigkeit aus. Es gibt nur eine Demokratie und eine Gerechtigkeit, aber weder eine christliche, soziale, kapitalistische noch afrikanische Gerechtigkeit.
Es ist schlicht und einfach ungerecht, wenn wenige Reiche viele Arme manipulieren. Soziales Verhalten hingegen sollte Fach in der Schule werden und Politiker sowie Manager sollten darin Nachhilfeunterricht bekommen. Unsozial ist, wenn arme Menschen Kapitalisten ins Parlament wählen. lol
Es ist schlicht und einfach ungerecht, wenn wenige Reiche viele Arme manipulieren. Soziales Verhalten hingegen sollte Fach in der Schule werden und Politiker sowie Manager sollten darin Nachhilfeunterricht bekommen. Unsozial ist, wenn arme Menschen Kapitalisten ins Parlament wählen. lol
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.11.2011
@ Genau das ist es ja was ich schreibe, alle die Vollzeit arbeiten und Sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind müssen entlastet werden. Ich werde auch mal jetzt Klischeehaft. Muss ein Porsche auf Geschäftskosten abgeschrieben werden oder muss es der dicke Daimler sein , oder muss ein Hartz IV Empfänger doch lieber seine kinder daheim erziehen mit Glotze und Computer. Sollte jeder Ehrlich sein bei seiner Steuerabrechnung ? Oder die Schwarz arbeiten oder Arbeiten lassen ? Brauchen wir einen Staat den können wir doch selber organisieren . Dann muss für alles bezahlt werden . Um mal wieder reell zu werden. sozialabgaben haben ihre Berechtigung und Steuern auch. die Abgabenlast beträgt
bis zu 50% b ei Lohnabhänig Beschäftigten. Freie Berufe zahlen
schon nur noch bis zu 30% weil die meisten keine Sozialversicherung zahlen dies aber über private Versicherungen tragen. Reiche haben im Endeffekt nur Steuern zu zahlen weil der Prozentuale Anteil bei ihren Versicherungen nicht ins Gewicht fälllt. (Beispiel ...10 Mio € Einkommen , Krankenkasse mit Pflegeversicherung kostet im Jahr 7500.-€,
das sind dann gerade mal 0,75% ihres Einkommens)Klar werden jetzt wieder viele aufheulen die zahlen dafür massig Steuern. Klar zahlen aber viele nicht ihren Spitzensteuersatz und rechenen sich mit Beteiligungen arm oder sonst was. Nein hier sollte wie ich schon mal geschrieben habe ein einfaches und klares Steuersystem her das Investionen der Firmen Spielraum lässt aber privates Vermögen voll erfasst . die gekniffenen sind die Lohnabhänig und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten egal in welcher Lohnhöhe.
bis zu 50% b ei Lohnabhänig Beschäftigten. Freie Berufe zahlen
schon nur noch bis zu 30% weil die meisten keine Sozialversicherung zahlen dies aber über private Versicherungen tragen. Reiche haben im Endeffekt nur Steuern zu zahlen weil der Prozentuale Anteil bei ihren Versicherungen nicht ins Gewicht fälllt. (Beispiel ...10 Mio € Einkommen , Krankenkasse mit Pflegeversicherung kostet im Jahr 7500.-€,
das sind dann gerade mal 0,75% ihres Einkommens)Klar werden jetzt wieder viele aufheulen die zahlen dafür massig Steuern. Klar zahlen aber viele nicht ihren Spitzensteuersatz und rechenen sich mit Beteiligungen arm oder sonst was. Nein hier sollte wie ich schon mal geschrieben habe ein einfaches und klares Steuersystem her das Investionen der Firmen Spielraum lässt aber privates Vermögen voll erfasst . die gekniffenen sind die Lohnabhänig und sozialversicherungspflichtig Beschäftigten egal in welcher Lohnhöhe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2011
Ja, Antje, wenns da nich immer so kalt wär, hätte ich schon Lust zum Auswandern gehabt, es gibt viele gute Beispiele, D ist einfach zu konservativ und hält an alten Zöpfen fest.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2011
@ can'tstop: z.B. die skandinavischen Staaten haben ein wesentlich ausgeprägteres Sozialsystem als Deutschland.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2011
ich frag mich bloß wohin er verschwunden wäre, ich kenn kein weniger Unsoziales Land als Deutschland
Richtig, genau darin liegt das Hauptproblem, der sich sein lebenlang abschufftet liegt am Ende im Bett neben dem, der einen auf Lebemann gemacht hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2011
Smarts Lieblingsbeispiele haben es für mich auf den Punkt gebracht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2011
...nur definiert soziale Gerechtigkeit jeder anders. Daher stimme ich dem zweipoligen Ansatz des letzten Posts nicht wirklich zu...
Ich habe das Gefühl, dass der Staat besonders sozial den untersten und obersten Einkommenschichten zugetan ist. Derjenige, der sich bemüht ein gutes Netto für sich und seine Familie zu erwirtschaften, sei es 2000 oder 8000€, wird permanent mit "sozialen" Beiträgen schikaniert, die bis ins Mark unsozial sind.
Meine Lieblingsbeispiele:
Bei KiTa-Plätzen ist es zum Beispiel grandios, dass es die "wer zuerst kommt mahl zuerst"-Regelung gibt und diese einkommensabhängig sind. Während ich aber 500€ pro Monat für ein Kind einzahlen dürfte, damit beide Elternteile ihren Beruf weiter ausüben können, habe ich keinerlei Vorrang gegenüber Eltern, die ihr Kind dort abgeben, obwohl diese gar nicht beruftstätig sind. Da sie aber keine Lust haben den ganzen Tag zuhause vom Kind gestört zu werden, ab in die KiTa damit. Natürlich kostenlos, denn die Beiträge werden ja auf die Berufstätigen umgelegt.
Im Alter: Habe ich nun als Eckrenter über 40 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt, so steht mir bei Erreichen einer erhöhten Pflegestufe und Einlieferung in ein Altenheim keinerlei "Boni" zur verfügung im Gegensatz zu jemandem, der gar nicht erst gearbeitet hat. Dafür wird jedoch das während der Arbeitszeit erwirtschaftete Gut verschachert, um davon die Pflegekosten zu bezahlen. Wohl dem, der nichts hat. denn erbekommt die gleichen Leistungen ohne etwas zu verlieren.
Für mich alles extrem ungerechte Punkte. Wenn man sie jedoch anspricht, dann wird man selbst als unsozial betitelt, weil man eben nicht alles geben und verteilen möchte.
Hätte ich keine familiären Bindungen in diesem Land, dann wäre ich schon lange verschwunden.
Ich habe das Gefühl, dass der Staat besonders sozial den untersten und obersten Einkommenschichten zugetan ist. Derjenige, der sich bemüht ein gutes Netto für sich und seine Familie zu erwirtschaften, sei es 2000 oder 8000€, wird permanent mit "sozialen" Beiträgen schikaniert, die bis ins Mark unsozial sind.
Meine Lieblingsbeispiele:
Bei KiTa-Plätzen ist es zum Beispiel grandios, dass es die "wer zuerst kommt mahl zuerst"-Regelung gibt und diese einkommensabhängig sind. Während ich aber 500€ pro Monat für ein Kind einzahlen dürfte, damit beide Elternteile ihren Beruf weiter ausüben können, habe ich keinerlei Vorrang gegenüber Eltern, die ihr Kind dort abgeben, obwohl diese gar nicht beruftstätig sind. Da sie aber keine Lust haben den ganzen Tag zuhause vom Kind gestört zu werden, ab in die KiTa damit. Natürlich kostenlos, denn die Beiträge werden ja auf die Berufstätigen umgelegt.
Im Alter: Habe ich nun als Eckrenter über 40 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt, so steht mir bei Erreichen einer erhöhten Pflegestufe und Einlieferung in ein Altenheim keinerlei "Boni" zur verfügung im Gegensatz zu jemandem, der gar nicht erst gearbeitet hat. Dafür wird jedoch das während der Arbeitszeit erwirtschaftete Gut verschachert, um davon die Pflegekosten zu bezahlen. Wohl dem, der nichts hat. denn erbekommt die gleichen Leistungen ohne etwas zu verlieren.
Für mich alles extrem ungerechte Punkte. Wenn man sie jedoch anspricht, dann wird man selbst als unsozial betitelt, weil man eben nicht alles geben und verteilen möchte.
Hätte ich keine familiären Bindungen in diesem Land, dann wäre ich schon lange verschwunden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2011
Genau Soziale Gerechtigkeit ist das Thema und da kann man eigentlich nur zwei Meinungen haben entweder man ist für eine Sozialere Gesellschaft und für Gerechtigkeit oder eben diese Giergesellschaft die Dagegen arbeitet. Nur Gerechtigkeit muss Organisiert sein und von der Mehrheit getragen werden.
Das ist doch im Umlageverfahren von geringer Bedeutung, da aus aktuellen Beiträgen Zahlungen geleistet werden. Es ist nicht Dein angespartes Geld, was Du als Rente bekommst. Dein Geld hat schon längst ein anderer bekommen.
Wir brauchen uns nichts vormachen, daß da einiges im Argen liegt, aber eine vernünftige, realistische Lösung habe ich in Deinen Ausführungen bislang noch nicht bekommen.
Ja, daß Hinwegfegen hat ja bereits ganz gut geklappt, wie war das Motto noch gleich ? "Ruinen schaffen ohne Waffen".
Die Grünen sind meiner Meinung schlicht und einfach realistischer geworden und mussten sich dem politischen Tagesgeschäft /Realität geschlagen geben.
Die Trennung von Amt und Mandat wäre durchaus wünschenswert, dürfte aber vermutlich unterm Strich keine wesentlichen Änderungen mit sich bringen.
Macht auf Zeit haben wir ja bereits, ob dieses sinnvoll ist bleibt teilweise dahingestellt. Eine Regierung, die nicht auf den nächsten Wahltermin schielen muß kann in ihren Entscheidungen wesentlich unbefangener agieren und ist nicht ständig darauf angewiesen Geschenke für ihr Klientel zu machen.
Direkte Demokratie und Volksabstimmungen hört sich erst mal ganz gut an und mag auch für Teilbereiche sinnvoll sein. Es gibt aber genug Bereiche, in welchen ich mir z.B. kein Urteil zutraue, weil es ganz einfach nicht meine Materie ist. Da gibt es Leute, welche mehr Ahnung davon haben.
Wer teilt sich denn die Macht auf ? Wählen und gewählt werden...Alles ist möglich
Wir brauchen uns nichts vormachen, daß da einiges im Argen liegt, aber eine vernünftige, realistische Lösung habe ich in Deinen Ausführungen bislang noch nicht bekommen.
Ja, daß Hinwegfegen hat ja bereits ganz gut geklappt, wie war das Motto noch gleich ? "Ruinen schaffen ohne Waffen".
Die Grünen sind meiner Meinung schlicht und einfach realistischer geworden und mussten sich dem politischen Tagesgeschäft /Realität geschlagen geben.
Die Trennung von Amt und Mandat wäre durchaus wünschenswert, dürfte aber vermutlich unterm Strich keine wesentlichen Änderungen mit sich bringen.
Macht auf Zeit haben wir ja bereits, ob dieses sinnvoll ist bleibt teilweise dahingestellt. Eine Regierung, die nicht auf den nächsten Wahltermin schielen muß kann in ihren Entscheidungen wesentlich unbefangener agieren und ist nicht ständig darauf angewiesen Geschenke für ihr Klientel zu machen.
Direkte Demokratie und Volksabstimmungen hört sich erst mal ganz gut an und mag auch für Teilbereiche sinnvoll sein. Es gibt aber genug Bereiche, in welchen ich mir z.B. kein Urteil zutraue, weil es ganz einfach nicht meine Materie ist. Da gibt es Leute, welche mehr Ahnung davon haben.
Wer teilt sich denn die Macht auf ? Wählen und gewählt werden...Alles ist möglich
Ja sicher sind wir noch beim Thema, ich weiß auch schon wie es weitergeht. Sobald ich die Weltherrschaft habe, werde ich Bluesboy mit dennen, die die selben Ansichten haben auf eine ausreichend große Insel verfrachte, die alles bietet, was es zum Leben braucht, aber ohne Kontakt nach Draussen. Nach 50 Jahren geht einer nachschauen, was draus geworden ist, war das Experiment erfolgreich werde ich es für den ganzen Planeten übernehmen. Wenn nicht hat es zumindest keinen größeren Schaden angerichtet.
27.11.2011
@bernd, so wie ich das sehe, werden hier schon Wege dorthin dazu entworfen...*blätter*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.11.2011
mal als Zwischenfrage: seid Ihr noch bei dem Thema "soziale Gerechtigkeit"